DE764689C - Hochspannungskondensator fuer Messzwecke - Google Patents

Hochspannungskondensator fuer Messzwecke

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DE764689C
DE764689C DEK152232D DEK0152232D DE764689C DE 764689 C DE764689 C DE 764689C DE K152232 D DEK152232 D DE K152232D DE K0152232 D DEK0152232 D DE K0152232D DE 764689 C DE764689 C DE 764689C
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DE
Germany
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voltage
electrode
electrodes
compressed gas
intermediate electrode
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Expired
Application number
DEK152232D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Raske
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
    • H01G4/02Gas or vapour dielectrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Hochspannungskondensator für Meßzwecke Von einem Meßkondensator für Hochspannung wird verlangt, daß sein Kapazitätsbetrag eindeutig festgelegt und unabhängig von der Höhe der Spannung ist; ferner soll sein Verlustfaktor konstant und möglichst auch vernachlässigbar klein sein. Es sind Preßgaskondensatoren bekanntgeworden, welche diese Forderungen mehr oder weniger erfüllen und außerdem den Vorteil kleiner Abmessungen aufweisen. Der eine bekannte Preßgaskondensator ist so aufgebaut, daß die Hochspannungselektrode und die von ihr umschlossene Niederspannungselektrode frei stehend in einem Isoliergehäuse untergebracht sind. Bei einem anderen bekannten Preßgaskondensator liegt das elektrische System oberhalb eines mit Preßgas gefüllten Hartpapierrohres, welches als Stützer für das Elektrodensystem dient und gleichzeitig die Aufgabe hat, die Niederspannung aus dem Kondensator herauszuführen. Weiterhin ist ein Preßgaskondensator vorgeschlagen worden, bei dem die Niederspannungselektrode bzw. -elektroden in einem Stahlbehälter untergebracht sind, der zugleich Hochspannungselektrode und Preßgasgefäß darstellt. Bei diesem Kondensator wird die Spannung der Niederspannungselektrode durch eine Kondensatordurchführung aus dem auf Hochspannungspotential befindlichen Stahlbehälter herausgeführt.
  • Bekanntlich beabsichtigt man, die Betriebsspannung der Hochspannungsfernleitungen, wenn möglich, auf 4oo kV zu erhöhen. Die Prüfspannung für an derartige Leitungen anzuschließende elektrische Apparate beträgt etwa iooo kV. Man benötigt daher 'leßkondensatoren für diese hohe Spannung. Die einleitend erwähnten bekannten Preßgaskondensatoren sind bisher nur für Nennspannungen bis 5oo kV gebaut worden. Wollte man in derselben Weise wie bisher Kondensatoren für iooo kV oder noch höhere Spannungen bauen, so müßte die Baulänge der Hartpapierrohre, die bei den bekannten Konstruktionen das Elektrodensy stem enthalten oder tragen, mindestens 5 m und ihr Durchmesser schätzungsweise mindestens o,5 m betragen. Die Herstellung derartig großer Hartpapierrohre in preßgasdichter Ausführung stößt aber auf erhebliche Schwierigkeiten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der ständige Preßgasdruck die Lagen derartig großer Hartpapierrohre mit der Zeit gegeneinander verschiebt und daß in die zwischen den Lagen so entstandenen Zwischenräume allmählich Preßgas eindringt, welches die Hartpapierschichten durch Aufblähen zerstört. so daß die Hartpapierrohre schließlich undicht werden. Dies wird der Grund dafür sein, daß es bisher nicht gelungen ist, Preßgaskondensatoren für Spannungen über 5oo kV zu bauen.
  • Bei dem einleitend erwähnten vorgeschlagenen Preßgaskondensator sind Hartpapierrohre vermieden ; vielmehr wird hier ein aus festen Isolierstoffen, z. B. Ölpapier, aufgebauter massiver Durchführungsisolator verwendet. Da die Feldverteilung in diesem festen Dielektrikum in einfacher Weise durch Kondensatoreinlagen gesteuert werden kann, kommt man mit geringen überschlagslängen aus. Ferner kann man bei diesem vorgeschlagenen Kondensator in einfacher Weise, z. B. durch einen Preßstoffüberwurf über den Preßgasteil der Durchführung, das geschichtete Dielektrikum vollkommen vom Preßgasdruck entlasten. Die Herstellung solcher Kondensatordurchführungen für sehr hohe Spannungen ist heute zwar technisch möglich, jedoch wächst ihr Preis von :Nennspannungen über 350 k- ab außerordentlich stark an, so daß ein in dieser Weise aufgebauter Preßgaskondensator für Spannungen über 5oo kV viel zu teuer würde.
  • Diese Nachteile sind bei einem bekannten Hochspannungskondensator dadurch vermieden, daß die Hochspannungselektrode und die vöri dieser umschlossene Niederspannungselektrode in einen aus Metall bestehenden Mantel (Zwischenelektrode) hineinragen, dessen Potential auf einem Wert zwischen dem Potential der Hochspannungselektrode und dem der Niederspannungselektrode liegt und der zugleich als Behälter für das hochwertige, insbesondere aus Preßgas bestehende Dielektrikum dient. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß die Spannung auf zwei Durchführungen verteilt wird, die für entsprechend niedrige Spannungen bemessen werden können. Bei diesem bekannten Hochspannungskondensator wird die Zwischenelektrode entweder durch Verbindung mit einer Anzapfung eines Transformators oder durch kapazitive Steuerung von den Kapazitäten zwischen der Zwischenelektrode und den beiden anderen Elektroden aus auf einem mittleren Potential gehalten. Die Potentialsteuerung der Zwischenelektrode von einer Transformatoranzapfung aus ist jedoch nur bei stationären Wechselspannungsv orgängen zuverlässig. Treten am Prüfling oder in einem anderen Bauteil 'fber- oder Durchschläge ein, so wird die Spannung im Prüfkreis durch eine steile hntladewelle abgebaut. Da der Prüftransformator einen kompliziertenGitterleiter darstellt, ist zu befürchten, daß bei stoßartigen Spannungsänderungen im Prüfkreis die Spannungsaufteilung im lIeßkondensator gestört wird, so daß sich die Zwischenelektrode dann nicht mehr auf einem mittleren Potential befindet und unter Umständen Durchschläge am Kondensator erfolgen können. Bei der kapazitiv en Potentialsteuerung der Zwischenelektrode ist eine derartige Änderung der Spannungsaufteilung am 'leßkondensator nicht zu befürchten; jedoch bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, den zur Steuerung dienenden Kapazitäten die dazu erforderlichen Kapazitätswerte zu geben. und eine Angabe. wie dies in geeigneter Weise geschehen kann, ist dem bekannten -Vorschlag nicht zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft einen Hochspannungskondensator für Meßzwecke mit einer die Niederspannungselektrode oder -elektroden umschließenden Hochspannungselektrode und einer zugleich als Behälter für das hochwertige Dielektrikum, insbesondere Preßgas, dienenden, aus einem 'Mantel, vorzugsweise einem Metallmantel, bestehenden Zwischenelektrode, in welche die von Isolatoren teilweise umgebenen und von diesen getragenen Elektroden hineinragen und welche auf einem Potential zwischen dem Potential der Hochspannungselektrode und dem der Niederspannungselektrode gehalten wird. indem ihr Kapazitätswert gegenüber den Zuleitungen der Elektroden abgestimmt wird. Erfindungsgemäß sind die die Elektroden teilweise umgebenden und sie tragenden. aus einem Isolierstoff hoher Dielektrizitätskonstante bestehenden Durchführungskondensatoren mit kapazitiven Einlagen versehen. Auf diese Weise, also durch die Verwendung von kapazitiven Einlagen in den Durchführungsisolatoren zur Potentialsteuerung der Zwischenelektrode ist es in einfacher Weise und mit geringen Mitteln möglich, den Steuerkapazitäten die für die richtige Potentialsteuerung erforderliche Größe zugeben. Zweckmäßig werden der Kopf des Hochspannungseinführungsbolzens und der Flansch seiner Durchführung bzw. die Zwischenelektrode mit Metallwulsten versehen, um die Kapazität zwischen dem Einführungsbolzen und der Zwischenelektrode entsprechend zu steuern.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen Hochspannungskondensator gemäß der Erfindung ist in der Abb. i dargestellt. Mit i i ist der Hochspannungsanschluß des Meßkondensators bezeichnet. Er ist elektrisch leitend mit dem Bolzen 12 einer mit kapazitiven Einlagen versehenen Hochspannungsdurchführung 13 verbunden. Der Durchführungsbolzen 12 trägt die Hochspannungselektrode 16, welche die kolbenförmige Niederspannungsmeßelektrode 17 und einen auf Erdpotential befindlichen Schutzring 18 umschließt. Die Hochspannungselektrode und die Niederspannungselektrode befinden sich in einem Metallmantel 19, der als Behälter für das hochwertige, insbesondere aus Preßgas bestehende Dielektrikum dient. Die Hochspannungsdurchführung 13 ist an dem oberen Ende des Metallmantels 19 mittels eines Flansches 14 befestigt, an dem zur Verbesserung - der Spannungsverteilung ein Metallwulst 15 angebracht ist. An dem unteren Ende des Metallmantels 19 ist mittels eines Flansches 2o eine weitere mit kapazitiven Einlagen versehene Hochspannungsdurchführung 22 befestigt, deren Durchführungsleiter von einem Stahlrohr 21 gebildet wird, welches die Niederspannungselektrode 17 und den geerdeten Schutzring 18 trägt. Das Stahlrohr 21, welches an seinem oberen Ende Öffnungen aufweist, dient gleichzeitig zur Einfüllung des Preßgases. Außerdem befindet sich in dem Hohlraum des Stahlrohres 21 ein abgeschirmtes kapazitätsarmes Kabel, welches als Meßleitung mit der Niederspannungselektrode 17 verbunden ist, die im Betrieb höchstens eine Spannung von o,5 bis 3 V gegen Erde führt und infolgedessen nur schwach gegenüber dem Schutzring 18 und dem geerdeten Stahlrohr 21 isoliert zu werden braucht. Die Durchführung 22, die gleichzeitig als Träger oder Stützer des Hochspannungskondensators dient, ist auf einem Fahrgestell 23 befestigt. Das Stahlrohr 21 endet in einer Kammer 24, die mit einem Zuführungsrohr 25 für das Preßgas verbunden ist. In dieser Rohrleitung befindet sich ein Absperrhahn 26 und ein Druckmesser 27, der beispielsweise schräg in einer Öffnung des im übrigen vollständig umkleideten Fahrgestelles so angeordnet ist, daß er bequem abgelesen werden kann. Das Fahrgestell kann, wie in der Abb. i angedeutet ist, auch zur Aufnahme einer Preßgasvorratsflasche 28 dienen, die mit dem Einfüllrohr 25 für das Preßgas leicht lösbar verbunden ist.
  • Wird an den Hochspannungsbolzen 12 der oberen Durchführung die Hochspannung U gegen Erde gelegt, so stellt sich das Metallgefäß 19, das als Zwischenelektrode bezeichnet wird, auf ein Zwischenpotential ein, dessen Wert durch das Verhältnis der Teilkapazitäten der einzelnen Elektroden gegeneinander gegeben ist. Im Ersatzschema, das in der Abb.2 gezeichnet ist, sind die wichtigsten Teilkapazitäten eingetragen.
  • K1 sei die Kapazität des Hochspannungsbolzens i2 der oberen Kondensatordurchführung 13 gegen ihren Flansch 14 und gegen die Zwischenelektrode 1g.
  • K2 sei die Kapazität des Stahlrohres 21 der unteren Durchführung 22 gegen ihren Flansch Bo und gegen die Zwischenelektrode 19.
  • K3 sei die Kapazität der Hochspannungselektrode 16 gegen die Zwischenelektrode 19. Da von der Zwischenelektrode 1g nach allen Seiten Feldlinien zu geerdeten Gegenständen verlaufen, besitzt sie eine Erdkapazität c2. Ferner besitzt sie gegen den Hochspannungsschirmwulst i i des Bolzens 12 die Kapazität cl.
  • Um die Spannungsbeanspruchung auf beide Kondensatordurchführungen gleichmäßig zu verteilen, sollte das Potential der Zwischenelektrode 1g sich möglichst dem Werte U/2 nähern. Für diesen Idealfall besteht die Kapazitätsgleichung K2 -I-- c2 = K1 ; K3 -I- c1.
  • Ist c, verhältnismäßig groß, so dürfte es zweckmäßig sein, die Kapazität K1 der oberen Kondensatordurchführung um einen passenden Betrag größer als die Kapazität K, der unteren Ducrhführung zu wählen, damit die vorstehende Gleichung erfüllt wird.
  • Ferner kann die Spannung gleichmäßig auf beide Kondensatordurchführungen durch Anbringung von Metallwulsten, z. B. i i bzw. 15 in Abb. i, verteilt werden, welche die Kapazität c1 zwischen der Hochspannungsklemme und dem Metallgefäß 19 (Zwischenelektrode) vergrößern.
  • Der Mantel 19 kann auch aus Isoliermaterial, z. B. Hartpapier, mit einem leitenden oder halbleitenden, gegebenenfalls aufgespritzten oder eingewickelten Belag bestehen, der mit den Flanschen 15 und 2o in leitender Verbindung steht. Gegebenenfalls kann man auch auf den Belag verzichten; jedoch muß auch in diesem Fall eine leitende Verbindung zwischen den dann die Zwischenelektrode darstellenden Flanschen 14 und 15 hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungskondensator für Meßzwecke mit einer die Niederspannungselektrode bzw. -elektroden umschließenden Hochspannungselektrode und einer zugleich als Behälter für das hochwertige Dielektrikum (insbesondere Preßgas) dienenden, aus einem Mantel, vorzugsweise einem Metallmantel, bestehenden Zwischenelektrode. in welche die von Isolatoren teilweise umgebenen und von diesen getragenen Elektroden hineinragen und welche auf einem Potential zwischen dem Potential der Hochspannungselektrode und dem der Niederspannungselektrode gehalten wird, indem ihr Kapazitätswert gegenüber den Zuleitungen der Elektroden abgestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektroden teilweise umgebenden und sie tragenden, aus einem Isolierstoa hoher Dielektrizitätskonstante bestehenden Durchführungsisolatoren mit kapazitiven Einlagen versehen sind. a. Hochspannungskondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Hochspannungseinführungsbolzens und der Flansch seiner Durchführung bzw. die Zwischenelektrode mit Metallwülsten versehen sind, um die Kapazität zwischen dem Einführungsbolzen und der Zwischenelektrode entsprechend zu steuern. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift N r. 43; 881.
DEK152232D 1938-10-27 1938-10-27 Hochspannungskondensator fuer Messzwecke Expired DE764689C (de)

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