DE2105282C3 - Schaltungsanordnung zur Ermittlung physikalischer Größen strömender Medien - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ermittlung physikalischer Größen strömender MedienInfo
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- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/66—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
- G01F1/667—Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung physikalischer Größen strömender Medien,
insbesondere der Strömungsgeschwindigkeit nach der Ultraschallmethode, entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige, nach der sogenannten »sing-around«-Methode arbeitende Schaltungsanordnungen sind aus den
US-PS 29 12 856 und 33 92 574 bekannt. Bei diesen Schaltungsanordnungen kann es zu einem instabilen
Verhalten des »sing-around«-Betriebs kommen, da alle Signale verwertet werden, die in der Schaltungsanordnung
umlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung
derart zu verbessern, daß der »sing-around«-Betrieb stabilisiert werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Aufgrund
der Torschaltung kann die Amplitude des ersten empfangenen Signals, das zur Durchführung des
»sing-around«-Betriebs notwendig ist, konstant gehalten werden, so daß der »sing-around«-Betrieb stabilisiert
werden kann, da die Torschaltung nur das erste empfangene Signal durchläßt, das für diesen Betrieb von
Bedeutung ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt w>
F i g. 1 die Grundschaltung eines bekannten Ultraschallmeßgerätes (angewandt bei einem Strömungsmesser);
F i g. 2 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Geräte gemäß den Fig. 1 und 3; »i
F i g. 3 eine Schaltung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Meßgerätes.
Zürn besseren Verständnis άετ Erfindung sei zunächst
die Grundschaltung eines bekannten sogenannten sing-around-Ultraschallmeßgerätes (angewandt bei
einem Strömungsmesser) erläutert in F i g. 1 ist mit 1
das zu messende Strömungsmittel bezeichnet (ein Medium für Ultraschallwellen), beispielsweise Wasser,
das in einem Rohr 2 strömt. Ein Ultraschallsender 3 und ein Ultraschallempfänger 4 sind an der Außenwand des
Rohres 2 einander gegenüberliegend vorgesehen.
Ein Synchronsteuerkreis 5 liefert einen Triggerimpuls Pt zu einer Senderschaltung 6, die ein dem Impuls Pt
entsprechendes Sendesignal St dem Sender 3 zuführt Infolgedessen gibt der Sender 3 auf das zu messende
Strömungsmittel 1 einen Ultraschallimpuls in Richtung auf den Empfänger 4 ab.
Mit dem Empfänger 4 ist ein Empfangsverstärker 7 verbunden, der das vom Sender 4 erhaltene Signal
verstärkt und ein Empfangs-Ausgangssignal Sr liefert Dieses Ausgangssignal Sr wird dem Synchronsteuerkreis
5 zugeführt und liefert den Triggerimpuls Pt in einem Zeitpunkt in dem das Empfangs-Ausgangssignal
Sr einen vorgegebenen Wert L erreicht hat, der im Synchronsteuerkreis 5 eingestellt ist Der so erzeugte
Triggerimpuls Pt wird wie zuvor beschrieben der Senderschaltung 6 zugeführt
Bei der vorstehend erläuterten Grundschaltung eines üblichen Ultraschalldurchflußmessers wird das auf dem
Triggerimpuls Λ beruhende Sendesignal Si dem Sender
3 zugeführt, und der vom Sender 3 abgegebene Ultraschallimpuls wird vom Empfänger 4 aufgenommen.
Das Signal vom Empfänger 4 wird als Signal Sr vom Verstärker 7 abgenommen; der Triggerimpuls Pt
wird vom Synchronsteuerkreis 5 beruhend auf dem Signal Sr gewonnen. Durch die Wiederholung dieses
Vorganges ergibt sich das sogenannte »sing-around«- System. Infolgedessen erhält man an einem Ausgangsanschluß 8 des Synchronsteuerkreises 5 ein Signal mit
einer Frequenz entsprechend dieser Wiederholungsfrequenz. Diese Frequenz entspricht der Strömungsgeschwindigkeit
des Strömungsmittels 1.
Bei dem bekannten Durchflußmesser erhält man das Empfangssignal Sr, das dem Synchronsteuerkreis 5
zugeführt wird, in Form eines Zuges positiver und negativer Impulse, die je einem Triggerimpuls Pt des
Synchronsteuerkreises 5 entsprechen; ihre Amplituden werden allmählich größer und dann kleiner. Der erste
und zweite positive Impuls des Empfangssignals Sr sind in F i g. 2A mit Sr ι und Sr 2 bezeichnet.
Im allgemeinen ist bei dem sing-around-System der Synchronsteuerkreis 5 so bemessen, daß er den
Triggerimpuls Pt erzeugt, wenn der Wert des ersten positiven Impulses Sr \ des Empfangssignales Sr einen
vorbestimmten Wert L erreicht, der im Synchronsteuerkreis 5 eingestellt ist (vgl. Fig.2A). Wenn sich
beispielsweise die Amplitude des Impulses Sr 1 ändert, wie mit voll ausgezogenen und gestrichelten Linien a
und b in F i g. 2A dargestellt (aufgrund einer Änderung in der Konzentration eines bestimmten Bestandteiles
des Strömungsmittels 1 oder aufgrund einer Trübung), so ändert sich der Zeitpunkt der Erzeugung des
Triggerimpulses Pt von fi zu t\ (vgl. F i g. 2B). Man kann
infolgedessen kein stabiles Signal erhalten. Erreicht die Amplitude des Impulses Sr \ nicht den Wert L (wie
durch die strichpunktierte Linie c in F i g. 2A angedeutet), so wird der Triggerimpuls Pt zum ersten Mai im
Zeitpunkt t\" erzeugt, wenn der Wert des zweiten positiven Impulses Sr 2 entsprechend dem Impuls cdes
Impulses Sr 1 den Wert L erreicht, wie durch die
\e* r·' in P i ίτ *) Δ Qncrf>H£»iitf>t·
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hierdurch wird das Signal weiter unstabil.
Anhand von F i g. 3 sei nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen sing-around-Ultraschallmeßgerät
es im einzelnen erläutert Entsprechende Elemente wie in F i g. 1 sind auch in F i g. 3 mit denselben
Bezugszeichen versehen und werden im einzelnen nicht mehr beschrieben. Zwischen dem Empfangsverstärker 7
und dem Synchronsteuerkreis 5 ist eine Schaltung vorgesehen, die einen Pegeldetektor 9, beispielsweise
einen Schmitt-Trigger enthält, der vom Verstärker 7 das Empfangssignal Sr erhält, ferner ein Steuersignalkreis
10, der beispielsweise aus einer monostabilen Kippschaltung besteht, die mit einem Ausgangssignal Pl des
Pegeldetektors 9 versorgt wird. Das Signal Sr des Verstärkers 7 wird ferner einer Torschaltung 11
zugeführt, die von einem Steuersignal Pg gesteuert wird, welches der Steuersignalkreis 10 liefert Das Ausgangssignal
Sr' der Torschaltung 11 wird einem Gleichstrom-Glättungskreis
12 zugeführt dessen Gleichstrom-Ausgangssignal E als automatisches Verstärkungssignal
zum Verstärker 7 zurückgeführt wird. Hierdurch wird der Verstärkungsgrad dieses Verstärkers, d. h. die
Verstärkung des Empfangssignals Sr gesteuert.
Bei dieser Anordnung wird der Einstellwert des Pegeldetektors 9 so gewählt, daß ein Impuls, wie in
F i g. 2C dargestellt, als Ausgangssignal Pl des Pegeldetektors
9 in einem Zeitpunkt fi erhalten wird, wenn der Wert des mit vollen Linien veranschaulichten Impulses
der ersten positiven Impulse Sr \ (angedeutet durch die voll ausgezogene Linie a in Fig.2A) zum ersten MeI
den Wert L erreicht hat. Der so erhaltene Impuls Pl wird dem Steuersignalkreis iO zugeführt, von dem man
als Steuersignal Pg eine Rechteckwelle erhält, wie sie in
F i g. 2D veranschaulicht ist; sie beginnt im Zeitpunkt fi
und bleibt für eine vorbestimmte Zeitdauer τ bestehen. Das Steuersignal Pg wird der Torschaltung 11 zugeführt.
Ein Teil des Empfangssignals Sr gelangt auch zur Torschaltung 11. Die Öffnungszeit der Torschaltung 11
wird so gewählt, daß sie der Zeitdauer ν zwischen fj und
h entspricht; die Abfallflanke des Steuersignales Pg
kann daher aufhören, bis der durch die voll ausgezogene Linie a angedeutete Impuls der erst.on positiven Impulse
Sr ι den Wert L zum nächsten Mal erreicht. Infolgedessen
erhält man als Ausgangssignal Sr der Torschaltung 11 einen Impuls, wie er in Fig.2E veranschaulicht ist,
der dem Teil des Impulses der ersten positiven Impulse Sr ι entspricht, der durch die voll ausgezogene Linie a
dargestellt ist und den Wert L übersteigt. Der Ausgangsimpuls Sr wird dem Gleichstrom-Glättungskreis
12 zugeführt, durch den sein Gleichstrom-Ausgangssignal £ entsprechend der Amplitude des Signales
Sr erhalten wird. Dieses Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung wird zum Verstärker 7 zurückgeführt
und stabilisiert die Amplitude des vom Verstärker gelieferten Empfangssignales Sr, selbst
wenn sich die Amplitude des dem Verstärker 7 zugeführten Eingangssignales ändert
Bei einer solchen Ausführung liefert der Synchronsteuerkreis 5 den Triggerimpuls Pt, beruhend auf dem
vom Steuersignalkreis 10 gelieferten Steuersignal Pc, der dem Synchronsteuerkreis 5 zugeführt wird; in
diesem Falle wird jedoch der Triggerimpuls Pt im ZeitpL'jikt t2 entsprechend der Abfallflanke des Steuersignales
Pg erzeugt (vgl. F i g. 2F). Das Sendesignal Si und das Empfangssignal Sr sind somit gegenüber dem
Zeitpunkt t\, in welchem der Impuls Pt erzeugt wird, um eine Zeitdauer verzögert die der Breite τ des
Steuersignales Pg entspricht Beide Signale Si und Sr
treten somit nicht gleichzeitig auf. Dies gewährleistet eine stabilere Feststellung der Amplitude des Empfangssignales
Sr verglichen mit dem Fall, in dem beide Signale Sf und Sr gleichzeitig erzeugt werden.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht somit darin, daß das Signal am Ausgangsanschluß
8 stabil gewonnen werden kann und daß sich eine einfache Gesamtschaltung ergibt. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung ist das Sendesignal Sf gegenüber dem Empfangssignal Sr um eine Zeitspanne entsprechend
der Zeitdauer des Steuersignales Pg verzögert; diese
Verzögerungszeit ist jedoch konstant, was bei der Anzeige berücksichtigt werden kann. Diese Verzögerungszeit
ist ferner in der Praxis wesentlich kleiner als die Periode der sing-around-Frequenz und kann
demgemäß vernachlässigt werden.
Wenngleich die Erfindung in Verbindung mit einem Strömungsmesser erläutert wurde, so kann sie doch
gleichfalls auch für andere Ultraschallmeßgeröte zur
Ermittlung physikalischer Größen strömender Medien Anwendung finden, vorausgesetzt, daß hierbei ein
sing-around-System benutzt wird.
Gemäß obiger Beschreibung wurden die positiven Halbwellen des Empfangssignales Sr benutzt; es
4> versteht sich jedoch, daß das erfindungsgemäße
Meßgerät in genau der gleichen Weise auch die negativen Signale auswerten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Ermittlung physikalischer Größen strömender Medien, insbesondere der
Strömungsgeschwindigkeit, nach der Ultraschallmethode,
bestehend aus einem Ultraschallsender, einem Ultraschallempfänger, einem Empfängerverstärker,
der mit dem Ultraschallempfänger verbunden ist, einem Pegeldetektor, der mit dem Empfängerverstärker
verbunden ist, einem Steuersignalkreis, der ι ο mit dem Pegeldetektor verbunden ist und einen
Rechteckimpuls fester Amplitude und Breite erzeugt, einem Synchronsteuerkreis, der mit dem
Steuersignalkreis verbunden ist und einen Ausgangsimpuls erzeugt, der mit der Rückflanke des
Rechteckimpulses koinzident ist, und einer Senderschaltung, die mit dem Synchronsteuerkreis verbunden
ist und dem Ultraschallsender ein gegenüber dem Empfängerausgangssignal entsprechend der
Breite des Rechteckimpulses zeitverzögertes Signal zuführt, gekennzeichnet durch eine Torschaltung
(U), der die Ausgangssignale des Empfängerverstärkers (7) und des Steuersignalkreises
(10) zugeführt werden, und die ein Verstärkungssteuersignal an den Empfängerverstärker (7) abgibt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch einen Gleichstrom-Glättungskreis (12) zwischen der Torschaltung (11) und dem
Empfängerverstärker (7).
30
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- 1971-04-19 GB GB2130371A patent/GB1329176A/en not_active Expired
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Legal Events
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