DE2149434B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filtern fuer tabakrauch - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filtern fuer tabakrauchInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0229—Filter rod forming processes
- A24D3/0237—Filter rod forming processes by extrusion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mehrfachfiltern für Tabakrauch durch intermittierendes
Injizieren eines Additivs in einen stabförmigen Körper aus Tabakrauchfilter-Material, der
nach dem Injizieren quer zu seiner Achse in Stücke von Filterlänge zerschnitten wird.
Dabei umfaßt dieser Filter für Tabakrauch einen Abschnitt, der das Additiv enthält, wobei dieser Abschnitt
mit einem Abschnitt zusammenhängt, der frei von dem Additiv ist. Filter mit den vorgenannten Abschnitten
unterschiedlicher Art werden Mehrfachfilter genannt. Bei Einfachfiltern dagegen ist das Additiv
homogen im Tabakrauchfilter-Material verteilt.
Ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Gattung ist aus der DT-OS 1432626 bekannt. Bei
diesem bekannten Verfahren werden zahlreiche Stablängen aus Tabakrauchfilter-Material auf dem Umfang
einer Trommel in achsparalleie Nuten eingelegt und einer Station zugeführt, wo sie durch eine Mehrzahl
kolbenbetätigter Nadeln mit dem Additiv injiziert weiden, die parallel und in vorgegebenem Abstand
voneinander angeordnet sind. Jede Stablänge aus Filtermaterial besteht dabei aus bereits mit einer Papierumhüllung
versehenen Zellulose-Acetat-Fäden. Die Injektion durch die parallel angeordneten Nadeln erfolgt
nach Durchstechen der Papierumhüllung quer zur Längsachse der Filtermaterial-Stäbe. Dieses Verfahren
ist ungewöhnlich kompliziert, weil es eine Vielzahl bewegter Teile zur Herstellung der mit einer Papierumhüllung
zu versehenden, mit Zellulose-Acetat-Fäden gefüllten Stablängen sowie für die Zuführung
dieser Stablängen nach der Injektionsstelle erfordert, wobei die zur Aufnahme der Filterstäbe in
achsparallelen Nuten des Trommelumfangs dienende
Trommel jeweils an der Injektionsstelle gestoppt werden muß, wenn die Injektion erfolgt. Dadurch, daß
die Injektiunsnadeln die äußere Papierumhüllung der Stablängen aus Filtermaterial durchstoßen, besteht
keine Gewähr dafür, daß das Additiv sich nur im Inneren des Filterstabes verteilt und nicht auch ein Teil
des Additivs auf der Papierumhüllung erscheint, in der die Einstichlöcher der Injektionsnadeln hinterlassen
werden.
Aus der US-PS 2966198 ist ein Verfahren zum
Herstellen von Einfachfiltern für Tabakrauch bekannt, bei dem ein Strang von geradlinigen Zellulose-Acetat-Fasern
durch eine rohrförmige Einrichtung geleitet wird, wo der Strang durch einen kräftigen
Luftstrom auseinander geblasen und durch den Ausgang der rohrförmigen Einrichtung bzw. eine weitere
Stufe dieser Einrichtung gedrückt wird. Ein in Wasser lösliches Zellalose-Derivat, das von einer sich in
Längsrichtung erstreckenden Röhre aus in die rohrförmige Einrichtung gespritzt wird, wird durch eine
Luftdüse zerstäubt und auf den auseinander geblasenen Strang gerichtet. Der auseinander geblasene
Strang wird dann getrocknet und zu einem stabförmigen Körper geformt. Dieses bekannte Verfahren ist
nicht nur kompliziert, sondern dient nur der Herstellung von Einfachfiltern, weil das Additiv kontinuierlich
geliefert wird. Sogar dann, wenn das Additiv intermittierend geliefert würde, würde das in ausgebreitetem
Zustand gesprühte Strangmaterial nicht bestimmte Additiv-Zonen in dem schließlich erhaltenen
stabförmigen Körper bilden. Denn Fasern, ob aus Zellulose-Acetat oder Papier, erlauben dem Additiv,
sich sogar auf dem Umfang des Filterstabes zu verteilen, derart, daß auch ein Teil des Additivs auf der
Papierumhüllung erscheint im Gegensatz zu Filterstäben aus extrudiertem Schaum, der keine weite Verteilung
des Additivs erlaubt.
Aus der US-PS 3358695 ist ein seitlich in den Extruder
eingeblasenes Additiv bekannt, wobei die Injektion fortlaufend und nicht intermittierend und auch
nicht axial in den stabförmigen Körper am Ausgang des Extruders erfolgt. Später wird das extrudiierte
Schaummaterial geschnitzelt, bevor es für die Herstellung von Tabakrauchfiltern verwendet wird. Dieses
bekannte Verfahren betrifft demnach einen mehrstufigen Prozeß für die Herstellung eines Einfachfilters
für Tabakrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Gattung
anzugeben, durch das ein schnelleres, leichteres und
kontinuierliches Herstellen von Mehrfachfiltern oder entsprechender Filter in einem einzigen Verfahrensschritt möglich ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß offenzelliges geschäumtes Tabakrauchfilter-Material
mit dem Additiv injiziert wird, während das Tabakrauchfilter-Material in Stabform extrudiert
wird, und daß das Additiv axial in den stabförmigen Körper am Ausgang de? Extruders eingespritzt wird.
Als offenzelliges geschäumtes Tabakrauchfilter-Matcrial
wird .'orzugsweise Polyäthylen- oder Polypropylen-Schaummaterial
verwendet. Es können jedoch auch andere Schaummaterialien verwendet werden, beispielsweise Zellulose oder Nylon, gegebeaenfalls
mit einem treibenden Mittel oder einem Inertgas oder ein geschäumtes Materiel wie z.B. Zelluloseacetat,
das unter Druck sowie bei erhöhter Temperatur in ein Lösungsmittel eingebracht wurde.
Im allgemeinen wird das Material, während es als kontinuierlicher Stab extrudiert wird, mit dem Additiv
in regelmäßigen Abständen geimpft.
Diese Behandlung wird in vorteilhafter Weise mit einem Stab aus einem geschäumten Material durchgeführt,
das von der Firma Monsanto Chemicals Limited nachdem britischen Patent 1182646 hergestellt wird.
Das Additiv in Form einer Lösung, einer Dispersion, einer Aufschlämmung oder Paste kann dirch ein
Rohr zugeführt werden und in den Stab in Richtung seiner Fortbewegung injiziert werden und zwar am
Ausgang eines Extruders zur Herstellung von geschäumten Stäben und zwar durch einen Auslaß oder
eine Düse, die vorzugsweise koaxial im Auslaß des Extruders angeordnet ist. Eine pulsierende Zufuhr
und ein pulsierendes Impfen können in an sich bekannter Weise erfolgen, wie beispielsweise mit einer
hin- und hergehenden Kolbenpumpe oder mit einem sich periodisch öffnenden Ventil. Das Additiv wird
unter einem Druck injiziert, der ausreichend ist, um es innerhalb eines vorgegebenen Volumens oder Bereichs
des Stabes auszubreiten. Verschiedene Additive können getrennt voneinander in den Stab mittels
zwei oder mehr Rohren vorzugsweise mit koaxialen Austrittsöffnungen injiziert werden. Der Stab wird
getrocknet und in Abschnitte geschnitten zur Herstellung von Doppel-, Dreifach- oder Mehrfachfiltern, die
ein Additiv in mindestens einem Abschnitt oder verschiedene Additive in verschiedenen Abschnitten
aufweisen.
In vorteilhafter Weise werden 25 bis 150 mg eines Additivs pro Filterabschnitt zugeführt und zwar im
allgemeinen in einem einzigen Impfvorgang (pulse).
Die Additive können Substanzen mit spezifischen oder selektiven Eigenschaften für das Filtern des Rauches
oder Substanzen mit erhöhter Filterwirksamkeit sein. Spezifische Substanzen, die verwendet werden
können, weisen Mangandioxyd, Zinkoxyd, Zeolite und Äthylendiamindiacetat auf sowie Kohle, Aluminium
oder fein unterteilte Metalle, wie z. B. Zink, und zwar in Form von Lösungen, Suspensionen oder Aufschlämmung.
Zusätzlich zu den Additiven für das Filtern können Additive für die Geschmacksverbesserung
des Rauches oder zur Änderung des Geschmacks, wie z.B. Menthol, süßende Mittel u.dgl.
in gleicher Weise eingeführt werden. In allen Fällen soll natürlich die Substanz nicht nachteilig mit der
Substanz des Stabes zusammenwirken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische (nicht maßstabgerechte) Darstellung einer Extrudier-, Injektions- und weiteren
Vorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Extruderkopf mit Mitteln zum Injizieren
eines Additivs.
Gemäß Fig. 1 wird thermoplastisches Material in geschäumtem Zustand extrudiert und mittels eines
Extruderkopfes und eines Extruders 2 in an sich bekannter Weise in Filterstabform gebracht. Injektionen
mit einem Additiv in einem Lösungsmittel oder in einem dispergierenden Mittel, das von einem Behälter 3
zugeführt wird, werden in vorgegebenen Abständen in das zu extrudierende Material mittels einer Kolbenpumpe
4 durch eine Düse 5 eingebracht. Der gepulste Fluß des Additivs aus der Düse erzeugt in dem extrudierten
geschäumten Stab Bereiche des Additivs, die durch schraffierte Bareiche gekennzeichnet sind. Der
Stab 7 wird in einer Fcrrr. 8 auf seine Größe gebracht
und über einem Kühlbad 9 gekühlt, hinter dem eine (nicht maßstabgetreue) Transportvorrichtung mit
Ketten (caterpillar haul-off device) angeordnet ist, die mit 10 bezeichnet ist, und die den Stab nach vorne
aus der Form 8 zu einer Schneidvorrichtung 11 von an sich bekannter Bauart zieht. Das Lösungs- bzw.
Dispersionsmittel verdampft während der Bewegung des Stabes. Die Vorrichtung führt ein bereits begonnenes
Härten des nun trockenen Stabes aus, schneidet ihn in einem behandelten Abschnitt 6, wie durch 6a
und 6b angezeigt, in 90 cm lange Stababschnitte.
Eine vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Extruderkopfes ist in Fig. 2 dargestellt. Thermoplastisches
Material wird von einem Extruder 2 zugeführt und zwar zu einem Düsenteü 12 durch eine
Bohrung 13. Das Additiv wird von einer Pumpe 4 aus durch eine Bohrung in einem Rohr 14, das koaxial
zu dem Düsenteil 12 angeordnet ist, zugeführt. Das Rohr 14 ist mittels einer koaxialen Hülse IS und einem
Halter 16 in einem Bauteil 17 angeordnet. Das Rohr 14 hat ein konisches Ende 18 und bildet einen
ringförmigen Spalt von abnehmendem mittleren Durchmesser mit einer konischen Ausbohrung 19 im
Teil 17 und der Düsenkammer 12, wobei dieser Spalt das thermoplastische Material hindurchtreten läßt.
Das Rohr 14, die Hülse 15 und/oder der Halter 16 können axial justierbar sein, zur Änderung ihrer Lage
zu dem Bauteil 17 und dem Düsenteil 12. Wie dargestellt, hat das Rohr 14 eine öffnung ohne weitere Teile
am freien Ende, jedoch kann dort beispielsweise eine Düse vom sogenannten Nadeltyp angeordnet sein.
Falls mehr als ein Additiv dem Stab 7 zugeführt werden soll, kann dies mittels eine? oder mehrerer
weiterer koaxialer Rohre entsprechend dem Rohr 14 erfolgen, die mit getrennten, phasenverschobenen betriebenen
Pumpen für die verschiedenen Additive verbunden sind.
Die Anzahl der Impfstöße durch die Pumpe 4 hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der der Stab 7 hergestellt
wird. Die Betriebsweise der Abschneidevorrichtung 11 muß mit der Betriebsweise der Pumpe 4 synchronisiert
werden, wie dies durch die gestrichelte Linie zwischen diesen beiden Teilen dargestellt ist.
Falls die Fortschrittsgeschwindigkeit des Stabes 300 mm/sce beträgt oder etwa 200 Stabiängen von 90 mm
Länge pro Minute, (jede Länge kann gegebenenfalls 6 Doppelfilter von 15 mm Länge abgeben), sind drei
Stöße pro 90 mm Länge, d.h. ein Stoß pro 30 mm
erforderlich. Dies ergibt 10 Impfungen pro Sekunde. Die Temperatur, bei der die Impfung bzw. Injektion
durchgeführt wird, hängt insbesondere von der Art des Materials, das extrudiert wird, und von der
Art des Lösungsmittels oder des Dispersionsmittels für das Additiv, ab. Sie liegt im Normalfalle im Bereich
von 150 bis 200° C. Das Lösungs- oder Dispersionsmittel ist vorzugsweise eine organische Substanz mit
einem Siedepunkt über 150° C. Der von der Pumpe 4 zu erzeugende Druck wird durch diese Temperatur
und den Siedepunkt bestimmt. Im Normalfall liegt er im Bereich von 20 bis 140 kg/cnr, wobei der Druck
am Ausgang der Düse 5 zwischen 1 und 2 at beträgt. Durchmesser im Bereich von 0,25 bis 3 mm können
für den Auslaß oder die Düse vorgesehen werden und zwar abhängig von dem Additiv und dem Lösungsmittel
oder dem verwendeten Dispersionsmittel.
B e i s ρ i e I 1
Ein kontinuierlich hergestellter Stab aus Polyäthylenschaum mit offenen Zellen wird mit einer Geschwindigkeit
von 300 mm/sec mit 10 Injektionen pro Sekunde und jeweils 75 ml einer breiigen Suspension
von Kohle in Triacetin als Dispersionsmittel, das 20% der Suspension beträgt, geimpft. Das Injizieren wird
mit einer Austrittsöffnung von 2 mm Durchmesser und einem Druck von 2 Atmosphären am Auslaß
durchgeführt, wobei die Temperatur der additiven Suspension 170° C beträgt. Der Stab wird mitten
durch die injizierten Bereiche, die sich jeweils über eine Länge von 10 mm des Stabes erstrecken, auf
90 mm lange Abschnitte zurechtgeschnitten und schließlich nochmals, im Bereich der behandelten Abschnitte,
unter Bildung von Doppelfiltern von 15 mm Länge. Jedes Doppelfilter besteht auf diese Weise aus
einem Abschnitl von 5 mm Länge aus Filtermaterial, das ein Additiv enthält, und aus einem Abschnitt von
10 mm Länge von unbehandeltem Filtermaterial. Die Filter werden mit Zigaretten verbunden, wobei die
behandelten Abschnitte dem Tabakstab benachbart sind.
ίο Hin nach Beispiel 1 hergestellter Filterstab wird gemäß
Beispiel 1 geimpft, jedoch ist der Durchmesser der Öffnung 1 mm sowie die Anzahl der Impfungen
10 pro Sekunde, wobei pro Impfung 75 Milliliter einer 7%igen Lösung von Menthol in Triacetin verwendet
J5 wird. Der Stab wird wie im Beispiel 1 zurechtgeschnitten,
wobei jeder behandelte Abschnitl 3 mg Menthol enthält.
5.0 Ein Filterstab aus Polyäthylenschaumstoffmaterial,
das mit einer Geschwindigkeit von 300 mm/sec extrudiert wird, wird geimpft und zwar unter Verwendung
einer Bohrung von 1.5 mm Durchmesser und einer lmpffolgc von 10 Impfungen pro Sekunde, wobei pro
Impfung 75 ml einer 25%igen Lösung aus Polyäthylenglycol in Triacetin bei einer Temperatur von
170° C verwendet werden. Der Druck am Ausgang beträgt 2 Atmosphären. Der Stab wird zurechtgeschnitten
und zwar, mitten durch die behandelten Bereiche, auf 90 mm !ange Abschnitte und schließlich
nochmals in den behandelten Bereichen unter Bildung von Doppelfiltern von 15 mm Länge. Jeder Filter besteht
auf diese Weise aus einem unbehandelten Abschnitt und einem behandelten Abschnitt, wobei der
letztere 9 mg Polyäthylenglycol enthält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von Mehrfachfiltern für Tabakrauch durch intermittierendes Injizieren
eines Additivs in einen stabförmigen Körper aus Tabakrauchfilter-Material, der nach dem
Injizieren quer zu seiner Achse in Stücke von Filterlänge zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
dr ?. offenzelliges geschäumtes Tabakrauchfilter-Material
mit dem Additiv injiziert wird, während das Tabakrauchfilter-Material in Stabform extrudiert wird, und daß das Additiv
axial in den stabförmigen Körper am Ausgang des Extruders eingespritzt wird. J5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als offenzelliges geschäumtes
Tabakrauchfilter-Material Polyäthylen- oder Polypropylen-Schaummaterial verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Additiv eine Substanz mit
den Rauch filternden oder die Filterung fördernden Eigenschaften verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Additiv eine Substanz mit «5
den Rauchgeschmack verbessernden Eigenschaften dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv mittels eines
Rohres in das stabförmige Tabakrauchfilter-Material eingeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv als Lösung oder
Dispersion injiziert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 b>s 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv unter erhöhter
Temperatur injiziert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Additiv unabhängig
voneinander in den Stab injiziert wird.
9. Vorrichtung zum Herstellen eines Filters für Tabakrauch, nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen
1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Extruder (2) für das geschäumte Material für Tabakrauchfilter
in Stabform und Mittel (3, 4, S) zum Injizieren eines Additivs in Abständen in das Material
am Ausgang des Extruders (2).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4770770 | 1970-10-07 | ||
GB4770770 | 1970-10-07 |
Publications (3)
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DE2149434C3 DE2149434C3 (de) | 1976-12-09 |
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Also Published As
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CH544514A (fr) | 1973-11-30 |
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GB1331096A (en) | 1973-09-19 |
NL7113503A (de) | 1972-04-11 |
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DE2149434A1 (de) | 1972-05-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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