DE2148196A1 - Zerlegbares Schwimmbecken - Google Patents

Zerlegbares Schwimmbecken

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DE2148196A1
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DE
Germany
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swimming pool
wall
wall segment
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flange
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DE19712148196
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English (en)
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Marcel; Valois Kenneth; Laval sur le Lac Quebec Valois (Kanada)
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Valmar Swimming Pools Ltd
Original Assignee
Valmar Swimming Pools Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

ν. JULIUS QILIARD „ ΚΛί..,^^,Λτ. ,
PATENTANWALT 8 MÜNCHEN 55
MITTENWALDER STRASSE 34 FERNRUF 745775
m™ 2U8196
21. September 1971
Anmelder: VALMAR SWIMMING POOLS LTD.
2000 Cure Labelle Boulevard, Chomedey, Ville de Laval Province of Quebec, Canada
Zerlegbares Schwimmbecken
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Schwimmbecken, insbesondere zur fliegenden Aufstellung in Hausgärten, aus einer im wesentlichen zylindrischen Ringwand und einer am oberen Rand der Ringwand eingehängten, topfartigen Beckenhaut, aus elastischem und wasserdichten Werkstoff zur Aufnahme der Was«· serfüllung bestehend.
Bei den bekannten zerlegbaren Schwimmbecken dieser Art besteht die zylindrische Ringwand aus zahlreichen Metallrahmen, z.B. Rohrrahmen, die zum Ring vermufft oder verschraubt werden.' Damit die Beckenhaut bei größerem und über dem Erdboden aufgeteilten Schwimmbecken durch den Druck der Wasserfüllung nicht durch die Rohrrahmen hindurch ausgebeult uxL beschädigt wird, muß man die Rohrrahmen noch mit Stützwänden oder -platten verkleiden.
-2-ORlGlNAL INSPECTED
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Dipl. in«. JULIUS CILIARD PATENTANWALT 2H8196
Man kennt auch bereits zerlegbare aus Metallplattenelementen zusammengesetzte Ringwände. Schwimmbecken mit solchen Ring— wänden haben aber in der Regel großes Leergewicht und lassen sich nur mit erheblichem Arbeitsaufwand zerlegen und transportieren. Die umständliche Zerlegung zwingt den Besitzer beim Umzug meist zum Zurücklassen des Schwimmbeckens am früheren Standort.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die zerlegbare Ringwand so zu gestalten, daß ihre Fertigteile mit wenig Arbeitsaufwand zusammengesetzt und ebenso einfach auch wieder zerlegt werden können und aus verhältnismäßig kleinen Elementen bestehen, die handlich, leicht transportierbar und beliebig oft verwendbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Ringwand in mehrere, untereinander gleiche, dünnwandige, dem Becken— umriß entsprechend gewölbte Wandsegmente unterteilt ist, die in Schalenbauweise mit im wesentlichen rechteckigen Umriß und an ihren Stoßstellen versteifend und den gegenseitigen Anschluß durch Überlappung herstellend profiliert sind.
Diese Lösung bedingt ein geringes Gewicht der einzelnen Ringwandsegmente, die leichte Zusammensetzbarkeit ud Zerlegbar— keit und eine wiederhite Verwendbarkeit der Einzelelemente. In kalten Zonen kann man ein mit einer solchen Ringwand aufgebautes Schwimmbecken vor Einbruch der kalten Jahreszeit zerlegen und die Einzelelemente in einem Schuppen oder im Wohnhaus einlagern, um damit bei Eintritt der warmen Jahreszeit das Schwimmbecken wieder aufzubauen. Dadurch bleibt das Schwimmbecken im Winter vor Wetter- und Frostschäden beWlhrt und läßt sich viele Jahre wiederholt verwenden.
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Jedes Wandsegment kann aus einer glasfaserverstärkten Kunststoff schale mit etwa rechtwinkelig an die lotrechte Wand horizontal angesetztem Ober- und Bodenflansch aus gleichem Werkstoff bestehen. Solche Schalenelemente sind besonders leicht und widerstandsfähig.
Das Versteifungsprofil jedes Wandsegmentes kann am etwa lotrechten Seitenrand des Wandsegmentes vorgesehen sein und aus einem mit der Kunststoffschale integrierten Holzkern bestehen, der durch dünnwandiges, jedoch wasserdichtes und widerstandsfähiges Gehäuse, ebenfalls aus Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff, geschützt ist. Holz hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht bei hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit, die Verwitterung des Holzes durch Sonnenstrahlen,-Regen und aus dem Schwimmbecken ausspritzendes Wasser wird durch das Kunststoffgehäuse verhindert.
Zu einer guten kraft- und formschlüssigen Überlappungsverbindung kann das überlappende Versteifungsprofil auf der Außenseite des Wandsegmentes eine konvexe Metallrippe und auf der Innenseite längs des anderen, etwa lotrechten Randes des Wandsegmentes eine korrespondierende konkave Sicke haben, die Teil des Kunststoffgehäuses ist, in dem der Holzkern sitzt. Sicke und Rippe richten die einzelnen Wandsegmente beim Zusammenschluß gegenseitig genau aus und stellen den sicheren Formschluß zwischen den einzelnen Wandsegmenten her.
Der Holzkern kann im Querschnitt etwa keilförmig sein und auf der schmalen Keilbasis mit einer Metalldeckplatte belegt sein. Längs der Quer-Mittelachse des Holzkerns, in der Deckplatte, in der Sicke, in der Metallrippe und im anliegenden Abschnitt der Kunststoffschale können untereinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben, z.B. Flachkopfmaschinenschrauben, vorgesehen und die Löcher in der Druckplatte als Gewindelöcher dafür ausgebildet sein, so daß nach dem Aneinanderfügen von zwei Wandsegmenten die Metallrippe des
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einen Wandsegments durch die angezogenen Verbindungsschrauben formschlüssig in die Sicke des anschließenden anderen Wandsegments gepreßt ist. Bei dieser Ausbildung müssen die Personen, die das Schwimmbecken aufbauen, die einzelnen Wandsegmente beim Zusammenschluß nicht mehr besonders ausrichten. Dafür sorgen Sicke und Rippe. Die Bedienungsperson muß lediglich die Verbindungsschrauben in die von vornherein durch Sicke und Rippe fluchtenden Löcher eindrehen und festziehen.
Zur sicheren Befestigung der Beckenhaut kann der um den Oberflansch jeder Kunststoffschale umgeschlagene Rand der Beckenhaut durch ein Qwf* dem Oberrand festklemmbares U-Profil mit flachem Steg und einem dazu spitzwinkeligen Innenflansch und einem etwa rechtwinkeligen Außenflansch federnd festgestellt sein. Der spitzwinkelige Innenflansch drückt dann die Beckenhaut gegen die Innenseite der geschlossenen Ringwand und verhindert das Herabrutschen der Beckenhaut unter dem Wasserdruck, falls die Beckenhaut einmal an der einen oder anderen Stelle des Schwimmbeckens in der Nähe der Ringwand nicht ganz exakt auf der Standfläche des Schwimmbeckens aufliegt.
Zur weiteren Sicherung der Beckenhaut während des Aufbaus des Schwimmbeckens kann man den Rand der Beckenhaut um die Außenkante des Kopfflansches umschlagen und durch eine aufsteckbare elastische Spange, z.B. eine leistenförmige Kunststoffmanschet— te, sichern. Diese Manschette verhindert ein Verrutschen des Außenrandes der Beckenhut während des Aufsetzens der U-Profile. Die erfindungsgemäße Ausbildung vermeidet scharfe Kanten und Spitzen an den einzelnen Wandsegmenten, die unter Umständen in Verbindung mit dem Wasserdruck oder durch die Beckenaufsteller und — benutzer die Beckenhaut verletzen und die Wasserdicht— hext damit in Frage stellen könnten. Die Verkleidung von Metallteilen mit glasfaserverstärktem Kunststoff und umgekehrt gibt
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Dipl. iNQ. JULIUS QILIARD
PATENTANWALT
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empfindlichen Flächen hohe Genauigkeit und schützt sie vor Verschleiß. Umgekehrt werden Metallteile bei der Erfindung durch Kunststoff vor Korrosion geschützt.
Die Zeichnung bringt ein AusSihrungsbeispiel für das Schwimmbecken laut Erfindung. Dabei zeigen:
Fig«1: Das fertig aufgestellte Schwimmbecken im Schaubild unter Weglassung eines Teils der Beckenhaut;
Fig. 2; Eine gemischte Teildraufsicht und einen Teil-Horizontalschnitt der Verbindung von zwei Wandsegmenten;
Fig.3 i Einen lotrechten Querschnitt durch den Kopfflansch eines Wandsegments mit Darstellung der Befestigung der Beckenhaut am Kopfflansch der Ringwand;
Fig. 4«Ein Teilschaubild der Verbindung von zwei benachbarten Wandsegmenten;
Fig.5: Einen lotrechten Teilquerschnitt durch die Verbindung von zwei Wandsegmenten;
Fig. 6;Einen horizontalen Teilquerschnitt durch die Verbindung It. Fig. 4 und 5 und
Fig. 7;Ein Teilschaubild der Verbindung von zwei Wandsegmenten mit dem U-Profil zur Feststellung der Beckenhaut.
Das Schwimmbecken besteht Lt. FLg. 1 aus einer Ringwand aus einzelnen Wandsegmenten iO, die Rand an Rand zusammengesetzt und auf flachem Boden ohne Fundamente oder Stützen aufgestellt und miteinander verbunden werden und sich dadurch in ihrer Stellung selbst fixieren. Jedes Wandsegment 10 der Fig. 4-6 besteht aus einer glasfaserverstärkten KunststoffschaLetlmit je einem horizontalen Kopfflansch 12 als Oberrand und einem horizontalen Bodenf Lansch 13 ale Unterrand ebenfalls aus dem gLeLehen Werkstoff. An der Übergangsstelle der Kunststot'fschaLe 11 zum BodenfLanach 13 ist bti ι jedem Wandsegment 10 ein nach außen fLanschartig gekruieter flacher Rand 14 voron. Die Flansche 12, 13 am Ober-bzw, imUrrand und der
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BAD ORIGINAL
Dipl. iNQ. JULIUS QILIARD
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gekrümmte Rand 14· verstärken das Wandsegment 10.
Die Kunststoffschale 11 und ihr Kopfflansch 12 und Bodenflansch 13 und damit auch das Wandsegment 10 als Ganzes sind entsprechend dem Wandumriß des Schwimmbeckens gekrümmt .
Jedes Wandsegment 10 trägt längs der lotrechten Seitenkante 11a der Kunststoffschale 11 eine Verstärkungsrippe 15» die aus einem Holzkern 16 von im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit glasfaserverstäkter Kunststoffhülle 17» der mit der Kante 11a der Kunststoffschale 11 integriert ist,besteW+ Die am Holzkern 16 anliegende „Kante 11a der Kunststoffschale
Houyrtftacbe
11 liegt gegenüber deren^soviel tiefer, als die Kunststoffschicht stark ist. Die Gründe dafür werden später erläutert. Der Holzkern 16 und seine Kunststoffhülle 17 haben auf der Innenseite eine konkave Sicke 18. Außerdem trägt der Holzkern 16 auf seiner Außenseite eine streifenförmige metallische Druckplatte 19.
Der andere lotrechte Rand lib des Wandsegmerfcs 10 trägt auf seiner Kunststoffschale 11 eine Metallrippe 20, die zwecks gutem Sitz in der Sicke 18 entsprechend dem Profil der Sicke konvex gewölbt ist und hat außerdem ein glasfaserverstärktes Kunststoffgehäuse 21, das mit dem Rand 11b der Kunststoffschale Il ein Stück blLdet. Der Rand lib der Kunststoffschale 11 verstärkt außerdem auch noch den gegenüberliegenden Rand lla.
Der Rand 11b der Kunststoffschale 11, die Druckplatte 19, der Holzkern l6 und die Metallrippe 20 einschließlich des Kunststoff gehäuses 17 und des Kunststoffübezzigs 21 haben untereinander fluchtende Löcher zum Einsetzen von Maschinenschrauben 22 mit Flachkopf. Diese Maschinenschrauben 22 werden der Reihe nach in Gewindelöcher der Druckplatte 19 *r festen Verbindung der Waudsegmente 10 untereinander zur geschlossenen Ringwand : i ausschraubt. Die Löcher im Rand LlI) tlor Kunststoff schale Ll iiatl im Mf tallprofil 20 sind zur Aufnahm« der Schraubenkopf
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so versenkt, daß die Schraubenköpfe mit der Verkleidung plan liegen. Die Sicke 18 am Rand 11a fluchtet mit der Kunststoffschale 11, sodaß die Anschlußstellen der Ringwandsegmente 10 auf der Ringwand-Innenseite geschlossen glatt sind, sobald die Anschlußränder 1Ib von zwei Wandsegmenten 10 ineinander geschoben und miteinander verschraubt sind. Zusätzlich kann man diese Anschlußstelle innenseitig mit einem glasfaserverstärkte» Klebstreifen lic entsprechend Fig. 7 abdecken und so eine weitgehend glatte Anschlußstelle erzielen.
Die Seitenwand der Verstärkungsrippe 15 hat eine Aussparung 23, in die sich die Nase 14 am benachbarten Wand segment 10 einführen läßt.
Die ineinandergeschobenen Kopfflansche 12 der Ringwandsegmente 10 kann man mit in die Löcher 24 eingeführten Schraubbolzen verbinden.
Lt. Fig. 3 ist der Rand der Beckenhaut 25 uai den Auiienrand des Oberflansches jedes Wandsegments 10 umgeschlagen irri durch eine plastische Kunststoffmanschette 26 fixiert. An der fertig aufgestellten Ringwand wird die Beckenhaut durch auf dem Cberflansch 12 aufgeklemmte gekrümmte U-Profile 27 rutschfest fixiert. Die U-Profile 27 haben einen zum Steg 27 spitzwinkeligen Innenflansch 29 und einen zum Steg 27 rechtwinkeligen Außenflansch 30, werden am Oberflansch 12 dEr Ringwandsegmefce 10, vie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, unter Schwenkung nach rechts zur Befestigung aufgesetzt und sind so bemessen, daß sie beim satten Sitz auf dem Oberflansch 12 It. voll ausgezogener Linie der Fig. mit ihrem Steg 27 plan auf dem Oberflansch 12 aufliegen, wobei der Außaflansch 30 den umgeschlagenen Rand der Beckenhaut 25' mit der Kunststoffmanschette 26 und der Innenflansch 29 die Beckenhaut 25 innenseitig gegen die Innenfläche des Wandsegments 10 federnd feststellt. Anschließend kann
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man die U-Profile 27 mit Schrauben 28 auf dem Kopfflansch 12 sichern.
Eines der Wandsegmente 10 nimmt It. Fig. 1 eine Filtereinheit 31 aus Umwälzpumpe und Wasserfilter auf, wobei das Filtergehäuse einen Teil der Kunststoffschale 11 ds Wandsegments 10 bildet. Diese Filtereinheit und ihr spezieller Aufbau sind jedoch nicht Gegenstand dieser Anmeldung.
Vermerk: Angaben zum Stand der Technik liegen seitens der kanadischen Anmelderin nicht vor. Bei der Umarbeitung der kanadischen Anmeldungsunterlagen entsprechend den Anmeldebestimmungen wurde deshalb von einem Stand der Technik ausgegangen, wie er sich aus in Deutschland bekannten und im Handel befindlichen ud laufend in den Katalogen von Versxidhäusern und Geschäften für Sportartikel ergibt.
Im Zug der Prüfung der kanadischen Ursprungsanmeldung festgestellte Lösungen werden der Prüfungsstelle noch aufgegeben, sobald solche dem deutschen Vertreter zur Kenntnis kommen.
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Claims (1)

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    PATENTANWALT 9 1 / Q 1 Q £
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    Patent — bzw, Schutzansprüche
    Zerlegbares Schwimmbecken, insbesondere ar Aufstellung in Hausgärten, das aus einer im wesentlichen aus Teilstücken zusammengesetzten zylindrischen Ringwand und einer am oberen Rand der Ringwand eingehängten, topfförmigen ,elastischen und wasserdichten Beckenhut zur Aufnahme der Wasserfüllung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Ringwand dünnwandige und entsprechend dem Beckenumriß gewölbte Wandsegmente (lO) sind, die in Schalenbauweise erstellt sind, im wesentlichen rechteckigen Umriß und an ihren Stoßstellen Versteifungsprofile haben, die den gegenseitigen Anschluß durch Überlappung herstellen.
    Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandsegment (10) aus einer glasfaserverstärkten Kunststoffschale (11) mi-fc daran etwa rechtwinkelig horizontal angesetztem Oberflansch (12) und Bodenflansch (13) aus gleichem Werkstoff wie die Kunststoffschale besteht. Schwimmbecken nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil an dem einen etwa lotrechten Seitenrand des Wandsegments (10) aus einem mit der Kunststoffschale integrierten Holzkern (16) in einem dünnwandige«, jedoch wasserdichten und widerstandsfähigen Gehäuse(17)aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht .
    Schwimmbecken nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass das überlappende Versteifungsprofil auf der Außenseite des Wandsegments (10) eine konvex gewölbte Metallrippe (20) und auf der Innenseite des Wandsegments eine korrespondierende Sicke (18) ist, die Teil des Kunststoffgehäuses (15) des Holzkerns (16) ist.
    2098A3/0S69
    Dipl. iNQ. JULIUS QILIARD
    PATENTANWALT O 1 / O 1 Ω £
    -ίο- £ IHO I y b
    Schwimmbecken nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkern (16) im Horizontalschnitt etwa keilförmig ist und auf der schmalen Keilbasis mit einer metallischen Druckplatte (19) belegt ist, längs der Quer-Mittelhauptachse des Holzkerns und entsprechend dieser Achse auch in der M3tallrippe (20), in der Sicke (18) und im anliegenden Abschnitt {lib^und in der Druckplatte (19) untereinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben (Maschinenschrauben(22)) vorgesehen sind und die Löcher in der Druckplatte als Gewindelöcher dafür ausgebildet sind, sodaß nach dem Ineinanderfügen von zwei Wandsegmenten (10) die Metallrippe (20) des einen Wandsegments durch die Verbindungsschrauben form- und kraftschlüssig in de Sicke (l8) des anschließenden anderen Wandsegments gepreßt ist. Schwimmbecken nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der um den Kopfflansch (12) jedes Wandsegmets (10) umgeschlagene Rand der Beckenhaut (25) durch ein auf dem Kopfflansch festklemmbares U-Profil (27) mit flachem Steg und einem dazu spitzwinkeligen Innenflansch (29) und einem etwa rechtwinkeligen Außenflansch (30) federnd feststellt ist.
    Schwimmbecken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Beckenhaut (25) um die Außenkante des Kopfflansches (12) umgeschlagen und durch eine aufgesteckte, elastische Spange (Kunststoffmanschette (26)) gesichert ist.
    209843/0569
    Lee JH
    rs e
    ite
DE19712148196 1971-04-08 1971-09-27 Zerlegbares Schwimmbecken Pending DE2148196A1 (de)

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