DE2151348C3 - Schaltungsanordnung in einem Echolot zum Unterscheiden von Echosignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung in einem Echolot zum Unterscheiden von EchosignalenInfo
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Description
a) Die Meßwerte (Si) sind einem ihre Höchstwerte
speichernden Spitzenwertdetektoren (9) zugeführt,
b) Die Meßwerte (Si) sind — parallel dazu — einer
Integrationsschaltung (10) zugeführt, deren Integrationsfaktor entsprechend c) geeignet
gewählt ist,
c) an de.·. Spitzenwertdetektor (9) und die !ntegradonsschaltung (10) ist eine das Verhältnis
ihrer Ausgangssignale am Ende einer jeden Lotperiode mit einem vorgegebenen Betrag
vergleichende Vergleichsschaltung (12) angeschlossen, die ein erstes Ausgangssignal (Ax)
abgibt, wenn das Verhältnis der Ausgangsspannung (Sb) am Spitzenwertdetektor (9) zur
Ausgangsspannung (S9) an der Integrationsschaltung (10) größer ist als der vorgegebene
Betrag, als Anzeichen dafür, daß Echosignale (Ea) vor einem einzelnen Reflektor (R) empfangen
worden sind, bzw. ein zweites Ausgangssignal (Ai) abgibt, v»enn de. vorgegebene Betrag
unterschritten wird, als Anzeichen dafür, daß Echosignale (E,) von mehr», -en Reflektoren (R,
R') empfangen worden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem in der Sendeeinrichtung angeordneten Taktgeber
zur Abgabe eines Sendertaktimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (2) noch
zur Abgabe eines Abfrageimpulses (i 2) für die Vergleichsschaltung (12) und eines Löschimpulses
(73) ausgebildet ist, der sowohl den Spitzenwertdetektor (9) als auch die Integrationsschaltung (10)
entlädt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Ausgang der
Vergleichsschaltung (12) verbundenen Anzeigevorrichtung (13) mit unterschiedlicher Aussteuerung in
Abhängigkeit von den beiden Ausgangssignalen (Au A2) der Vergleichsschaltung (12).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3 mit einem Echographen mit Schreibsignaleingang,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verbindung (14) vom Ausgang der Vergleichsschaltung
(12) über eine impulsformende Stufe (15) zum Schreibsignaleingang (16a) besteht, wobei die
Ausgangssignale (Au A2) unterschiedliche Markierungen
auf dem Echographen (16) erzeugen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (17) vorgesehen
ist, der einerseits mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (12) und andererseits über einen
Echolaufzeitspeicher (18) mit dem Echographen (16) verbunden ist und dann angesteuert wird, wenn der
Echolaufzeitspeicher (18) einen vorgebbaren Zustand für eine Mindestecholaufzeit eingenommen
hat und die Vergleichsschaltung (12) ihr erstes Ausgangssignal (A]) abgibt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in einem Echolot zum Unterscheiden von Echosignalen,
die von einem einzigen Reflektor herrühren von solchen Echosignalen, die von einer Vielzahl eng gestaffelter
Reflektoren herrühren, durch Vergleich von Meßwerten, die durch Gleichrichtung von den Echosignalen
abgeleitet sind.
Bei der Echolotung ist bekannt, daß die Länge eines Echosignals bei der Reflexion an einem einzelnen,
Spiegelnden Reflektor praktisch gleich der Sendeimpulslänge ist, dagegen erscheint ein Echosignal bei
Reflexion an mehreren in ihrer Entfernung voneinander, bezogen auf die Impulslänge, eng gestaffelten Reflektoren
durch eine zeitliche Verlängerung verformt. Ersteres trifft z. B. auf Echosignale vom festen, ebenen
Grund eines Gewässers oder von der Wasseroberfläche tu, sofern die Echosignale in einem genügend kleinen
Raumwinkel empfangen werden, letzteres z. B. auf Echosignale von blasenhaltigen Wasserstrudeln, wie sie
etwa im Sehraiibenwasser eines Schiffes auftreten, oder
von Echosignalen von Fischschwärmen oder anderen Mehrfachreflektoren in Form von Tang, Algen oder
ähnlichem. Derartige Reflektoren können eine falsche Gewässertiefe vortäuschen und dadurch Anlaß zu
Betriebsstörungen bzw. zu Fehlmessungen sein.
Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit dem Echosignale
aus den genannten unterschiedlichen Reflexionsgegebenheiten voneinander unterschieden werden können.
Es sind schon versuchsweise Vorrichtungen zu dieser Problematik angewendet worden, die Merkmale über unterschiedliche Reflexionsgegebenheiten aus dem Verlauf der Amplituden der Echosignale, d. h. aus der Hüllkurve der Echosignale, gewinnen, wobei nur derjenige Teil der Hüllkurve, der einen vorgebbaren Schwellenwert überschreitet, als Nutzechosignal gewertet wird. Hierbei liegt eine Unsicherheit in der Einstellung bzw. Gewinnung des Schwellenwertes, dies insbesondere dann, wenn sich die Amplitude der Echosignale von Lotung zu Lotung stark ändern, so daß die Bildung eines Vergleichswertes aus vorhergehenden Lotungen nicht oder nur unsicher realisierbar ist. Damit ist z. B. besonders zu rechnen bei einem in einem relativ schnellen Fahrzeug eingebauten Echolot, das eine Ausmessung von geringen Wassertiefen bei örtlich wechselnden Reflexionsgegebenheiten vornehmen soll.
Es sind schon versuchsweise Vorrichtungen zu dieser Problematik angewendet worden, die Merkmale über unterschiedliche Reflexionsgegebenheiten aus dem Verlauf der Amplituden der Echosignale, d. h. aus der Hüllkurve der Echosignale, gewinnen, wobei nur derjenige Teil der Hüllkurve, der einen vorgebbaren Schwellenwert überschreitet, als Nutzechosignal gewertet wird. Hierbei liegt eine Unsicherheit in der Einstellung bzw. Gewinnung des Schwellenwertes, dies insbesondere dann, wenn sich die Amplitude der Echosignale von Lotung zu Lotung stark ändern, so daß die Bildung eines Vergleichswertes aus vorhergehenden Lotungen nicht oder nur unsicher realisierbar ist. Damit ist z. B. besonders zu rechnen bei einem in einem relativ schnellen Fahrzeug eingebauten Echolot, das eine Ausmessung von geringen Wassertiefen bei örtlich wechselnden Reflexionsgegebenheiten vornehmen soll.
weil dann relativ starke Schwankungen der Eehoamplituden
von Lotung zu Lotung aufeinander folgen können.
In der Praxis der Navigation genügt zuweilen auch
schon eine Angabe darüber, ob in einer gerade abgelaufenen Lotperiode Echosignale von einem
einzigen gesuchten Reflektor, z. B. vom Meeresboden, auftraten oder nicht, da eine solche sichere Identifizierung
für Navigationserfordernisse oftmals ausreicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemSß gelöst worden
durch folgende Kombination:
a) Die Meßwerte sind einem ihre Höchstwerte speichernden Spitzenwertdetektor zugeführt;
b) die Meßwerte sind — parallel dazu — einer Integrationsschaltung zugeführt, deren Integrationsfaktor
entsprechend c) geeignet gewählt ist;
c) an den Spiizenwertdetektor und die Integi-ationsschaltung
ist eine das Verhältnis ihrer Ausgangssignale am Ende einer jeden Lotperiode mit einem
vorgegebenen Betrag vergleichende Vergleichsschaltung angeschlossen, die ein erstes Ausgangssignal
abgibt, wenn das Verhältnis der Ausgangsspannung am Spitzenwertdetektor zur Ausgangsspannung
an der Integrationsschaltung größer ist als der vorgegebene Betrag, als Anzeichen dafür,
daß Echosignale von einem einzelnen Reflektor empfangen worden sind, bzw. ein zweites Ausgangssignal
abgibt, wenn der vorgegebene Betrag unterschritten wird, als Anzeichen dafür, daß
Echosignale von mehreren Reflektoren empfangen worden sind.
Eine derartige Schaltanordnung arbeitet, was für ihre universelle Anwendbarkeit von besonderem Vorteil ist,
unabhängig von der Größe der Echoamplitude, d. h. unabhängig von den schwankenden Energieverlusten
des Sendeimpulses bei der Ausbreitung und Reflexion, da die beiden miteinander verglichenen Werte in
gleicher Weise amplitudenabhängig sind. Das oben definierte Verhältnis ist konstant, unabhängig von der
Impulsform des ausgesandten Sendesignals, sofern die Echosignale von einem einzigen relativ ebenen Reflektor
herrühren. Eine Änderung dieses Verhältnisses in dem Sinne, daß der Integralwert sich relativ vergrößert,
ist stets von einer Verformung der Echosignale durch leitliche Verlängerung verursacht, die durch Reflexion
an mehrfach vorhandenen eng gestaffelten Reflektoren bewirkt wur^s, was erfindungsgemäß das Kriterium für
Störechosignale ist
Eine mit dem Ausgang des Amplitudenvergleichers verbundene Anzeigevorrichtung mit unterschiedlichen
Anzeigen in Abhängigkeit von den beiden Ausgangszuständen des Amplitudenvergleichers ist zur optischen
Anzeige der unterschiedlichen Ref»:xionsgegebenenheiten
vorgesehen.
Eine solche Schaltanordnung kann zweckmäßig im Zusammenhang mit einer beliebigen Echographeneinrichtung
angewendet werden, indem die Schaltanordnung bei Vorliegen unterschiedlicher Reflektoren
lusätzliche 'nformationen, etwa über einen besonderen
Schreibimpuls, an die Echographeneinrichtung zu einem anderen Zeitpunkt als den des Eintreffens des
Echosignals abzugeben imstande ist.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit ist eine Überwachung von Schiffahrtsstraßen wie Kanälen oder
Schleusen, durch Schallortung von Grund aus, wenn nicht nur die Höhe des Wasserspiegels in diesen
Anlagen gemessen werden soll, sondern gleichzeitig eo auch der Tiefgang eines Schiffes Vor dem Einfahren in
eine Wasserstraße, und dabei bei einer vorgebbaren Mindestecholaufzeit eine Signalgabe vorgesehen ist,
welche jedoch nur bei Vorliegen von Echosignalen von einem einzigen Reflektor (Schiffsbudenecho als Nutz- b5
echosignal) ausgelöst werden darf, um falsche Überwachungsanzeigen z. B. aufgrund von Störechosignalen
vom Schraubenwasser eines Schiffes zu verhindern.
Im umgekehrten Anwendungsfall, nämlich einer derartigen Überwachung vom Schiff selbst aus, ist es
notwendig zu erkennen, ob die Entfernungsangabe des Bordechographen von mehreren Reflektoren, z. B. vom
Bewuchs am Grunde des Gewässers oder von im Wasser treibenden Pflanzen, herrührt und somit für eine
Beurteilung der Einfahrtsgegebenheiten nicht in Betracht gezogen werden darf, oder ob die Anzeige den
festen Grund darstellt
Für eine derartige Signalgabe ist, nach einer vorteilhaften Ausbildung dieser Erfindung, ein Signalgeber
vorgesehen, der einerseits mit dem Ausgang des Vergleichers und andererseits mit einem Echolaufzeitspeicher
verbunden ist und nur ansteuerbar ist, wenn die Vergleichsschaltung ihr erstes Ausgangssignal abgibt
Die Erfindung ermöglicht es somit bei geringem schaltungstechnischen Aufwand Echos'gnale von einem
oder mehreren Reflektoren sicher voneinander zu unterscheiden.
In der Zeichnung sind Ausführv^sbeispiele des
Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es *eigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Echolotes mit einer
Schaltanordnung zum Auswerten der Echosignale am Ende einer jeden Lotperiode,
F i g. 2 ein Impulsdiagramm zum Veranschaulichen der Wirkungsweise der Schaltanordnung nach Fig. 1.
Eine Sendeeinrichtung 1 eines Echolotes besteht, wie F i g, I zeigt, aus einem Taktgeber 2, einem vom
Taktgeber 2 angesteuerten Sendegenerator 3 mit Sender 4 zum Aussenden von Sendeimpulsen 51.
Der Sendegenerator 3 wird von einem Taktimpuls /1 des vorzugsweise periodisch arbeitenden Taktgebers-2
angesteuert der Taktgeber 2 ist des weiteren zur Abgabe eines Abfrageimpulses /2 und eines Löschimpulses
/3 ausgebildet welche zeitlich gestaffelt (vgl. F i g. 2) und vor Abgabe des Taktimpulses /1 abgegeben
werden.
Die von einem Empfänger 6 empfangenen Echosignale E werden über einen Gleichrichter 8 als Hüllkurvensignal
5 2 (vgl. F i g. 2) einem Spitzenwertdetektor 9 zum Ernv'teln der maximalen Amplitude und einem
Integralbildner 10 zum Bilden eines Integrals aus dem Amplitudenverlauf des Hüllkurvensignals 52 über die
Zeit zugeführt.
Der Spitzenwertdetektor 9 und der Integralbildrer 10
sind über eine Löschleitung 11 mit dem Taktgeber 2 verbunden, über die die gebildeten Werte vom
Löschimpulse /3 gelöscht werden können.
Dem Spitzenwertdetektor 9 und dem Integralbildner 10 ist ein Amplitudenvergleicher 12 nachgeschaltet, der
über eine Abfragebitung vom Taktgeber 2, vom Abfrageimpuls /2 abgefragt, bei Vorliegen eine;
vorgebbaren Verhältnisses zwischen der Ausgangssp-nnung
58 des Spitzenwertdetektors 9 und der Ausgangsspannung 59 des Integralbildners 10 sin
erstes Ausgangssignal A 1. bei Nichtvorliegen dieses Verhältnisses ein zweites Ausgangssignal A 2 abgibt
(vgl. Fig. 2).
Am Ausgang des Amplitudenvergleichers 12 ist eine Anzeigevorrichtung 13 mit unterschiedlichen Anzeigen
in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen A 1, A 2 des Amplitudenvergleichers 12 vorgesehen.
Am Ausgang des Amplitudenvergleichers 12 ist über eine elektrische Verbindung 14 ein Impulsformer 15
angeschlossen, der an Ende einer jeden Lotperiode T Informationen über die Ausgangssignale A 1, A 2 des
Amplitudenvergleichers 12 und somit Informationen über vorangegangene Echoreflexionen an einem Re-
flektor R oder an mehreren Reflektoren R'. an einem Schreibsignaleingang 16a eines eingangsseitig mit der
Empfangseinrichtung 5 verbundenen Echographen 16 über zusätzliche Schreibimpulse abzugeben gestattet.
Des weiteren ist ein Signalgeber 17 zur Signalgabe bei Unterschreiten einer vorgebbaren Mindestecholaufzeit
vorgesehen. Eine Signalgabe soll jedoch nur bei Vorliegen von Nutzechosignalen En von einem einzigen
Reflektor R z. B. von einem Schiffsboden oder vom Grund eines Gewässers ausgelöst werden. Dazu ist der
Signalgeber 17 mit seinen beiden Steuereingärigen einerseits mit dem Ausgang des Amplitudenvergleichers
12 und andererseits über einen Echolaufzeitspeicher 18 mit dem Echographen 16 verbunden, so daß eine
Signalgabe nur bei Vorliegen des ersten Ausgangssignals A 1 des Amplitudenvergleichers 12 möglich ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltanordnung bei einer Bewertung von Nutzechosignalen
Lotperiode Tzeigt Fig. 2. Das Ausgangssignal 58 des
Spitzenwertdetektors 9 nimmt einen der maximalen Amplitude des Hüllkurvensignals 52 entsprechenden
Wert ein, das Ausgangssignal 59 des Integralbildners 10 folgt einer vom Amplitudenverlauf des Hüllkurvensignals
52 abhängigen Funktion.
Stellt der am Ende der Lotperiode T vom Abfrageimpuls /2 abgefragte Amplitudenvergleicher 12
das Vorliegen eines vorgegebenen Verhältnisses zwischen den Ausgangsspannungen 58, 59 des Spitzenwertdetektors
9 und des Integralbildners 10 fest, gibt er ein erstes Ausgangssignal A 1 als Anzeige eines
Nutzechosignals fnab.
Stellt dagegen bei der Auswertung eines während der nachfolgenden Lotperioden T eingetroffenen Echosignals
£ der Amplitudenvergleicher 12 ein Nichtvorliegen des vorgegebenen Verhältnisses fest, so gibt er ein
zweites Ausgangssignal A 2 als Anzeige für ein Störechosignal Es ab. Durch physikalische Überlegun-■
gen läßt sich zeigen, daß diese Schaltanordnung unabhängig von der Größe der Echo-Amplitude, d. h.
unabhängig von schwankenden Energieverlusten des Sendeini pulses 5 1 bei der Ausbreitung und Reflexion
arbeitet. Dies sei am Beispiel eines Echosignals E der in Dauer r gezeigt:
Der Integralwert Feines (doppelweg ) gieichgerich
teten Echosignals fist
F =
-j !Γ
sin <·./■ d/ =
vLTtrin / /Hpr Qnjl7pnwpr) ^^S H"!!i"'rv'i'1nci"rnr*!c ^" ^ !ct
_?<> Bildet man das Verhältnis von Spitzenwert zu
Integralwert, so ergibt sich
U
F
2V
Nun ist aber die Impulsdauer r eines spiegelnd reflektierten Echosignals E gleich der Länge der
Sendeirr >ulse 51, so daß das Verhältnis U: F
feststehend bzw. vorherbestimmbar ist. in Eine Abweichung davon ist also stets von einer
Verformung des Hüllkurvensigna's 52 gegenüber dem
Sendeimpuls 51 abhängig, und zwar wie in Fig. 2 dargestellt. Dort ist U. F \n dem Fall En signifikant
größer als in dem Fall Es.
Hici/ü 2 Uliiit Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Schaltungsanordnung in einem Echolot zum Unterscheiden von Echosignalen, die von einem einzelnen Reflektor herrühren, von solchen Echosignalen, die von einer Vielzahl eng gestaffelter Reflektoren herrühren, durch einen Vergleich von Meßwerten, die durch Gleichrichtung von den Echosignalen abgeleitet sind, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151348 DE2151348C3 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Schaltungsanordnung in einem Echolot zum Unterscheiden von Echosignalen |
SE1286172A SE383049B (sv) | 1971-10-15 | 1972-10-05 | Sett och kopplingsanordning for att vid ekosignaler vid pulsekolegesbestemning avgora om en ekosignal herror fran en enda eller flera reflektorer |
IT3043772A IT968921B (it) | 1971-10-15 | 1972-10-13 | Sistema per distinguere segnali d eco da differenti condizioni di riflessione e disposizione circui tale per attuare questo sistema |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151348 DE2151348C3 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Schaltungsanordnung in einem Echolot zum Unterscheiden von Echosignalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151348A1 DE2151348A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2151348B2 DE2151348B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2151348C3 true DE2151348C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=5822400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151348 Expired DE2151348C3 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Schaltungsanordnung in einem Echolot zum Unterscheiden von Echosignalen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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IT (1) | IT968921B (de) |
SE (1) | SE383049B (de) |
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DE3148734C2 (de) * | 1981-12-09 | 1994-10-20 | Atlas Elektronik Gmbh | Vorrichtung zum Lenken eines Torpedos |
JP5634404B2 (ja) * | 2009-09-14 | 2014-12-03 | 三菱電機株式会社 | 超音波検知装置 |
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US3321576A (en) * | 1964-02-05 | 1967-05-23 | Richard A Linder | Video threshold detector utilizing a tunnel diode as a switching element |
BE742465A (de) * | 1968-12-11 | 1970-05-14 | ||
US3603988A (en) * | 1970-01-06 | 1971-09-07 | Sanders Associates Inc | Pulse density demodulator |
-
1971
- 1971-10-15 DE DE19712151348 patent/DE2151348C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-10-05 SE SE1286172A patent/SE383049B/xx unknown
- 1972-10-13 IT IT3043772A patent/IT968921B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151348A1 (de) | 1973-04-19 |
IT968921B (it) | 1974-03-20 |
DE2151348B2 (de) | 1980-07-03 |
SE383049B (sv) | 1976-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |