DE2149169A1 - Einrichtung zur aufbereitung von kuehlund schneidfluessigkeiten fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur aufbereitung von kuehlund schneidfluessigkeiten fuer werkzeugmaschinen

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DE2149169A1
DE2149169A1 DE19712149169 DE2149169A DE2149169A1 DE 2149169 A1 DE2149169 A1 DE 2149169A1 DE 19712149169 DE19712149169 DE 19712149169 DE 2149169 A DE2149169 A DE 2149169A DE 2149169 A1 DE2149169 A1 DE 2149169A1
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Ekkehard Dipl-Ing Flaischlen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • B23Q11/1069Filtration systems specially adapted for cutting liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Einrichtunx zur Aurbereituna von Kühl- und Schneidflüssizkeiten für Werkzeugmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbereitung von Kühl- und Schneidfliissigkeiten für Werkzeugmaschinen, insbesondere fur Schleifmaschinen, bei der die von der Arbeitsstelle zurückkehrende Flüssigkeit über ein Absetzgefäß und ein Filter geleitet und danach wieder der Arbeitsstelle zugeleitet wird.
  • Aufbereitungseinrichtungen dieser Art haben eine mit der zunehmenden Zerspanungsleistung von Werkzeugmaschinen zunehmende Bedeutung, vor allem für Schleifmaschinen und hier wieder besonders für mit hoher Scheibenumfangsgeschwindigkeit arbeitende Rundschleifmaschinen. Der hohe Anfall von mit Spänen, Abrieb vom Schleifwerkzeug bzw. Korntrümmern beladener Kühl-und Schneidfld'ssigkeit führt zu entsprechend hohen Anforderungen an die Aufbereitung und insbesondere zu erhöhten Anforderungen hinsichtlich des Reinigungs- bzw. Filtergrades. Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufbereitungseinrichtung der vorgenannten Art zu schaffen , die mit vergleichsweise mäßigem Aufwand an Bau- und Betriebsmitteln einen hohen Reinigungsgrad auch bei großen Durchsatzmengen der aufzubereitenden Fltlssigkeit ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Aufbereitungseinrichtung der eingangs erwähnten Art hauptsächlich dadurch, daß im Strömungsweg der Flüssigkeit ein Sammelgefäß und ein Filter sowie ein Absetzgefäß hintereinander angeoridnet sind und daß ein Aufbereitungskreislauf über einen zwischen dem Absetzgefäß und dem Sammelgefäß angeordneten RUckflußkanal sowie über das Filter vorgesehen ist.
  • Durch eine solche Anordnung eines besonderen, d.h. vom Umlauf der Flüssigkeit über die Arbeitsstelle bzw. die Arbeitsstellen der Werkzeugmaschine unabhängig geschlossenen Aufbereitungskreislaufes wird erreicht, daß die vorhandene FlUssigkeitsmenge wesentlich intensiver über Filter und Absetzgefäß wngewälzt und somit gereinigt werden kann, und zwar ohne beträchtliche Vergrößerung der Gefäße und Kanäle, weil die verfügbar zu haltende Flüssigkeitsmenge nicht vergrößert zu werden braucht.
  • Auch ist für die zusätzliche Umwälzung keine ins Gewicht fallende zusätzliche Umwälz-Antriebsleistung bzw. Pumpenkapazität erforderlich, weil diese Umwälzung auf vergleichsweise kurzen Leitungen und über ohne großen Aufwand ausreichend zu dimensionierende Leitungs- und Kanalquerschnitte innerhalb der Aufbereitungseinrichtung erfolgen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufbereitungseinrichtung sieht vor, daß der Aufbereitungskreislauf als Zwangsumlauf mit einer Pumpe zwischen Sammelgefäß und Filter ausgebildet ist und daß in dem Rückflußkanal ein Regelvenw til zur Aufrechterhaltung des Umlaufes im Aufbereitungskreislauf unabhängig von der Flüssigkeitsentnahme aus dem Absetzgefäß zur Versorgung der Arbeitsstelle bzw. der Arbeitsstellen angeordnet ist. Dabei wird das im Rückflußkan-l angeordnete Regelventil zweckmäßig als Stellglied einer Flussigkeitsstandregelung im Sammelgefäß ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Aufbereitungskreislauf ständig mit der vorgesehenen vollen Umlaufleistung unter maximaler Ausnutzung der Filterkapazität betrieben werden kann.
  • Im Interesse eines schonenden Betriebes für das an sich durch die aggressive Flüssigkeit stark verschleißbelasteten Regelventils wird die Flüssigkeitsstandregelung im Sammelgefäß zweckmäßig mit einem stetig wirkenden Regelkreis versehen, so daß die Anzahl der fur den Ventilverschleiß hauptsächlich maßgebenden Schließ- und Aufsetzvorgänge des Ventilkörpers im laufenden Betrieb vergleichsweise gering bleibt.
  • Der Rückflußkanal läßt sich dann ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit und Lebetlsdauer vor allem des Regelventils als Schlammabzug ausbilden und an den Sohlenbereich des Absetzgefäßes anschließen. Das Absetzgefäß erhält somit eine besonders intensive Wirkung und kann praktisch alle restlichen Verunreinigungen, die nach dem - im Mittel mehrfachen - Durchlaufen des Filters noch verblieben sind, aus der den Arbeitsstellen angebotenen Flüssigkeit entfernen.
  • Ferner läßt sich eine besonders wirksame Kühlung der umlaufenden Flüssigkeit dadurch erreichen, daß innerhalb des Aufbereitungskreislaufes, vorzugsweise zwischen dem Filter und dem Absetzgefäß, ein Kühler z.B. in Form eines Wärmetauschers angeordnet wird. Es ergibt sich so nicht nur eine im Mittel mehrfach wiederholte KUhleinwirkung auf die im Aufbereitungskreislauf umgewälzte FlUssigkeit, sondern auch eine wirksame Fernhaltung der bereits im Filter ausgeschiedenen Fremdstoffmasse von der Kühlung.
  • Flüssigkeitsverluste lassen sich weiterhin dadurch vermindern, daß ein aktives Filter, vorzugsweise ein an sich übliches Magnetfilter mit angetriebenem Rotor, mit Abscheidungsauswurf und nachge ordnetem Flüssigkeits-Abscheidungsbehälter verwendet wird, wobei dieser Behälter über einen Rücklauf an das Sammelgefäß anzuschließen ist. Es ergibt sich so ein weiterer Unterkreislauf innerhalb der Aufbereitungse#nrichtung, -über den die einer abgeschiedenen Fremdstoffmasse enthaltene Flüssigkeit in den Hauptkreislauf zurückgelangt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. hierin zeigt Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer erfindlulgsgemäßen Aufbereitungseinrichtung, mit Teilschnitt gemäß Ebene I-I in Fig.2, Fig.2 einen scilematischen Schnitt der Einrichtung gemäß der abgesetzten Schnittfläche II-II in Fig.1, Fig.3 eine schematische Darstellung der Flüssigkeits-Unterkreisläufe in der Aufbereitungseinrichtung und Fig.4 das in der Beispielsausführung verwendete Regelventil in einer Seitenansicht in größerem Maßstab.
  • Das von einer nicht dar#gestellten Werkzeugmaschine zur.ückströmende Schneid- und Kühlmittel, welches die aufzubereitende FlUssigkeit darstellt, gelangt über einen Anschluß 10 in das Sammelgefäß 1 und von hier über eine Pumpe 5 zu einem an sich üblichen und daher nicht näher zu erläuternden Magnetfilter 2 mit nachgeordnetem Wabenkühler 9. Der Auslaß 11 des letzteren fUhrt die im Filter gereinigte Flüssigkeit mit geringer Strömungsgeschwindigkeit und beruhigt dem Absetzgefäß 3 zu, das mit nach unten konvergierend geneigten Seitenwänden pyramidenartig ausgebildet und durch eine senkrechte Trennwand 12 bis nahe über den Sohlenbereich in einen Zufluß- und einen Abf lußbereich aufgeteilt ist. Im Sohlenbereich des Absetzgefäßes ist ein RUckflußkanal 4 mit Regelventil 6 angeschlossen. Hierüber gelangt die übiersehUssige, d.h. vom Filter 2 zuströmende, aber für die Versorgung der Arbeitsstellen nicht benötigte Flüssigkeit mit dem im Sohlenbereich des Absetzgefäßes angesammelten Restschlamm zurück in den Sammelbehälter 1, womit der innere Aufbereitungskre is lauf geschlossen ist.
  • Das Regelventil, dessen Aufbau im einzelnen aus Fig.4 hervorgeht, ist ueber ein Doppelhebel-Getriebe 8 mit einem Schwimmer-Regler 7 im Sammelgefäß 1 gekuppelt. Der so gebildete, stetigwirkende Regelkreis hält den Flüssigkeitsstand im Sammelgefäß konstant und schafft so die Voraussetzung dafür, daß der Aufbereitungskreislauf mit Filter ständig unter voller Ausnutzung betrieben werden kann.
  • Der Ventilkörper 14 des Regelventils ist nach Art eines Tellerventils ausgebildet und wirkt unmittelbar mit einem in der Wand zwischen Absetzgefäß und Sammelgefäß eingesetzten Sitzring zusammen, Die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers ist zum Sammelgefäss hin gerichtet und erfolgt gegen die Wirkung einer Zugfeder 15, die zentrisch am Ventilkörper angreift und koaxial zur Stellbewegung des Ventilkörpers wirkt. Auf der anderen Seite ist der Ventilkörper unmittelbar an dem unteren Hebel des Doppelhebel-Getriebes 8 angelenkt und wird somit durch die entgegengesetzt koaxial wirkenden Kräfte ohne empfindliche Gleitführungen exakt konzentrisch zum Sitz ring gehalten. Das Doppelhebelgetriebe 8 verbindet den als Stellmotor wirkenden Schwimmer des Reglers 7 mit dem Regelventil und sorgt für die im Beispielsfall erforderliche Richtungsumkehr der Stellbewegung. Das Getriebe ist ferner so ausgebildet, dass im Bereich der Schliessstellung des Ventils im Vergleich zu dem übrigen Stellbereich ein höheres Verhältnis in der Ubersetzung zwischen Schwimmkörperweg und Ventilkörperweg verwirklicht wird. Dies hat in vorteilhafter Weise ein besonders rasches Abheben bzw. Aufsetzen des Ventilkörpers und damit eine rasche Uberwindung des Reibungsbereiches innerhalb der Stellbewegung zur Folge. Weiterhin bewirkt ein an der Anströmseite des Ventilkörpers 14 vorgesehener Strömungsleitkegel 16 dafür, dass ein Flattern und damit ebenfalls ein erhöhter Verschleiss der Sitzflächen vermieden wird0 Das Filter 2 weist einen Auswurfkanal 17 auf, der in einen Abscheidungsbehälter 18 mit unterem Auslass mündet0 Uber letzteren gelangt die aus der Fremdstoffmasse absickernde Flüssigkeit durch einen Rücklaufkanal l9 in den Kreislauf zurück, und zwar in das Sammelgefäss t.
  • Die Flüssigkeit zur Versorgung der Arbeitsstellen wird im Beispielsfall über zwei gesonderte Saugrohre 20 und 21 dem in Bezug auf Fig.l linken bzw. rechten Bereich des Absetzgefässes 3 entnommen. Damit ist die Möglichkeit dargestellt, Kühl- und Schneidflüssigkeit unterschiedlicher Qualität für entsprechend verschiedene Anforderungen aus einer Aufbereitungseinrichtung zu entnehmen. Vor dem Saugrohr 20 ist noch ein der Flüssigkeitsberuhigung und gegebenenfalls der abschliessenden Reinigung dienendes Sieb 22 angeordnet.

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e
    = = === -1. Einrichtung zur Aufbereitung von Kühl- und Schneidflüssigkeiten für Werkzeugmaschinen, insbesondere fUr Schleifmaschinen, bei der die von der Arbeitsstelle zurückkehrende Flüssigkeit Uber ein Absetzgefäß und ein Filter geleitet und danach wieder der Arbeitsstelle zugeleitet wird, dadurch zekenozeichnet. daß im Strömungsweg der Flüssigkeit ein Sammelgefäß (1), ein Filter (2) und ein Absetzgefäß (3) hintereinander angeordnet sind und daß ein Aufbereitungskreislauf über einen zwischen dem Absetzgefäß ()) und dem Sammelgefäß (1) angeordneten Rückflußkanal (4) sowie über das Filter (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Aufbereitungskreislauf als Zwangsumlauf mit einer Pumpe (5) zwischen Sammelgefäß (1) und Filter (2) ausgebildet ist und daß in dem Rückflußkanal (4) ein Regelventil (õ) zur Aufrechterhaltung des Umlaufes im Aufbereitungskreislauf unabhängig von der Flüssigkeitsentnahme aus dem Absetzgefäß (3) zur Versorgung der Arbeitsstelle vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch aekennzelchnet, daß das im Rückflußkanal (4) angeordnete Regelventil (6) als Stellglied einer Flüssigkeitsstandregelung im Sammelgefäß (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Flüssigkeitsstandregelung im Sammelgefäß (1) einen stetig wirkenden Regelkreis aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Regelkreis der Flüssigkeitsstandregelung im Sammelgefäß (1) einen Schwimmer-Regler (7) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetg daß der Schwimmer-Regler (7) mit dem Regelventil (6) über ein GetAebe (8) gekuppelt ist, das im Bereich der Schließstellung des Regelventils (6) im Vergleich zu dem übrigen Stellbereich ein höheres Weg-übersetzungsverhältnis vom Schwimmer zum Ventilkörper aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers des Regelventils (6) zum Sammelgefäß (1) hin gerichtet ist und daß zwischen dem Ventilkörper und dem Schwimmer ein Doppelhebel-Getriebe (8) mit Richtungsumkehr der Stellbewegung vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch Eekennzeichnet. daß das Regelventil (6) einen Ventilkörper aufweist, der einerseits mit einer wenigstens annähernd in Richtung der Stellbewegung des Ventilkörpers wirkenden und zentrisch am Ventilkörper angreifenden Zugfeder und andererseits schwenkbar mit einem Verbindungsglied zu einem zugehörigen Stellmotor gekuppelt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch zekennzeichnet. daß das Regelventil (6) einen Ventilkörper mit einem auf der Anströmseite angeordneten und sich entgegen der Anströmrichtung verjüngenden Strömungsleitkegel aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Rückflußkanal (4) als Schlammabzug ausgebildet und an den Sohlenbereich des Absetzgefäßßes ()) angeschlossen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß das Absetzgefäß (3) wnigstens eine zum Anschluß des Rückflußkanals (4) hin fallend geneigte Seitenwand aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzgefäß ()) sich nach unten zum Anschluß des Rückflußkanals (4) hin verjüngend kegel- oder pyramidenartig ausgebildet ist.
  13. 15. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß innerhalb des Aufbereitungskreislaufes, vorzugsweise zwischen dem Filter (2) und dem Absetzgefäß (5), ein Kühler (9) angeordnet ist.
  14. 14. Einrichtung nach eine + er vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß ein aktives Filter, vorzugsweise ein Magnetfilter mit angetriebenem Rotor, mit Abscheidungsauswurf und nachgeordnetem Flüssigkeits-Abscheidungsbehälter vorgesehen ist und daß dieser Abscheidungsbehälter über einen Rücklauf an das Sammelgefäß (1) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378604A1 (fr) * 1977-01-31 1978-08-25 Cera Int Ltd Procede et dispositif d'aeration du liquide de coupe du bac de decantation d'une machine-outil
DE29519626U1 (de) * 1995-12-11 1996-01-25 Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten Reinigungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378604A1 (fr) * 1977-01-31 1978-08-25 Cera Int Ltd Procede et dispositif d'aeration du liquide de coupe du bac de decantation d'une machine-outil
DE29519626U1 (de) * 1995-12-11 1996-01-25 Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten Reinigungsvorrichtung

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