DE2145714B2 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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DE2145714B2
DE2145714B2 DE2145714A DE2145714A DE2145714B2 DE 2145714 B2 DE2145714 B2 DE 2145714B2 DE 2145714 A DE2145714 A DE 2145714A DE 2145714 A DE2145714 A DE 2145714A DE 2145714 B2 DE2145714 B2 DE 2145714B2
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grinding wheel
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grinding
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Lazare Paris Scandaletos
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Spam Ville-D'avray (frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/10Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, bestehend aus einem auf einer schnell rotierenden Welle befestigbaren Teller und einer auf dem Teller befestigbaren Schleifscheibe, wobei in der die Schleifscheibe stützenden Fläche des Tellers Nuten angeordnet sind, die zusammen mit der Rückseite der Schleifscheibe Luftströmungskanäle bilden und von denen jede von einem achsnahen Punkt aus nach außen verläuft und an ihrem achsnahen Ende mit einer an der Rückseite des Tellers mündenden Luftansaueöffnung in Verbindung steht.
Schleifwerkzeuge dieser Art werden häufig au' dem Ende einer biegsemen Welle oder auf der Spindel einer tragbaren Maschine befestigt und von Hand geführt, um unebene Oberflächen zu schleifen oder zu polieren. Dabei werden diese Werkzeuge außerordentlich hohen Belastungen ausgesetzt, und werden insbesondere dann rasch zerstört oder beschädigt, wenn sie unsachgemäß gehandhabt werden. Durch die hohe Drehgeschwindigkeit des Werkzeuges wird die Schleifscheibe außerordentlich stark erwärmt, und abgeschliffenes Material setzt sich in der zu schleifenden Fläche fest, so daß das Werkzeug vorzeitig verschleißen oder unwirksam werden kann.
Aus der US-PS 25 27 762 ist ein Schleifwerkzeug der oben beschriebenen Art bekannt, bei dem an der Rückseite des Schleifteller in Achsnähe Luft angesaugt wird, die durch spiralförmige Kanäle an der Rückseite der Schleifscheibe, diese kühlend entlangströmt und am Umfang des Tellers aus den offenen Enden der Kanäle austritt. Dieser Vorgang ist unabhängig von der Dreh- &> richtung, da sich bei jedem umlaufenden Flügelrad der Unterdruck am Umfang einstellt. Die angesaugte Luft verbleibt daher an der Rückseite der Schleifscheibe und wird am Umfang des Tellers ausgeblasen. Das Ansaugen und Ausblasen der Luft ist daher bei dem bekann- 6S ten Schleifwerkzeug ausschließlich zum Zwecke der Kühlung der Schleifscheibe vorgesehen und geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kühlluft zusätzlich zum Abtransport von Schleifstaub auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das achsferne Ende jeder Nut durch eine an der Rückseite der Schleifscheibe anliegende Wand verschlossen ist und daß in der Schleifscheibe gleichmäßig über deren Fläche verteilte Perforationen a*s Ausblasöffnungen für die von den Nuten angesaugte Lufl angeordnet sind.
Bei dem aus der US-PS 32 99 584 bekannten Schleifwerkzeug weisen die Nuten keinerlei Ansaugöffnungen auf, d. h. im Betrieb findet kein Luftstrom durch die Nuten statt. Der zentrifugale Sog am äußeren Ende der Nuten dient nur dazu, in der Nut ständig einen Unterdruck zu erzeugen, der die flexible Schleifscheibe am Schleifteller festsaugt und sie teilweise in die Nuten hinein verformt. Bei dem aus dem DT-Gbm 17 67 333 bekannten Schleifwerkzeug kann die Schleifscheibe zwar gleichmäßig verteilte Öffnungen haben, diese dienen aber nur als Auffangbehälter für den Schleifstaub. Bei dem aus den US-PS 28 19 568 uCicanntcn Schleifwerkzeug schließlich stellen die in Achsnähe in der Schleifscheibe angeordneten öffnungen die Ansaugöffnungen für die durch die Nuten nach außen strömende und am offenen Außenende der Nuten ausgeblasene
Luft dar.
Im Gegensatz zu den bekannten Werkzeugen tritt dagegen bei dem erfindungsgemäßen Schleifwerkzeug ein den Abrieb wegblasender Luftstrom gleichmäßig über die Fläche der Schleifscheibe verteilt durch deren Perforationen aus, wodurch ein gleichmäßiger Abtransport über die ganze Fläche gewährleistet ist.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs sind die Nuten auf der der Schleifscheibe zugewendeten Seite durch eine am Teller befestigte Stützplatte abgeschlossen, weiche Perforationen aufweist, die mit den Perforationen der Schleifscheibe fluchten. Durch die Anbringung der perforierten Stützplatte zwischen den Kanälen und dem perforierten Schleifbelag kann die Gleichmäßigkeit des Luftaustritts auf der Vorderseite außerordentlich vorteilhaft beeinflußt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges,
F i g. 2 eine Vorderansicht mit Teilabriß des Schleifwerkzeuges gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 Ansichten einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges entsprechend den F i g. 1 und 2.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges, in dem der Teller 20' aus Kunststoff besteht und folglich verhältnismäßig biegsam ist. Der Teller 20' hat radial verlaufende und zwischen den Flügeln 24 gebildete nutenförmige Kanäle 25, die an ihrem äußeren Ende geschlossen sind und am inneren Ende durch öffnungen 26', die in der Nähe der Nabe 21 ausgearbeitet sind, nach außen münden. Mit Hilfe einer Stützplatte 22 auf der der Schleifscheibe 10 zugewandten Seite der Kanäle 25 können diese abgeschlossen sein. Diese Stützplatte 22 weist Perforationen 23 auf, deren Verteilung gleich der der Perforationen 13 in der Schleifscheibe 10 ist, so daß die Perforierungen in der in der F i g. 1 gezeigten Art zusammenfallen, wenn sich die Schleifscheibe 10 in einer bestimmten vorgeschriebenen Stellung befindet.
Die Stützplatte 22, die die Auflagefläche für den Teller 20' bildet, überdeckt die geradlinig verlaufenden Flügel 24, die sich radial von der Nabe 21 zum Außenrand des genannten Tellers erstrecken: auf diese Weise werden im Inneren des Tellers 20' Kan?!e 25 gebildet, von denen jeder von zwei nebeneinanderiiegenden Fluge! 24 und von dem entsprechenden Bereich der Stützplatte 22 abgegrenzt wird: jeder Kanal 25 führt auf der einen Seite durch die fluchtenden Perforationen 13, 23, der Stützplatte 22 und der Schleifscheibe 10 auf die Arbeitsfläche des Werkzeuges.
Wenn das Werkzeug schnell gedreht wird, wirkt es daher wie ein zentrifugaler Ventilator, der Luft durch die öffnungen 26' ansaugt und diese zur Arbeitsfläche hin durch Perforationen 13, 23 des Schleifwerkzeugs ausbläst. Infolgedessen werden die Schleifscheibe 10 und deren Arbeitsfläche gekühlt, während der Schleifabrieb mit der Luft aus dem Arbeitsbereich entfernt wird.
In der Ausführung des Werkzeuges, das in den F i g. 3 und 4 dargestellt wird, besteht der Teller 30' aus einem aus halbstarrem Kunststoff gegossenen Stück, das im Großen die Form einer Scheibe vom gleichen Durchmesser wie die Schleifscheibe 10 hat. Dieser Teller besitzt eine axiale Nabe 31, die durch einen ringiormigen metallischen Einsatz verstärkt ist und auf der Spindel der tragbaren Maschine (nicht dargestellt) befestigt ist. Wie deutJich aus der F i g. 3 ersichtlich ist, wird der zentrale Bereich der Scheibe 10 gegen eine konisch verlaufende innere Auflagefläche 32 der Auflagefläche des Tellers gelegt, die um die Aushöhlung der Nabe 31 herumverläuft Die Auflagefläche des dargestellten Tellers, eine ringförmige Oberfläche 33, erstreckt sich radial bis zum äußeren Rand; aus dieser Ebene 33 springen bogenförmig verlaufende Flüge! 34 vor, die spiralenförmig angeordnet und regelmäßig in Form eines Kranzes verteilt sind. Dabei ist der äußere Umfang des Tellers 30' mit einem axial vorspringenden Rand 37 versehen, der die Flügel 34 miteinander verbindet, so daß die nach außen führende Ausmündung der Nuten 35 dicht verschlossen ist Die Scheibe 10 stützt sich direkt auf den oben gelegenen Flächen dieser Flügel 34 ab, weiche die zwischen sich offene Nuten 35 abgrenzen, in die zumindest einige Löcher 13 der Schleifscheibe 10 münden. Während des Betriebs tritt infolge Unterdruck Luft durch die Löcher 36' ein und durch die Perforationen 13 aus.
Diese Flügel können jeweils gleiche Form haben und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein, oder aber ihre Form bzw. ihr Winkelabstand können in aperiodischer Weise über den Umfang des Tellers sich verändern, so daß die Gefahr des Auftretens einer mechanischen Resonanz ausgeschlossen und der durch das Blasen der Luft hervorgerufene Lärm verringert wird. Ferner können z. B. die Form unc Anordnung der Flügel und Kanäle verändert werden, die genannten Flügel können gradlinig, aber schräg verlaufen, und die genannten Kanäle können veränderbar tief sein, um eine örtliche Anpassung ihres Durchjiangsbereiches zu ermöglichen.
Allgemein kann gesagt werden, daß das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug wegen seiner ausgezeichneten Kühlung und seiner starken Abreibwirkung sich besonders zur Ausführung der Arbeiten eignet, bei denen in kurzer Zeit eine große Materialmenge abgehoben werden muß, z. B. bei dem Putzen von Gußteilen oder beim Polieren nichtoxydierender Stähle oder entsprechender Metalle das ohne Riefet: und ohne Brennstellen ausgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schleifwerkzeug, bestehend aus einem auf einer schnell rotierenden Welle befestigbaren Teller und einer auf dem Teller befestigbaren Schleifscheibe, wobei in der die Schleifscheibe stützenden Fläche des Tellers Nuten angeordnet sind, die zusammen mit der Rückseite der Schleifscheibe Luftströmungskanäle bilden und von denen jede von einem achsnahen Punkt aus nach außen verläuft und an ihrem achsnahen Ende mit einer an der Rückseite des Tellers mündenden Luftansaugöffnung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das achsferne Ende jeder Nut (25, 35) durch eine an der Rückseite der Schleifscheibe anliegende Wand (37) verschlossen ist υηΰ daß in der Schleifscheibe gleichmäßig über deren Fläche verteilte Perforationen (13) als Ausblasöffnungen für die von den Nuten angesaugte Luff angeordnet sind.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf der der Schleifscheibe (10) zugewendeten Seite durch eine am Teller (20) befestigte Stützplatte (22) abgeschlossen sind, welche Perforationen aufweist, die mit den Perforationen der Schleifscheibe fluchten.
DE19712145714 1970-09-16 1971-09-13 Schleifwerkzeug Expired DE2145714C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7033603A FR2105666A5 (de) 1970-09-16 1970-09-16
FR7033603 1970-09-16
FR7121348A FR2140917A6 (de) 1971-06-11 1971-06-11
FR7121348 1971-06-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2145714A1 DE2145714A1 (de) 1972-03-23
DE2145714B2 true DE2145714B2 (de) 1975-06-05
DE2145714C3 DE2145714C3 (de) 1976-01-29

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104400676A (zh) * 2014-11-25 2015-03-11 苏州群力防滑材料有限公司 一种自动洁净砂纸轮

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104400676A (zh) * 2014-11-25 2015-03-11 苏州群力防滑材料有限公司 一种自动洁净砂纸轮

Also Published As

Publication number Publication date
US3754359A (en) 1973-08-28
DE2145714A1 (de) 1972-03-23

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