DE2147575A1 - Verlegemaschine für Schienen und Schwellen - Google Patents

Verlegemaschine für Schienen und Schwellen

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DE2147575A1
DE2147575A1 DE19712147575 DE2147575A DE2147575A1 DE 2147575 A1 DE2147575 A1 DE 2147575A1 DE 19712147575 DE19712147575 DE 19712147575 DE 2147575 A DE2147575 A DE 2147575A DE 2147575 A1 DE2147575 A1 DE 2147575A1
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hydraulic
frame
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movable
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Application number
DE19712147575
Other languages
English (en)
Inventor
Orivio Poviglio Reggio Emilia Donelli (Italien). P
Original Assignee
F. Donelli Off.Mecc, Poviglio, Reggio Emilia (Italien)
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Application filed by F. Donelli Off.Mecc, Poviglio, Reggio Emilia (Italien) filed Critical F. Donelli Off.Mecc, Poviglio, Reggio Emilia (Italien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/05Transporting, laying, removing, or renewing both rails and sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

MÖNCHEN 5
PATENTANWÄLTE k. r,. . VI 3 DR.-ING.H.FINCK6 MCiLLeRST*. Jl D IP L.- 1 M G . ; I BOHR
2U7575
P.lli DONELLI OPP.MECC.
"Verlegemaschine für Schienen und Schwellen "
Die Erfindung bezieht eich auf eine Verlegemaschine für Schienen und Schwellen.
Erfindungszweck 1st die Schaffung einer Maschine zur Mechanisierung der verschiedenen Arbeltsgänge beim Ersatz von Schienen, auch bei beträchtlicher Schienenlänge und zur Verlegung von Schwellen auf einem bereits geschaffenen Schotterbett in der Weise, dass die für die vorgenannten Arbeiten erforderlichen Pachkräfte stark reduziert werden können und gleichzeitig auch die Arbeitedauer.
Insbesondere ist Erfindungszweck die Schaffung einer Maschine, die geeignet ist, mechanisch und ohne Eingreifen von Arbeitskräften folgende Arbeitsgänge durchzuführen:
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A) Anordnung eines Hllfsglelses neben dem Hauptgleis für den Verkehr der Arbeitsmaschinen;
B) Anheben der Schwellen von Schienen des zu wechselnden Gleises und Verlegung der Schienen seitwärts, entweder innerhalb oder ausserhalb der Stützplatten der Schienen auf den Schwellen;
°) Aufbringung auf den Schwellen in der richtigen Lage zwischen den Platten der Schienen, die ursprünglich seitlich, entweder innen oder aussen, abgelegt wurden, und
D) Längs- und Querausrichtung der Schwellen.
Die vorgenannten Zwecke werden von der erfindungsgemfissen Schwellen- und Schienenverlegemaschine dadurch erreicht, dass sie in Kombination aufweist:
a) einen Hauptrahmen auf einem vorderen und einem hinteren Raum, deren Tragelemente aus swei Lflngs-Hohlträgern bestehen;
b) einen Hilfsrahmen am hinteren Raum, der quer bezüglich des Hauptrahmens angeordnet ist und in beweglicher Weise letzteren In Querrichtung trägt;
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o) eine mechanisch-hydraulische Vorrichtung but Verbindung zwischen Hauptrahmen und Nebenrahmen;
d) einen Hauptmotor auf dem Hauptrahmen, der geeignet 1st* die notwendige Kraft sowohl für den Vorschub der Maschine selbst als auch für das Funktionieren einer Mehrsahl von Hydraulikeinrichtungen eu liefern;
e) eine Steuerkabine auf dem Hauptrahmen;
f) einen beweglichen Rahmen bestehend aus ewei Hohlträgern, die beweglich Innerhalb der Hohltrflger der Tragetruktur des Hauptrahmens angeordnet sind, wobei die Träger des beweglichen Rahmens vorne Qber den Hauptrahmen hinausreichen und untereinander verbunden sind und «war am vorderen Ende mittels eines Querträgers;
g) swel Zangengruppen auf dem Querträger des beweglichen Rahmens, die jeweils mit dem Ende eines hydraulischen Presstopfs in vertikaler Anordnung verbunden sind, der seinerseits beweglich in Querrichtung 1st und «war eben auf dem Querträger unter der Schubkraft von hydraulischen Einrichtungen;
h) eine mechanisch-hydraulische Vorrichtung auf dem beweg-
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Hohen Rahmen mit zwei im wesentlichen vertikalen, cur Rahmenachse des beweglichen Rahmens parallelen Rfidern; dabei weisen die genannten Rflder an ihrem Aussenumfang eine Mehrzahl von glelch&flsslg verteilten Einschnitten auf, die geeignet sind, Jeweils eine Schwelle aufsunehnen und diese auf dem Schotterbett in gleichmassigem Abstand aufzulegen;
i) eine mechanisch-hydraulische Vorrichtung auf dem beweglichen Rahmen mit rwei in Gegenrichtung angeordneten Kipp-, hebeln, die geeignet sind, mit dem üxialende der Schwellen in Kontakt zu kommen» um sie in korrekter Weise bezüglich der Rauptrahmenachse auszurichten;
1) eine Führungseinrichtung, die geeignet ist, die Schienen su führen, wenn diese von den Sehwellen von den beiden Zangengruppen abgenommen werden;
m) eine automatische Ta«tοvrrichtung auf dem bewegliehen Rahmen, die Ober diesen seitlich hinausreicht und mit ihrem freien Ende mit der Schiene eines eweiten Gleises in Verbindung steht, das parallel neben de« diols liegt, auf dem die Maschine selbst fährt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten sehe-
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niatischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierin eelgen:
Pig. 1 und la seitliche Ansichten der erflndungsgenAssen Maschine in zwei verschiedenen Arbeitsphasen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Flg. 1, Fig. 3 eine vordere Ansicht der Maschine nach Flg. 1, Fig. $ eine Sohnlttansicht nach der Linie ZV-ZV der Flg. 2, Fig. 5 eine Sohnlttansicht nach der Linie V-V der FIg· 2, Flg. 6 eine vergrösserte Einzelheit dieser Ausführung*for«, Fig. 7 eine seitliche Ansicht der Einzelheit nach Flg. 6, Flg. 8 einen Schnitt nach der Linie VZIZ-VZZZ In Flg. 6, Fig. 9 eine vergrOseerte Einzelheit dieser Aueführungefora, Flg.IO eine Schnittansioht nach der Linie X - X in Flg. 9, Fig. 11 eine seitliche Ansicht einer vergrOsserten Blnselheit,
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Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Flg. 11, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Flg. 12, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 2 und
Fig. 15 bis 21 einige Arbeitevorgänge in schematlsoher Darstellung, die mit der erflndungsgemässen Maschine durchgeführt werden können.
Nach Fig« 1 weist eine Verlegemaschine 1 für Schienen und Schwellen einen Hauptrahmen 2 aus Hohlträgern 3 in im wesentlichen rechteckiger Form auf, wobei diese Träger entsprechend den Längsrändern des Rahmens 2 angeordnet sind und eine Mehrsahl von Trägern 4, die auch längs verlaufen und im Raum »wischen den Trägern 3 liegen.
Der Rahmen 2 wird von einem vorderen Drehgestell 5 und einem hinteren Drehgestell 6 auf einem Olels 7»bestehend aus swei Schienen 8 und Schwellen 9, getragen.
Oben weist der Hauptrahmen 2 entsprechend seinem vorderen Ende eine Steuerkabine 10 auf, während entsprechend dem hinteren Ende ein Hauptmotor 11 angeordnet 1st, dessen Aufgabe die Abgabe der notwendigen Leistung fflr den Vorsohub der Maschine und sur Betätigung einer Mehrsahl von hydraulischen Vorrichtungen
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-7-Ist, die im folgenden beschrieben werden*
Der Rahmen 2 trägt «riechen Kabine 10 und Hauptmotor 11 ein· hydraulische Vorrichtung 12 mit einer Plattform 13 in Horleontalanordnung unterhalb der Trftger 3» die geeignet 1st, sich vertikal nach unten zu bewegen und durch Abstützen auf die Gleise die Naschine 1 anzuheben und su drehen.
Der Hauptrahmen 2 ruht auf dem hinteren Drehgestell 6 fiber die Zwischenlage eines Hilferahmens Ikt welcher insbesondere in den Figuren 6,7 und 8 dargestellt wird. Der Hilfsrahmen setzt sich aus zwei Querträgern 15 und zwei Lfingstrfigern 16 direkt auf dem hinteren Drehgestell 6 tue ansäen. Die Querträger 15 sind durch zwei Träger 17 in Kreuzanordnung miteinander verbunden, die oben entsprechend ihrem Kreuzungspunkt eine Plattform 18 tragen, an deren oberer Fläche fest eine Buchse 19 mit Innengewinde verbunden ist, die mit ihrer Achse rechtwinklig zur Längsachse des Rahmens 2 verläuft. Letzterer ist beweglich auf den Querträgern 15 angeordnet und «war durch Zwischenschaltung von Querträgern 20 in der Form a o, die fest mit der unteren Fläche der Längsträger 3 des Rahmens 2 verbunden ist.
An der Buchse 19, bzw· an den sichtbaren Flächen der Träger sind swei Statten 21 koaxial zueinander vorgesehen, die in drehbarer Weise das Ende einer Schraube 22 tragen, die
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rechtwinklig zur Achse des Hauptrahmens angeordnet und Innerhalb der Büchse 19 montiert ist. Die Schraube 22 in Verbindung mit den Stutzen 21 kann im Inneren der StÜt äsen 21 gedreht werden, jedoch sich nicht axial bewegen. Auf einem der Enden der Schraube 22 ist ein Zahnrad 23 aufgekeilt, das mittels einer Kette 24 mit einem Zahnrad 25 verbunden 1st, das auf der Abtriebswelle eines Hydraulikmotor* 26 aufgekellt ist, welcher mit einem der Tröger 4 fest verbunden ist.
Am Hilfsrahmen 14 sind die Trfiger mittels Querstützen 27 an den Trägern 3 befestigt.
Durch die Betfitigung des Hydraulikmotors 26 kann sich der Hauptrahmen 2 quer auf dem Hilfsrahmen 14 in der Weise bewegen, dass die gesamte Maschine 1 um eine Vertikalachse rotiert, die entsprechend der Mittellinie des vorderen Drehgestells 5 angeordnet 1st.
Durch Betätigung des Hydraulikmotors 26 seitens einer Bedienungsperson in der Steuerkabine 10 ist es möglich, die Maschine eine Kurve durchlaufen zu lassen.
Wie gesagt, sind die Träger 3 hohl und in ihrem Inneren sind beweglich zwei ebenfalls hohle Trfiger 28 montiert, die fiber das vordere Ende der Trfiger 3 hinausreichen und ausserhalb der Hauptträger mittels zweier übereinander liegender Querträger 29 miteinander verbunden sind, die am fiussersten Ende liegen und am Ende d^er, ,Träger 28 mittels zweier Platten
Λ UI 0 1 3 7 «,ο.
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30 verbunden sind. Die Träger 28 und der Träger 29 bilden einen beweglichen Rahmen 31 bezüglich des Hauptrahmens 2; der Rahmen 31 kann sieh nämlich nach vorne bezüglich des Rahmens 2 bis auf eine Länge entsprechend ungefähr der Hälft· der Gesamtlänge der Maschine 1 erstrecken. Diese Bewegung wird Ober zwei Vorschubeinrichtungen 32 verwirklicht, von denen jede auf dem Hauptrahmen 2 Im Inneren jeweils von zwei Trägern 3 und 28 angeordnet sind. Eine der Vorsehubeinriehtungen 32 ist Insbesondere in den Figuren 9 und 10 dargestellt.
Xn den Figuren verbindet ein Querträger 33 einen der Träger 3 mit dem Träger 4, der ihm am nächsten liegt. Der Träger 33 trägt einen Dübel 34, mit dem ein Hydraulikmotor 35 verbunden ist, dessen Achse rechtwinklig zur Achse des Rahmens 2 angeordnet 1st. Auf der Abtriebswelle des Hydraulikmotors 35 ist ein Zahnrad 36 aufgekeilt, das Über eine Kette 37 mit einem Zahnrad 38 verbunden 1st, das auf einer Welle 39 aufgekellt ist, die drehbar vom Träger 3 getragen wird, mit dem der Träger 33 verbunden ist. Die Welle 39 reicht in das Innere des genannten Trägers 3 rechtwinklig tür Achse des letzteren hinein und trägt in Anpassung an den Innenteil des Trägers 3 ein Dreifach-Ritzel 40.
Am Träger 3 gegenüber demjenigen, der mit dem Träger 33 ver-
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bunden 1st, 1st eine Welle/drehbar gelagert, die koaxial durch
die Welle 39 verläuft, die Im Inneren des genannten Trägers 3
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ein Dreifach-Ritzel 42 trägt. Die Wellen 39 und 41 sind miteinander an ihren Aussenenden mit den Jeweiligen Trfigern 3 über eine Welle 43 rerblinden, die quer verläuft und mit den genannten Wellen 39 und 4l fiber Kardangelenke 44 verbunden ist.
Im Innern jedes der Träger 3 hinter den jeweiligen Wellen 39 und 41 ist eine Querplatte 45 angeordnet, die fest mit dem Jeweiligen Träger 3 verbunden ist. Auf der genannten Platte ist zentral eine Öewindebohrung 46 rechtwinklig zur Platte
in
angeordnet,/die eine Schraube 47 eingeführt wird, deren Ende vorne über die Platte 45 hinausreicht und fest darauf eine Platte 48 trägt. Der Köpft der Schraube 47ist dagegen hinter der Platte 45 angeordnet und ist von aussen über eine Öse 49 erreichbar, die in der Seitenwand des jeweiligen Τϊ-lgers 3 vorgesehen ist. In Anpassung an die Bohrung 46 ist die Platte 45 vorne aber eine Oewindenabe 50 verstärkt»
Die Platte 48 der Schraube 47 jeder Vorschubeinrichtung 32 stützt sich auf den Boden eines Korpora 51 In Tassenform, der fest mit der hinteren Pläohe einer Platte 52 verbun r; ist, die quer ia Inneren des Jeweiligen Trägers 3 angeordnet ist und längs im Inneren des letzteren beweglieh ist, um die Kettenspannung su regulieren. Mit der vorderen Fläche der Platte 45 ist ein Balken 53 parallel zur Achs· des Trägers 3 verbunden, der in einer vertikalen Ebene liegt. Der Balken 53
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erstreckt sich in Richtung auf den vorderen Teil des entsprechenden Trägers 3 so weit, dass er sich in den entsprechenden Träger 28 des Rahmens 31 hinein erstreckt. In Anpassung zum vorderen Ende weist der Balken 53 an jeder Vorschubeinrichtung 32 eine Verbindung zu einer Gabel 54 auf, die sich vertikal nach unten erstreckt und eine Scheibe 55 trägt, die geeignet ist, auf der Innenfläche des entsprechenden Trägers 28 zu laufen. Der Ablauf Jedes Balkens 28 wird von einer Stange 56 begrenzt, die Im Inneren von Querbohrungen und 28 angeordnet ist, die in der Platte 45 und im Balken angeordnet sind, wobei eine Axialbefestigung an einem Ende an der Platte 45 erfolgt und eine Verbindung in beweglicher Form zum anderen Ende vorgesehen 1st und zwar in einer Buchse 59 auf der Oabel 54. Der Stab 56 let ausserdem beweglich in einer Buchse 60 gelagert, die mit dem hinteren Ende des genannten Trägers 28 verbunden 1st«
Beim Ablauf des Trägers 28 stoppt die Buchse 60, wenn sie mit dem Kragen 56a des Stabes 56 in Berührung kommt.
Der Balken 53 Jeder Vorschubeinriohtung 32 hat an seinem Ende, das mit der entsprechenden Platte 52 verbunden 1st, eine verlängerte Öse 61, in derem Inneren die entsprechende Welle bzw. 41 verläuft. Am freien Ende trägt Jeder Balken 53 In drehbarer Form eine Welle 62 mit einer Achse rechtwinklig zur Achse des entsprechenden Trägers 3, auf die ein Drelfach-Ritzel 63 für Kettenantrieb aufgekellt ist.
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Jedee RIteel 63 ist über eine Dreifaohkette 64 mit den Ritzeln 40 bzw. 42 verbunden. Jede Kette 64 let an ihrem oberen Absohnitt fest mit einem Träger 65 verbunden, der wiederum mit dem hinteren Ende des entsprechenden Trägers 28 verbunden 1st.
Die Schraube 47, die von auaaen über die Öse 49 angetrieben werden kann, dient dazu, die Ketten 64 in geeigneter Form zu spannen. Ober die Yorschubeinrichtung 32 ist es dementsprechend möglich, eine Verschiebung des beweglichen Rahmens 31 in beiden Richtungen bezüglich des Hauptrahmens 2 zu bewirken.
Nach der Darstellung der Fig. 3 tragen die Querträger 29 des beweglichen Rahmens 31 zwei nicht dargestellte Führungen,auf denen beweglich zwei Stützen 66 und 67 montiert sind, die in einer Ebene übereinander liegen und entsprechend dem seitlichen Ende des Querträgers 29 heraustreten können. Die Stützen 66 und 67 werden von zwei hydraulischen Zylindern 68 und 69 betätigt, die vom Motor 11 angetrieben werden. Am Ende jeder der Stützen 66 und 67 bsw. vor ihnen 1st ein Zylinder 70 angeordnet, der vertikal liegt und vom Motor 11 angetrieben wird. Eine Darstellung erfolgt im Detail in Fig. 5« Der bewegliche Teile jedes Zylinders, der sich nach unten richtet, ist geeignet, eine Zangengruppe vertikal zu verschieben, wie sie in ihrer Gesamtheit mit 71 angegeben wird. Jeder Zylinder 70 ist im
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Inneren eines Gehäuses angeordnet, da« einen oberen Teil 72, der oben Beschlossen ist, und einen unteren Teil 73 aufweist, der Im Inneren des Teils 72 beweglich montiert let und aus dem unteren Ende des let β tar en herausx'eioht · Der obere Teil 72 1st mit einen der Stützteile 66 oder 67 verbunden und trägt in Scharnierform an der oberen Abschlusstrand den Zylinder des entsprechenden Hydraulikmotors 70, während die bewegliche Stange mit einen Scharnier an eine untere Abschlusswand 74 des unteren Teils 73 angeschlossen ist· Die Wand 74 trfigt «ine Platte 75 in KoriEontalanordnung, an deren Querenden zwei Joche 76 angeschlossen sind, die in zueinander parallelen Ebenen liegen, welche rechtwinklig zur Achse des Rahmens 2 verlaufen. Die Joche 76, die gegenüberliegend angeordnet sind, tragen an ihren Enden zwei Wellen mit einer Achse parallel zur Achse des Rahmens 2, auf denen drehbar zwei Kipphebel 77 montiert sind, die in einer vertikalen rechtwinkligen Ebene zur Achse des Rahmens 2 drehbar sind.
Jeder der Kipphebel 77 liegt in Betriebslage im wesentlichen in einer vertikalen Ebene und hat im wesentlichen eine Y-Pora. Der obere Teil jedes Kipphebels 77 weist nämlich zwei Arne auf, die nach oben auseinanderlaufen und die in Anpassung an den Scharnierpunkt des Kipphebels 77 zusammenkommen. Der untere Teil Jedes Kipphebel 77 besteht aus einer zylindrischen Welle 79, auf der drehbar eine Walze 80 montiert ist, die unten einen Ringflansch 81 aufweist.
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DIe mit den beiden Jochen 76 jeder Platte 75 verbundenen Kipphebel 77 sind gegenläufig und symmetrisch bezüglich der Achse des entsprechenden Zylinders 70 angeordnet. Ausserdem ist Jeder der Arme 78 der Kipphebel 77 aalt dem Arm 78 verbunden, der dem anderen Kipphebel 77 gegenüberliegt und ewar mittels des hydraulischen Zylinders 82, der vom Motor 11 angetrieben wird und in im wesentlichen horizontaler Lage angeordnet 1st, wobei die Achse rechtwinklig but Achse des Rahmens 2 verläuft·
Durch Betätigung der Zylinder 32 kann is&n die Zangen 71 öffnen und schllessen, die Jeweils &*as mml Ripphebeln 77 bestehen, indes man die balden Halsen SS aneinander heranfahrt oder1 voneinander en&fernt. Lafcstere haben solche Abmessungen, dass sis sine der Sohlen«» S fassen und angehoben halben können, wobei die Halfcehöhs übt Höhe der Plansehe 81 entspricht.
Mit den Querplatten 30 kann außserdeia eine selbsttätig arbeitende Vorrlehtung 83 verbunden werden, die geeignet ist, als Bezugspunkt auch in dar Kurv· für ein «weites Qleis 84 EU dienen, das evtl. parallel sum QIeIs 7 angeordnet 1st, auf dem die Maschin· 1 läuft.
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Die im Detail in Fig. l4 dargestellte Vorrichtung 83 ist nach aueeen und unten in Richtung auf das zweite Gleis 84 abgestützt und liegt in einer rechtwinkligen Ebene stur Achse des Rahmens 2. Getragen wird sie in drehbarer Weise in der genannten Yertlkalebene Ober einen L-förmigen Bügel 85» welcher mit einest Ende alt einer Stütze 86 verbunden ist, die mit der Platte 30 in Verbindung steht. Oberhalb des Bügels 85 ist eine Platte 87 angeordnet, die entsprechend zur shbarnierfOrmlgen Mittellinie über einen Zapfen 88 mit dem freien Ende des Bügels 85 verbunden ist.
Die Platte 87 tragt oben in Anpassung zu ihrem Aussenende zwei koaxiale Buchsen 89, in denen das Ende eines Rohrkörpers 90 befestigt ist, der sich nach aussen hin erstreckt und in einer zur Achse des Rahmens 2 rechtwinkligen Ebene liegt und eine Achse aufweist, die parallel zur Ebene der Platte 87 ▼erläuft.
Das freie Ende des RohrkOrpers 90 ist im Inneren des Zwischenraumes zwischen zwei Rohrkörpern 91 und 92, die miteinander verbunden sind, angeordnet, und «war in Anpassung an das AusBenende und Ober einen Ringkörper 93* Letzterer weist eine Radialbohrung auf, In deren Inneren eine Schraube 94 montiert ist, welche geeignet 1st, axial bezüglich der Rohr« körper 91 und 92 einen Stab 95 eu tragen, der mit einem Ende
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Im Inneren des freien Endes des Röhrkörpers 91 angeordnet ist. Ära freien Ende des Stabes 95 ist eine Sch-eibe 96 montiert, welche geeignet ist,alt der Grundplatte einer der Schienen des zweiten Gleises 84 in Verbindung zu kommen.
Der Rohrkörper 90 ist mit seinem freien Ende mit einem Ringkörper 97 verbunden, der im Inneren des Zwischenraumes zwischen den Rohrkörpern 91 und 92 gegen die Wirkung einer Peder 96 beweglich 1st, welche zwischen den Rohrkörpern 97 und 93 zusammengedrückt wird.
Der Rohrkörper 91 ist länger als der Rohrkörper 92 und erstreckt sich bis in das Innere der Aussenbuchse 89.
Im Inneren des Rohrkörpers 91 und am Ende des letzteren, das entgegengesetzt zu dem liegt, das mit dem Ringkörper 93 verbunden ist, ist eine Buchse 99 eingeklemmt, in der beweglich ein Stab 100 montiert ist, an dessen Ende im Inneren des RohrkOrpers 91 ein Teller 101 angeordnet ist. Der Teller 101 drückt gegen eine Feder 102, welche zwischen dem Teller 101 und einer Scheibe 103 zusammengedrückt wird, die im Inneren des RohrkSrpers91 über zwei Radialzapfen 104 befestigt wird.
Der Stab 100 wirk an seinem entgegengesetzten Ende zu dem Teller 101 mit einem Teller 105 zusammen, der an einem
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Ende dines Stabes 106 befestigt 1st, der koaxial zum Stab verläuft. Der Stab 106 1st beweglich im Inneren zweier Buchsen 107 und 108 montiert, die im Inneren eines Gehäuses 109 angeordnet sind, das auf der Platte 87 liegt, wogegen eine Schraubenfeder 110 wirkt, welche zwischen der Buchse 108 und einem Anschlag 111 wirksam wird, der an dem Stab 106 vorhanden 1st. Im Inneren des Gehäuses 101 trägt der Stab 106 in Entsprechung zu seiner Mittellinie einen Stab 112, der in Richtung auf die Platte 87 verläuft. Das freie Ende des Stabes 112 ist eine Mittellinie mit einem zweiten Stab 113 parallel zum S1?**,b 106 verbunden, an dessen Enden zwei bewegliche Kontakte ange ^siet" sind, die geeignet sind, selektiv zwei Hikroschalter 114 und 114a zu betätigen, die im Inneren des Gehäuses 109 angeordnet sind.
In der so beschriebenenVorrichtung 83 ist die Steifigkeit der Feder 110 entschieden geringer als die der Feder 102. Venn dementsprechend die Maschine 1 das Gleis 7 verlegt und sich dabei des Gleises 84 als Führung bedient und bezüglich des letzteren eine seitliche Verschiebung vornimmt, dann tritt sofort eine Verlängerung oder eine Verkürzung der Feder 110 und eine entsprechende Betätigung eines der Mikrosfehalter 114 und 114a ein,
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Letztere betätigen direkt den Hydraulikmotor 26, der den Rahmen 2 in der einen oder anderen Richtung dreht und zwar solange , bis die Maschine 1 wieder in die richtige Lage bezüglich des Gleises 84 gebracht wird.
In dem Fall, dass die Querverschiebung der Maschine 1 gegenüber dem Gleis Bk grosser ist als der Abstand zwischen den Enden des Stabes 113 und den Mikroschaltern 11*1 und 114a, tritt eine Zusammenziehung der Feder 102 ein, die als Hotdämpfer dient. Aufgabe der Feder 98 1st es dagegen» die Sehelbe 96 ständig mit dem Gleis 81I in Verbindung zu halten.
FOr den Fall des Nichtvorhandenseins sines zweiten Gleises BH kann die Vorrichtung 83 nicht funktionieren, und dementsprechend muss eine Bedienungsperson die M&schine 1 bedienen, indem sis sich fester Bezugspunkte auf dem Gleiskörper bedient, welche nicht dargestellt sind« fcaffür sind im Inneren der Kabine 10 zwei Schalter vorgesehen, deren Betätigung es ermöglich tg den Hydraulikmotor 26 in der einen oder anderen Richtung drehen zu lassen.
Auf dem beweglichen Rahmen 31 hinter dem Querträger 29 kann man einen zweiten Querträger 115 anordnen, der fest mit den Enden der Träger 28 verbunden werden kann« Der Querträger trägt zwei Vorrichtungen 116 und 117, welche geeignet sind, die genaue Querausrichtung zu verwirklichen, bzw* die genaue
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axiale Ausrichtung der Schwelle 9 unterhalb der Schienen 8 vorzunehmen.
Die Vorrichtung 116 umfasst ein Vorgelege 118, aus dem zwei Wellenil? herausreichen, die mit zwei Wellen 121 verbunden sind, welche am anderen Ende von einem Gabelrahmen 121a getragen werden, der scharnierartig zwischen zwei Bügeln 120 angelenkt ist. An jeder der beiden Wellen 119 1st über ein Kardangelenk eine Welle 121 angeschlossen, die nach unten gerichtet ist und in einer rechtwinkligen Ebene zur Achse des Rahmens 2 liegt. Das Me Ende jeder Welle 121 liegt ausserhalb des Rahmens 2 und trägt aufgekeilt auf dem Ende ein Rad 122, das in einer zur Achse des Rahmens 2 parallelen und zur entsprechenden Welle 121 rechtwinklig verlaufenden Ebene liegt.
Jedes der Räder 122, die insbesondere in der Fig. 11 dargestellt sind, trägt sechs Einschnitte 123 in im wesentlichen Trapezoidform.
Jeder der Einschnitte 123 ist geeignet, eine Schwelle 11 aufzunehmen. Zur Verwirklichung der Längsausrichtung der genannten Schwelle 9 trägt das Rad 122 in drehbarer Form und an der Anfangskante bzw. an der Abschlusskante Jedes Einschnittes 123 zwei Waisen, die mit 124 und 125 bezeichnet werden. Diese Walzen laufen &vr «ten geneigten Rändern der Schwellen 9 und verschieben die genannten Schwellen quer, wobei sie voneinander entsprechend
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einem regelmässigen Abstand entfernt werden, welcher dem Abstand der Einschnitte 123 auf dem Rad 122 entspricht.
Die Wellen 119 erhalten Ihre Bewegung über konische Zahnräder» die nicht dargestellt sind, und die im Inneren des Gehäuses liegen, von einer Welle 126, welche hinten aus dem Gehäuse 118 herausreicht und parallel zur Achse des Rahmens 2 angeordnet 1st. Die Welle 126 ist über ein Kardangelenk mit einer Welle verbunden, die über ein zweites Kardangelenk mit einer Welle in Verbindung steht, welohe die Abtriebswelle eines Differentialgetriebes 129 ist, das auf dem Hauptrahmen unterhalb der Steuerkabine 10 liegt.
Das Differentialgetriebe 129 ist oberhalb eines Trägers 130 angeordnet, der geeignet 1st, vertikal bezüglich des Rahmens 2 verschoben zu werden, da er von diesem Über die Zwischenlegung eines hydraulischen Zylinders 131 verbunden ist, welcher vertikal angeordnet ist.
Eine Führungesäule 132 zwischen der Stütze 130 und dem Rahmen 2 verhindert die Drehung der Stütze 130 bezüglich des genannten Rahmens 2.
Das Diffenrentlalgetriebe 129 liegt im Inneren des Gehäuses 133, das fest an der Stütze 130 angebracht ist.
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Das Differentialgetriebe 120 umfasst zwei koaxiale Sonnenräder 131I und 135 und zwei Planetenräder 136. Die Planetenräder 136 sind auf Zapfen 137 aufgekeilt, die von einem äusseren Gehäuse 138 drehbar getragen werden, das rechtwinklig zur Achse der Sonnenräder 134 und 135 verläuft. Letztere sind auf zwei Wellen 139 bzw. 140 aufgekellt, die drehbar im Gehäuse und im Gehäuse 138 gelagert sind. Die Welle 139 reicht über das Gehäuse 133 hinaus und auf dem freien äusseren Ende 1st ein Zahnrad 141 aufgekeilt.
Die Welle 140 ist dagegen ganz im Inneren der Umhüllung 133 angeordnet und hat am freien Ende ein konisches Zahnrad 142, das aufgekellt wurde. Letzteres steht mit einem konischen Zahnrad 143 in Eingriff, das auf der Mitte der Welle 128 angeordnet ist, die horizontal und rechtwinklig zur Welle 140 angeordnet 1st.
Die Welle 128 ist am entgegengesetzten Ende mit einem Hydraulikmotor 144 verbunden.
Das Aussengehäuse 138 hat eine Verbindung fester Art zu einer Aussenzahnkrone 145 mit paralleler Achse zu denjenigen der Wellen 139 und l40 und steht in Eingriff mit einer Schnecke 146, die auf das untere Ende einer Teleskopwelle 147 aufgekeilt ist, welche vertikal angeordnet ist.
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Das obere Ende der Welle 147 1st b/züglich des Rahmens 2 fest und reicht oben aue letzterem hlnms in das Innere der Steuerkabine 10, Am oberen Ende hat die Welle 147 eine Kurbel IkQ zu Antriebszwecken» die es ermöglicht, von Hand das Gehäuse 138 der Differentialgruppe 129 zu irehen.
Die Stütze 130 hat unter; eine feste Verbindung mit zwei w Bügeln 149, die Jeweils ein Rad 150 tragen. Durch Betätigung des Zylinders 131 ist ea möglich, J'-ides Rad 150 mit der entsprechenden Schiene 8 Ir. Verbindung zu bringen. Die Räder sind, damit sie genau d<;n entsprechenden Schienen 8 folgen, mit zwei seitlichen Rändern vereehen, die jede Querverschiebung der Räder 150 bezüglich der Schienen 8 verhindern.
Die Räder 150 sind geeignet, einen Teil der Belastung während der Arbeit vom vorderen Drehgestell 5 aufzunehmen, die sich fc aus dem Gewicht des Rahmens 2 ergibt, sowie aus dem Gewicht des Rahmens 31, der überhängt und aus der evtl. elastischen Reaktion der Schienen 8, die von den Zangen 71 gebogen werden. Der hydraulische Zylinder 131 wird dazu von einem einstellbaren Druckregulierer gesteuert, welcher nicht dargestellt wird, der gleichmässig die Belastung auf die Räder 150 und auf das
en Drehgestell 5 verteilt, wobei die Belastung/innerhalb eines
bestimmten Arbeitsbereichs bleiben.
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Eines der beiden Räder 150 ist drehbar auf einer Welle 151 gelagert, die aus dem entsprechenden Bügel 149 herausreicht und ein aufgekeiltes Zahnrad 152 aufweist, das mittels einer Kette 153 mit dem Zahnrad l4l verbunden ist.
Aus dem oben Ausgeführten ergibt SlCh1 dass das Rad 150 in Verbindung mit der Welle 151 wie ein Meterzähler funktioniert und die Räder 122 antreibt. Beim normalen Funktionieren der Vorrichtung 116 1st der Hydraulikmotor 144 abgetrennt. Der genannte Hydraulikmotor 144 wird nur bei Steigungen eingeschaltet, wenn die Widerstände am Rad 150 zu gross werden und es dementsprechend zu einem Rutschen zwischen dem Rad 150 und der Schiene 8 kommt.
Insbesondere bei Steigungen wird ein Teil der notwendigen Kraft für die Drehung der Räder 122 von dem Rad 150 abgenommen, während die andere Hälfte vom Hydraulikmotor 144 stammt, der bei Fahrten in der Ebene nicht benutzt wird.
Die Teleskopwelle 147, die über die Kurbel 148 von Hand betätigt werden kann, ist geeignet, in beiden Richtungen das Innengehäuse 138 des Differentialgetriebes 129 zu drehen, wobei eine Drehung der Räder 122 bewirkt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Räder 122 in der Anfangsphase ihres Funktonierens in die richtige Lage zu bringen und ohne Anhalten der Maschine die Fehler, soweit vorhanden, zu beseitigen, die sich nach einer gewissen Zelt in der Position der Räder 122 eingestellt haben.
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DIe Vorrichtung 117 wird vom Querträger 115 und von den Trägern 28 über dem Rahmen 31 getragen. Dafür trägt der Querträger 115 entsprechend seiner Mittellinie eine Vertikaletutze 154, an deren oberen Ende fest ein Bügel 155 in U-Form angebracht ist, der horizontal und parallel sum Querträger 115 angeordnet ist. Der Bügel 155 trägt in seinem Innenteil zwei Zapfen 156 und 157 in vertikaler Anordnung.
Auf dem Zapfen 156 ist ein Kipphebel 158 drehbar angeordnet, an dessen einem Arm das Ende eines hydraulischen Zylinders 159 angeschlossen ist, der am anderen Ende scharnierartig mit dem Zapfen 157 verbunden ist. Am Bügel 155 sind ausserdera zwei Anschläge ΙβΟ montiert, die geeignet sind, den Drehbereich des Kipphebels I58 einzuschränken.
An jedem Balken 28 im Bereich des Querträgers 115 ist eine Vorrichtung I6I vorgesehen, die in einer rechtwinkligen Ebene zur Achse des Rahmens 2 liegt. Jede Vorrichtung ist symmetrisch zur anderen und mit einer solchen Achse angeordnet, die im wesentlichen vertikal verläuft und mit einem Ende an den entsprechenden Träger 28 und mit dem anderen Ende an dem Kipphebel 162 in beweglicher Weise angeschlossen ist, welch letzterer geeignet ist, in einer vertikalen zur Achse des Rahmens 2 senkrechten Ebene verschwenkt zu werden. Jeder Kipphebel 162 trägt an seinem unteren Ende eine Gabel I63, in der drehbar eine Walze 164 mit im wesentlichen vertikaler Achse
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angebrächt ist, die geeignet ist, mit den Aussenden der Schwelle 9 in Verbindung zu kommen.
Am oberen Ende ist jeder Kipphebel 162 mit einem Stab 165 scharnierartig verbunden, der im wesentlichen horizontal ist und mit dem anderen Ende mit einem Ende des Kipphebels 158 verbunden ist.
Die Betätigung des hydraulischen Zylinders 159 bewirkt eine Innendrehung der Kipphebel 162 gegeneinander, so dass, wenn die Hollen 164 der Kipphebel 162 mit den Querenden der Schwelle 9 in Verbindung kommen, diese quer verschoben werden, wodurch eine richtige Lage bezüglich der Achse der Maschine 1 erzielt wird.
Die Betätigung des hydraulischen Zylinders 159 erfolgt nur bei den Schwellen 9» so dass eine intermittierende Funktion gegeben ist. Die richtige Funktionsfolge des hydraulischen Zylinders 159 ergibt sich aus einem Nocken 166 auf einer der Wellen 119, die insbesondere in Flg. 4 dargestellt sind.
Der Nocken 166 ( Fig. 11 ) besteht aus einer Scheibe, die an ihrer Aussenflache mehrere Wülste aufweist, deren Zahl derjenigen der Einschnitte 123 an den Rädern 122 entspricht· Entsprechend der Darstellung in Fig. la und 11 sind sechs Wülste vorgesehen, um mit einem Mikroschalter I67 zur Steuerung des hydraulischen Zylinders 159 in Verbindung zu kommen. Wenn einer der Wülste des Nocken I66 mit dem Mikroschalter 167 in Ver-
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bindung kommt, befindet sich eine Schwelle 9 im Inneren des entsprechenden Einschnitts 123*
Dann wird über den Mikroschalter 167 der hydraulische Zylinder 159 betätigt, der eine Verschiebung der Kipphebel 162 und eine Berührung der Rollen 164 an den axialen Enden der Schwelle 9 bewirkt, welch letztere in Querrichtung ausgerichtet wird.
Auf dem Rahmen 31 kann schliesslich eine Führungseinrichtung 168 montiert werden, die geeignet let, die Schienen 8 zu führen, wenn diese von den Zangen 71 erfasst und von den Schwellen 9 abgenommen werden.
Die Führungseinrichtung 168 umfasst zwei Bügel 169, die fest mit den Balken 28 des Rahmens 31 verbunden sind.
Jeder der Bügel 169 liegt in einer Ebene senkrecht zur Achse des Rahmens 2 und reicht in das Innere des letzteren hinein und trägt in Scharnierform über einen Zapfen 170 einen mechanischen Zyllnjr 171, der im wesentlichen in Vertikallage angeordnet 1st und nach unten verläuft. Jeder Zylinder 171 kann über eine Kurbel 172 betätigt werden, die am oberen Ende angeordnet 1st. Jeder Zylinder 171 trägt an seinem unteren EnUe ein Gehäuse 173, unter dem zwei Rollen 174 mit vertikaler Achse hervorstehen, die beide in einer Ebene rechtwinklig zur Achse des Rahmens 2 angeordnet sind.
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DIe Rollen 174 jedes Gehäuses 173 sind geeignet, auf den entgegengesetzten Seiten der Wulst einer der beiden Schienen 8 su laufen. Um den Achsabstand zwischen den Schienen 8 aufrechtzuerhalten, sind die Gehäuse 173 untereinander durch eine Zugstange 175 mit steuerbarer Lfinge verbunden, die an ihren Enden an den Gehäusen 173 scharnierförmig befestigt ist.
Um gleichzeitig die beiden Schienen 8 bezüglich des Rahmens 31 zu verschieben, ist einer der Bügel 16$ am oberen Ende eines hydraulischen Zylinders 176 scharnierartig befestigt, dessen unteres Ende mit dem der Gehäuse 173 verbunden ist, das über den entsprechenden Zylinder 171 mit dem anderen Bügel 169 verbunden iet. Durch Betätigung des Zylinders 176 kann dementsprechend eine Drehung der Zylinder 171 um deren Zapfen 170 erfolgen, wobei eine Neigung in der Weise erfolgen kann, dass die beiden Schienen 8 bezüglich des Rahmens 31 verschoben bzw. in eine Lage oberhalb der Stützplatten 177 auf jeder Schwelle gebracht werden.
Die Maschine 1 ist geeignet, eine Mehrzahl von Vorgängen durchzuführen, von denen einige in den Figuren 15 bis 21 dargestellt sind.
Nach Fig. 15 läuft die Maschine 1 auf dem Gleis 7 in Pfeilrichtung H und unter Verwendung der Zangen 71 bringt sie parallel zu den
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Schienen 8 des Gleises 7 Hilfsschienen 178 an, die ohne bestimmt6 Ordnung auf das Schotterbett gelegt werden.
Nach Fig. 16 und 17 fahrt die Maschine 1 auf Gleis 7 entsprechend den Pfeilen K und L und hebt mit den Zangen 71 die Schienen 8 von den Abstützplatten 177 ab. Nach Fig. 16 werden die Schienen 8 von der Maschine 1 auf das Sehotterbett ausserhalb der Schwellen 9 gelegt, während nach Fig.
9 die Maschine 1 die Schienen 8 auf die Schwelle/innerhalb
der Abstüteplatten 177 auflegt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen Arbeiten, die umgekehrt zu denen verlaufen , die in den Fig. 16 bzw. 17 dargestellt werden.
In Fig. 18 ordnet die Maschine mit den Zangen 71 auf den entsprechenden Abstützplatten 177 die Schienen 8 an und zwar ohne bestimmte Ordnung und auf dem Schotterbett ausserhalb der Schwellen 9.
Der vorgenannte Arbeitsgang erfolgt, während die Maschine auf dem Oleis 7 fährt, das im Laufe der Arbeit gelegt wurde, die mit einem Pfeil M angedeutet ist und in Gegenrichtung zu den Pfeilen K und L verläuft.
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Nach der Darstellung in Pig. 19 bewegt sich die Maschine 1 entsprechend dem Pfeil K parallel zur Pfeilrichtung N und legt Schienen 8 ohne bestimmte Ordnung auf den Schwellen 9 innerhalb der Abstützplatten 177 ab.
Nach Pig. 20 fährt die Maschine auf Gleis 7 entsprechend Pfeil O; mit den Zangen 71 verschiebt sie die Schienen 8 nach aussen analog zu Pig. 16. Zwischen den Schienen 8 liegen bereits die Schienen eines Gleises, die aus den Schienen 178 des Hllfsgleises bestehen können.
Nach der Darstellung in Efe. 21 bewegt sich die Maschine in Pfeilrichtung P entgegengesetzt zur Pfeilrichtung O und verlegt die Schienen 178, die vorher innerhalb der entsprechenden Abstutzfliehen 177 aufgelegt wurden.
Schllesslich ergibt sich aus Pig. 20 und 2I1 wie der Ersatz von Schienen, bestehend aus verschiedenen Abschnitten, die ohne bestimmte Ordnung längs des zu ersetzenden Gleises verlegt wurden, von der Maschine 1 in einem einfachen Hin- und Rücklauf vorgenommen werden kann.
Natürlich können unbeschadet des Prinzips der Erfindung Einzelheiten der Ausführung der Maschine in weltestgehender Weise geändert werden bezüglich der Darstellung, die nicht einschränkend nur als Beispiel erfolgte, ohne dass man damit den Erfindungsrahmen verlassen würde.
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PATENTANSPRÜCHE

Claims (18)

2H7575 Patentansprüche l) Verlegemaschine für Schienen und Schwellen, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Merkmale aufweist: a) einen Hauptrahmen auf einem vorderen Drehgestell und einem hinteren Drehgestell, dessen Elemente mit Tragfunktion aus zwei Längs-Höhltragern bestehen; b) einen Hilfsrahmen am hinteren Drehgestell in Queranordnung bezüglich des Hauptrahmens und in beweglicher Weise befestigt, so dass Querbewegungen möglich sind; c) eine hydraulisch-mechanische Vorrichtung, die den Hauptrahmen mit dem Hilfsrahmen verbindet; d) einen Hauptmotor auf dem Hauptrahmen, der die notwendige Leistung sowohl für das Fahren der Maschine als auch für das Funktionieren einer Mehrzahl von hydraulischen Vorrichtungen liefert; e) eine Steuerkabine auf dem Hauptrahmen; -31-2098U/0137 ~31- 2U7575 f) einen beweglichen Rahmen, bestehend aus zwei Hohlträgern, die beweglich im Inneren der Hohlträger mit Tragfunktion des Hauptträgere angeordnet sind, wobei die Träger des beweglichen Rahmens vorne über den Hauptrahmen herausstehen und untereinander verbunden sind, und zwar an vordersten Ende, durch einen Quer-träger; g) zwei Gruppen von Zangen, die auf dem Querträger des beweglichen Rahmens liegen und Jeweils mit dem Ende eines hydraulischen Zylinders in Vertikalanordnung verbunden sind, welcher Beinerseits von einer beweglichen StQtze getragen wird, die quer auf dem Querträger unter der Schubkraft von hydraulischen Mitteln verschiebbar ist; h) eine mechanisch-hydraulische Vorrichtung auf dem beweglichen Rahmen mit zwei im wesentlichen vertikalen Rädern, parallel zur Achse des beweglichen Rahmens, wobei die Räder auf der Aussenumfangfläche eine Mehrzahl von gleichmassig verteilten Einschnitten aufweisen, die geeignet sind, Jeweils eine Schwelle aufzunehmen und die genannten Schwellen mit konstantem Abstand auf dem Schotterbett abzulegen; i) eine mechanisch-hydraulische Vorrichtung auf dem beweglichen -32 2098U/0137 2H7575 Rahmen mit zwei Kipphebeln in Gegenrichtung, die geeignet sind, mit dem axialen Ende der Schwellen in Kontakt zu kommen, um sie in korrekter Weise bezüglich der Achse des Hauptrahmens auszurichten;
1) eine Führungsvorrichtung zur Führung der Schienen, wenn letztere von den Schwellen durch die beiden Zangen abgehoben werden;
m) eine automatische Vorrichtung zum Abtasten auf dem beweglichen Rahmen, die seitlich über diesen hinausreicht und alt dem freien Ende eine Schiene eines zweiten Gleises parallel zu dem Gleis in Verbindung steht, auf dem die Maschine selbst ruht.
2.)Ma8chtn® nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet s dass die meehanifslj-hydraulieche Vorrichtung» die &®n Hauptrahaen alt dem Hilfsrahmen verblüdet, eine Gewindebuchse aufweists die fest mit; dem Hilfsrahmen verbunden-1st und eine Achse rechtwinklig zur Kauptrahmenaohse aufweist* ferner ©i»e in der Gewindebuchse» die apeiil5®2? *■& !iaupt?ahmen und einen Hydraulikmotor, d-rr- auf u&m H&iiptrshman ruht und geeignet ist» die Schraub« über sineii Kettenantrieb su treiben.
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3.) Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass jede Zangengruppe zwei Joche umfasst, die horlsontal angeordnet sind und sich gegenüber liegen und zwar rechtwinklig zur Achse des Hauptrahmens und fest am unteren Ende des entsprechenden hydraulischen Zylinders, sowie durch zwei gleiche Kipphebel, die gegeneinander wirken und dabei drehbar an den entgegengesetzten Enden der Joche geführt werden und in einer Im wesentlichen vertikalen Lage angeordnet sind, wobei die beiden Kipphebel Jeweils eine Rolle entsprechend am unteren Ende tragen und diese Hüllen durch die Wirkung von hydraulischen Vorrichtungen aneinander' herangeführt werden, die zwischen den oberen Enden der Kipphebel angeordnet sind.
4.) Naschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kipphebel im wesentlichen die Form eines Y hat und oben zwei aufeinanderlaufende Arme aufweist, die nach oben verlaufen und deren Enden oben mit den freien Enden des gegenüberliegenden Kipphebels verbunden sind und zwar über zwei horizontale hydraulische Zylinder.
5.) Naschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen jeder Zangengruppe so angeordnet sind, dass die Achse im wesentlichen in Vertikalrichtung verläuft und dass Jeweils Jede Rolle an ihrem unteren Ende einen Hiir.gflansch aufweist, wobei die Rtngf!ansehe der beide»
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gegenelnanderlaufenden Rollen geeignet sind, eine Schiene su tragen.
6.) Maschine nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Räder Einschnitte aufweisen, die geeignet sind, die Schienen auf dem Schotterbett anzuordnen und zwar im gleichen Abstand, Jeweils von einer Schrägwelle, die nach unten verläuft, getragen werden, wobei Jede dieser Weilen in einer rechtwinkligen Ebene bezüglich des Hauptrahmens verläuft und wobei die beiden Wellen über konische Verbindungen und ein Kardangelenk mit einer Übertragungswelle verbunden sind, welche wiederum über ein Kardangelenk mit der Abtriebswelle einer Antriebsvorrichtung verbunden ist.
7·) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Träger aufweist, der vertikal beweglich ist und über einen vertikalen hydraulischen Zy- W linder vom Hauptrahmen var dem vorderen Drehgestell getragen wird, wobei zwei Räder vorbanden sind, dia drehbar auf der Stützvorrichtung montiert sind und geeignet sind, jeweils mit einer Schiene in Kontakt zu komm©?!, durch ein Differentialgetriebe, das mit einem Abfcriebgfce&l versehen, ist, der mit der Äbtriebswail# der AntriebsVerrichtung In Verbindung stellt und woii'Sl iw#i Eingi1-- ^ vor&ande.n e&nd, die mit einem der RfEäer In Verbindung ml% ;'.->- *iZi-m ScM^i© baw.
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mlt einer Handsteuerungsvorrichtung verbunden sind und mit einem Hydraulikmotor, der mit der Abtriebswelle der Antriebsvorrichtung verbunden ist.
8.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialgruppe zwei koaxiale Sonnenräder aufweist, von denen das erste auf einer Welle aufgekeilt ist, die mit einem der RSder verbunden ist, welche mit einer Kettenverbindung mit der Schiene in Verbindung stehen, wobei das zweite Rad auf einer Welle aufgekeilt ist, an deren freiem Ende ein erstes konisches Zahnrad aufgekellt 1st, das mit einem zweiten konischen Zahnrad In Eingriff steht, das auf der Mitte der Abtriebawelle aufgekeilt ist,
9.) Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet» dass die Abtriebswelle der Antriebseinrichtung direkt mit dem Rotor des Hydraulikmotors verbunden 1st·
10.) Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Differentlalvorrichtung ausserdera zwei Planetenräder In Koaxialrichtung aufweist, die mit den Sonnenrüdern in Eingriff stehen und drehbar auf einem Aussengehäuse geführt werden, auf dessen Aussenflache eine Zahnkrone angeordnet 1st, die mittels eines Schneckenrades mit der Handantriebsvorrichtung verbunden ist, wobei letztere aus einer Teleskop-
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welle besteht, die vertikal angeordnet ist und deren oberes Ende axial mit dem Hauptrahmen fest verbunden ist, oben über den Hauptrahmen hinaus in die Steuerkabine reicht und mit einer Kurbel verbunden ist, die von einer Bedienungsperson betätigt werden kann.
11.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
»der hydraulische Zylinder an der Stütze von einem Druckregulierer in einstellbarer Ausführung gesteuert wird, der geeignet 1st, die Belastungen zwischen der genannten Stütze und dem vorderen Drehgestell gleichmSssig zu verteilen.
12.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kipphebel der mechanisch-hydraulischen Vorrichtung, die geeignet ist, axial die Schwellen auszurichten, in drehbarer Weise an einem Ende einer Brückenstruktur und am anderen Ende durch einen der Längshohlträger des beweglichen ' Rahmens getragen wird, der seitlich über diesen hinausreicht.
13·) Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Kipphebel am unteren Ende eine Rolle aufweist, die geeignet ist, mit dem axialen Ende der Schwellen in Kontakt EU kommen, wobei eine Scharnierverbindung, entsprechend dem oberen Ende einer Stange vorgesehen ist, die Im wesentlichen horizontal verläuft und mit dem anderen Ende an einen Kipphebel angeschlossen ist, der vom beweglichen Rahmen getragen wird und in einer Horizontalebene unter der Wirkung von
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hydrauIlsehen Mitteln drehbar ist.
14.) Maschine nach Anspruch 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Steuereinrichtungen des Kipphebels, der horizontal liegt, aus einem hydraulischen Zylinder bestehen, der intermittierend von einem Mikroschalter betätigt wird, der wiederum von Nocken ausgelost wird, die auf den Wellen der Räder mit Einschnitten liegen, wobei jeder Nocken eine Hehrzahl von Wulsten aufweist, welche der Zahl der Einschnitte in den Rädern entspricht und diese Wulste den hydraulischen Zylinder am Horizontalkipphebel betätigen, wenn sich eine Schwelle im Innern einer der Einschnitte befindet.
15.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung zwei mechanische Presstöpfe aufweist, die von Hand betätigt werden können und die oszillierend In einer vertikalen und rechtwinkligen Ebene zur Achse des beweglichen Rahmens getragen werden und zwar jeweils von einem der Längs-hohlträger des beweglichen Rahmens, die untereinander verbunden sind und zwar entsprechend den unteren Ende bzw. durch eine Zugstange mit regulierbarer Länge, wobei jeweils unten zwei Walzen mit Vertikalachse angeordnet sind,die geeignet sind, oberhalb der Schienen angeordnet zu werden, wobei ein Zylinder unten am unteren Ende eines hydraulischen Zylinders angeschlossen ist, der
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oben mit dem Läng3hohlträger des bewegliehen Rahmens verbunden ist und zwar an dem Träger, der entgegengesetzt zu dem liegt, der den hydraulischen Zylinder trägt.
16.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Abtasteinrichtung eine Stützplatte aufweist, die scharnierartig am beweglichen Rahmen befestigt ist und in einer Ebene oszilliert, die rechtwinklig zu letzterem verläuft, ein Gehäuse auf der Stützplatte, zwei gegenüberliegende Mikrosehalter, die im Innern des Gehäuses angeordnet sind und mit dem Hydraulikmotor zum Antrieb der Schraube verbunden sind, die in der Buchse montiert 1st, die am Hilfsrahmen fest angebracht ist, einen beweglichen Kontakt zwischen diesen beiden Schaltern, einen ersten Rohrkörper zur Abstützung des beweglichen Kontaktes, der axial bewegt werden kann bezüglich der Stütsplatte und zwar gegen die Wirkung von elastischen Vorrichtungen und einen zweiten Rohrkörper, der beweglich ist bezüglich des ersten gegen die Wirkung von elastischen Mitteln und der getragen wird vom ersten Rohrkörper und an seinem freien Ende eine Scheibe aufweist, die fest mit Ihm verbunden 1st und mit der Schiene des zweiten Gleises in Verbindung steht.
17·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem eine Handbedienungseinrichtung aufweist, die zwei Schalter umfasst, die von Hand von einer Bedienungsperson betätigt werden können und geeignet sind, die Rotation des Hydraullkmptors In beiden Richtungen zu steuern,
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der die Schraube antreibt, die im Innern der Gewindebuchse liegt, die fest am Hilfsrahmen befestigt ist.
18.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem eine Hydraulikvorrichtung vorhanden ist, die aus einer Horizontalplatte besteht, die unten über den Hauptrahmen herausreicht und vertikal mittels eines Hydraulikzylinders beweglich ist und mit dem Schotterbetet in Berührung kommt, um die Maschine anzuheben und um deren Rotation in einer horizontalen Ebene zu ermöglichen.
PATENtANWALTt
OR-tNG. H. FINCKE, DIPL.-INGH.BOHk O)PL-ING. S. STAEGER
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