DE2146570A1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Eckverbindung. Ausscheidung aus: 2113026 - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Eckverbindung. Ausscheidung aus: 2113026

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DE2146570A1
DE2146570A1 DE19712146570 DE2146570A DE2146570A1 DE 2146570 A1 DE2146570 A1 DE 2146570A1 DE 19712146570 DE19712146570 DE 19712146570 DE 2146570 A DE2146570 A DE 2146570A DE 2146570 A1 DE2146570 A1 DE 2146570A1
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DE19712146570
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English (en)
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Hubert 3531 Dössel. M Butterwegge
Original Assignee
Fa. Hubert Butterwegge, 3531 Dössel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags
    • B21D53/745Joining mitred profiles comprising punching the profiles on a corner-angle connecting piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Herstellen einer Eckverbindung für auf Gehrung geschnittene Hohl- oder U-Profile, insbesondere für Fenster- und Trrahmen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Eckverbindung für auf Gehrung geschnittene Hohl- oder U-Profile, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, bei deN in der Ecke ein die zu verbindenden Profilenden zumindest teilweise ausfüllender Winkel eingesetzt ist, der V-förmige Ausnehmungen aufweist, in die aus dem Profilmaterial herausgestanzte Laschen eingreifen.
  • Das Herstellen von Eckverbindungen an Metall- insbesondere an Aluminiumfenstern und Aluminiumtüren ist bisher eine aufwendige, zeitraubende Arbeit, welche solche Aluminiumfenster und Aluminiumtüren relativ teuer werden läßt.
  • Das Herstellen von Eckverbindungen durch Verschrauben der Profile mit den eingesetzten Winkelstücken, wie es häufig angewendet wird, ist eine sehr lohnintensive und dementsprechend teuere Arbeit.
  • Es ist auch bereits bekannt, die auf Gehrung geschnittenen Hohlkammerprofile an ihren Ecken auf Winkelstücke aufzuschieben und unter Spannung mit diesen Winkelstücken zu verleimen. Für ein solches Verfahren war es bisher erforderlich, eine Spannvorrichtung zu benutzen, welche die miteinander zu verbindenden Teile für die gesamte Abbindezeit des Klebers unter Spannung zusammengefügt halten mußte. Wegen der abzuwartenden Abbindezeiten wurden die Vorteile welche sich aus dem einfachen Klebeverfahren ergeben, zumindest teilweise wieder aufgehoben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche es ermoglicht, Eckverbindungen aus Hohlkammerprofiien oder U-Profilen und eingeschobenen Eckwinkeln sehr schnell und zuverlässig herzustellen. Die zu schaffende Vorrichtung soll es ermöglichen, daß die Profile an-ihrer Gehrungsfuge beim Betätigen der Vorrichtung automatisch fest gegeneinander gepreßt werden, wobei dieser Zustand auch dann aufrecht erhalten werden soll, wenn die Vorrichtung nicht mehr mit dem Material in Berührung steht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß sie 2 Stößel aufweist, deren Schneiden in entlastetem Zustand in einem Abstand gehalten werden, der im wesentlichen dem größten Abstand entspricht, den die der Gehrungsfuge nicht benachbarten Wände der V-förmigen Ausnehmungen voneinander besitzen, wobei die Schneiden gegeneinander unter Überwindung der Kraft mindestens einer Feder bis auf einen Abstand verschiebbar gelagert sind, der dem Abstand der Scheitel der V-förmigen Ausnehmungen entspricht, wobei die Harte der Feder bzw. Federn ausreichend bemessen ist, damitbeieinem Aufsetzen der Schneiden der Stößel auf den Profilenden die Schneiden praktisch nicht auf den Profilenden abrutschen, sondern-daß sie bei einem engen Aneinanderstoßen der Profilenden an der Gehrungsfuge die Laschen aus den Profilenden herausstanzen.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht ein absolut zuverlässiges Verbinden zweier Profilenden mit Hilfe eines Eckwinkels in einem einzigen, einfachen Arbeitsgang. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an dem Stempel einer Presse befestigt werden, und durch das Betätigen der Presse erfolgt der Stanz- und Verbindungsvorgang.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, ein Aufnahmeorgan vorgesehen ist, das einen V-förmigen Einschnitt mit einem Scheitelwinkel aufweist, der dem Winkel der zusammenzufügenden Profilenden entspricht, wobei die Wände des V-förmigen Einschnitts zum Anlegen an die Außenseiten der Profilenden ausgebildet sind, wobei die Wände symmetrisch zur gemeinsamen Gehrungsfuge der Profilenden verlaufen.
  • Ein solches Aufnahmeorgan, das in der Werkstättenpraxis auch als Prisma bezeichnet wird, bildet eine vollständig ausreichende Auflage für die Stanzstelle. Die einzelnen Elemente, nämlich die Profilenden und der Eckwinkel, werden ineinandergeschoben und von Hand während des Stanzvorgangs im Aufnahmeorgan festgehalten. Die miteinander zu verbindenden Einzelteile zentrieren sich in dem Aufnahmeorgan selbst und benötigen keinerlei zusätzliche Spannvorrichtungen. Deshalb kann die fertiggestellte Eckverbindung nach ihrer Fertigstellung auch sofort aus dem Aufnahmeorgan entfernt werden. Hierdurch wird eine sehr schnelle Fertigung möglich.
  • Die Schneiden der beiden Stößel setzen jeweils gemeinsam auf den Innenseiten der Profilenden an und schieben wegen einer entsprechenden Bemessung der Feder oder Federn die Profilenden zunächst fest gegeneinander, bevor sie die Laschen abscheren und in die V-förmigen Vertiefungen der Eckwinkel eindrücken. Die Schneiden kommen oberhalb des Scheitels der V-förmigen Ausnehmungen im verdichteten Material der Lasche zum Stillstand.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den beiden Stößeln eine gemeinsame Druckfeder angeordnet.
  • Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Stößel jeweils um gehäusefeste Bolzen gegeneinander schwenkbar gelagert sind. Das Verschwenken ist eine konstruktiv besonders einfach zu lösende Möglichkeit für ein gegenseitiges Bewegen der Stößel i#n Richtung auf eine gemeinsame Mittelachse.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Stößel in ihrem der Schneide gegenüberliegenden Bereich zumindest teilweise rund ausgebildet sind und mit der Rundung in jeder Schwenkstellung an einem gehäusefesten Teil anliegen, wobei der Radius der Rundung dem kürzesten Abstand zwischen Schwenkachse des Stößels und gehäusefestem Teil entspricht. Eine solche Ausbildung hat zur Folge, daß die erheblichen Kräfte, welche von der Presse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die zusammenzufügenden Werkstücke übertragen werden, nicht von den Bolzen aufgenommen werden müssen, um welche die Stempel schwenkbar gelagert sind. Die Bolzen sind also stets druckentlastet und können infolgedessen nicht abgeschert werden.
  • Zweckmäßigerweise besitzt die Vorrichtung eine Grundplatte mit Befestigungsorganen zum Anbringen am Stempel einer Presse.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die gehäusefesten Bolzen, die sich durch die schwenkbaren Stößel hindurch erstrecken, mit ihren Enden in zwei mit der Grundplatte fest verbundenen Bereichen liegen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Eckverbindung und der zu ihrer Herstellung benutzten Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Eckverbindung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß Fig.1 Fig.3 die Vorrichtung zur Herstellung der Eckverbindung mit darunterliegender, noch unbearbeiteter Ecke, Fig. 4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Stanzstelle, Fig. 6 die Stanzstelle gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang Ebene VI-VI.
  • Zwei Profilenden 1 und 2 sind auf einen gemeinsamen Eckwinkel 3 aufgeschoben. Der Eckwinkel besitzt V-förmige Ausnehmungen 4 und 5, die jeweils einen gleichen Abstand von der Gehrungsfuge 6 besitzen. Die der Gehrungsfuge 6 benachbarten Wände der V-förmigen Ausnehmungen 4 bzw. 5 sind mit 4b bzw. 5b bezeichnet.
  • Die von der Gehrungsfuge 6 entfernt liegenden Wände der V-förmigen Ausnehmungen 4 bzw. 5 tragen die Bezeichnung 4a bzw. 5a.
  • In die V-förmige Ausnehmung 4 erstreckt sich eng an der Wand 4b anliegend bis in den Scheitel 4c die Lasche 7, die aus der Innenseite des Iiohlprofils herausgestanzt ist. In entsprechender Weise liegt die Lasche 8 an der Wand 5b und endet am Scheitel 5c.
  • In der Nähe des Scheitels 4c bzw. 5c besitzen die Laschen 7 und 8 verdichtete Materialbereiclle 7a bzw. 8a. Die Scheitelwinkel 0 und ffi der V-förmigen Ausnehmungen 7 und 8 betragen im dargestellten Beispiel 90 Grad.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Wände 4a und 5a der V-förmigen Ausnenmungen 4 und 5 nicht parallel zueinander verlaufen. Sie schließen jeweils mit der Parallelen zur Gehrungsfuge 6 einen Winkel X , miteinander also einen Winkel von 2'<ein. Die Profilenden 1 und 2 liegen zusammen mit dem Winkel 3 in einem Aufnahmeorgan 9, das einen V-förmigen Einschnitt 9a besitzt, dessen Wände im gleichen Winkel geneigt ist, wie die zu verbindenden Profilenden bzw. wie der Winkel 3. Das Aufnahmeorgan wird in der Werkstattsprache auch als Prisma bezeichnet. Es besitzt Bereiche, auf denen sich gegenüberliegende Bereiche der Profilenden 1 und 2 abstützen können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Profil der besseren Anschaulichkeit wegen glatt dargestellt. In der Praxis sind die Profile normalerweise nicht glatt.
  • Im oberen Bereich von Fig. 3 ist die Stanzvorrichtung gezeigt.
  • Sie besitzt eine Grundplatte 10 und zwei daran befestigte Abdeckplatten 11 und 12. In den Abdeckplatten 11 und 12 sind zwei Bolzen 13 und 14 gelagert, welche sich durch Stößel 15 und 16 hindurch erstrecken. Die beiden Stößel 15 und 16 sind auf den Bolzen 13 und 14 schwenkbar gelagert. Außer Distanzstücken 17, 18 und 19 besitzt das Stanzwerkzeug noch eine Druckfeder 20, welche einerseits amStößel 15 und andererseits am Stößel 16 anliegt. Der Stößel 15 besitzt eine Schneide 15a, der Stößell6 eine Schneide 1.6a.
  • Die Druckfeder 20 drückt die beiden Stößel 15 und 16 gegen die Distanzstücke 17, 19 und 18. In der Grundplatte 10 sind Bohrungen 21 und 22 angebracht, durch die Schraubbolzen durchsteckbar sind, mit deren Hilfe das Stanzwerkzeug an dem Stempel einer Presse festschraubbar ist.
  • Das Stanzwerkzeug wird aus der in Fig. 3 gezeigten Lage senkrecht nach unten bewegt, wobei- sich die Schneiden 15a und 16a entlanq der gestrichelt gezeichneten Linien 23 und 24 bewegen.
  • Sobald die Schneiden 15a und 16a auf dem Hohlprofil aufsetzen, schieben sie die Profilenden zunächst fest gegeneinander und schneiden dann das Profil entlang der Linien 23 und 24 durch.
  • Bei einer weiteren Abwärtsbewegung schwenken die Messer gegeneinander in Richtung auf die geneinsame Symmetrieachse 25 und kommen oberhalb der Scheitel 4c bzw. 5c zum Stillstand. Während der Abwärtsbewegung schaben die Schneiden 15a bzw. 16a an den Wänden 5a bzw. 4a der V-förmigen Ausnehmungen 5 bzw. 4 entlang.
  • Anschließend wird das Stanzwerkzeug wieder nach oben gezogen und die Stöße#l 15 und 16 werden durch die Druckfeder 20 wieder auseinandergedrückt. In ihrer auseinandergedrückten Lage haben die Schneiden 15 und 16 einen Abstand d voneinander, der dem äußersten Abstand der beiden Wände 5a ~und 4a voneinander entspricht.
  • Um die Festigkeit der Eckve'rbindung'noch weiter zu erhöhen, können die Profilenden und der Eckwinkel mit Klebstoff betrichen werden, bevor der Stanzvorgang ausgeführt wird.
  • Die Stößel 15 und 16 sind in ihren den Schneiden 15a und 16a gegenüberliegenden Bereichen 26 und 27 rund ausgebildet. Sie liegen in jeder Schwenkstellung mit ihren runden Bereichen 26 und 27 am gehäusefesten Teil 28 an. Der Radius r der Rundungen entspricht dem kürzesten Abstand der Schwenkachsen der beiden Stößel von dem gegenüberliegenden gehäusefesten Teil 28.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Eckverbindung für auf Gehrung geschnittene Hohl- oder U-Profile, bei der in der Ecke ein die zu verbindenden Profilenden zumindest teilweise ausfüllender Winkel eingesetzt ist, der V-förmige Ausneiimungen aufweist, in die aus dem Profilmaterial herausgestanzte Laschen eingreifen, dadurch # e k e n n z e i c h n e t ~daß sie zwei Stößel (15,16) aufweist, deren Schneiden (15a,16a) in entlastetem Zustand in einem Abstand (d) gehalten werden, der im wesentlichen dem größten Abstand entspricht, den die der Gehrungsfuge nicht benachbarten Wände(4a,ba) der V-förmigen Ausnehmungen (4,5) voneinander besitzen, wobei die Scnneiden (15a,16a) gegeneinander unter Überwindung der Kraft mindestens einer Feder (20) bis auf einen Abstand verschiebbar gelagert sind, der dem Abstand der Scheitel der V-förmigen Auanehmungen entspricht, wobei die Härte der Feder (20) bzw.
Federn ausreichend bemessen ist, damit bei einem Aufsetzen der Schneiden (15a,16a) der Stößel <15,16) auf den Profilenden (1,2) die Schneiden praktisch nicht auf den Profilenden (1,2) abrutschen, sondern daß sie bei einem engen Aneinanderstoßen der Profilenden an der Gehrungsfuge (6) die Laschen (7,8) aus den Profilenden herausstanzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c tl n e t, daß ein Aufnahmeorgan (9) vorgesehen ist, das einen V-förmigen Einschnitt (9a) mit einem Scheitelwinkel aufweist, der dem Winkel der zusammenzufügenden Profilenden entspricht, wobei die Wände des V-förmigen Einschnitts zum Anlegen an die Außenseiten der Profilenden ausgebildet sind und smmetrisch zur gemeinsamen Gehrungsfuge (b) der Profilenden (1,2) verlaufen.
3. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c il n c L, daß eine gemeinsame Druckfeder (20) zwischen den beiden Stößeln (15,16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 nis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößel (13,16) jeweils um gehäusefeste Bolzen (13,14) gegeneinander verschwenkbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stößel (15,16) in ihrem der Schneide (15a,16a) gegenüberliegenden Bereich (26,27) zumindest teilweise rund ausgebildet sind und mit der Rundung in jeder Schwenkstellung an einem geiiäusefesten Teil anliegen, wobei der Radius (r) der Rundung dem kürzesten Abstand zwischen Schwenkachse des Stößels #~(15,16) und gehäusefestem Teil (28) entspricht.
6. Vorrichtung nach ~ einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n c t, daß sie eine Grundplatte (10) mit Befestigungsorganen (21,22) zum Anbringen am-Stempel einer Presselbesitzt.
t. Vorrichtung nach indem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die gehäusefesten Bolzen (13,14), die sich durch die schwenkbaren Stößel (15,16) hindurch erstrecken, mit ihren Enden in zwei mit der Grundplatte (10) fest verbundenen Bereichen liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4192624A (en) * 1977-07-20 1980-03-11 Repla Limited Frame corner structure
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EP3031547A1 (de) * 2014-12-10 2016-06-15 Rotox Besitz- und Verwaltungsgesellschaft mbH Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer eckverbindung

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