DE2149606B2 - Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten durch Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung - Google Patents
Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten durch Hochfrequenz-KathodenzerstäubungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/34—Sputtering
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten durch Hochfrequenz-Katodenzerstäubung,
vorzugsweise bei Drücken zwischen 10-' und 1O-3 Torr mittels mindestens einer in einer
Vakuumkammer angeordneten Katode, welche zur Vermeidung von Glimmentladungen auf Rückseite und
Zuleitung mit einem auf Anodenpotential befindlichen Schirm umgeben ist, wobei zwischen Katode und
Schirm mindestens ein weiterer, isoliert von Katode und Anode angeordneter, elektrisch leitender Zwischenschirm
bekannt ist.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (Veröffentlichung von G.F. Cuhman und R.N. Yaskο
»Sputtering uniformity Control Cathode« in »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol.11. Nr. 9, Febr.
1969); dort ist vorgesehen, zwischen Katode und Schirm
am Rande der Katode einen ringförmigen Zwischenschirm anzuordnen, der auf veränderbares Potential
gelegt werden kann. Ein solcher Zwischenschirm kann jedoch keine Glimmentladungen in Bereichen außerhalb
des Zwischenschirms zwischen Katode und Schirm verhindern, so daß dort die üblichen Abstände
eingehalten werden müssen. Infolgedessen ist eine nennenswerte Verringerung der Verluste auf diese
Weise nicht möglich. Der bekannte Zwischenschirm dient auch lediglich dazu, die Gleichmäßigkeit der
Niederschlagsrate im Randbereich der Katode zu erhöhen.
Es ist auch bereits bekannt (DE-PS 7 36 170), daß die
nicht zur Zerstäubung benutzten, auf Katodenpotential befindlichen Teile der Katode einschließlich ihrer
Zuleitungen auf der gesamten Oberfläche mit einem auf Erdpotential befindlichen Schirm umgeben sein müssen.
Der Spalt zwischen Katode und Schirm muß dabei so
ene gehalten werden, daß in ihm keine Glimmerscheinungen auftreten können. Ein Maß bzw. die Obergrenze
für die Dimensionierung des Spaltes stellt dabei der sogenannte Crooksche Dunkekaum dar. Es ist eine
bekannte Tatsache, daß die Ausdehnung des Crookschen
Dunkelraumes in Abhängigkeit von Gasart, Gasdruck und Spannung gewissen Schwankungen
unterworfen ist
Bei den üblichen Drücken in Zerstäubungsanlagen bildet sich immer dann ein Plasma aus, wenn zwischen
zwei Elektroden eine Potentialdifferenz genügender Höhe und ein Abstand vorhanden ist, der einen
bestimmten Mindestabstand übersteigt Dieser »Mindestabstand« ist ein im wesentlichen von den obigen
Größen abhängiger Wert In einem engeren Spalt kann sich kein Plasma ausbilden, da die Ionisierungswahrscheinlichkeit
zu gering ist
Die Abschirmung ist einerseits unerläßlich, da durch sie wirksam verhindert wird, daß Material von der
Katodenrückseite, der Katodenhalterung und der Stromzuführung abgestäubt und als Verunreinigung in
die niedergeschlagene Schicht eingelagert wird, andererseits stellt sie bei Verwendung von Hochfrequenz
eine unerwünschte elektrische Verlustquelle dar. Die Anordnung aus Katode und Schirm mit eingeschlossenem
Luftspalt wirkt als Kondensator, dessen Wechselstromwiderstand mit zunehmender Frequenz abnimmt.
Die Folge ist eine unerwünschte Phasenverschiebung bzw. ein unzulässig hoher Blindstrom. Bei der in der
Praxis häufig verwendeten Frequenz von f = 13,56 MHz treten beispielsweise bei Plasmaströmen
in der Größe von 0,5 A Blindströme in der Größenordnung von 5OA auf. Diese hohen Ströme fließen über
Kondensatoren, Spulen und Zuführungen. Infolge der Stromwärme wird in diesen Teilen so viel Leistung
freigesetzt, daß eine Wasserkühlung unumgänglich ist. Es handelt sich hierbei um zusätzliche ohrnsche
Verluste, die den Wirkungsgrad der Anlage beträchtlich verschlechtern.
In diesem Zusammenhang ist es auch bereits bekannt (DE-AS 15 21321), bezüglich der Ausbildung des
Spaltraumcs nach Möglichkeit an die höchstzulässige
Grenze zu gehen. Abgesehen davon, daß durch eine solche Maßnahme die Anwendungsbreite der Anlage
eingeengt wird, läßt sich bei der empfohlenen Maßnahme die Spaltweite nicht größer als 7 bis
äußerstenfalls 10 mm gestalten. Die genannte Literaturstelle nennt sogar ein Maß von nur etwa 6 mm.
Innerhalb dieser Größenordnungen wird jedoch das gesteckte Ziel nicht annähernd erreicht. Dies geht schon
aus den bekannten Zusammenhängen hervor, denen zufolge der Wechselstromwiderstand eines Kondensators
bei verdoppeltem Plattenabstand gerade auf das Doppelte steigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingang genannten Art die Kapazitätswerte wesentlich zu senken und dadurch einen
verbesserten Wirkungsgrad, eine einfachere Kühlung und geringere Querschnitte in den Zuleitungen zu
erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Katode an einem Durchführungsisolator
durch den Vakuumbehälter befestigt ist, welcher gleichzeitig die Halterung für den mindestens einen
elektrisch leitenden Zwischenschirm darstellt, und daß die Abstände der leitfähigen Flächen untereinander so
bemessen sind, daß keine Glimmerscheinungen auftreten.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß infolge gleichzeitiger Halterung der Zwischenschirme am
gleichen Durchführungsisolator die Zwischenschirme notwendigerweise den gesamten Zwischenraum zwischen
der'Katode und dem äußersten Schirm ausfüllen. Der mindestens eine Zwischenschirm ist dabei einwandfrei
isoliert aufgehängt und nicht etwa an ein einstellbares Zwischenpotential angeschlossen. Infolgedessen
kann sich das Potential an jedem Zwischenschinn in einer Weise frei einstellen, die den
geometrischen Verhältnissen der Anordnung entspricht
Vorteilhaft ist auch, daß durch die Anordnung von Zwischenschirmen der Abstand zwischen Katodenoberfläche
und dem äußeren Schirm auf das τι-fache vergrößert wird, wobei »n^die Anzahl der verwendeten
Schirme ist und der maximal zulässige Abstand zwischen der Katode und einem einzigen Schirm
aufgrund der Verfahrens-Parameter vorgegeben ist Hieraus ist abzuleiten, daß die kapazitiven Verluste der
Vorrichtung bei der Anordnung von »n« Schirmen auf den Wert Xfπ sinken.
Es ist auch zweckmäßig, wenn die Enden sämtlicher Schirme in der Weise ausgebildet sind, daß der äußere,
auf Erdpotential liegende Schirm die Stirnkanten der Zwischenschirme umschließt und senkrecht auf die ihm
gegenüberliegende Katodenfläche gerichtet ist. Die Abstände zwischen dem Außenschirm und den Kanten
der Zwischenräume einerseits und zwischen Außenschirmkante und Katode andererseits haben dabei eine
Größe, die dem Abstand der Schirme untereinander entspricht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Figur näher beschrieben, die einen
schematischen Vertikalschnitt einer Hochfrequenz-Zerstäubuingsvorrichtung
zeigt.
In der Figur ist mit 1 eine Grundplatte gezeichnet, die den unteren Anschluß eines Vakuumbehälters 2 in Form
einer Glocke bildet Beide Kammerteile sind unter Zwischenlage bekannter Dichtungselemente 3 vakuumdicht
miteinander verbunden. Die von 1 und 2 gebildete Vakuumkammer 4 ist über einen Absaugstutzen 5 mit
nicht dargestellten Vakuumpumpen verbunden. Der Vakuumkammer 4 wird über eine Zuleitung 6 und ein
Dosierventil 7 ein Edelgas, beispielsweise Argon, zugeführt. Auf der Grundplatte ist mittels einer Säule 8
ein Substrathalter 9 befestigt, der auf seine Oberseite ein Substrat 10, beispielsweise eine Platte aus Quarz, trägt.
Dem Substrat gegenüber ist eine Katode 11 angeordnet,
welche aus einer Tragplatte 12 und dem ;m zerstäubenden
Katodenmaterial 13, beispielsweise aus Silizium, besteht Die Katode 11 ist an einer Tragstange 13
aufgehängt, die gleichzeitig die Stromzuführung bewirkt Als Energiequelle dient ein Hochfrequenzgenerator
15, dessen einer Ausgang über die Leitung 16 an die Tragstange 14 der Kathode 11 gelegt ist, und dessen
anderer Ausgang über die Leitung 17 mit der auf Erdpbtential befindlichen Grundplatte 1 verbunden ist
Ober die Leitung 18 wird die Erdung des elektrischen Anschlußkastens 19 bewirkt.
Die Tragstange 14 stützt sich gegenüber dem Vakuumbehälter 2 über einen Durchführungsisolator 20
ab, welcher gleichzeitig für die Halterung der aus Metall bestehenden Zwischenschirme 21 und 22 dient. Die
Schirme können aber auch unter Zwischenschaltung isolierender Distanzhalter wie zum Beispiel Keramikperlen an der Tragstange 14 oder der Katode 11
befestigt sein. Für die Verbindung des Außenschirms mit Erdpotential ist dann ein besonderer Anschluß vorzusehen.
Die Zwischenschirme sind außen von einem ebenfalls metallischen, auf Erdpotential befindlichen
Schirm 23 umgeben, welcher elektrisch leitend am Durchführungsflansch 24 des geerdeten Vakuumbehälters
2 befestigt ist. Die Zwischenschirme 21 und 22 sind untereinander und gegenüber der Katode 11 mit der
Tragstange 14 einerseits sowie gegenüber dem Schirm 23 andererseits elektrisch isoliert aufgehängt Der
Abstand zwischen den einzelnen Schirmen untereinander und gegenüber dem abzuschirmenden Potential
beträgt ca. 6 mm. Das gleiche Maß gilt für den Abstand »a« zwischen den Stirnkanten der Zwischenschirme und
dem sie umgreifenden Ende 25 des äußeren Schirmes 23.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten durch Hochfrequenz-Katodenzerstäubung, vorzugsweise
bei Drücken zwischen 10-' und 10-3Torr
mittels mindestens einer in einer Vakuumkammer angeordneten Katode, welche zur Vermeidung von
Glimmentladungen auf Rückseite und Zuleitung mit einem auf Anodenpotential befindlichen Schirm
umgeben ist, wobei zwischen Katode und Schirm ι ο
mindestens ein weiterer, isoliert von Katode und Anode angeordneter, elektrisch leitender Zwischenschirm
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Katode (12) an einem Durchführungsisolator (20) durch den Vakuumbehälter
(2) befestigt ist, welcher gleichzeitig die Halterung für den mindestens einen elektrisch
leitenden Zwischenschirm (21 bzw. 22) darstellt, und daß die Abstände der leitfähigen Flächen untereinander
so bemessen sind, daß keine Glimmerscheinungen auftreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden sämtlicher Schirme (21, 22,
23) in der Weise ausgebildet sind, daß der äußere, auf Erdpotential liegende Schirm (23) die Stirnkanten
der Zwischenschirme (21, 22) umschließt und im wesentlichen senkrecht auf die ihm gegenüberliegende
Katodenfläche gerichtet ist.
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Family Applications (1)
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1972
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