DE2148735A1 - Regel- und abschaltvorrichtung fuer kernreaktoren - Google Patents

Regel- und abschaltvorrichtung fuer kernreaktoren

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DE2148735A1
DE2148735A1 DE19712148735 DE2148735A DE2148735A1 DE 2148735 A1 DE2148735 A1 DE 2148735A1 DE 19712148735 DE19712148735 DE 19712148735 DE 2148735 A DE2148735 A DE 2148735A DE 2148735 A1 DE2148735 A1 DE 2148735A1
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DE19712148735
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Bernd Norda
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • G21C7/14Mechanical drive arrangements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/28Control of nuclear reaction by displacement of the reflector or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Regel- und Abschaltsorrichtung für Kernreaktoren Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regel- und Abschaltvorrichtung für Kernreaktoren, insbesondere Raumfahrtreaktoren, die auch als Vorrichtung zum Schnellabschalten verwendbar ist, mit einem um eine exzentrische, parallel zu seiner Längsachse angeordnete Achse drehbaren Reflektorelement. Es sind Kernreaktoren bekannt, bei denen der die Kernzone .umgebende Reflektor zur Regelung des Reaktors benutZt wird, indem die Lage einzelner Segmente dieses Reflektors, vorzugsweise durch deren drehungum die Längsachse, verändert wird, sodaß eine wechselnde Neutronenleckrate entsteht, die die Reaktivität des Reaktors beeinflußt. Diese Regelvorrichtung kann so gestaltet sein, daß sie auch die bei Störfällen notwendige Schnellabschaltung des Reaktors bewirkt. Aus Sicherheitsgründen ist es erwünscht, Reaktoren mit einer zweiten Abschaltvorrichtung zu versehen, die bei Ausfall der ersten Abschaltvorrichtung eine sichere und schnelle Abschaltung des Reaktors gewährleistet.
  • Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen durch Federkraft in ihre Abschaltstellung zu beschleunigen, beispielsweise aus der D2-AS 1 278 617. Es ist auch bekannt, derartige Beschleunigungsfedern mit Hilfe von Elektromagneten vorzuspannen, so daß die Federn bein Stromloswerden des Elektromagneten ausgelöst werden. Aus dem Bericht von V.l.Berta: "Snaptran Experimental Measurement and Instrumentation" IDO-17205, herausgegeben von der Phillips Petroleum Co. im Auftrage der~U.S.Atomic Energy Gomnission vom Januar 1967, auf Seite 16-19, ist eine Regel- und Abschaltvorrichtung bekannt, teider einzelne Segmente des Reflektors zu Regel- und Abschaltzwecken gedreht werden können. Die bekannten Regel- und Abschaltvorrichtungen dieser Art weisen jedoch nur eine Abschaltvorrichtung auf, so daß eine sichere Abschaltung-des Reaktors im Störfall nicht immer gewährleistet erscheint.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Rege-l-und Abschaltvorrichtung für Kernreaktoren mit drehbaren Reflektorelementen, die zwei gemeinsam oder unabhängig voneinander zu betätigende Abschaltniechanismen aufweist, wobei die Ausrichtung des Reflektors in bezug auf den Reaktorkern durch dessen Größenänderungen infolge thermischer Ausdehnung und/oder infolge des unter Neutronenbeschuß auftretenden Schwellens von Reaktorbauteilen nicht beeinflußt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Reflektorelement mittels einer zweiten, einzeln oder gemeinsam mit der ersten zu betätigenden Abschaltvorrichtung um eine weitere, außerhalb seiner Drehvorrichtung gelegene Achse schwenkbar ist. Dadurch wird erreicht, daß das Reflektorelement auch bei einer Störung des zur Regelung und ersten Abschaltung benutzten Drehmechanismus aus dem Reflektorverband entfernt wird und durch die dann auftretende erhöhte Neutronenleckrate der Kernspaltungsprozeß im Reaktor sum Erliegen kommt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen Regel- und Abschaltvorrichtungen einerseits und dein zu bewegenden Reflektorelement andererseits gelenkig ausgestaltet und die Ausrichtung des Letzteren im Bezug auf den Reaktorkern unabhängig von radialen Größenänderungen der Xernumhüllung ist, indem das Reflektorelement diesen GröBenänderungen durch Parallelverschiebung ausweichen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Regel- und erste Abschaltvorrichtung einen Motor aufweist, einen von diesem angetriebenen Spindeltrieb, ein damit verbundenes, zum fPeil verzahntes Gestänge und ein durch dieses betätigtes Umlenkgetrjeb mit fflrommel, auf die ein flexibles Element aufwickelbar ist; ferner eine im Betriebszustand von einem ELektromagneten gespaente Feder, die zum Beschleunigen eines Teiles des Gestänges in die Abschaltstellung verwendbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die für den Normalbetrieb erforderliche Regelvorrichtung auch als erste Abschaltvorrichtung verwendet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die zweite Abschaltvorrichtung ein weiteres Gestänge aufweist, das durch eine weitere, ebenfalls in Betriebszustand durch einen Elektromagneten gespannte Feder in die Abschaltstellung beschleunigbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gestänge der zweiten Abschaltvorrichtung gelenkig mit einem Ende eines Hebels verbunden ist, der um einen in Bezug auf den Reaktor festen Punkt schwenkbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorges'chlager, daß der Hebel an seinem anderen Ende,gelenkig mit der Haltevorrichtung des drehbaren Reflektorelementes verbunden ist und mit Führungen und/oder Umlenkrollen für das flexible Element der Regel- und ersten Abschaltvorrichtung versehen ist. Dies ermöglicht es dein Reflektorelement, sich etwaigen radialen Größenänderungen des Reaktorkerns anzupassen, ohne daß die Wirksamkeit der Regel- und Abschaltvorrichtungen beeinträchtigt würde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das flexible Element an seinem anderen Ende auf eine weitere Trommel aufwickelbar ist, die zum Drehen des Reflektoreleinentes um seine Längsachse verwendbar ist0 Da beide Abschaltvorrichtungen unabhängig von der Schwerkraft arbeiten, ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders für Reaktoren geeignet, die-in der Raumfahrt Verwendung finden.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 einen längsaxialechnitt durch den oberen Deil der Vorrichtung, soweit er sich in oder-über dem Reaktordeckel befindet0 Pigur 2 zeigt ebenfalls im Längsaxialschnitt den unteren weil der Vorrichtung, der sich innerhalb des Reaktorgefässes befindet.
  • Figur 3 zeigt den Reaktorkern mit dem ihn umgebenden Reflektor, den dazugehörigen Teilen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie A-S in der Figur 2.
  • Die Figur 1 zeigt einen Reaktordeckel (1), in dem ein Deckel (2) gelagert ist, der die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnimmt. Diese besteht zum einen aus einem Motor (3), der über ein Untersetzungsgetriebe (4) und eine Drehmomentkupplung (5) eine Schraubenspindel (6) in Drehung versetzt, auf der eine Spindelmutter (7) gleitet, die durch ilhrungen (8) am Mitdrehen gehindert ist. Die Spindelmutter (7) teilt ihre axiale Bewegung über eine Zugstange (9) einem Elektromagneten (10) mit, an dein in erregtem Zustande ein Anker (11) anliegt, durch den wiederum eine Schraubenfeder (12) gespannt wird. Der Anker (11) ist seinerseits mit einer weiteren Zugstange (13) verbunden, die an ihrem entgegengesetzten Ende als Zahnstange ausgebil,det ist. tie Zahnstange (13) kämmt mit einem Ritzel (14), das auf einer Welle (15) befestigt ist, die auch eine Trommel (17) zur Aufnahme von flexiblen Elementen (16) trägt, beispielsweise von Ketten, Seilen oder ZugbändernO Das Auf- bzwo Abwickeln des flexiblen Elementes (16) von der Trommel (17) erfolgt bei normalen Regelvorgängen durch den motorischen Antrieb,, im Abschaltfálledurch die Kraft der Beder (12), die bei Stromloswerden des Elektromagneten im Störfall freigegeben wird. Die Bewegung des flexiblen Elementes (16) wird über eine Führung (18) und eine Umlenkrolle (19) an eine weitere Trommel (20) geleitet, die dadurch in Drehbewegung versetzt wird (siehe Figur 2). Die Führung (18) und die Umlenkrolle (19) sind an einem Hebel (21) angebracht, der vermittels eines lagers (22) gelenkig mit einem Lagerbock (23) verbunden ist, der an der Unterseite des Reaktordeckels (2) befestigt ist. Die Trommel O ist auf einer Welle (24) befestigt, die über Arme (25) mit einem Reflektorelement (26) verbunden ist. Die Welle (24) ist in einem Rohr (27) gelagert, das mit einer Traverse (28) fest verbunden isto Der Hebel (21) ist mit einem Lager (29) gelenkig mit der Traverse (2.8) verbunden. Das Rohr (27) liegt bei Normalbetrieb an Zentrierringen ( an, die mit dem schematisch angedeuteten Reaktorkern (31) verbunden sind. Der Hebel (21) weist an seinem entgegengesetzten Ende ein weiteres Lager (32) auf, an dem eine weitere Zugstange (33) gelenkig befestigt ist. Die Zugstange (33) der zweiten Abschaltvorrichtung (siehe Figur 1) ist mit einem weiteren Anker (34) verbunden, der in Normalbetrieb an einem weiteren Elektromagneten (35) anliegt und dadurch eine weitere Schraubenfeder (36) spannt. Beim Stromloswerden des Elektromagneten (35) beschleunigt die Schraubenfeder (36) die Zugstange (33) nach unten, wo-durch' der Hebel (21) um das Lager (20) gedrehtwird, und das Reflektorelement (26) vom Reaktorkern (31) weggeschwenkt wird. Das Zurüekholen des Ankers (34) aus der Abschaltstellung erfolgt durch einen weiteren Motor (37) mit einem weiteren Untersetzungsgetriebe (38), eine damit verbundene weitere Schraubenspindel (39) auf der eine weitere Spindelmutter (40) gleitet, die durch weitere Führungen (41) am Drehen gehindert ist, und die über eine weitere Zugstange (42) mit dem Elektromagneten (35) verbunden ist. Dieser nimmt im erregten Zustand den Anker (34) und über eine weitere Schraubenfeder (43), die das feste Anliegen des Reflektorelementes (26) am Reaktorkern (31) unabhängig von etwaigen radialen Größenänderungen des letzteren gewährleistet, deren ührungsbuehse (44) mit. Zum Abbremsen der Bewegung der Zugstangen (12 bzw0 30)vor Erreichen der Endlage, wenn sie durch die Schraubenfedern (12 bzw.36) beschleunigt werden, dienen Dämpfungszylinder (45 bzw.46).
  • Die Regel- und erste Abschaltvorrichtung ist in einem -Gehäuse (47), die zweite Ab-schaltvorrichtungin einem weitern Gehäuse (48) gasdicht angeordnet. Die bei einer Vorrichtung dieser Art an sich erforderlichen Dichtungen und weiteren lager sind der flbersictlichkeit halber weggelassen.
  • Die Figur 3 zeigt den Reaktorkern (31), der von mehreren, in diesem Falle sechs beweglichen Reflektorelementen mit annähernd halbkreisförmigem Querschnitt umgeben ist. Die Zwischenräume zwischen den beweglichen Reflektorelementen (26) sind mit weiteren, festen Reflektorelementen (49) ausgefüllt0 Eine der zu jedem beweglichen Reflektorelement (26) gehörenden Abschaltvorrichtungen ist gezeichnet, wobei die Bezeichnungen der einzelnen Teile mit denen der Figur 2 übereinstimmen. In gestrichelten Umrissen ist mit a die Lage des beweglichen Reflektorelementes (26) angedeutet, die es nach Betätigen nur der ersten Abschaltvorrichtung einnimmt, mit b2 diejenige nach Betätigen nur der zweiten Abschaltvorrichtùng undmit b1 die Lage nach Betätigen beider Abschaltvorrichtungen.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Regelund Abschaltvorrichtung für Kernreaktoren, mit einem um eine exzentrische, parallel zu seiner Längsachse angeordnete Achse drehbaren Reflektorelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (26) mittels einer zweiten, einzeln oder gemeinsam mit der ersten zu betätigenden Abschaltvorrichtung um eine weitere, außerhalb seiner Drehvorrichtung gelegene Achse (22) schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Regel- und Abschaltvorrichtungen einerseits und dem zu bewegenden Reflektorelement (26) andererseits gelenkig ausgestaltet und die Ausrichtung des letzteren in Bezug auf den Reaktorkern (31) unabhängig von radialen Größenänderungen der Kernumhüllung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Regel- und erste Absch-altvorrichtung einen Motor (3) aufweist, einen von diesem angetriebenen Spindeltrieb (6, 7 u.8), eine damit verbundene zum Teil verzahnte Zugstange (13), und ein durch diese betätigtes Umlenkgetriebe (14) mit Trommel (17)-, auf die ein flexibles Element (16) aufwickelbar ist; ferner eine im Betriebszustand von einem Elektromagneten (10) gespannte Schraubenfeder (12), die zum Beschleunigen der Zugstange (13) in die Abschaltstellung verwendbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschaltvorrichtung eine weitere Zugstange (33) aufweist, die durch eine weitere, ebenfalls im Betriebszustand durch einen Elektromagneten (35) gespannte Schraubenfeder (36) in die Abschaltstellung beschleunigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (33) der zweiten Abschaltvorrichtung gelenkig mit einem Ende eines Hebels (21) verbunden ist, der um eine in Bezug auf den Reaktor feste Achse (22) schwenkbar ist.
  6. 6o Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) an seinem anderen Ende gelenkig mit der Haltevorrichtung (28) des drehbaren Reflektorelementes (26) verbunden ist und mit Führungen (18) und/ oder Umlenkrollen (19) für das flexible Element (16) der Regel- und ersten Abschaltvorrichtung versehen ist0
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (16) an seinem anderen Ende auf eine weitere trommel (20) aufwickelbar ist, die zum Drehen des Reflektorelementes (26) um seine Längs achse (24) verwendbar isto L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762662A (en) * 1985-10-31 1988-08-09 Rockwell International Corporation Thermally activated trigger device
EP3166113A4 (de) * 2015-04-02 2018-03-21 Clear Inc. Kleinlastfolgendes kernenergieerzeugungssystem mit nutzung der infolge des wärmeausdehnungsphänomens verursachten wärmeverformung des reflektors

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