DE2151981B2 - Anordnung zur messung von amplituden- und phasenverzerrungen - Google Patents

Anordnung zur messung von amplituden- und phasenverzerrungen

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DE2151981B2
DE2151981B2 DE19712151981 DE2151981A DE2151981B2 DE 2151981 B2 DE2151981 B2 DE 2151981B2 DE 19712151981 DE19712151981 DE 19712151981 DE 2151981 A DE2151981 A DE 2151981A DE 2151981 B2 DE2151981 B2 DE 2151981B2
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    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
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Description

\ AFs)
aufrechterhalten wird.
2. VerzciTungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannung von außen in das Gerät über eine Eingangsbuchse (1 bzw. 41) eingebbar ist.
3. Verzerrungsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannung wahlweise intern erzeugbar oder von außen in das Gerät über eine Eingangsbuchse (31 bzw. 41) eingebbar ist.
4. Verzerrungsmeßgerät nach Anspruch 2 oder 3, dahin abgewandelt, daß statt der Meßspaniiung eine Spannung mit einer gegenüber der Meßfrequenz fM um eine erste Zwischenfrequenz ZF höhere Frequenz von außen in das Gerät eingebbar ist.
5. Verzerrungsmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannung von einem extern an eine Eingangsbuchse (31) des Gerätes anschließbaren, eine variable Meßfrequenz abgebenden Generator (32) lieferbar ist und daß die Eingangsbuchse an einem FesikontaKt eines Umschalters (29) liegt, dessen anderer Festkontakt mit einem geräteintemen MeIispannungsgeber verbunden ist und dessen Schaltarm am Eingang eines Meßspannungsverstärkers (28) liegt.
6. Verzerrungsrreßgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektronischen Regelung der Amplitude //_., der Aussteuerungsspannung Ua in Abhängigkeit von der jeweiligen Meßfrequenz /Λ) nach der Beziehung
ÜA =
einerseits von der zur Aussteuerung des gesamten Frequenzabtastbereiches AFS beim jeweiligen Pruning (6) geeigneten Gesamt-Aussteuerungsspaimung U3 beaufschlagtes elektronisch einstellbares Spannungsstellglied (14) von einem Regel-Differenzverstärker (17) hoher Verstärkung (Operationsverstärker) eingestellt wird, dessen invertierender Eingang von der mittels des Spannungsstellgliedes (14) geregelten, im Spitzenwert gleichgerichteten und mit einem Proportionalitätsfaktor
Δ Fs max proportional zum Frequenzabtastbereich AFs bewerteten Ausstenerun^sipannung gespeist ist und dessen nicht invertierender Eingang von einer in einem Verhältnis
U0
(wobei U0 der Spitzenwert einer Grund-Aussteuerungsspannung U0 der Frequenz fA ist mit U0 > üs) geteilten Spannungsdifferenz beaufschlagt wird, deren Minuend die gleichgerichtete und nut dem Faktor
proportional zum Frequenzabtastbereich Fs bewertete Grund-Aussteuerungsspannung U0 ist und deren Subtrahend eine mittels eines Frequenzdiskriminators (27) von der Meßfrequenz fM abgeleitete Spannung w ist, mit
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung von Amplituden- und Phasenverzerrungen (Lineari-
tätsabweichungen von einem !dealfall konstanter bandbreite voll ausgenutzt werden, d. h.. es muß di<
Verstärkung und Gruppenlaufzeit) in einem zur Über- Beziehung
tragung von frequenzmodulierten (FM-)Signalen die- j .. \p — \F (!) nenden Breitbandsystem (Prüfling), insbesondere
Richtfunksystem, bei der dem Modulationseingang 5 eingehalten werden (vgl. Fi g. 2).
eines in unmoduliertem Zustand eine Träger- Bei dem oben angegebenen Verzerrungsr.icßüerä·
frequenz Fu abgebenden, entweder zum Prüfling oder wird eine Bedienungsperson von der überwachung
zu einem Verzerrungsmeßgerät gehörigen Frequenz- der Einhaltung der Beziehung (1) bei Umschaltung
modulators die Summe einer relativ großen Aus- einzelner Meßfrequenzen dadurch entlastet, daß eir
Steuerungsspannung U_A mit niedriger Frequenz/, io Meßfrequenz-Stufenschalter jt nach der Stellung
sowie einer wesentlich kleineren Meßspannung t/„ eines weiteren, zur Einstellung von 1/\ dienenden
der Meßfrequenz /„ (Spaltfrequenz) zugeführt wer- Stufenschalters gewisse mechanisch gekoppelte Span-
den. so daß am Ausgang des Modulators als Speise- nungsteiler mit umschaltet, weiche die vom Sendeteil
spannung für den Prüfling ein periodisch mit der des Meßgerätes abgegebene Ablenkspannung LL ι st'
Frequenz /( gewobbeiter Träger mit nur je einer 15 beeinflussen, daß deren Amplitude im gleichen MaLk
Scitenbandfrequenz in gleichbleibendem Abstand /M reduzier; wird, wie die Meßfrequenz ansteigt, so daLi
zum Träger entsteht, wobei die Amplitude üA der die Beziehung (1) eingehalten wird. Bd Umrüstung
Aussteuerungsspannung UA in Abhängigkeit von der des Gerätes auf ani.re Meßfrequenzen reicht ein Einstellung der jeweiligen Meßfrequerz /M so beein- alleiniger Austausch d^r Meßfrequenz-Steckkarte
flußt ist, daß die Summe aus der Meßfrequenz /H so nicht aus, sondern auch diese Schalter und Span-
und der von üA im Prüfling hervorgerufenen weite- nungsteiler müssen mit ausgebaut und ausgewechselt
sten Auslenkung AF des Trägers konstant und gleich werden. Ein solches bekanntes Verzerrungsmeßgerät
einem zu untersuchenden, einer einstellbaren Gesamt- kann daher in einer Betriebsart nach (1) automatisch
Aussteuerungsspannung Us entsprechenden Frequenz- nur mit einem »eingebauten« Satz von einigen festen
abtastbereich J Fs (d. h. gleich der halben zu unter- 25 Meßfrequenzen arbeiten, und eine Umrüstung auf
suchenden Übertragungsbandbreite) ist (fM + A F -- andere Meßfrequenzen ist arbeits- und material-
AFS), und an einem entweder zum Prüfling oder aufwendig.
zum Verzerrungsmeßgerät gehörigen Frequenzdemo- Die Erfindung hat die Aufgabe, die genannten
dulator-Ausgang die auf Grund von Intermodula- Nachteile zu vermeiden und ein die Betriebsart (1)
tionen zwischen fM und fA (Verzerrungen) in der 3° einhaltendes Verzerrungsmeßgerät zu schaffen, das
Amplitude und/oder Phase mit Harmonischen von ohne Umbaumaßnahmen vom Anwender mit be-
jA modulierte Meßspannung (Empfangssigna]) abge- liebigen Meßfrequenzen betrieben bzw. mit Oszilla
nommen, demoduliert und in einem durch fA und toren hierzu bestückt werden kann,
dessen Vielfachen bestimmten Frequenzband als Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im
Meßergebnis in Abhängigkeit von der Austeuerungs- 35 kennzeichnenden Teil des Anspjuchs 1 offenbarten
spannung UA angezeigt wird. Mitteln gelöst. Die schaltungsmäßigen Hilfsmittel
bei einer bekannten Anordnung dieser Art, welche hierzu sind nicht aufwendiger, sondern bereits bei ein bekanntes Verzerrungsmeßgerät verwendet, ist die wenigen Meßfrequenzen billiger als die für die Ein-Meßfrequenz fM aus einem Satz von einigen diskreten haltung der Bedingung (1) auf bekannte Art benötig-Meßfrequenzen wählbar, die von wahlweise anschalt- '.o ten gekoppelten Stufenschaltei und -spannungsteiler, baren, in einer Baugruppe zusammengefaßten Quarz- Die Erfindung ermöglicht auch ihre Weiterbildung generatoren geliefert werden. Die Meßfrequenzen nach Anspruch 2; letztere kann geräteinterne Meßsollten im Interesse einer aussagekräftigen Auswer- Spannungsoszillatoren einsparen oder ganz überflüssig tung der Meßergebnisse möglichst breit über die zu machen, was eine wesentliche Verbilligung des komuntersuchende Übertragungsbandbreite ±AFS des 45 pletten Verzerrungsmeßgerätes bedeuten kann. Prüflings, in deren Mitte die Trägerfrequenz liegt, Besonders zweckmäßige Ausführungen dieser verteilt sein, weshalb das bekannte Verzerrungsmeß- Weiterbildung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 offengerät wahlweise mit unterschiedlichen Meßfrequenz- bart, wobei die Ausführungen nach den Ansprüchen 4 Steckkarten — je nach dem Frequenzbereich der und 5 besonders günstig für vollständige Verzerrungsvorwiegend zu untersuchenden Prüflinge — geliefert 50 meßgeräte sind, die einen Meßsender und -empfänger wird. in einum Gehäuse enthalten. Anspruch 6 offenbart
Bei sehr niedrigen Meßfrequenzen fM<^AFs kann eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung,
die von der Amplitude üA der Aussteuerungsspan- Die Erfindung sowie ihre Weiterbildung bieten
nung UA hervorgerufene weiteste Auslenkung um die darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit, die Meß-
Frequenz A F den Wert A Fs erreichen, ohne daß die 55 frequenz durchstimmbar zu machen, so daß die Meß- Übertragungsbandbreite überschritten wird, doch bei ergebnisse auch leicht in ihrer Abhängigkeit von der
den Meßfrequenzen in der Größenordnung von AFS Meßfrequerizuntersucht werden können (z. B., indem
spielt der Abstand der Seitenlinienfrequenzen im sie bereits meßfrequenzabhängig dargestellt werden).
Abstand fM von der Trägerfrequenz eine Rolle: Wenn Eine solche, die Auswertung der Abhängigkeit der
bei der Verzerrungsmessung die zu untersuchende 60 Verzemragsmeßergebnisse von der Aussteuerung
Übertragungsbandbreite eingehalten werden soll (Spannung ILA) ergänzende Auswertung läßt sehr
— sei es, um .licht Verzerrungen in den uninteres- genaue Schlüsse auf Störursachen im Prüfling zu,
santen Nachbarbereichen mit zu messen, sei es, um wie sie bisher — auch wenn diese Art der Aus-
durch die Messungen im Betrieb befindliche Nachbar- Wertung im Prinzip bekannt gewesen wäre — nur
bereiche nicht zu stören —, dürfen bei der Aus- 65 unzulänglich und näherungsweise möglich war.
lenkung des Trägers um AF auch die Seitenlinien- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier
frequenzen nicht über den Frequenzabtastbereich Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei
hinausgehen, und andererseits muß die Übertragungs- zei£t
F i g. 1 eine Meßanordnung zur Durchführung von frequenz ab, die sich im wesentlichen nur um einen Verzerrungsmessungen, an der beide Ausführungs- der Aussteuerungsspannung HA proportionalen Wert
beispiele erläutert werden, AFA ändert, periodisch wiederholend mit der Fre-
F ig. 2 ein Diagramm der bei Messungen mit ver- quenz/^. Die nur geringe Aussteuerung desFrequenz-
schiedenen Meßfrequenzen fM in einem Prüfling bei 5 modulators 4 durch die Meßspannung Uu führt zu
Einhaltung der Beziehung (1) auftretenden Frequen- nur einem relevanten Paar von Seitenlinienfrequenzen
zen als Spektrallinien auf Frequenzachsen /, im Abstand fM von der jeweiligen veränderten (aus-
F ig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Sende- gelenkten) Trägerfrequenz F*±AFA, so daß die
teils eines als erstes Ausführungsbeispiel dienenden Frequenzen (F0 ± AFA)f (F0 ± AF) + tM und
Verzerrungsmeßgerätes aus Fig. 1 unter Betonung io (F0 + .IF)- fM entstehen (vgl. Fig.2).
einer darin enthaltenen Regelschaltung und wenn eine weitest.; zulässige Frequenzauslenkung
Fig.4 eine zur Erläuterung des zweiten Ausfüh- AF dem Spitzenwert $, der Aussteuerungsspanrungsbeispieles dienende Abwandlung eines Teils nung Ua entspricht, dann ist das durch die Verdes Blockschaltbildes nach F i g. 3 mit einem stark zerrungsmessung im Prüfling beanspruchte Frequenzvereinfachten Blockschaltbild eines Empfangsteils. 15 band daher ±AF ±fM, und wenn dabei die Über-
Bei beiden Ausführungsbeispielen (z.B. nach tragungsbandbreite ±/IF1 voll ausgenutzt, aber nicht Fig. 1) hßt ein aus Sende- und Empfangsteil be- überschritten werden soll, muß die Beziehung (1)
stehendes Verzerrungsmeßgerät 1 einen aus dem eingehalten werden.
Sendeteil gespeisten Testsignal-Ausgang 2 und einen Aus Gleichung (1) folgt für die weiteste zulässige zum Empfangsteil führenden Empfangssignal-Ein- *o Frequenzauslenkung AF- AFs—fM. Bei einer Steilgang 3. Der Testsignal-Ausgang 2 ist mit einem Basis- heit K des Frequenzmodulators 4 ergibt sich hieraus band-Eingang eines linearen Frequenzmodulators 4 für die Amplitude ύΑ der Aussteuerungsspannung UA verbunden und der Empfangssignal-Eingang 3 mit die Beziehung einem Basisband-Ausgang eines linearen Frequen/-
demodulators5, welcher ein je nach Prüfling ver- as K · üA = AFS—fM. (2) zerrtes Empfangssignal uF abgibt. Beide Modulatoren
arbeiten mit einer Trägerfrequenz F0. Im FM-Signal- Dabei gilt, wenn us die Gesamtaussteuerungsspan-
weg zwischen Ausgang des Modulators 4 und Eingang nung ist, welche eine Auslenkung des Trägers um
des Demodulators 5 Hegt ein zu prüfendes übet- AFS hervorruft, tragungssystem (Prüfling) 6, von dem ein Über- 30
tragungsband F0 ± Λ F, zu untersuchen ist. λ F5 = K - üs. (3)
Der Sendeteil hat einen Meßspannungs-Eingang31,
an dem ein externer einstellbarer Meßfrequenz- *->. pi;m;not;n ν f**\ λ /o\ -u.
Generator 7 angeschaltet werden kann. Dieser oder Die EliminatIon *» * ™* (2) und (3) gibt ein interner Oszillator gibt beim ersten Ausführungs- 35 beispiel die Meßspannung uM mit der Meßfrequenz /M
ab und beim zweiten Ausführungsbeispiel eine Span- * _ * Λ /μ \ ,λ-,
nung mit einer gegenüber der Meßfrequenz/M um "A ~ "M1 ~~^p~)' eine erste Zwischenfrequenz ZF höheren Frequenz.
Der Empfangsteil hat einen Meßergebnis-Aus- 40
gang 8. der mit dem y-Plattenpaar einer Kathoden- Diese Beziehung (4) wird durch eine Regelschalstrahlröhre 9 verbunden ist, und einen Ablenk-Aus- rung aufrechterhalten, die unter anderem in Fig. 2 gang, der eine von der AblenkspannungHA abgeleitete dargestellt ist und bei beiden Auiführungsbeispielen Spannung U1 führt, die jedoch in der Amplitude verwendet wird.
konstant gehalten ist und die mit dem x-Plattenpaar 45 Der Testsignal-Ausgang 2 ist mit dem Ausgang
der Kathodenstrahlröhre9 verbunden ist. eines Summierers 11 (Fig. 3) verbund«^, an dessen
Ferner kann ein selektiver Pegelmesser 10 mit dem erstem Eingang die Meßspannung u\ Hegt, in der Meßergebnis-Ausgang 8 verbunden werden zur selek- Amplitude eingestellt mittels eines Meßspannungv trven Anzeige einer für solche Me6ergebnisse charak- toilers 12 und gesondert herausgefhrt an einem MeB-teristischen Größe (Effektiv- oder Spitzenwert), die so spannungs-Ausgang Xa. An einem zweiten Eingang sich mit Harmonischen der Ablenkfrequenz fA peri- des Summierers 11 liegt ein AblenkspannungvStufenodisch wiederholen. Die Beobachtung der Abängig- teiler 13, mit dem Teilbereiche der Abtenkspankeit der einzelnen Harmonischen von der Meß- nung HA einstellbar sind, die -. einem Ablenkfrequenz /„, insbesondere daraus die Bestimmung sp.nrungsausgang2fr herausgeführt ist. (Die Ausjener Meßfrequenzen fMopl, für welche einzelne Har- » gänge la, Ib sind zur Messung von Nkhth'nearitäten monische Maxima erreichen, gibt bei sinusförmiger des Modulators 4 bzw. des Demodulators S mit ent-Ablenkspannung UA wertvolle Hinweise auf die Ur- sprechenden — nicht gezeichneten — Basisbandsachen von Verzerrungen im Prüfling, wenn bei der eingängen des Modulator 4 verbindbar.) Dk AWenk-Verzerrungsmessung eine Betriebsart verwendet wird, spannung UA wird kontinuierlich ab Regelgröße von welche die Bedingung (1) einhält. Eine Regebchai- 60 einem als elektronisch steuerbarer Spannungsteiler tung hierzu wird weiter unten beschrieben. ausgeführten Stellglied 14 geregelt, das mit dem Ab-
Das Verzerningsineßgerät 1 gibt an seinem Test- griff 15 eines Ablenkspannungs-Potentiometers 16 signal-Ausgang 2 eine Summenspannung uT ab, die verbunden ist, welches von einer Grjnd-Ausiteuesich aus einer relativ großen, eine niedrige Fre- mngsspannung t, beaufschlagt wird und zur kontiquenz /,, aufweisenden Aussteuerungsspannung HA 65 nuierlichen Sollwetteinstellung der Ablenkspannung und einer wesentlich kleineren Meßspannung Um mit entsprechend der Steilheit des jeweils verwendeten einer hohen Frequenz fu (Meßfrequenz) zusammen- Modulators 4 dient. Das Stellglied 14 wird angesetzt. Der Frequenzmodulator 4 gibt eine Träger- steuert von ehrewi Regel-Diffeenertärker 17 mit
7 8
sehr hoher Verstärkung (co), dessen nicht invertie- während der Frequenzdiskriminator 27 so ausgelegt
render Eingang mit dem Abgriff 18 eines über ein ist, daß er an den Subtrahenden-Eingang (-) des
gemeinsames Spännungsemstellmktel 15 α mechanisch Differenzverstärkers 25 die Spannung
mit üem Abgriff 15 des Ablenkspannungs-Potentio-
meters'16 gekoppelten Potentiometers 19 Verbindung 5 ^. _£E
hat unds dessen invertierender Eingang am Abgriff 20 A F3 max
eines Frequenzabtastbereichs-Potentiometers 21 liegt.
Letzteres dient zur Einstellung des Frequenzabtast- abgibt. Die Ausgangsspannung
bereiches^Fs für den Prüfling und wird von der _
mittels eines Spitzengleichrichters 22 gleichgenchte- io ^. l^ri_JJ'\
ten, geregelten Ablenkspannung LLA gespeist. Ein mit \ Λ F, max j
dem Frequenzabtastbereichs-Potentiometer 21 über
ein gemeinsames Einstellmittel 20 α mechanisch ge- des Differenzverstärkers erscheint nach ihrer Teilung
koppelter Spannungsteiler 22a hat einen Abgriff 23, durch Potentiometer 19 als
der mit dem Minuenden-Eingang ( + ) eines Diffe- 15 _
renzverstärkers 25 mit dem Verstärkungsfaktor 1 ver- «, = £,· ' - '■)
bunden ist. und wird von der Grund-Aussteuerungs- \ Λ Ftmax j
spannung LL über einen Spitzenspannungsgleich-
ricHer 24 eesoeist Der Ausgang 26 des Differenz- am nicht invertierenden Eingang des Regel-Differenz-
verstärkers 25 ist mit einer Speiseklemme des ande- « Verstärkers 17. An dessen invertierenden Eingang
rerseits geerdeten Potentiometers 19 verbunden, wäh- liegt die Spannung
rend der Subtrahenden-Eingang (-) des Differenz- A Fj
Verstärkers 25 am Ausgang eines Frequenzdiskrimi- M2 = uA · -- .
nators 27 liegt, dessen Eingang Verbindung mit einem -i r» max
Meßspannungs-Trennverstärker 28 hat, der beim »5
ersten Ausführungsbeispiel eingangsseitig am Schalt- Wegen u, = U2 ergibt sich damit
_._ -j-«- »ießsnannunes-T-'mThaiters 29 liegt. Ein
j ießsnannunsT-mThaiters 29 liegt. Ein r
ers't'er^Festkontakt des Meßspannungs-Umschahers 29 üA = ü, Il - JM_ j,
ist dabei mit einer Meßspannungs-Klemme 30 ver- \ ^r*!
S ^ f^SÄeser Regelung im Prüfling
STS m1^^u^!m=n-^RnÄ£ e^Ä^ ÄS 1Ä
SJySSS« 7 verbunden werden kann ^^Ο^Α
Auf Grund seiner hohen Verstärkung versteHt der 35 q^ ebgLelltem Übertragungsbereich 2 J F, Regel-Differenz-Verstarker 17 über das Stellglied 14 * β periodisch mit der niedrigen, dessen Ausgangsspannung i^ »»Auftreten "J«r « eingezeichneten Ablenkfrequenz/, eine AusStörung (z. B durch Emstenen einer neuen MeB- B der Trä rf ^ um ihren Mittel. frequenz) so lange bis d.e Spannung « an^imver- 8 ^mmen mit den beiden symmetrisch im tierenden Eingang des Κε?ε1-ΟιΛ^ηζ-ν^^Γ,^ρν Abstand fM liegenden Seitenlinienfrequenzen statt, nahezu gleich der Spannung H2 an «J«sct «jd« ,nver- ^.^ A,fslenku ^ F rejcht Jn^ de SQ tierenden Eingang ist («, = M2) Hierdurch wird die ^.^ daß dfe „^^ Seitenlinienfrequenz an die Beziehung (4) erfüllt wie folgendes zeigt: des übertragungsbereiches stößt Dement-
Die Potentiometer 16 und 19 bewerten ih« jewn- hend nimmt die|e weiteste Auslenkung AF mit
ligen Speisespannungen auf Grund ihrer Einstellung « *? , . .
L· öL Spainung^stenmittel 15« abgriffseitig «t ^t^V^führungsbe.spH,, (F, g. 4) unur-
einem gemeimamen haMor scheidet sich vom ersten durch die Art der Bereit
f· stellung der Meßfrequenz: Beim zweiten Aüsfühnins*-
50 beispiel wird statt der Meßspannung «M cine Sp,m-
mine υ«, mit einer gegenüber der Meßfrequenz '.,
FntMJrechend bewerten das Potentiometer 21 und um'eine erste Z*ischenfrequenz ZF höheren Frc-
J?g££S£?n auf Grund ihrer Eimtellung *™£Χ%™ ajßen m daS Γ^1 em^^
übcr^d« Eins^mittelM. ihre ^^S^- «^«J^eryg-^ ^^ ^
spannungen abgnffsertig mn einet« gemeinsamen » ^ .^^ frequenzvariablen Generator 47 an „nc
Fa)ctor . ,. Eingangsbuch«« 41 geliefert, die mit einem Iim-
* . kontakt eines Umschalters 43 verbunden ist. Je^.n
SF.mmr anderer Festkontakt ?n einer von einem nicht >.-
wt- .f ,k Rm-henemBe ein bei der breit- *» ieichneten internen Oszillator mit der Spannung.
wobei fur '£»« ahJ^*^^7 *e«er Fre- beaufschlaeten Klemme 40 Legt. Der Schaltarm Λ,
bandipten *!*^J^"?grKT' ™tnW *™ Umschalters 43 liegt an Eingängen zweie.- M.V.ui ,-
quenzabtastbe^zadCTken « „,fc,—^,. toren 44. 45. von denen der rum Sendete,! «hönjc
t A ^Jli^^JäTlrlJmS D-fcreiB%enlir Modulator 44 aaßerdem mit der von einem Zwivrh«,-
kers 25 liegt demnach die Sr«mmmg ^ frcqucnzgcnerator * gelieferten Zwischenfreq-.en/ <
j ft beäuiscn'agt ist und von denen der zvtm gcstriciiL-ü
ti·- ■ · umrahmten Empfangsteil 42 gelange Modulator 45
■*r*~·* auBerdem dk Empfangssignakpannungur zugeführt
erhält, während bei ihm ausgangsseitig die Zwischenfrequenz fz ausgefiltert wird. Dem zum Sendeteil gehörigen Modulator 44 ist ein Meßfrequenzfilter und -verstärker 48 nachgeschaltet, welcher die Meßspannung uM abgibt, die wie im ersten Ausführungsbeispiel im Anschluß an den Meßsparmungsverstärker 28 weiterverarbeitet wird.
Dem zum Empfangsteil 42 gehörigen Modulator 45 fet ein weiterer von einem phasengeregelten Überlagerungsoszillator 49 gespeister Modulator 50 und tin Filter zur Aussiebung einer zweiten Zwischenfrequenz fz2 nachgeschaltet, ferner ein Amplituden-0stektor 51 und dazu parallel ein Phasendetektor 52,
10
von dem eine Rückkopplungsleitung zur Phasenrastung des Überlagerungsoszillators 49 ausgeht. Die Ausgänge des Amplitudendetektors 51 und des Phasendetektors 52 liegen an den Festkontakten eines Meßergebnis-Umschalters 53, dessen Schaltarm über einen Anzeigeverstärker mit dem Meßergebnis-Ausgang 8 verbunden ist.
Die im zweiten Ausführungsbeispiel angewandte Art der Meßfrequenzerzeugung ist besonders vorteilhaft bei einem Verzerrungsmeßgerät, das Sender unc Empfänger in sich vereint, während für den Sendetet allein die entsprechende Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels in F i g. 3 einfacher sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Messung von Amplituden- und Phasenverzerrungen (Lineaiilätsabweichungen von einem idealfall konstanter Verstärkung und Gruppenlaufzeit) in einem zur übertragung von frequenzmodulierten (FM-)Signalen dienenden Breitbandsystem (Prüfling), insbesondere Richtfunksystem, bei der dem Modulationseingang eines in unmoduliertem Zustand eine Trägerfrequenz Fu abgebenden, entweder zum Prüfling oder zu einem Verzerrungsgerät gehörigen Frequenzmodulaiors die Summe einer relativ großen Aussteuerungsspannung Ua mit niedriger Frequenz /| sowie einer wesentlich kleineren Meßspannung f/„ der Meßfrequenz fM (Spaltin.queiiz) zugeführt werden, so daß am Ausgang des Modulators als Sp"isespannung für den Prüfling ein periodisch mit der Frequenz fA gewobbelter Träger mit nur je einer Seitenbandfrequenz in gleich- bleibendem Abstand fM zum Träger entsteht, wobei die \mplitude üA der Aussteuerungsspannung UA u: Abhängigkeit von der Einstellung der jeweiligen Meßfrequenz fM so beeinflußt ist, daß die Summe aus der Meßfrequenz /Λ1 und der von M.( im Prüfling hervorgerufenen weitesten Auslenkung IF des Trägers konstant und gleich einem zu untersuchenden, einer einstellbaren Gesamt-Aussteuerungsvannung U3 entsprechenden Frequenzabtastbereich A Fi (d. h. gleich der halben zu untersuchenden Übertragungsbandbreite) ist (fM + JF = AF3), und an eine ι entweder zum Prüfling oder zum Verzerrungsmeßgerät gehörigen Frequenzdemodulator-Ausgang die auf Grund von Intermodulationen zwischen fM und fA (Ver-Zerrungen) in der Amplitude und/oder Phase mit Harmonischen von fA modulierte Meßspannung (Empfangssignal) abgenommen, demoduliert und in einem durch fA und dessen Vielfachen bestimmten Frequenzband als Meßergebnis in Abhängig- keit von der Aussteuerungsspannung UA angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude üA der Aussteuerungsspannung UA in Abhängigkeit von der jeweiligen Meßfrequenz fM mit üA als Regelgröße und U3, AF3 und fM als Führungsgrößen elek:ronisch so geregelt wird, daß die Beziehung
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