DE2151923C2 - - Google Patents

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DE2151923C2
DE2151923C2 DE19712151923 DE2151923A DE2151923C2 DE 2151923 C2 DE2151923 C2 DE 2151923C2 DE 19712151923 DE19712151923 DE 19712151923 DE 2151923 A DE2151923 A DE 2151923A DE 2151923 C2 DE2151923 C2 DE 2151923C2
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DE
Germany
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bricks
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gripper
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DE19712151923
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DE2151923B1 (de
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Gerhard Grabowski
Hermann Kamphues
Dieter Keck
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Priority to IT8563672A priority patent/IT967031B/it
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Folge des kontinuierlichen Weiterflusses bei gleich großer Leistung der Materialaufwand auf ein Minimum reduziert werden. Dies wirkt sich zwangsläufig auf die Betriebssicherheit der Einrichtung günstig aus.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Mit 1 und 2 sind Ofenwagen bezeichnet, die die lockeren Brennstapel 3 heranbefördern. Die Ofenwagen 1, 2 werden so unter Kranbahnen 4, 5 geschoben, daß die auf den Kranbahnen 4, 5 verfahrbaren Greifeivorrichtungen 6, 7 die Brennstape! 3 schichtenweise abtragen können. Die Greifervorrichtungen 6, 7, die waagerecht und vertikal verschiebbar ausgebildet sind, setzen die einzelnen Schichten der Brennstapel 3 auf Transportvorrichtungen 8, 9 ab, die mit ihrem Anfangsbereich in den Fahrbereich der Greifervorrichtungen 6, 7 hineinragen.
Die Transportvorrichtungen 8, 9 können als Transportbänder oder Rollenbahnen ausgebildet sein. Die Länge der Transportvorrichtungen 8. 9 ist unterschiedlich; beispielsweise ist die Transportvorrichtung 8 kurzer gehalten als die Transportvorrichtung 9, so daß bei der parallelen Anordnung der beiden Transportvorrichtungen 8, 9 zwischen den Endbereichen der Transportvorrichtungen eine Versetzung eintritt.
Da es des öfteren vorkommt, daß die einzelnen Schichten des Brennstapels 3 aus Doppellagen bestehen, bei der die Sichtseiten der Ziegel aufeinanderliegen, sind die Greifervorrichtungen6, 7 um ISO11 verschwenkbar ausgebildet. Die Greifervorrichtungen 6, 7 salzen also die Doppellagen auf den Transportvorrichtungen 8, 9 ab, fahren vertikal etwas nach oben, ergreifen die obere Schicht der Doppellagen, drehen diese um 180° und setzen sie hinter der inzwischen mit den Transportvorrichtungen 8, 9 weitergefahrenen unteren Schicht ab.
Die auf den Transportvorrichtungen 8, 9 befindlichen Ziegellagen, deren Formlinge mit den größen Seitenflächen parallel zur Förderrichtung der Transportbänder 8, 9 liegen, gelangen nun in den Endbereich der Transportvorrichtung 8, 9, wo die Übergabe der einzelnen Reihen 3 a der Ziegellagen 3 auf quer zur Transportrichtung der Transportvorrichtungen 8, 9 liegende schmale Transportbänder 10, 11 geschieht.
Die Transportbänder 10, 11 sind als Speicherbänder ausgebildet und mit nachfolgenden Transportbändern 14, IS durch Ubergabebänder 12, 13 verbunden. Weitere Ubergabebänder 16, 17 verbinden die Transportbänder 14, 15 mit Sammelbändern 18, 19.
Die Ziegel, die in einzelnen Reihen 3 a auf den Transportbändern 10, 11 stehen, werden nun in Richtung auf die Sammelbänder 18, 19 weiterbewegt, wo eine der Paketbreite entsprechende Anzahl von Ziegeln gesammelt wird.
Da zwischen den einzelnen Ziegeln in den Ziegelreihen 3 α und auch zwischen den Ziegelreihen 3 a selbst Lücken bestehen, müssen die Ziegel vor dem Abschieben von den Sammelbändern 18, 19 dicht nebeneinanderliegend gesammelt werden. Dies geschieht nun dadurch, indem die Transportbänder 10, 11, 14, 15 und die Ubergabebänder 12, 13, 16, 17 mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, während die Sammelbänder 18, 19 stillstehen. Verläßt jeweils ein Ziegel die Ubergabebänder 16, 17, so passieren diese Ziegel jeweils eine zwischen Übergabebändern 16, 17 und Sammelbändern 18, 19 angeordnete Fotozelle 31, 32, die die Sammelbänder 18, 19 in Bewegung setzen, so daß die Ziegel von diesen Sammelbändern übernommen werden. Haben die Ziegel die Fotozellen passiert, so bleiben die Sammelbänder 18, 19 so lange stehen, bis nachfolgende Ziegel die Fotozellen 31, 32 passieren und dadurch die Sammelbänder 18, 19 in Gang setzen. Durch diese besondere Differenzierung der Geschwindigkeiten zwischen den Übergabebändern 16, 17 und den Sammelbändern 18, 19 wird ein dichtes Aufreihen der Ziegel erreicht.
Außer diesem Aufreihen weiden die auf den Sammelbändern 18, 19 gebildeten Ziegelreihen 3 b gegen Anschläge 20, 21 gefahren, um genau justiert zu werden.
Seitlich der Sammelbänder 18, 19 angeordnete Schieber 22, 23 schieben die neu gebildeten Ziegelreihen 3 b von den Sammelbändern 18, 19 ab, so daß diese auf einen Samnieltisch 24 gelangen. Durch wiederholtes Abschieben von Ziegelreihen 3 b wird nun eine umgebildete Ziegellage 25 erstellt.
Auf einer Kranbahn 26, die den Sammeltisch 24 und einen heb- und senkbaren Stapeltisch 27 überbrückt, ist eine Greifervorrichtung 28 angeordnet, die die Ziegellage 25 ergreift und auf eine von einem Palettenmagazin zu dem sich lagenweise absenkenden Tisch 27 zugeführte Palette absetzt.
Durch wiederholtes Absetzen einer Ziegellage 25 unter wechselweiser Drehung um 90° und lagenweiser Absetzung des Tisches 27 entsteht ein Paket, welches nach Beendigung des Stapelvorganges auf eine Transportbahn 30 durch Absenken des Tisches 27 abgesetzt und einer Weiterverarbeitungsstation, zum Beispiel Folienhaubenüberziehvorrichtung oder Umreifungsmaschine zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 Patentansprüche: geführten Ziegel als kompakte Lagen nacheinander rauf eine quer zur Zufuhrungsnchtung fordernde
1. Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Transportbahn durch eine lotrecht und waagerecht Ziegeln, mit waagerecht und lotrecht verschiebba- bewegbare, erste Greifervorrichtung abgelegt. Parallel ren Greifervorrichtungen zum Aufnehmen von 5 zu dieser Greifervorrichtung fördern zwei miteinander Ziegellagen von einem Ofenwagen und zum Ab- verbundene, heb- und senkbare und um die vertikale setzen der inzwischen umgebildeten Ziegellagen Achse drehbare Greifer die kompakten LageK von der auf eine von einem Palettenmagazin einem sich la- Transportbahn jeweils auf eines von zwei im Abstand genweise absenkenden Tisch zugeführten Paletten nebeneinander angeordneten und in Richtung der zu Paketen, die mit einem Transportband einer io Transportbahn umlaufenden Transportbändern, von Folienhaubenüberziehvorrichtung oder einer Um- weichen ein jedes die Lagen gegen einen entfernbaren reifungsmaschine zugeführt werden, dadurch Anschlag und auf je ein weiteres Transportband gekennzeichnet, daß im Anschluß an schiebt. Die Lagen werden nun mittels zweier weiteräumlich getrennte Ofenwagen (1 bzw. 2) zwei rer, miteinander verbundener heb- und senkbarer und verschieden lange Transportvorrichtungen (8, 9) 15 um die Vertikale drehbarer Greifer nacheinander auf parallel zueinander angeordnet sind, die mit ihren einen sich lagenweise absenkenden Tisch abgesetzt, Anfangsbereichen in die Fahrbereiche der welcher nach Beendigung des Stapelvorganges in den Greifervorrichtungen (6, 7) hineinragen und deren Bereich einer Umsetzgreifervorrichtung verfahrbar Endbereiche zueinander versetzt sind, daß quer ist, die die Stapel auf eine Förderbahn überführt. Von zur Transportrichtung der Transportvorrichtun- ao dieser Förderbahn werden die Stapel dann von einem gen (8, 9) in deren Endbereichen je ein schmales Querschieber auf das zur Umreifungsmaschine fühjeweils eine Ziegelreihe übernehmendes Trans- rende Transportband gebracht.
portband (10, 11) mit einem der Versetzung der Da diese Einrichtung aus mehreren Transportbän-Transportvorrichtungen (8, 9) entsprechenden dem besteht, denen jeweils Greifervorrichtungen zu-Abstand parallel angeordnet ist und daß zwi- 35 geordnet sind, ist der dort zur Leistungssteigerung besehen den schmalen Transportbändern (10, 11, triebene Aufwand, das Stapeln und den Transport der 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) als Verbindungs- Stapel zur Umreifungsmaschine möglichst ohne Unstück ein Sammeltisch (24) angeordnet ist, auf terbrechung des Arbeitsflusses durchzuführen, ziemdem die umgebildete Ziegellage (25) erstellt wird lieh hoch, zumal auch die Störanfälligkeit bei der und von dem sie mittels einer einzigen Greifervor- 30 Vielzahl der Einzelvorrichtungen entsprechend groß richtung (28) auf den absenkbaren Tisch (27) ist.
überführt wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Einrichtung der einschlägigen Art zu schaffen, die zur kennzeichnet, daß zwischen den Transportbän- Erzielung gleich hoher Leistung mit weniger Aufdern (10, 14 bzw. 11,15) und den Sammelbändern 35 wand, das heißt mit weniger störanfälligen Einzelvor-(18, 19) Übergangsbänder (12,16 bzw. 13,17) an- richtungen auskommt.
geordnet sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- löst, daß im Anschluß an räumlich getrennte Ofenwakennzeichnet, daß zwischen den Übergangsbän- gen zwei verschieden lange Transportvorrichtungen dern (16, 17) und den Sammelbändern (18, 19) 40 parallel zueinander angeordnet sind, die mit ihren AnFotozellen (31, 32) gelagert sind. fangsbereichen in die Fahrbereiche der Greifervor-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- richtungen hineinragen und deren Endbereiche zueinkennzeichnet, daß nach der Bewegung der Ziegel ander versetzt sind, daß quer zur Transportrichtung an den Fotozellen (31, 32) vorbei die Sammelbän- der Transportvorrichtungen in deren Endbereichen je der (18, 19) so lange stillgesetzt werden, bis die 45 ein schmales jeweils eine Ziegelreihe übernehmendes nachfolgenden Ziegel an den Fotozellen (31, 32) Transportband mit einem der Versetzung der Transvorbeibewegt werden, welch letztere dann die portvorrichtungen entsprechenden Abstand parallel Sammelbänder (18, 19) wieder in Betrieb setzen. angeordnet ist und daß zwischen den schmalen
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Transportbändern als Verbindungsstück ein Sammelgekennzeichnet, daß einem jeden Sammelband 50 tisch angeordnet ist, auf dem die umgebildete Ziegel-(18, 19) ein Schieber (22, 23) zugeordnet ist, lage erstellt wird und von dem sie mittels einer einziwelche die Ziegelreihen (3 b) auf den Sammeltisch gen Greifervorrichtung auf den absenkbaren Tisch (24) abschieben. überführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwi-
55 sehen den Transportbändern und den Sammelbändern Übergangsbänder angeordnet.
Die Erfindung bez-eht sich auf eine Einrichtung Zweckmäßig sind zwischen den Übergangsbänzum lagenweisen Stapeln von Ziegeln, mit waagerecht dern und den Sammelbändern Fotozellen gelagert,
und lotrecht verschiebbaren Greifervorrichtungen Vorteilhaft werden nach der Bewegung der Ziegel zum Aufnehmen von Ziegellagen von einem Ofenwa- 60 an den Fotozellen vorbei die Sammelbänder so lange gen und zum Absetzen der inzwischen umgebildeten stillgesetzt, bis die nachfolgenden Ziegel an den Foto-Ziegellagen auf eine von einem Palettenmagazin zellen .vorbeibewegt werden, welch letztere dann die einem sich lagenweise absenkenden Tisch zugeführten Sammelbänder wieder in Betrieb setzen.
Palette zu Paketen, die mit einem Transportband Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist einer Folienhaubenüberziehvorrichtung oder Umrei- 65 einem jeden Sammelband ein Schieber zugeordnet, fungsmaschine zugeführt werden. welche die Ziegelreihen auf den Sammeltisch abschie-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wer- ben.
den die auf einem Ofenwagen in lockeren Stapeln zu- Durch die erfindungsgemäße Gestaltung kann in
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