DE2147326A1 - Dynamoelektrische Maschine - Google Patents
Dynamoelektrische MaschineInfo
- Publication number
- DE2147326A1 DE2147326A1 DE19712147326 DE2147326A DE2147326A1 DE 2147326 A1 DE2147326 A1 DE 2147326A1 DE 19712147326 DE19712147326 DE 19712147326 DE 2147326 A DE2147326 A DE 2147326A DE 2147326 A1 DE2147326 A1 DE 2147326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- commutator
- basic component
- dynamo
- basic
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Anmelder: General Electric Company, New York, N.Y. 10016, USA
Dynamoelektrische Maschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine dynamoelektrische Maschine mit einem Ankeraufbau, der ein Kommutator-Grundbauteil für
mittels Klebstoff verbundene, zylindrische Kommutatoren aufweist, die in dynamoelektrischen Maschinen verwendbar sind;
insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Grundbauteile, bei denen die Haftung und die Halterung von metallischen
Kommutatorlamellen verbessert ist.
Ein Großteil der Gleichstrommotoren und Generatoren, insbesondere die für einen industriellen Gebrauch berechneten, weist
als wichtiges Bauteil einen zylindrischen, drehbaren Kommutator mit einer Vielzahl an der Außenfläche in vorgegebenem Abstand
zueinander angeordneter, metallischer Lamellen aufj über
jede dieser Lamellen wird eine beachtliche Strommenge geleitel;
und sie besitzen eine verhältnismäßig große Masse. Es werden verschiedene Einrichtungen verwendet, um diese in Abstand zu·«
einander angeordneten, metallischen Lamellen auf dem Grundbau« teil der bekannten Kommutatoranordnungen zu befestigen· Ein
Großteil dieser Anordnungen verwendet im allgemeinen lediglich
209815/1 003-
-2-
eine mechanische Einpassung und Befestigung. Schwalbenschwänze
und am Umfang verlaufende Bandagen sind zwei im allgemeinen bei derartigen Anordnungen verwendete Formen von mechanischen
Halterungs- bzw. Befestigungseinrichtungen.
In jüngster Zeit sind Kommutatoranordnungen entwickelt worden, bei denen die metallischen Kommutatorlamellen auf der
äußeren zylindrischen Fläche des Grundbauteils mittels Klebstoff aufgeklebt sind. Unter den meisten Umgebungsbedingungen
behalten diese geklebten Kommutatoranordnungen ihre Eigenschaften unverändert bei. Es ist jedoch möglich, daß die frei daliegenden
Lamellenenden an der Stirnseite des Kommutatoraufbaus,
d.h. an dem Ende des Kommutators, der dem Ankerkern abgewandt ist, mechanischen Schlagen oder Stoßen ausgesetzt sind, durch
die die Verbindung zwischen den metallischen Kommutatorlamellen und dem Grundbauteil überbeansprucht werden kann. Dies kann
aber zu einer Beschädigung oder sogar Zerstörung des Kommutatoraufbaus führen, indem sich beispielsweise die Kommutatorlamellen
von der Stirnseite bis zu der dem Ankerkern zugewandten Seite allmählich bzw. schrittweise abheben oder ablösen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Grundbauteil für einen geklebten Kommutatoraufbau zu schaffen, bei dem
die Enden der Kommutatorlamellen auf der dem Ankerkern abgewandten
Seite gegen mechanische Stöße oder Schläge gestützt sind. Weiterhin soll die Erfindung ein Grundbauteil schaffen,
bei dem die Haftung der Kommutatorlamellen an dem Grundbauteil dadurch verbessert wird, daß eine Verlängerung an dem Grundbauteil
und damit eine Haftung in Abscherrichtung geschaffen ist, damit ein Abheben der aufgebrachten Lamellen unterbunden ist.
G#mäß der Erfindung ist daher eine dynamoelektrische Maschine
mit einem geklebten Kommutator-Grundbauteil geschaffen mit
einem ersten Teil mit einer zylindrischen Außenfläche, mit einem zweiten Tail mit einem größeren Durohmesser an einer §©!·»
209815/1003
2U7326
te, das zu dem ersten Teil koaxial liegt, und mit einer ringförmigen
Fläche, die die zylindrischen Außenflächen der beiden Teile miteinander verbindet. Um zusätzliche Bindungsflächen
für die Kommutatorlamellen zu schaffen, stimmen die Enden dieser Lamellen an dem Teil des Grundbauteils mit dem größeren
Durchmesser im allgemeinen mit der Umrißlinie der ringförmigen Fläche überein und werden mit dieser verbunden.
Das Teil des verbundenen Kommutator-Grundbauteils gemäß der Erfindung mit dem größeren Durchmesser bildet einen Vorsprung
oder eine flanschähnliche Lippe, die die anliegendenen Enden der Kommutator-Lamellen vor mechanischen Schlagen und Stoßen
schützt und die weiterhin eine zusätzliche Verbindungsfläche für die Kommutatorlamellen an der ringförmigen Fläche schafft,
die die beiden Teile des Grundbauteils miteinander verbindet. Der Klebstoff auf dieser ringförmigen Verbindungsfläche wirkt
in Abscherrichtung und verhindert dadurch ein Abheben der Lamellen. Die ringförmige Fläche liegt vorzugsweise in einer im
allgemeinen zu der gemeinsamen Achse der Außenflächen der beiden Teile des Grundbauteils senkrechten Fläche.
Vorzugsweise ist das Grundbauteil gemäß der Erfindung aus Stahl hergestellt und weist einen Außenüberzug aus einem Material
hoher Zugfestigkeit und hoher dielektrischer Widerstandsfähigkeit auf, wie beispfelsweise plasmagespritztes Aluminium oder
andere fest angeklebte Isoliermaterialien.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ankers für eine industriell verwendbare, dynamoelektrische Maschine mit
einem geklebten Kommutatoraufbau, bei dem das Grundbauteil
der Erfindung verwendet ist} und
209815/1003
Pig. 2 eine Schnittansicht des in Figur 1 dargestellten Kommutatoraufbaus
.
In Figur 1 ist ein Ankeraufbau 10 für eine industriell verwendbare,
dynamoelektrische Maschine mit spezifischen, in einem Ankerkern 13 befestigten Ankerwicklungen 12, einer Ankerwelle
Ik und einem Kommutatoraufbau dargestellt. Der Kommutatoraufbau
weist ein zylindrisches Grundbauteil 16 gemäß der Erfindung auf sowie auf diesem Bauteil angebrachte Kommutatorlamellen 18. Jede Lamelle 18 steht mit einer Ankerwicklung
12 über Leitungsdrähte 12a und die Lamellenenden 18a in elektrischer Verbindung.
Der in Figur 1 dargestellte Kommutatoraufbau ist in Figur 2 im Schnitt dargestellt, bei dem die spezifischen Kommutatorlamellen
18 mittels einer Klebstoffschicht 19» in der Abstandselemente
19a enthalten sind, auf dem Grundbauteil 16 befestigt sind.
Die Kommutatorlamellen 18 bestehen im allgemeinen aus leitendem Material. Aufgrund seiner Leitfähigkeit und seiner Hafteigenschaften
wird vorzugsweise Kupfer oder zinkbeschichtetes Kupfer verwendet. Genauso gut können aber auch Aluminium oder
andere für den Kommutator geeignete, leitende Materialien verwendet werden. Die Klebstoffschicht 19 kann aus verschiedenen,
hoch beanspruchbaren chemischen Klebemittel, wie beispielsweise Epoxy- und Polyimid-Harze, bestehen. Die Abstandeelemente
19a können ein poröser Streifen oder Bindfäden, oder Füllkugeln
aus einem geeigneten dielektrischen Material, wie beispiels*
weise Glas, sein; mittels dieser Abstandselemente 19a wird ein bestimmter Minimalabstand zwischen dem Grundbauteil 16 und den
Kommutatorlamellen 18 eingehalten; gleichzeitig ist durch diese Abstandselemente verhindert, daß in der Zwischenschicht bzw.
der Grenzfläche zwischen Grundbauteil und den Kommutatorlamellen kein oder zu wenig Klebstoff vorhanden ist, wenn das Grundbauteil
und die Kommutatorlamellen während des Montage-Klebevorgangs zusammengepreßt werden.
209815/1003 -5-
; :;.. 2U7326
Das Grundbauteil 16 gemäß der Erfindung weist eine Bohrung 20 zur Aufnahme der Welle, ein erstes Teil 22 mit einer zylindrischen
Außenfläche 22a, die in Längsrichtung abgesehen von den Lamellenenden 18a etwa der Länge der Kommutatorlamellen
18 entspricht, und ein zweites, in radialer und axialer Richtung verlaufendes Teil 24 auf, das koaxial zu der Außenfläche
22a des ersten Teils 22 angeordnet ist und einen größeren Außendurohmesser als die Außenfläche 22a besibt. Das
Grundbauteil 16 wird oft als Kommutatornabe bezeichnet. Eine ringförmige Fläche 24a, die die Außenfläche 22a des ersten
Teils 22 mit der Außenfläche des zweiten Teils 24 des Grundbauteils
16 verbindet, und die Form der Stirnseiten der Kommutatorlamellen 18 stimmen überein und schaffen hierdurch eine
zusätzliche Klebe- bzw. Verbindungsfläohe für das zwischen sie eingebrachte Klebemittel 19. Das Teil 24 mit dem größeren Durchmesser
schafft weiterhin einen mechanischen Schutz für die Stirnflächen, d.h. die von dem Ankerkern 12 (Figur 1) entfernt
liegenden Enden der Kommutatorlamellen 18« Hierdurch sind mechanische Schläge auf die Stirnseiten und damit eine sich hieraus
ergebende Beschädigung an den Kommutatorlamellen sowie eine Beeinträchtigung des mittels eines Klebstoffes verbundenen
Kommutatoraufbaus unterbunden.
Die ringförmige Fläche 24a liegt, wie in Figur 2 dargestellt, In einer senkrecht zu der Achse des Grundbauteils 16 verlaufenden
Ebene. Das erste Teil des Grundbauteils 16, die sogenannte Kommutatornabe» stellt das den Aufbau tragende Element
für die Kommutatorlamellen 18 dar; das erste Teil ist in radialer Richtung nach außen verlängert, wodurch der Abschnitt
24 an der Stirnseite der Kommutatorlamelle 18 ausgebildet ist. Hierdurch ist an der Stirnseite der Kommutatorlamelle 18 an
dem radial verlaufenden Teil 24 des Grundbauteils 16 eine zusätzliche Fläche für eine Klebemittelverbindung geschaffen.
Diese Verbindung kann beispielsweise an einerStelle 30 an der Kommutatorlamelle ausgebildet sein, wie in Figur 2 dargestellt
ist.
209815/1003 .
An der in axialer Richtung verlaufenden Oberfläche der Kommutatorlamelle
18 greift während einer Drehung des Kommutators die Zentrifugalkraft an, die als Zugbeanspruchung auf die Klebemittelverbindung
wirkt, mittels der die Kommutatorlamellen 18 an dem Grundbauteil 16 befestigt sind. Diese Zugbeanspruchung
ist an der Stelle 32 mittels eines Pfeiles angedeutet. Im Unterschied hierzu wird die Klebeverbindung zwischen der
Stirnseite der Kommutatorlamelle 18 am Teil 24- des Grundbauteils
16 in Abscherrichtung beansprucht, wie durch Pfeile an der Stelle 30 angedeutet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung des Grundbauteils 16 ist die Klebeverbindung
auf Abscherung beansprucht; in dieser Richtung weisen die meisten Klebemittel eine bevorzugte und stärkere bzw.
haltbarere Zugfestigkeit auf. Gemäß der Erfindung ist diese zusätzliche Verbindung, wie beispielsweise an der Stelle 30, mit
der Dehnungsverbindung kombiniert, die in axialer Richtung beispielsweise an der Stelle 32 des ersten Teils 22 des Grundbauteils
16 geschaffen ist. Diese Verbindungskombination ergibt einen Kommutatoraufbau mit einer größeren Widerstandsfähigkeit
gegenüber der an den Kommutatorlamellen 18 angreifenden Zentrifugalkraft.
Zusätzlich schützt das in radialer Richtung verlaufende Teil Zk die Enden der Kommutatorlamellen 18 vor zufälligen Schlägen,
durch die die Verbindung zwischen der Komautatorlamelle 18 und dem Grundbauteil 16 ungünstig beeinflußt werden kann. Als Materialien
für das Grundbauteil 16 gemäß der Erfindung können metallische und nicht-metallische sowie Verbindungsvins derartigen
Materialien verwendet werden; die Materialwahl hängt von den Kosten, den thermischen und mechanischen Beanspruchungen sowie
den Umgebungsbedingungen bei der endgültigen Verwendung ab. Die aus elektrisch leitenden Materialien hergestellten Grundbauteile
müssen selbstverständlich von den Kommutatorlamellen elektrisoh
isoliert sein.
-7-209815/1003
2U7326
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das Grundbauteil aus Stahl, der von den Kommutatorlamellen durch einen Außenüberzug aus keramischem oder verstärkten organischen
Isoliermaterial isoliert ist. Ein derartiger überzug kann aus plasmagespritztem Aluminium, das über die Außenfläche
des aus Stahl hergestellten Grundbauteils aufgebracht ist, nachdem dieses beispielsweise durch eine Bestrahlung mit
Sand aufbereitet worden ist, sein.
Unter den verschiedenen nicht-metallischen Materialien sind beispielsweise ein keramisches Material oder eine verstärkte,
aushärtende Kunststoffverbindung für das Grundbauteil durchaus
geeignet. Die verstärkten Kunststoffe können beispielsweise Phenolasbest-, Polyimid-Glas- oder Epoxy-Glas-Verbindungen
aufweisen. Metallische Materialien, die als Ausgangsmaterial für das Grundbauteil 16 verwendet werden können, sind beispielsweise
Aluminium, Gußeisen, Stahl, Messing, Bronze oder Legierungen aus diesen Materialien·
Die Grundbauteile können in verschiedener Weise für den Zusammenbau
in dem geklebten Kommutatoraufbau vorbereitet werden. Wenn beispielsweise ein anorganisches oder ein verstärktes organisches
Material verwendet wird, wird ein Rohr mit einem Innendurchmesser,
der etwas kleiner ist als der WellendurOhmesser, und mit einem Außendurohmesser gewählt, der etwas größer
ist als der berechnete Durohmesser der Verbindungefläche; das Bohr wird dann auf die gewünschte Länge geschnitten. An der
Außenfläche des Rohrs werden dann die zwei vorerwähnten Teile ausgebildet, die nacheinander durch Sandbestrahlung oder durch
Abschleifen aufgerauht werden. Hierauf werden dann die Kommutatorlamellen aufgeklebt. Andererseits kann das organische Material,
das verstärkt oder nicht verstärkt sein kann, in den gewünschten Abmessungen und der vorgesehenen Außenfläche gegossen
werden, auf der dann die Kommutatorlamellen aufgeklebt werden, nachdem die Fläche vorher aufgerauht worden ist.
-8-209815/1003
2U7326
Metallische Grundbauteile können beispielsweise durch Pressen, Gießen, Strangpressen, Drehen, Schneiden, Schleifen oder
durch Kombinationen aus diesen Bearbeitungsvorgängen aufbereitet
werden. Die Außenfläche eines derartigen metallischen Grundbauteils, auf dem die Kommutatorlamellen aufgeklebt werden
sollen, muß mit Sand beblasen oder auf andere Weise aufgerauht werden, bevor sie weiter verarbeitet und bearbeitet
wird. Weiterhin muß das für die Grundbauteile verwendete Material eine bestimmte thermische Widerstandsfähigkeit innerhalb
der voraussichtlich zu erwartenden Temperaturbereiche besitzen; diese Widerstandsfähigkeit ist eine Voraussetzung dafür,
daß die Eigenschaften der auf diese Weise hergestellten Kommutatoranordnungen unversehrt erhalten bleiben.
Die Erfindung ist auch nicht auf die speziellen Einzelheiten der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform beschränkt.
Beispielsweise kann, wenn es gewünscht wird, vorteilhafterweise eine Verbindung angewendet werden, bei der sich die Außenfläche
des zweiten Teils 7Ä des Grundbauteils 16 und der Umfang des Kommutators, der von den Kommutatorlamellen 18 gebildet ist, überlappen, wobei lediglich die Länge der Kommutatorlamellen
minimal verkürzt wird.
20981 5/ 1003
Claims (4)
- PatentansprücheΓ1.J Dynamoelektrische Maschine mit einem Ankeraufbau, der ein. Kommutator-Grundbauteil mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Welle aufweist, gekennzeichnet durch ein erstes Teil (22) mit einer zylindrischen Außenfläche und mit einem zweiten, an einer Seite mit dem ersten Teil koaxiales Teil (24), das eine ringförmige Fläche (24a) aufweist, die die äußeren Umfangsflächen der beiden Teile (22, 24) miteinander verbindet.
- 2. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Fläche (24a) im allgemeinen in einer zu der gemeinsamen Achse der äußeren Umfangsflachen der beiden Teile (22, 24) senkrechten Ebene liegt.
- 3. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dai das Grundbauteil (16) aus Stahl einen Außenüberzug aus ein·« feit angeklebten Material hoher Dehnfestigkeit und hoher dielektrischer Widerstandsfähigkeit aufweist.
- 4. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet , daß der Außenüberzug plasmagespritztes Aluminium ist.209815/1003
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7707170A | 1970-10-01 | 1970-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147326A1 true DE2147326A1 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=22135908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712147326 Pending DE2147326A1 (de) | 1970-10-01 | 1971-09-22 | Dynamoelektrische Maschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE773346A (de) |
DE (1) | DE2147326A1 (de) |
ES (1) | ES198126Y (de) |
FR (1) | FR2109828A5 (de) |
GB (1) | GB1361830A (de) |
NL (1) | NL7113441A (de) |
-
1971
- 1971-09-07 GB GB4161371A patent/GB1361830A/en not_active Expired
- 1971-09-21 ES ES1971198126U patent/ES198126Y/es not_active Expired
- 1971-09-22 DE DE19712147326 patent/DE2147326A1/de active Pending
- 1971-09-27 FR FR7134608A patent/FR2109828A5/fr not_active Expired
- 1971-09-30 BE BE773346A patent/BE773346A/xx unknown
- 1971-09-30 NL NL7113441A patent/NL7113441A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2109828A5 (de) | 1972-05-26 |
ES198126Y (es) | 1975-10-16 |
BE773346A (fr) | 1972-01-17 |
GB1361830A (en) | 1974-07-30 |
NL7113441A (de) | 1972-04-05 |
ES198126U (es) | 1975-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69401113T2 (de) | Rotierende elektrische Maschine | |
DE3121105C2 (de) | ||
WO2020099048A1 (de) | Stützeinrichtung für einen rotor einer fremderregten innenläufer-synchronmaschine bestehend aus einem stützring und einer sternscheibe | |
DE2838405A1 (de) | Anker fuer motoren und verfahren zu dessen herstellung | |
DE7118954U (de) | Schleifring-Satz für umlaufende elektrische Maschinen | |
DE10331245B4 (de) | Bürstenmotor für elektrisches Lenkservosystem | |
DE112004001898T5 (de) | Kurzschlußteil, Kommutator und Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlußteils | |
DE102010030877A1 (de) | Steckbarer Polzahn | |
DE102010064230A1 (de) | Schutzvorrichtung für einen Kommutator, elektrische Maschine und Herstellungsverfahren dafür | |
DE2147326A1 (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
DE3871606T2 (de) | Isolierende endscheibe fuer einen laeufer einer elektrischen drehmaschine. | |
DE102011083901B4 (de) | Kommutator einer elektrischen Maschine, elektrische Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators | |
DE2150163A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung der Wicklungen elektrischer Maschinen | |
DE102016212003A1 (de) | Kurzschlussläufer | |
DE2936290B1 (de) | Schutzleiteranschluss fuer Motoren,insbesondere Aussenlaeufer-Kleinmotoren | |
DE10354908A1 (de) | Rotor einer elektrischen Rotationsmaschine mit einer Kommutatorfläche, die dem axialen hinteren Ende gegenüber liegt | |
DE102013215717A1 (de) | Gleichstrom-Kommutatormotor und Hilfsmaschine für Motorfahrzeug, das diese verwendet | |
DE3133135C2 (de) | Schleifring für elektrische Maschinen | |
DE3842564A1 (de) | Kommutator fuer elektrische maschinen | |
DE3230298A1 (de) | Stromzufuehrungseinrichtung fuer elektrische maschinen | |
DE954081C (de) | Befestigungseinrichtung fuer die Statorblechpakete von zunaechst gehaeuselosen Einbaumotoren kleiner Leistung | |
WO1998001935A1 (de) | Rotor für einen asynchronmotor, verfahren zur herstellung des rotors, und asynchronmotor | |
AT269276B (de) | Kohlekommutator | |
DE945774C (de) | Senkrecht zur Wellenachse unterteiltes Gehaeuse fuer elektrische Maschinen | |
DE202024100595U1 (de) | Rotor für eine fremderregte elektrische Maschine |