DE1936235C3 - Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von WerkstückenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/08—Working media
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Description
30
Die ErfinduLj bezieht sich auf ein Verfahren zum
elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken mit den Merkmalen des Oberbegriffs von
Anspruch 1.
Bei herkömmlichen elektrochemischen Abtragungsverfahren wird ein Arbeitsspalt zwischen dem Werkzeug
und dem Werkstück ständig mit einem geeigneten Elektrolyten durchspült Das Werkzeug ist dabei an den
negativen und das Werkstück an den positiven Pol einer Stromquelle angeschlossen. Während der Bearbeitung
wird im Werkstück eine Negativform des Werkzeuges durch anodische Auflösung des Materials ausgebildet
Bei neueren Verfahren wird als Bearbeitungsmedium ein mit Gas zu einer stabilen Mischung gemischter
Elektrolyt verwendet, wobei die Mischung in ihrem gesamten Volumen praktisch gleiche elektrische Leitfähigkeit
aufweist Um die Kopiergenauigkeit auch bei komplizierteren Werkzeugforraen zu erhöhen, wird als
Bearbeitungsmedium auch ein unstabiles Elektrolyt-Gasgemisch benutzt, das während des Bearbeitungsvorganges
kontinuierlich dem Arbeitsspalt zugeführt wird. Dabei verringert sich jedoch die Bearbeitungsgeschwindigkeit
auf etwa '/3 der bei einer Bearbeitung mit einem
Elektrolyten erreichbaren Geschwindigkeit Diese Verringerung ist auf die insgesamt geringere spezifische
Leitfähigkeit und damit auf die verminderte gesamte Stromintensität zurückzuführen, auch wenn die sonstigen
Betriebsparameter, wie Spannung, Elektrolyttemperatur, spezifische Abtragung u. dgL konstantgehalten
werden. *°
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur elektrochemisch abtragenden Bearbeitung von Werkstücken
aufzuzeigen, bei dem unter Beibehaltung der durch ein zweiphasiges Bearbeitungsmedium erzielbaren
hohen Kopiergenauigkeit die Bearbeitungsgeschwindigkeit den höheren, bei Verwendung von
einphasigem Bearbeitungsmedium erzielbaren Werten möglichst weitgehend angenähert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Es ist zwar bereits ein Verfahren zum elektrischen Bearbeiten bekannt (GB-PS 1032 799), das hohe
Abtragungsgeschwindigkeit einerseits und hohe Abbildungsgenauigkeit
andererseits dadurch vereint, daß zur aufeinanderfolgenden elektrochemischen und funkenerrosiven
Bearbeitung der Arbeitsspalt nacheinander mit einer elektrolytischen und mit einer dielektrischen
Flüssigkeit gefüllt wird. Dabei wird also nicht nur das Bearbeitungsmedium, sondern auch noch der Abtragungsvorgang
gewechselt Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich jedoch um ein rein elektrochemisches
Verfahren, bei dem lediglich das den Arbeitsspalt zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug erfüllende
Bearbeitungsmedium periodisch und kontinuierlich geändert wird, wobei die Vorschubgeschwindigkeit, d. h.
die Relativgeschwindigkeit zwischen der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes und dem Formwerkzeug,
konstant bleibt und vorzugsweise größer als die zur Ausbildung einas gleichbleibend großen Arbeitsspaltes führende Vorschubgeschwindigkeit ist
Bei gleichzeitiger Beibehaltung der mit Gas-Elektrolyt-Gemischen erzielten Kopiergenauigkeit kann die
Bearbeitungsgeschwindigkeit auf annähernd 4A der mit einem reinen Elektrolyten erzielten Searbehungsgeschwindigkeit
angenähert: werdea Die Größe des Arbeitsspaltes verringert sich dabei auf V3 bis auf 1A5 der
bei Verwendung von flüssigen Elektrolyten eingehaltenen Abmessungen, so daß auch scharfe Kanten und
Vorsprünge mit hoher Kopiergenauigkeit herausgearbeitet werden können. Die notwendige Elektrolytmenge
ist gegenüber herkömmlichen Verfahren wesentlich geringer — in einigen Fallen bis zu 90%. Durch die
abwechselnde Spülung des gesamten Arbeitsspaltes mit unterschiedlichen Bearbeitungsmedien sinken auch die
Spannungsverluste, die bei herkömmlicher elektrochemischer Bearbeitung mit einer Verkleinerung des
Arbeitsspaltes steil anwachsen. On weiterer Vorteil
liegt in dem Erhalt von glatten Oberflächen, die keine
Stromlinien- oder terrassenförmigen Kavitationen aufweisen, welche auf ungünstige Strömungseinflüsse
zurückzuführen sind.
Im folgenden wird ein herkömmliches elektrochemisches Bearbeitungsverfahren sowie die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung eines elektrochemischen Bearbeitungsverfahrens mit einer
unstabilen Elektrolyt-Gas-Mischung als Arbeitsmedium :n herkömmlicher Arbeitsweise,
Fig.2 eine derjenigen nach Fig. 1 gleiche Vorrichtung
in der Durchführung des erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens,
F i g. 3,4 die Vorrichtung nach F i g. 2 in unterschiedlichen
Betriebszuständen.
Die in der Zeichnung dargestellte Bearbeitungsvorrichtung enthält ein hohles Formwerkzeug 11 mit einer
Abtragungsplatte 12 sowie ein Düsensystem 54,55, über
das gesondert der Elektrolyt 30 durch eine Leitung 52 und das Gas 40 durch eine Leitung 51 in die
Mischkammer 57 eines Mischers 56 eingeführt wird. In
einem Gehäuse 50 des Düsensystems ist eine zylindrische Kammer 53 ausgebildet, die in einen unteren Kegel
55 übergeht Zentral in diesem Kegel 55 ist eine Ausflußdüse 54 angeordnet, die mit der Elektrolytleitung
52 verbunden ist und deren Mündung in der Ebene
des engsten Kegelquerschnittes liegt An dem Kegel 55 ist der Mischer 56 angeflanscht, der aus einem
zylindrischen Teil 57 und einem sich konisch erweiternden, als Diffusor wirkenden Teil 58 besteht Der untere
Flansch des Mischers 58 ist mit dem Werkzeug 11 fest
verbunden. Die Stirnfläche 13 der Werkzeugscheibe 12 ist eben und wirkt zusammen mit der Umfangsfläche 14
als Kopierfläche. In der Elektrolytleitung 52, der
Gasleitung 51 und in dem hohlzylindrischen Teil 16 des Werkzeuges ist je ein Manometer 63,62,60 angeordnet
In der Zeichnung sind der reine Elektrolyt gestrichelt und die sich durch den Einfluß des zugeführten Gases 40
bildenden Tröpfchen 31 als Punkte eingezeichnet Das Werkzeug 11 besteht in der Rege! aus Kupfer und ist an
dem negativen Pol einer Stromquelle angeschlossen, deren positiver Pol mit dem Werkstück 20 verbunden
ist
Bei dem in Fig I dargestellten bisherigen elektrochemischen Bearbeitungsverfahren unter Verwendung
einer unstabilen Mischung aus Gas und Elektrolyt wird der Elektrolyt 30, z.B. eine SOSfeige'NatrnimnitratJösung,
in die zylindrische Mischkammer 57 linear einem
größeren Druck als das Gas 40, ζ. R mit Stickstoff und Kohlenoxyden angereicherte Luft, eingeführt Dabei ist
das unter Normalbedingungen in die Mischkammer einströmende Gasvolumen 40 um ein Vielfaches größer
als dasjenige des Elektrolyten 30, wobei das Düsensystem 54,55 und der Mischer nicht als Ejektor mit Gas als
Treibmedium wirken.
Bei der bekannten Verfahrensführung wird das Düsensystem zusammen mit dem Werkzeug U mit
einer Geschwindigkeit Si vorgeschoben, die der
Materialabnahme am Werkstück 20 entspricht Bei einer geeigneten gleichbleibenden Vorschubgeschwindigkeit
stellt sich inzwischen der abzutragenden Werkstfickfläche 22 und der Bearbeitungsfläche 13 des
Werkzeuges 11 ein konstanter Arbeitsspalt 21 ein. Wird
bei dieser Verfahrensführung die Vorschubgeschwindigkeit unter sonst unveränderten Bedingungen erhöht,
dann füllt sieh der Arbeitsspalt 21 mit einem Oberschuß an reinem Elektrolyt 30, der auch das hohle Mittelstück
16 des Werkzeuges ausfüllt Aufgrund der gegenüber Gas höheren Viskosität des Elektrolyten sinkt die
Strömungsgeschwindigkeit im Arbeitsspalt so weh, daß sich auch die Bearbeitungs- bzw. die Abtragungsgeschwindigkeit
auf einen kritischen Wert verringert
Bei der in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Durchführung
des erfindungsgemftBen Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, die weitgehend derjenigen
nach F i g. 1 entspricht Ein wesentlicher Unterschied
liegt jedoch darin, daß der Elektrolyt 30 mit einem geringeren Druck als das Gas 40 zugeführt wird, so daß
am Obergang des Kegels 55 in den zylindrischen Teil 57 des Mischers 56 eine Ejektorwirkung mit Gas als
Treibmedium entsteht Ein weiterer wesentlicher Unterschied der Verfahrensführung liegt in einer
Vergrößerung der Vorschubgeschwindigkeit des Düsensystems und des Werkzeuges 11 auf den Wert S2,
z. B. auf das Zweifache gegenüber der Geschwindigkeit Si gemäß der bekannten Verfahrensführung nach
F i g. 1. Zu Beginn der Bearbeitung und bei Änderungen der Vorschubgeschwindigkeit und des Druckes vollzieht
sich die Materialabtragung in einer der F i g. 1 ähnlichen Weise, die in F i g. 2 dargestellt ist
Durch die höhere Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeuges 11 verkleinert sich der Arbeitsspalt 21 und
wird in steigendem Maße mit flüssigem Elektrolyt 30 gefüllt, da die Elektrolyttropfen weniger beweglich sind
als das Gas und deshalb in dem kleiner werdenden Arbeitsspalt zunehmend »hängen bleiben«. Aufgrund
der damit eintretenden Wirkung als Flüssigkeitsdichtung steigt der Druck des Gases im hohlen Werkzeugteil
16 auf den vom Gasmanometer 62 angezeigten in der Gasleitung 51 herrschenden Gasdruck. Dieser
erhöhte Drude, der erfindungsgemäß höher als der
Förderdruck in der Elektrolytleitung 52 (Manometer 63)
is ist, wirkt auch auf das freie Austrittsende der Düse 54
(Fig.3) und führt zu einer Unterbrechung der Elektrolytströmung. Bei diesem in F i g. 3 dargestellten
Zustand werden aufgrund der erhöhten elektrischen Leitfähigkeit im Arbeitsspalt 21 relativ große Materialmengen
an den Bearbeitungsflächen 22 des Werkstücks 20 abgetragen. Diese höhere Abtr&gungsleistung hat
eine Erwärmung des Elektrolyten und eine Verringerung seiner Viskosität zur Folge. Diese Viskositätsabnahme
zusammen mit der vergrößerten Materialabtragung an der Werkstückoberfläche und dem Druckanstieg
im hohlen Mittelteil 16 des Werkzeuges U bewirken gemeinsam, daß der Elektrolyt 30 aus dem
Arbeitsspalt 21 herausgedrückt wird.
Mit dem Herausdrücken des flüssigen Elektrolyt 30 aus dem Arbeitsspalt 21 ändern sich die Druckbedingungen im hohlen Mittelteil 16 des Werkzeuges 11 sowie im Mischer 56 vollständig. Wie in F i g. 4 gezeigt, strömt in diesem Zustand vorwiegend Gas durch den Arbeitsspalt 21, wodurch der Gasdruck im hohlen Werkzeugteil 16 sowie im Mischer 56 schnell unter den Förderdruck des Elektrolyten abgesenkt wird. Der Kegel 55 und die darin zentral angeordnete Elektrolytdüse 54 wirken als Ejektor für den Elektrolyt 30, der in Form von Tröpfchen 31 zusammen mit dem Gas im Mischer 56 und anschließend in den hohlen Mittelteil 16 des Werkzeuges 11 einströmt In der Periode der Gasfüllung des Arbeitsspaltes 21 sinkt die Abtragungsleistung bei gleichzeitiger Erhöhung der Kopiergenauigkeit aufgrund des kleiner werdenden Arbeitsspaltes. Dieser kleinere Arbeitsspalt hat wiederum eire nachfolgende Überflutung mit flüssigem Elektrolyten von anfangs höherer Viskosität zur Folge, woraufhin die anhand der Fig.3 beschriebenen Vorgänge wieder ablaufen. Insgesamt wird durch die gegenüber der bekannten Verfahrensführung erhöhte konstante Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeuges der Arbeitsspalt bis auf V3 und Vis der üblichen Dimensionen verringert, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, auch bei erhöhter liopiergenauigkeit große Abtragungsleistungen zu erzielen.
Mit dem Herausdrücken des flüssigen Elektrolyt 30 aus dem Arbeitsspalt 21 ändern sich die Druckbedingungen im hohlen Mittelteil 16 des Werkzeuges 11 sowie im Mischer 56 vollständig. Wie in F i g. 4 gezeigt, strömt in diesem Zustand vorwiegend Gas durch den Arbeitsspalt 21, wodurch der Gasdruck im hohlen Werkzeugteil 16 sowie im Mischer 56 schnell unter den Förderdruck des Elektrolyten abgesenkt wird. Der Kegel 55 und die darin zentral angeordnete Elektrolytdüse 54 wirken als Ejektor für den Elektrolyt 30, der in Form von Tröpfchen 31 zusammen mit dem Gas im Mischer 56 und anschließend in den hohlen Mittelteil 16 des Werkzeuges 11 einströmt In der Periode der Gasfüllung des Arbeitsspaltes 21 sinkt die Abtragungsleistung bei gleichzeitiger Erhöhung der Kopiergenauigkeit aufgrund des kleiner werdenden Arbeitsspaltes. Dieser kleinere Arbeitsspalt hat wiederum eire nachfolgende Überflutung mit flüssigem Elektrolyten von anfangs höherer Viskosität zur Folge, woraufhin die anhand der Fig.3 beschriebenen Vorgänge wieder ablaufen. Insgesamt wird durch die gegenüber der bekannten Verfahrensführung erhöhte konstante Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeuges der Arbeitsspalt bis auf V3 und Vis der üblichen Dimensionen verringert, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, auch bei erhöhter liopiergenauigkeit große Abtragungsleistungen zu erzielen.
Die sich durch die periodischen Wechsel der
Bearbeitungsmedien und ihrer unterschiedlichen Strömungseigenschaften möglicherweise ergebenden ungleichmäßigen
Beaufschlagungen des gesamten Arbeitsspaltes mit dem Gas bzw. dem Elektrolyt können
durch entsprechende Formgebungen des hehlen Mittelstückes 16 des Werkzeuges 11 vermieden wenden.
Claims (3)
1. Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken, bei dem unter
konstanter Vorschubgeschwindigkeit der Arbeits- s spalt zwischen dem Werkzeug und dem Werktstück
mit zwei Bearbeitungsmedien von unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit durchspült wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsspalt periodisch abwechselnd mit einem Bearbei- to
tungsmedium höherer elektrischer Leitfähigkeit und mit einem Bearbeitungsmedium niedrigerer elektrischer
Leitfähigkeit gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bearbeitungsmedien Mischungen <5 von Elektrolyt und Gas in zyklisch wechselndem
Mischungsverhältnis verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungen in einem
Ejektor hergestellt werden, in den das Gas unter höherem Druck als der Elektrolyt eingeführt wird,
und daß die Vorschubgeschwindigkeit größer als die zur Ausbildung eines gleichbleibend großen Arbeitsspaltes führende Geschwindigkeit ist und die
zyklische Änderung des Mischungsverhältnisses im Μ Arbeitsspalt bewirkt
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