DE2149092A1 - Tuergelenk - Google Patents
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Description
2H9092
FPHN.5312. dJο/ΕVH.
Dipl.-In2. Γ.·.T. TlüPFERMANN
■"■ ' ■ NV Philips' Glcsüampenfabrieken
AkfeNft PHU- 5312
Anm 3'c'i.na vom: 30. S ep 1?. 1971
Anm 3'c'i.na vom: 30. S ep 1?. 1971
"TUrgelenk".
Die Erfindung betrifft ein Türgelenk, insbesondere für ein
Fenster einer Waschmaschine, welches Gelenk einen stillstehenden Teil und einen bewegbaren Teil enthält und mit zur Drehung des bewegbaren
Teiles beitragenden Mitteln versehen ist, wobei ein Teil dieser Mittel durch Ansätze gebildet wird, die gleiohaohsige Räume zur Aufnahme
dee anderen Teiles der erwähnten Mittel aufweisen.
Bekanntlich werden in Haushaltgeräten zum Schlieasen einer
TUr unsichtbare Gelenke verwendet(siehe die amerikanischen Patentschriften
2.3O9.OOI und 2.319.6OO). Diese Gelenke bestehen im wesentlichen
aus einem stillstehenden Teil, der am Rahmen eines Kühlschrankes befestigt ist, und aus einem bewegbaren Teil, der an der
Tür befestigt ist. Der stillstehende Teil weist eine flache Befestigungszone auf, die mit einer kreisförmigen Zone verlängert wird, die '
lfings eines Radius des kreisförmigen Teiles zurüokgefalten ist.
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- 2 - PPHN.531 2.
Die Länge des zurückgebogenen Teiles ist gleioh dem Radius des
kreisförmigen Teiles und am Ende weist dieser Teil eine zylindrische
Windung auf, welohe die Drehachse bedingt. Der bewegbare Teil wird
durch einen Bügel gebildet, dessen .zwei Sohenkel je eine Oeffnung
auf der gleichen Achse aufweisen. Der bügel nimmt die zylindrische Windung des bewegbaren Teiles des Gelenkes auf. Ein zylindrischer,
durch das Gebilde geführter Stift ermöglicht die gegenseitige Drehung der Teile. Die Enden des Stiftes aind mit Aussparungen, Klemmen,
Bolzen oder dergleichen versehen zum Halten des Stiftes.
Ein solches Gelenk hat bestimmte Vorteile in den Fällen,
in denen die Tür des Gerätes eine in bezug auf die Berührungsfläche der Tür versenkte Drehachse erfordert, z.B. bei Waschmaschinen.
Diese Verwendung ist aua der französischen Patentschrift 1.206.374 bekannt. Naoh dieser Patentschrift wird der stillstehende Teil durch
den Bügel und der bewegbare Teil durch die vorstehend beschriebenen , besonderen Teile gebildet. Diese zwei Teile werden durch den hindurchgeführten
Stift miteinander vereint, weloher Stift an seinen beiden
Enden festgesetzt wird. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass die einen nicht vernachlässigbaren Raum beanspruchenden Teile
hinter der Front der Maschine und nicht im Fenster liegen, so dass der ganze Raum zum Schwingen der Tür zur Verfügung steht. Die Befestigung
des flachen Teiles verhältnismässig kleiner Abmessungen
bringt keine Schwierigkeiten mit sich und lässt sich stets bequem
durchführen.
Trotz dieser interessanten Eigenschaften, ist dieses Gelenk
verhSltniemSssig teuer. Da infolge des starken Mitbewerbes auf dem
Gebiet der elektrischen Haushaltgeräte der Gestehungspreis sehr
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- 5 - PPHN.5512.
wiohtig jet, ist es notwendig, Einzelteile zur Verfügung zu haben»
die sich schnell und in gxossen Serien herstellen lassen. Die Herstellung eines Gelenkes nach den vorerwähnten Patentschriften erfordert
zahlreiche mechanische Arbeitsvorgänge. Ausserdem ist die
zylindrische Windung nicht unmittelbar durch Falzen und Stanzen herzustellen, sondern erfordert sie eine gesonderte Nachbearbeitung.
Der zylindrische Stift weist einen hohen Gestehungspreis auf und
muss gesondert hergestellt werden und zwar in mehreren Vorgängen: Abschneiden naoh Länge, Ausbildung des Kopfes und Bearbeitung des
Endes zur Aufnahme einer Klemme oder eines Bolzens.
Die Erfindung behebt die vorerwähnten Nachteile und ermöglicht, in einem einzigen Falz- und Stanzvorgang Gelenkteile
herzustellen, die ohne Hilfsteile zusammengebaut werden können.
Das Türgelenk nach der Erfindung insbesondere für ein
Fenster einer Waschmaschine, welches Gelenk einen stillstehenden Teil und einen bewegbaren Teil aufweist und mit zur Drehung des
bewegbaren Teiles beitragenden Mitteln versehen ist, wobei ein Teil dieser Mittel durch Ansätze gebildet wird, die gleichaohsige Räume
zur Aufnahme des anderen Teiles dieser Mittel aufweisen, wird dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte andere Teil durch Zungen gebildet
wird.
- weiden die Zungen durch Stanzen des Materials eines der Gelenkteile
hergestellt}
- liegen die freien Enden der mindestens zwei Zungen in der gleichen
Richtung,
- liegen die freien Enden der Zungen in entgegengesetzten.· Richtungen,
ist die Länge einer der Zungen grosser als die der anderen,
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- 4 - PPHN.5512.
- sind die Zungen mit Buchsen versehen, von denen ein Teil mit den
Räumen in den Ansätzen zusammenwirkt,
- haben die Buoheen die Form eines TJmdrehungsko'rpers mit einem mittleren
Durohmesser gleich dem Durchmesser der Räume der Ansätze und auf der Innenseite nahezu die Form eines Parallelopipeds,
- haben die Büchsen auS!ienseitig die Form eines Kegelstumpfes auf
einem zylindrischen Grundstück mit einem Durchmesser grosser als der
grösate Durchmesser des Kegelstumpfes,
- weist einer der Teile des Gelenkes an dem Bande gegenüber dem die
Drehmittel tragenden Rande einen runden Einschnitt auf, der den anderen Gelenkteil beim Zusammenbau aufnimmt,
- ist der Unterschied zwischen den Abmessungen des runden Einschnittes
und des anderen Gelenkteiles, in der gleichen Richtung parallel zur Drehachse gemessen, kleiner als die Länge der mit den Höhlungen zusammen
wirkenden Zungen,
- werden die Ansätze durch zwei Zungen mit einer Oeffnung gebildet,
die durch Stanzen der Enden eines der Gelenkteile auf einer Seite erhalten werden, wobei die Achsen der Oeffnungen in den Zungen beim
Falten der Zungen zusammenfallen,
- werden die Ansätze durch zwei Zungen gebildet, die durch Stanzen
des gleichen Randes eines der Gelenkteile erhalten werden, worauf jede der Zungen zylindrisch umgebogen wird, so dass die Achsen der
so gebildeten Zylinder zusammenfallen und die ZylinderhBhlungen die
erwähnten Räume bilden«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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- 5 - PPHN.531 2.
Pig. 2 einen Schnitt longs der Linie AA in Fig. 1( die
Anbringung des Gelenkes am Rahmen ist daxgestellt),
Fig. 3 eine Vorderansicht des stillstehenden Teiles,
Fig. 4 eine Vorderansicht des bewegbaren Gelenkteiles, Fig. 3a eine Draufsioht einer Buchse,
Fig. 5b einen Schnitt längs der Linie BB der Fig. 5a,
Fig. 6 eine Vorderansicht des stillstehenden Teiles in einex anderen AusfUhrungsform,die
Fig· 7 und θ eine andere Ausfuhrungsfoxm des stillstehenden
Teiles,
Fig. 1 zeigt das Gelenk nach der Erfindung· Dieses Gelenk
enthält einen stillstehenden Teil 1, der auf der Vorderseite des Rahmens 3 befestigt ist (Fig. 2). Jeder Teil des Gelenkes wird auf
bekannte Weise z.B. mittels Sohrauben befestigt und zwar Teil 1 mittels dex Oeffnungen 11 auf der Rückseite der Front und Teil 2
mittels dex Oeffnungen 21 an dex FenstextUx (nicht dargestellt).
Fig. 3 zeigt den stillstehenden Teil 1 des Gelenkes. Dieser Teil
wixd aus einem Eisenblech von 2,5 mm gestanzt und weist zwei einen
Winkel von etwa 30" miteinander einsohliessende Teile 12 und 13 auf.
Dex Teil 12 hat einen runden Einschnitt 14 zum Durchlassen
des bewegbaren Teiles 2. Dex Teil 13 hat an seinen Enden längs einex
zux längexen Seite parallelen Achse zwei duxoh Stanzen erhaltene Zungen 15· Fig· 3 zeigt die zwei Zungen mit ihren freien Enden auf
dex gleiohen Seite· In einex anderen AusfUhrungsform (Fig. 6) liegen
die Enden dex Zungen 15 in entgegengesetzten Richtungen. Die bevorzugte
Ausführungsform naoh Fig. 3 hat den Voxteil, dass die zwei Zungen in gleicher Weise belastet werden, da der Last der TUx gleiohmässig
verteilt wixd,
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- 6 - PPHN.5312.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des bewegbaren Teiles 2.
Dieser Teil der auch durch Stanzen und Verformung eines Eisenblechs
erhalten wird, ist in Pig. 2 im Schnitt dargestellt. Er wird mittels Schrauben durch Löcher 21 in einem flachen Teil 22 an der Tür befestigt.
Dieser flache Teil setzt sich fort in einer kreisförnigen
Zone 23t die am anderen Ende mit einem flachen Teil 24 in Verbindung
steht» der parallel zu einem Radius der kreisförmigen Zone 23 gefalten
ist. An jedem Ende des Teiles 24 sind zwei Zungen 25 mit einem
Loch 26 rechtwinklig in bezug auf den Teil 24 abgebogen, wobei die Löoher 26 gleichachsig mit der Achse des kreisförmigen Teiles 23
liegen.
Bei der Zusammensetzung der Teile 1 und 2 wird auf jede
Zunge 15 eine Buchse 4 nach den Fig. 5a und 5b gestellt. Diese Buchse
besteht aus einem Kegelstumpf 4I» der auf einer Seite in einem
zylindrischen Grundstück 42 endet, dessen Durchmesser grosser ist
als der grösste Durchmesser des Kegelstumpfes. Die Draufsicht der Fig. 5a zeigt die Fozm des Durchgangs 43 in der Buchse, die der Form
und den Abmessungen der Zungen 15 des Teiles 1 entspricht. Die
Buchsen werden durch Guss eines thermo-plastischen Materials erhalten.
In eines Ausftihrungsform wird Nylon verwendet, dessen Versohleiasfestigkeit
besonders hoch ist.
Die Anbringung der zwei Teile des Gelenkes ist dann besonders einfach. Die Teile 25 des Bügels werden auf die Buchsen 4
gestellt und lagern sich auf den kreisförmigen Teilen 44 der zylindrischen Grundstücke 42. Die Buchsen sind somit in bezug auf den
stillstehenden Teil 2 festgestellt und der bewegbare Teil 1 dreht sich üb die Zungen 15 um eine hinter der Front 3 des Rahmen der
Waschmaschine liegende Aohse.
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- 7 - PPHN.5312.
Zum Erleichtern der zwei Teile des Gelenkes hat eine der
Zungen 15 eine gr8ssere Länge als die andere (Fig. 1). Daduroh kann
eine der Buchsen auf die längere Zunge gestellt werden» so dass die
andexe(n) Buohse(n) ohne weiteres vor die anderen Zungen geführt
werden können, da bereits ein Funkt der durch die Zungen bedingten
Aohse festgesetzt ist.
Der runde Einaohnitt I4 (Fig. 3) ist derart, dass der
zylindrische Teil 23 frei passieren kann* Der Einschnitt begrenzt
weiterhin die Bewegung des Teiles 23 in axialer Richtung und macht das Gelenk unlösbar, wenn es an seiner Stelle angebracht ist.
Ein Spalt 31 (Fig. 2) ist in der Vorderfläche des Rahmens
zum freien Durchführen des Teiles 23 vorgesehen.
Aus vorstehendem wird einleuchten, dass die Hexstellung
der Einzelteile dieses Gelenkes nicht die Bildung eines geschlossenen, zylindxischen Teiles erfordert. Alle Teile lassen sioh unmittelbar
duxch Falzen und Stanzen herstellen, ohne dass die von der Presse stammenden Teile für eine neue Bearbeitung weggenommen zu werden
brauchen. Die Buchsen lassen sich mit minimalen Kosten herstellen und ihre Verwendung ergibt ein besondere zuverlässiges Gelenk, das
gax nioht geschmiert zu weiden bxauoht und rausohfrei wirkt.
In der AusfOhrungsform, in der die Zungen 15 mit ihxen
Enden in entgegengesetzten Richtungen liegen, (Fig. 6), erfolgt die Montage unter Ausnutzung dex Elastizität der Teile 25* Mittels eines
bekannten Werkzeuges lassen sich die Teile 25 voneinander abbewegen,
so dass die Zungen 15 an ihre Stelle gebxaoht weiden können. Das
in Fig. 6 dargestellte, zusammengesetzte Gelenk ist Ähnlich dem
naoh Fig. 1 in bezug auf den bewegbaren Teil 2 und den runden Einschnitt des stillstehenden Teiles zur Aufnahme des Teiles 23.
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- 8 - FPHN.5312,
Je nach den zur Verfügung stehenden Werkzeugen kann es vorteilhafter se in, an Stelle der vorstehend beschriebenen Teile
des Teiles 2, zwei Zungen 27 (Fig· 7 und θ) zu stanzen, die nach
zylindrischer Abbiegung um die gleiohe Achse die Höhlungen 28 zur Aufnahme der Zungen 15 mit den Buchsen 14 bilden. Die anderen Einzelteile
des Gelenkes sind in allen Hinsichten wie vorstehend beschrieben. Im vorstehenden ist angenommen, dass die stillstehenden Teile die
Zungen und die bewegbaren Teile die Höhlungen aufweisen. Es ist technisch jedoch auch möglich, diese Anordnung zu andern und die
neuen Formen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
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Claims (11)
- - 9 - PPHN.5312.PATENTANS PRUE CHE ιJ 1.j Türgelenk insbesondere für ein Türfenster einer Waschmaschine, welohea Gelenk einen stillstehenden Teil und einen bewegbaren Teil aufweist, und mit zur Drehung des bewegbaren Teiles beitragenden Mitteln versehen ist, wobei ein Teil dieser Mittel durch Ansätze gebildet wird, die gleichachsigen Höhlungen zur Aufnahme des anderen Teiles dieser Mittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der. erwähnte andere Teil durch Zungen gebildet wird.
- 2. TQrgelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen durch Stanzen des Materials eines der Gelenkteile erhalten werden.
- 3· TQrgelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der mindestens zwei Zungen auf der gleichen Seite liegen.
- 4. Türgelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2 daduroh gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zungen in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
- 5. Türgelenk nach einem der vorhergehenden Anaprüohe, daduroh gekenneeiohnet, dass eine der Zungen eine grössere Länge als die andere aufweist.
- 6. Türgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen mit Buchsen versehen sind, von denen ein Teil mit den Höhlungen in den Ansätzen zusammenwirkt.
- 7. Türgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen aussenaeitig die Form eines Umdrehungekörpers mit einem mittleren Durchmesser gleioh dem Durohmesser der Höhlungen der Ansätze209818/00372U9092- 10 - PPHN.5512.und auf der Innenseite nahezu die Form eines Parallelopipeds aufweisen.
- 8. TGrgelenk naoh einem-der Ansprüche 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Form der Buchsen die eines Kegelstumpfes ist, der auf einem zylindrischen Grundstück angebracht ist, dessen Surohmesser grosser ist als der grösste Durchmesser des Kegelstumpfes·
- 9· Türgelenk naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Gelenkteile an dem Rande, der gegenüber dem die zur Umdrehung beitragenden Mittel haltenden Rande liegt, einen runden Einschnitt zur Aufnahme des anderen Gelenkteiles aufweist.
- 10. Türgelenk nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen den Abmessungen des runden Einschnittes und des anderen Gelenkteiles in der gleichen Richtung parallel zur Drehachse gemessen, kleiner ist als die Länge der mit den Höhlungen zusammenwirkenden Zungen.
- 11. Türgelenk naoh einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze durch zwei mit je einem Loch versehene Zungen gebildet werden, die durch Stanzen der Enden des gleichen Randes eines der Gelenkteile erhalten werden, wobei die Achsen der Löcher in den Zungen beim Zusammenfalten der Zungen zusammenfallen.12· Türgelenk naoh einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dasa die Ansätze durch zwei Zungen gebildet werden, die durch Stanzen des gleichen Randes eines der Gelenkteile und durch zylindrische Abtügung jeder der Zungen erhalten werden, so dass die Achsen der so gebildeten Zylinder zusammenfallen und das Innere derZylinder die Höhlungen bildet.209818/0037
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