DE1432626C - Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Rauchfilterstopfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Rauchfilterstopfen

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DE1432626C
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Inventor
David Henry Loughton Bletch ley Buckinghamshire Ravenport Francis Robert Ashtead Surrey Hemming, (Großbritannien)
Original Assignee
Cigarette Components Ltd , London
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Description

Aufgabebehälter 1 zum Zuführen von Filterstäben 2 ; Bevor die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, von sechsfacher Länge zu einer Trommel 3, die auf wird der Behälter 28 mit einem Material gefüllt, das einer waagerecht angeordneten Achse 4 drehbar ge- geeignet ist, auf Tabakrauch eine Filterwirkung oder lagert ist. Der Aufgabebehälter 1 umfaßt eine Ab- eine andere gewünschte Wirkung auszuüben, und weiserrolle la, die gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhr- 5 das in die Filterstäbe 2 eingespritzt werden soll. Bei zeigersinne gedreht werden kann, sowie eine als diesem Material kann es sich z. B. um Aktivkohle Bewegungsorgan wirkende Rolle Ib, die bewirkt, in Form einer flüssigen Suspension handeln. Als daß sich die .Filterstäbe 2 in dem Aufgabebehälter 1 flüssiges Suspendierungsmittel kann man Wasser .verständig nach unten bewegen. Ein Ende der Trom- / wenden. Jedoch ist es auch möglich, andere Stoffe mel3 trägt ein Zahnrad 5, das mit einem Zahnrad 6 io zu verwenden, die ungiftig sind, und es lassen sich kämmt, welches mit einem Malteserkreuz 7 verbun- bestimmte Vorteile erzielen, wenn der Siedepunkt den ist und sich um eine waagerechte Achse dreht. des Materials bei der Raumtemperatur oder etwas Das Malteserkreuz 7 wird auf bekannte Weise durch darunter liegt. Bei einem solchen flüssigen Material eine Rolle8 angetrieben, die auf einem.Rad9 ge- mit niedrigem Siedepunkt kann es sich z.B. um ein lagert ist* das seinerseits über eine Kette 10 von 15 bekanntes Aerosol-Antriebsmittel handeln, beispielseinem mit einem Getriebe versehenen Elektromotor weise um halogenisierte Kohlenwasserstoffe oder Ge-11 aus angetrieben wird. ....;.. . mische daraus. Das Rührorgan 29 wird in Tätigkeit
Die Umfangsfläche der Trommel 3 ist mit mehre- gesetzt, um die Suspension in dem Behälter 28 in ren Kanälen 12 versehen, deren Achsen parallel zur einem homogenen Zustand zu halten. Der Aufgabe-Drehachse der Trommel verlaufen. Die Achsen der ao behälter 1 wird mit Filterstäben 2 von sechsfacher Kanäle 12 sind in gleichmäßigen Winkelabständen Länge gefüllt, die aus einem Tabakrauchfiltermaterial um die Drehachse der Trommel 3 verteilt. Die Ka- hergestellt sind und z. B. in bekannter Weise ©inen näle 12 haben eine halbrunde Querschnittsform, und Körper 37 aus Celluloseacetatfäden umfassen, der ihr Radius ist etwas größer als der Radius der gemäß Fig. 3 in eine Hülle38 aus Papier einge-Filterstäbe 2. ■ . 35 schlossen ist. Der Körper 37 aus Celluloseacetatfäden
Allgemein in der Ebene eines waagerechten Durch- erstreckt sich über die ganze Länge der Filtermessers der Trommel 3 sind vier Zylinder- und stäbe2.
Kolbenaggregate 13, 14, 15 und 16 angeordnet, die Der Elektromotor 11 wird in Betrieb gesetzt, davon einem gemeinsamen Rahmen 17 getragen wer- mit die Trommel 3 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrden. Der Rahmen 17 ist auf zwei Führungsschienen 30 zeigersinne gedreht wird, so daß die Kanäle 12 der 18 verschiebbar. - Trommel nacheinander gegenüber den Injektions-
Jedes der Zylinder- und Kolbenaggregate 13 bis nadeln 30 bis 33 kurzzeitig zum Stillstand kommen.
16 umfaßt eine Kolbenstange 19, und die freien Es ist dafür gesorgt, daß dann, wenn ein Kanal 12,
Enden der Kolbenstangen sind an einem gemein- der einen Filterstab 2 enthält, gegenüber den Injek-
samen Kreuzkopf 20 befestigt, der ebenfalls durch 35 tionsnadeln 30 bis 33 zum Stillstand kommt, das
die beiden Schienen 18 gleitend geführt wird. Kurvenstück 23 den Rahmen 17 in Richtung auf die
Eine Welle-21, die von dem Elektromotor 11 aus Trommel 3 bewegt, so daß die Injektionsnadeln in
über eine Kette 22 angetrieben wird, trägt zwei den Filterstab2 eintreten und die in Fig. 3 gezeigte
Kurvenscheiben 23 und 24. Der die Zylinder- und . Lage einnehmen. Während sich der Rahmen 17 auf
Kolbenaggregate 13 bis 16 tragende Rahmen 17 ist 40 die Trommel 3 zu bewegt, bewegt das Kurvenstück 24
mit einem : Bewegungsabnahmeorgan 25 versehen, den Kreuzkopf 20 ebenfalls in Richtung auf die
da» zwei Arme umfaßt, die von beiden Seiten her Trommel 3, Das Kurvenstück 24 ist so geformt, daß
in die beiden Kurvenführungen des Kurvenstücks 23 während der Bewegung des Rahmens 17 auf die
eingreifen. Der Kreuzkopf 20 ist mit einem Bewe- Trommel 3 zu keine Relativbewegung zwischen dem
gungsabnahmeorgan 26 ausgerüstet, das ebenfalls 45 Kreuzkopf 20 und dem Rahmen 17 stattfindet, so
zwei Arme umfaßt, die von beiden Seiten her in die daß keine Bewegung zwischen den Kolben an den
beiden Kurvenführungen des Kurvenstück« 24 ein- Enden der Kolbenstangen 19 und den zügehörigen,
greifend ,; ^: ?;ί1;ϊχΓ; ^ ■ λ r ; * - mit dem Rahmen 17 verbundenen Zylindern herbei-
Eine flexible Leitung 27 erstreckt sich von jedem geführt wird. Wenn die Vorwärtsbewegung des Ränder Zylinder- und Kolbenaggregate 13 bis 16 zu 50 mensl7 unterbrochen wird, d.h., wenn die Injekeinem Behälter 28, der mit einem Rührorgan 29 aus- tionsnadeln in den Filterstab 2 in der in F i g. 3 gegerüstet ist. J ",'■_': zeigten Weise eingeführt worden sind, bewegt das
Die Zylinder- und Kolbenaggregate 13 bis 16 sind Kurvenstück 24 den Kreuzkopf 20 weiter nach vorn, jeweils mit einer Injektionsnadel 30,31,32, 33 aus- so daß sich die Kolben in den Zylindern der Aggregerüstet, deren Kanäle mit dem Inneren der betref- 55 gate 13 bis 16 nach vorn bewegen. Hierbei bewegen fenden Zylinder in Verbindung stehen. Die Achsen sich die Kolben aus ihrer in Fig. 2 mit gestrichelten der Injektionsnadeln 30 bis 33 erstrecken sich radial Linien angedeuteten Stellung nach vorn, so daß die zu der Trommel 3.; ν Verbindung zwischen den Kammern vor den Kolben-Ferner ist gemäß Fig. 1 ein Fühningsorgan 34 . boden und den Zuführungsleitungen27 unterbrochen vorgesehen, durch das die Filterstäbe 2 im Bereich 60 wird. Die Kolben bewegen sich weiter nach vorn, so der Injektionsnadeln in den zugehörigen Kanälen 12 daß jeweils eine bestimmte Menge der Suspension der Trommel 3 festgehalten werden. Das Führungs- aus den vor den Kolben liegenden Kammern durch organ 34 hat vier Öffnungen 35, durch die die In- die Injektionsnadeln 30 bis 33 in den Körper 37 aus jektionsnadeln 30 bis 33 vorgeschoben werden kön- fadenförmigem Material eingespritzt wird. Die nen. Das Führungsorgan erstreckt sich oberhalb der 65 Menge des von jeder' Injektionsnadel abgegebenen die Injektionsnadeln enthaltenden Ebene, und sein Materials richtet sich nach der Hublänge der Kolben unteres Ende ist in einem Abstand oberhalb eines und der Querschnittsfläche der zugehörigen Zy-Förderbandes 36 angeordnet. linder.
Bevor der Rahmen 17 nach hinten bewegt wird, Fig. 4 bis 9 und 4a bis 9a zeigen sechs Ausfühum die Iniektionsnadeln 30 bis 33 wieder aus dem rungsarten von Injektionsnadeln, die bei der be-Filterstab 2 herauszuziehen, wird der Kreuzkopf 20 schriebenen Vorrichtung benutzt werden können, nach hinten bewegt, so daß sich auch die Kolben in Jede der dort gezeigten Nadeln umfaßt einen zylinihren Zylindern nach hinten bewegen und die noch 5 drischen Körper 42 mit einem Durchmesser in der in den Injektionsnadeln enthaltene Suspension in Größenordnung von 1 mm. Jede Nadel hat einen die Zylinderkammern zurückgesaugt wird, damit keilförmigen Endabschnitt 43 mit einer scharfen dann, wenn die Injektionsnadeln aus dem Filterstab 2 Spitze 44 zum Durchstechen der Filterstäbe 2. Im herausgezogen werden, keine Suspension mehr in den "> Falle der in Fig. 4, 4a und 5, 5a gezeigten Nadeln Nadeln enthalten ist, die anderenfalls ausfließen und io ist die Bohrung 42 an dem keilförmigen Ende 43 sodie Hülle 38 verschmutzen könnte, während die wie an dem hier nicht gezeigten anderen Ende offen; Nadeln aus der Hülle herausgezogen werden. Der mit diesem anderen Ende werden die Nadeln mit Rahmen 17 wird durch das Kurvenstück 23 nach den Zylinder-und Kolbenaggregaten verbunden. Im hinten bewegt, bis er seine hinterste Stellung nach Falle der in Fig. 6 bis 9 und 6a bis 9a gezeigten Fig. 2 erreicht hat. Gleichzeitig bewegt sich der 15 Nadeln ist die Bohrung42 am keilförmigen Ende 43 Kreuzkopf 20 unter dem Einfluß des Kurvenstücks jeder Nadel geschlossen. . ■ -1^: 24 mit einer höheren Geschwindigkeit als der Rah- Die Nadeln nach Fig. 5 bis 9 haben jeweils öffmen 17 nach hinten, so daß sich die Kolben gegen- nurigen, die eine Verbindung zwischen der Bohrung über ihren Zylindern nach hinten bewegen, wobei 42 und der Außenfläche der Nadeln herstellen, woeine Relativbewegung zwischen den Kolben und so bei diese Außenfläche im vorliegenden Falle eine den Zylindern herbeigeführt wird, um erneut eine zylindrische Form hat. Die Achsen der öffnungen Verbindung zwischen den flexiblen Leitungen 27 verlaufen im vorliegenden Falle rechtwinklig zur und den vor den Kolben liegenden Kammern her- Nadelachse. ~"
zustellen. Sobald die Verbindung zwischen den Lei- Die in Fig. 5 gezeigte Nadel hat vier öffnungen tungen 27 und den Kammern wieder hergestellt ist, 35 45, die gemäß Fig. 5a in gleichmäßigen Winkelströmt die Suspension über die Leitungen 27 in die abständen um. die Achse der Bohrung 42 verteilt Kammern ein, wenn die Kolben in ihren Zylindern sind. Die öffnungen 45 sind in zwei durch einen weiter nach hinten bewegt werden. Längsabstand getrennten Paaren angeordnet. Die
Die vier schraffierten Abschnitte 39 und 40 des Achsen der öffnungen 45 jedes Paares liegen auf
Filterstabes 2 in 'Fig. 2 entsprechen denjenigen 30 einem gemeinsamen Durchmesser der Nadel. · . s
Zonen des Filterstabes 2, innerhalb deren sich die F i g. 6 zeigt eine Nadel mit sechs öffnungen 46,
mit Hilfe der Injektionsnadeln eingespritzte Menge die in Form von drei durch Längsabstände getrenn-
der Suspension verteilt. Die Filterstäbe 2 von sechs- ten Paaren angeordnet sind. Die Achsen der öffnun-
facher Länge können z. B. eine Länge von 90 mm gen jedes Paares liegen auf einem gemeinsamen
haben. In diesm Falle haben die an den Enden lie- 35 Durchmesser der Nadel, und der gemeinsame Durch-
genden schraffierten Abschnitte 40 jeweils eine messer, auf dem die beiden öffnungen '46 jedes
Länge von 7,5 mm, während die Länge der beiden Paares liegen, schließt mit den Ebenen der beiden
schraffierten Abschnitte 39 jeweils 15 mm beträgt. übrigen gemeinsamen Durchmesser jeweils einen
Die drei nicht schraffierten Abschnitte 41 haben je- Winkel von 60° ein. ; ; ,..
weils eine Länge von 15 mm. Die sieben Abschnitte 40 Fig. 7 zeigt eine Nadel mit drei öffnungen 47,
des Filterstabes können als einheitliches Aggregat die in Längsabständen verteilt und gemäß F i g. 7 a
betrachtet werden, da sich der Körper aus Cellulose- durch gleichmäßige Winkelabstände getrennt sind,
acetatfäden über die ganze Länge des Stabes er- Die Wände der öffnungen 47 divergieren von der
streckt. Der Doppelfilterstab 2 von sechsfacher Bohrung 42 weg nach außen. . ,
Länge, bei dem geeignete Mengen der Suspension 45 F i g. 8 zeigt eine Nadel mit zwei durch einen Ab-
in durch Längsabstände getrennten Abschnitten vor- stand längs der. Nadelachse getrennten öffnungen
gesehen sind, bewegt sich zusammen mit der Trom- 48, deren Achsen in zueinander rechtwinkligen
mcl 3 und wird hierbei in dem zugehörigen Kanal Ebenen liegen. Die Wände der öffnungen 48 diyer-
durch das Führungsorgan 34 festgehalten. Am unte- gieren von der Bohrung 42 weg nach außen. )■; =;
ren Ende des Führungsorgans fällt der Filterstab2 50 - Fig.-9 zeigt .eine Nadel mit drei in Abständen
aus dem Kanal 12 auf das Förderband 36, um von längs der Nadelachse verteilten öffnungen 49. Die
der Vorrichtung abgegeben und gelagert zu werden, Achsen von zwei der öffnungen 49 liegen in einer
wobei das Wasser oder das sonstige Suspendierungs- gemeinsamen Ebene, während die Achse der dritten
mittel der Suspension austrocknen kann. öffnung 49 in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur
Fig. 10 gibt ebenfalls den in Fig. 2 gezeigten 55 Ebene der Achsen der beiden anderen öffnungen49
Doppelfilterstab 2 von sechsfacher Länge wieder. verläuft. . .:'■--..;:..-;%,--^C '
Damit der Filterstab 2 bei Filterzigaretten verwen- . Die in F i g. 8 und 9 gezeigten Nadeln eignen sich
det werden kann, wird der Filterstab zunächst längs zur Verwendung als die in Fig. 2 mit 30 und 33
der Linien 50 durchschnitten, so daß drei Doppel- bezeichneten Nadeln, da die öffnungen 48 und 49
filterstäbe von doppelter Länge entstehen, die jeweils 60 bei diesen Nadeln so angeordnet sind, daß das von in gleichachsiger Lage zwischen zwei Tabakstäben der Nadel abgegebene Material über einen Winkel-
51 angeordnet werden, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. bereich von etwa 180° nach außen geleitet wird, Der Doppelfilter von doppelter Länge wird mit den und zwar im Gegensatz zu den in Fig. 4 bis 7 gebeidcn Tabakstäben 51 durch eine Hülle 52 verbun- zeigten Nadeln, die gemäß Fig. 2 als die Nadeln 31 den, und dann wird diese Anordnung in der Mitte 65 und 32 verwendet werden können, bei denen das zwischen den Enden des Filterstabes von doppelter ausgespritzte Material gegenüber der Nadelachse Länge, d. h. längs der Linie 53, durchschnitten, so innerhalb eines Winkelbereichs von 360° abgegeben
daß zwei Doppclliltcrzigarctten entstehen. . wird.
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Es ist dafür gesorgt, daß die Zylinder- und Kolben- - Der Filterstab von sechsfacher Länge wird bei 63 aggregate 13 und 16 bei jedem Hub eine Menge des \ durchschnitten, so daß drei Filterstäbe von doppel-Materials ausspritzen, die halb so groß ist wie die ter Länge entstehen, die in gleichachsiger Lage zwidurch die Aggregate 14 und 15 ausgespritzte Menge. sehen Paaren von Tabakstäben 64 angeordnet, und Die Verwendung mehrerer Öffnungen, die längs 5 gemäß F i g. 13 durch eine Hülle 65 mit den Tabakder Nadelachse in Abständen verteilt sind, gewähr- stäben verbunden werden. Schließlich wird die Anleistet eine gleichmäßigere Dispersion des einzufüh- Ordnung längs der Linie 66 durchschnitten, so daß renden Materials über den ganzen Querschnitt des zwei Zigaretten mit Mehrfachfiltern entstehen. y Filterstabes. Im vorliegenden Falle führt die Nadel Zwar eignet sich das Verfahren und die Vorrich-
keine Bewegung aus, während das in den Filterstab io tung gemäß der vorstehenden Beschreibung zum einzuspritzende Material ausgestoßen wird. Herstellen von Doppelfilterstäben von sechsfacher
Alternativ zur Verwendung mehrerer Nadeln, die Länge, doch sei bemerkt, daß man das erfindungsmit in axialen Abständen verteilten Öffnungen ver- gemäße Verfahren auch anwenden kann, um Mehrsehen sind, um eine gleichmäßige Dispersion des fachfilterstäbe von mehrfacher Länge herzustellen, zuzuführenden Materials zu gewährleisten, kann man 15 wobei die Länge eines Stabes von der beschriebenen die beiden Kurvenstücke 23 und 24 so ausbilden, sechsfachen Länge abweicht, und wobei es außerdem - daß das zusätzliche Material aus jeder Injektions- möglich ist, nicht nur zwei Abschnitte mit unter-^ nadel nur ausgestoßen wird, während die Nadel schiedlichen Eigenschaften zu erzeugen. Mit Hilfe gegenüber dem Filterstab zurückgezogen wird. Die des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man z.B.; Nadel wird in den stabähnlichen Körper so ein-, 20 Dreifachfilter von sechsfacher Länge herstellen. In geführt, daß sich die Spitze der Nadel demjenigen diesem Falle würde ein Rahmen ähnlich dem Rah-Teil der Umfangsfläehe des Filterstabes nähert, wel- men 17 zehn Zylinder- und Kolbenaggregate tragen, eher diametral gegenüber dem Punkt liegt, an dem denen Injektionsnadeln zugeordnet sind, die so andie Nadel in den Filterkörper eingetreten ist, ohne geordnet sind, daß ein Stab mit einer Länge von daß jedoch die Nadel den Filterkörper auf der ande- 25 120 mm mit einem ersten Abschnitt Von 6,3 mm ren Seite durchstößt. Dann wird die Nadel nach hin- Länge versehen wird, der ein erstes Material enthält, ten zurückgezogen, und das zusätzliche Material das geeignet ist, auf Tabakrauch eine Filterwirkung wird aus der Nadel ausgestoßen. Hierbei ist dafür oder eine andere gewünschte Wirkung auszuüben, gesorgt, daß die Geschwindigkeit des Ausströmens ferner mit einem zweiten 6,3 mm langen Abschnitt, des einzuführenden Materials variiert, während sich 30 der ein zweites Material enthält, das geeignet ist, auf die Nadel nach hinte*n bewegt. Tabakrauch eine weitere Filterwirkung oder eine
Die Geschwindigkeit erhöht sich, während sich andere gewünschte Wirkung auszuüben, mit einem der Auslaß, aus dem das zuzuführende Material dritten 14,8 mm langen Abschnitt, der von jedem austritt, der Achse des Filterkörpers nähert, und Zusatzmaterial frei ist, einem vierten 6,3 mm langen sie nimmt ab, wenn sich der Auslaß von dieser 35 Abschnitt, der das zweite Material enthält, einem Achse wieder entfernt. Die Zufuhr des Materials fünften 14,8 mm langen Abschnitt, der das erste wird unterbrochen, bevor der Auslaß die Umfangs- Material enthält, einem sechsten 6,3 mm langen fläche des stabähnlichen Körpers passiert. Die Strö- Abschnitt, der das zweite Material enthält, einem mungsgeschwindigkeit des zuzuführenden Materials siebenten 14,8 mm langen Abschnitt, der von jedem kann als das Gewicht des Materials angegeben wer- 40 Zusatzmaterial frei ist, einem achten 6,3 mm langen den, das in der Zeiteinheit aus der Injektionsnadel Abschnitt, der das zweite Material enthält, einem ausströmt, wobei die Nadel in diesem Falle eine im neunten 14,8 mm langen Abschnitt mit dem ersten wesentlichen konstante Geschwindigkeit hat; alter- Material, einem zehnten 6,3 mm langen Abschnitt, nativ kann man das Gewicht des Materials angeben, der das zweite Material enthält, einem elften 14,8 mm das aus der Nadel ausströmt, während sich die Nadel 45 langen, von jedem Zusatzmaterial freien Abschnitt, über eine Längeneinheit bewegt, wobei die Geschwin- eineni zwölften 6,3 mm langen Abschnitt, der das digkeit der Nadel in diesem Falle variiert. zweite Matenal enthält, und einem dreizehnten
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß 6,3 mm langen Abschnitt mit dem ersten Material, der Abschnitt eines Mehrfachfilters in unmittelbarer Es sei bemerkt, daß es sich bei den für dieses Beispiel Nähe des Tabakstabes einer Zigarette kein zusatz- 50 angegebenen Längen um Annäherungswerte handelt, liches Material enthält. Ferner kann es erwünscht. da die Grenzen zwischen benachbarten Abschnitten sein, das Durchschneiden eines Abschnitts eines .des Filterstabes in einem gewissen Ausmaß unregel-Filterstabes von mehrfacher Länge zu vermeiden, . mäßig verlaufen. ; /, ,. \% ■<■■■ · :;.:-■.,■■:■■
der ein zusätzliches Material enthält. In jedem die- Vorstehend wurde Aktivkohle als Beispiel für ein
ser Fälle kann man gemäß Fig. 12 einen Filtefstab 55 zusätzliches Material genannt, das geeignet ist, auf von mehrfacher Länge, d. h- im vorliegenden Falle Tabakrauch eine Filterwirkung oder eine andere gevon sechsfacher Länge, mit Hilfe des erfindungs- wünschte Wirkung auszuüben. Es sei bemerkt, daß gemäßen Verfahrens herstellen. sich das erfindungsgemäße Verfahren jedoch auch
Wenn ein Mehrfachfilter mit einer Länge von dazu eignet, andere Stoffe als Aktivkohle in Filter-15 mm hergestellt werden soll, hat der in Fig. 12 60 stäbe einzuspritzen, z. B. Menthol. · gezeigte Stab eine Länge von 90 mm, und seine End- In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß
abschnitte 60, die eine Länge von je 5 mm haben, das Tabakrauchfiltermaterial, dem das zusätzliche sind von dem zusätzlichen Material frei. Zwischen Material beigefügt ist bei einer Filterzigarette vom den beiden Endabschnitten 60 folgen abwechselnd einen oder anderen Ende des Filters ferngehalten Abschnitte 61 und 62 aufeinander. Die Abschnitte 61 63 wird. Auch dann, wenn der Filter einer Zigarette sind 5 mm lang und enthalten das zusätzliche Mate- . zwei oder mehr zusätzliche Stoffe enthalten soll, rial, während die Abschnitte 62 je 10 mm lang und kann es z. B. wegen der gegenseitigen Unverträgvon dem zusätzlichen Material frei sind. lichkeit oder wegen unterschiedlicher/Wirkungs-
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ίο
bedingungen, die für die einzelnen Stoffe erforderlich sind, oder weil es zweckmäßig ist, die zusätzlichen Stoffe in verschiedene Materialien einzuführen, zweckmäßig sein, die zusätzlichen Stoffe in andersartige Filterstäbe von mehrfacher Länge einzuspritzen; in jedem dieser Fälle kann man das nachstehend beschriebene Verfahren anwenden.
Fig. 14 zeigt einen ersten Filterstab von mehrfacher Länge, der nach dem erfindungsgemäßen Verüber die ganze.Länge des Stabes nach Fig. 14 erstreckende oder aber ein anderes Material.
Der in Fig. 14 gezeigte Stab wird zunächst längs der Linien 76 durchschnitten, während der Stab nach Fig. 15 zunächst längs der Linien 77 durchschnitten wird. Die drei durch das Zerlegen des Stabes nach F i g. 15 entstehenden Filterstäbe werden zwischen den vier Stäben angeordnet, die durch das Zerlegen des Stabes nach Fig. 14 entstehen, wie es
fahren hergestellt ist und zwei Zusatzstoffe in auf- io in Fig. 16 gezeigt ist, und die Filterstäbe werden einanderfolgenden, miteinander abwechselnden Ab- durch eine gemeinsame Hülle miteinander verbunden, schnitten enthält. Der Stab besitzt Endabschnitte 70, Der in Fig. 16 gezeigte Stab wird längs der Linien und zwei weitere Abschnitte 71, die einen ersten 78 durchschnitten, so daß drei Vierfachfilter von Zusatzstoff enthalten, sowie drei Abschnitte 72, die doppelter Länge entstehen, von denen jeder in einen zweiten Zusatzstoff enthalten. Fig. 15 zeigt 15 gleichachsiger Lage zwischen zwei Tabakstäben 79 einen zweiten Filterstab von mehrfacher Länge, der angeordnet wird, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, wobei ebenfalls erfindungsgemäß hergestellt ist und zwei der Filterstab mit den Tabakstäben durch eine geZusatzstoffe 10 miteinander abwechselnden Ab- meinsame Hülle 80 verbunden wird. Schließlich wird schnitten enthält. Dieser Stab weist Endabschnitte der Vierfachfilter von doppelter Länge längs der 73 auf, ferner zwei Abschnitte 74, die einen dritten ao Linie 81 durchschnitten, so daß zwei Zigaretten mit Zusatzstoff enthalten, sowie drei Abschnitte 75, die Vierfachfiltern entstehen.
einen vierten Zusatzstoff enthalten. Das Tabakrauch- Es sei bemerkt, daß man bei den Filterstäben-nach
filtermaterial, das sich über die ganze Länge des F i g. 14 und 15 jeden der beschriebenen vier Zusatzr Stabes nach Fig. 15 erstreckt und die Zusatzstoffe stoffe oder zwei oder drei dieser Zusatzstoffe fortenthält, kann das gleiche Material sein wie das sich lassen kann. . *
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Zum Herstellen von Rauchfilterstopfen aus Faser-Patentansprüche: stoff, die durchgehend im Fasergut rauchfiltrierende Substanzen in feinverteilter Form enthalten, ist es
1. Verfahren zum Herstellen von Rauchfilter- bekannt, das Fasergut durch Kardieren oder mittels stopfen mit einem eine rauchfiltrierende Substanz 5 Stiftwalzen und Siebband zu einem lose zusammenenthaltenden Abschnitt durch Abschneiden ent- hängenden Flor aufzulösen, diesen Flor mit rauchsprechend langer Stücke von einem Filter- filtrierender Substanz in feinverteilter Form, beimaterialstab, dadurch gekennzeichnet, spielsweise durch Einsprühen'oder Einstreuen, zu daß dem fertigen Filtermaterialstab vor dem durchsetzen und anschließend diesen mit rauch-Zerschneiden in vorbestimmten axialen Abstän- io filtrierender Substanz durchsetzten Flor entweder zu den die rauchfiltrierende Substanz eingespritzt einer Lunte zusammenzufassen oder auf eine andere wird. s . . fortlaufende Materialbahn, beispielsweise auf eine
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Seidenpapierbahn, aufzulegen und zu einem Strang kennzeichnet, daß die rauchfiltrierende Substanz zu formen, von dem dann die gewünschten Länvor dem Einspritzen mit einer Flüssigkeit, ins- 15 gen abgeschnitten werden (deutsche Auslegeschrift besondere mit einem Aerosol-Treibmittel, ge- 1112 437). ·
mischt wird. Außer solchen sogenannten Einfach-Filterstopfen,
3. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfah- die also die rauchfiltrierende Substanz durchgehend rens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet enthalten, sind auch Mehrfach-Filterstopfen gedurch eine Unterstützungseinrichtung (3) für ao bräuchlich, bei denen die rauchfiltrierende Substanz einen Filtermaterialstab (2), mindestens eine nur in einem Teilabschnitt des Stopfens enthalten neben dieser Unterstützungseinrichtung angeord- ist. Zum Herstellen solcher Mehrfach-Filterstopfen nete Injektionsnadel (30 bis 33) sowie eine Vor- wurde unter anderem schon vorgeschlagen, das errichtung (17, 23) zum Einstechen der Nadel bzw. wähnte bekannte Herstellungsverfahren von Einder Nadeln in den Stab (2) und eine Einrichtung 35 fach-Filterstopfen in abgewandelter Weise anzu-(13 bis 16, 19, 20, 27, 28) zum Zuführen der wenden, indem die rauchfiltrierende Substanz vor einzuspritzenden Substanz in die Nadel bzw. der eigentlichen Ausbildung des Filtermaterialstabes Nadeln (30 bis 33). in Streifenform auf die Filtermaterialbahn aufge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- bracht wird, und zwar entweder durch eine Auftragkennzeichnet, daß mehrere Nadeln (30 bis 33) 30 walze oder durch Aufspritzen.
in vorbestimmtem Abstand in einer Reihe neben Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Ver-
der Strangunterstützungseinrichtung (3) angeord- fahren zum Herstellen von Rauchfilterstopfen aufzu-
net und relativ gegenüber dieser verschiebbar zeigen, bei dem die rauchfiltrierende Substanz nur
sind. in einem Teilabschnitt des Stopfens enthalten ist,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- 35 das eine gleichmäßige Verteilung der rauchfiltrierendurch gekennzeichnet, daß die Nadeln im Bereich den Substanz gewährleistet, sowie eine störungsfrei ihrer Spitze (43) seitliche Austrittsöffnungen (45 arbeitende Vorrichtung zum Ausführen dieses Verbis 49) aufweisen, fahrens.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser gekennzeichnet, daß die Filtermaterialstäbe (2) 40 Aufgabe dem fertigen Filtermaterialstab vor dem mittels einer Fördervorrichtung (3) in einer Reihe Zerschneiden in vorbestimmten axialen Abständen nacheinander der Injektionsstelle zuführbar sind. die rauchfiltrierende Substanz eingespritzt. :
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch Ein erfindungsgemäßes Verfahren ermöglicht eine gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (13 · weitgehend gleichmäßige Verteilung der rauchfiltriebis 16, 19, 20, 24) für die Substanz mit der 45 renden Substanz in dem vorbestimmten Abschnitt Nadeleinstechvorrichtung (17,23) derart antriebs- des erst später vom Filtermaterialstab abzuschneimäßig gekuppelt ist, daß während des Einstechens denden Stopfens. Die Herstellung solcher Mahrfachder Nadeln die Substanz durch die Nadeln in den Filterstopfen ist mit dem erfindungsgemäßen VerStab mit sich ändernder Austrittsgeschwindigkeit fahren sehr einfach und störungsfrei durchführbar, ausgespritzt wird. . 5° und es eignet sich daher besonders gut für die
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da- Massenproduktion.
durch gekennzeichnet, daß die in der Umfangs- Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verrichtung verlaufenden Wände der Injektionsnadel fahrens sowie der Vorrichtung zum Ausführen die- bzw. der Injektionsnadeln öffnungen aufweisen, ses Verfahrens ergeben sich aus den Unterüber die das zusätzliche Material quer zur Achse 55 ansprüchen.
jeder Nadel ausströmen kann. . Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
tischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher - erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 eine Vorrichtung zum Ausführen
. 60 eines erfindungsgemäßen Verfahrens sowie das dabei
. angewandte Verfahrensprinzip,
F i g. 4 bis 9 und 4 a bis 9 a in Längs- und Quer-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- schnitt jeweils verschiedene Arten von Injektionsstellen von Rauchfilterstopfen mit einem eine rauch- nadeln für Anwendung bei einer erfindungsgemäßen filtrierende Substanz enthaltenden Abschnitt durch 65 Vorrichtung und
Abschneiden entsprechend langer Stücke von einem F i g. 10 bis 17 verschiedene Verfahrensmöglich-
Filtermaterialstab. Sie betrifft außerdem eine Vor- keiten zum Herstellen von Rauchfilterstopfen,
richtung zum Ausführen eines solchen Verfahrens. Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen

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