DE2145555B2 - Als einzel- oder doppelbett verwendbares sitz- und schlafmoebel - Google Patents

Als einzel- oder doppelbett verwendbares sitz- und schlafmoebel

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DE2145555B2 DE19712145555 DE2145555A DE2145555B2 DE 2145555 B2 DE2145555 B2 DE 2145555B2 DE 19712145555 DE19712145555 DE 19712145555 DE 2145555 A DE2145555 A DE 2145555A DE 2145555 B2 DE2145555 B2 DE 2145555B2
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Description

Aus der österreichischen Patentschrift 2 30 570 ist ein als Einzel- oder Doppelbett verwendbares Sitz- und Schlafmöbel bekanntgeworden, bei dem an einem Gestell ein Polster schwenkbar gelagert ist, das in seiner hochgeschwenkten Lage eine Rückenlehne und in seiner abwärts geschwenkten Lage einen Keilpolster bildet, und einem gegenüber dem Gestell ein- bzw. ausfahrbaren Wagen, auf dem zwei Polster angeordnet sind, die in Sitzstellung und während des Ausfahrens übereinanderliegen, dabei in der Sitzstellung das als Rückenpolster hochgeschwenkte Polster untergreifen, während in der Einzelbettstellung die vordere Kante des hochgeschwenkten Rückenpolsters und die hintere Kante der Sitz- bzw. Liegepolster lotrecht übereinander und in der Doppelbettstellung die beiden Sitz- bzw. Liegepolster hintereinander ui:d an das als Keilpolster abwärts geschwenkte Polster anschließend unter Bildung einer Doppelliegefläche Hegen, wobei der Wagen aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren !eilen besteht, deren innenliegender, auf dem Boden abgestützter Teil einen durch einen schwenkbaren Deckel mit einem Drahteinsatz verschließbaren Bettzeugraum bildet und eine Auflagefläche für das obere Sitzpolster und das heruntergeschwenkte Keilpolster aufweist, wogegen der außenliegende Teil vorne auf dem Boden und hinten mittels Rollen auf dem innenliegenden Teil abgestützt ist und eine Auflagefläche für das untere Sitz- bzw. Liegepolster bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Sitz- und Schlafmöbel so weiter auszugestalten, daß in der Sitzstellung die übereinanderliegenden Sitzbzw. Liegepolster eine Schrägneigung nach hinten aufweisen, um damit das Sitzen angenehmer zu gestalten. Diese Schrägneigung soll bei der Verwandlung des Sitzmubels in ein Schlafmöbel jedoch wieder aufgeho· ben und eine ebene und waagerechte Liegefläche gebildet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dcB der den Drahteinsatz aufnehmende Deckel in einem Rahmen befestigt ist, wobei an dem Rahmen in schräg nach hinten geneigte, im Gestell angeordnete Nuten bzw. Schienen eingreifende Gleitzapfen und in den Nuten bzw. Schienen Rasten für die Gleitzapfen zur Festlegung des Wagens in der Verwendungsstellung als Sitzmöbel vorgesehen sind. Für die an dem Rahmen in schräg nach hinten geneigten, im Gestell angeordneten Nuten bzw. Schienen eingreifenden Gleitzapfen wird Schutz nur im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen des Anspruches beansprucht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Gleitzapfen und dem Gestell Federn angeordnet sind.
Die Anordnung von Federn unterstützt die Ausfahrbewegung des Wagens bei der Bildung eines Liegemöbels, die dadurch erschwert ist, daß bei der Ausfahrbewegung ein Anheben des Rahmens mit den auf diesem aufgelegten Polstern erfolgen muß, um eine waagerechte Liegefläche zu bilden.
Erfindungsgemäß ist noch vorgesehen, daß der Bettzeugraum zur Erleichterung der Bewegung des Rahmens seitlich und hinten Wände aus flexiblem, z. B. textilem, Material oder Kunststoff, aufweist.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform des Sitz- und Schlafmöbels scheinatisch veranschaulicht. Ei; zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht des Möbels in seiner Verwendung als Sitzmöbel,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Sitzmöbels,
F i g. 3 eine Seitenansicht in der Verwendungsstellung als Bett für eine Person und
Fig.4 eine Seitenansicht in der Verwendungsstellung als Doppelbett.
Das erfindungsgemäße Sitz- und Schlafmöbel besteht aus einem Gestell 1, das Häupter aufweist, die auf einem Basisrahmen Γ befestigt sind. An den Häuptern des Gestelles 1 ist ein Polster 2 mittels eines Lagerzapfens 3 schwenkbar gelagert. Dieses Polster 2 dient in dem Sitzmöbel als Rückenpolster und ist an seiner Vorderseite und Oberseite mit Möbelstoff bezogen, wogegen seine Rückseite mit Gradel bezogen ist. Das Polster 2 ist beidseitig gepolstert. Die Sitzfläche wird aus zwei Polstern 4 und 5 gebildet, worauf das Polster 5 auf
dem äußeren Teil 6 eines aus dem Gestell 1 aus- bzw. einfahrbaren Wagens angeordnei ist. Das Polster 4 liegt bei dem Sitzmöbel auf ά,ατι Polster 5 und ist an den am Sitzmöbel sichtbaren Außenseilen mit Möbelstoff bezogen. In der Sitzstellung wird das Polster 2 ganz oder, wie in F i g. 2 dargestellt, teilweise von den Polstern 4 und 5 Untergriffen, so daß sich eine Sitzfläche ergibt, die ein bequemes Sitzen gestattet. Wird eine tiefere Sitzfläche verlangt, dann genügt es, den Wagen um ein gewisses Stück vorzuziehen. Das Gestell 1 kann durch Füße oder einen Sockel auf dem Boden abgestützt sein. Die Polster 2 und 4 können an ihrer Vorderbzw. Oberseite dreigeteilt sein, sie sind auf ihrer Rückbzw. Unterseite aber durchgehend eben mit Gradel bespannt.
Zur Bildung einer Liegefläche für eine Person wird der Wagen so weit ausgefahren, daß, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, die hinteren Kanten der Polster 4 und 5 lotrecht unter der vorderen Kante des Polsters 2 liegen. Der Lagerzapfen 3 des Pdsters 2 ist, wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt, mindestens einseitig abgeflacht, und er stützt sich auf einer Blattfeder 20 ab. Durch diese Art der Abstützung wird zunächst erreicht, daß das Rückenpolster in der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Lage verharrt, auch wenn die Sitz- bzw. Liegepolster 4 und 5 unter ihm hinweggezogen sind. Ferner wird in der in F i g. 3 dargestellten Stellung des Möbels bewirkt, daß das Polster 2 unter Durchbiegung der Blattfeder 20 geringfügig nach unten absinkt, wenn seine Vorderkante die Unterstützung durch das obere Polster 4 verliert. Somit bildet das Rückenpolster 2 einen Anschlag für das obere Sitz- bzw. Liegepolster 4 und verhindert ein Zurückschieben des Wagens.
Der Wagen besteht aus dem äußeren Teil 6 und einem inneren Teil 7. Der innere Teil 7 läuft auf Rollen 8 auf dem Boden, wogegen der äußere Teil 6 durch Rollen 9 oder Gleiter auf dem inneren Teil und durch Rollen 10, die hinter einem Sockel liegen, auf dem Boden abgestützt ist. Für die Rollen 9 sind in dem inneren Teil 7 Anschläge 27 angeordnet, die das Ausziehen in die in Fig.4 gezeigte Stellung und das Ineinanderschieben in die Stellungen nach F i g. 2 und 3 begrenzen. Dabei können zur Erleichterung der Handhabung an dem Teil 6 des Wagens verdeckte Griffe 35 vorgesehen sein.
Der innere Teil 7 des Wagens nimmt einen Bettzeugraum 11 auf, der durch einen einen Drahteinsatz aufnehmenden Deckel 12 verschlossen ist. Dieser Deckel 12 ist um Scharniere 18 in einem Rahrr.e.i 14 schwenkbar gelagert und mit Griffen 36 versehen, um ein öffnen des Bettzeugraumes zu ermöglichen. Der Rahmen 14 ist um eine Schwenkachse 17 an dem Teil 7 des Wagens schwenkbar gelagert und ist mit Gleitzapfen 15 versehen, die in Nuten bzw. Schienen 16 eingreifen, welche an der Innenseite des Gestelles 1 angebracht sind. Dabei können zur Erleichterung des Ausziehens des Wagens an dem Gleitzapfen angreifende Federn 28, und zwar Zugfedern oder Druckfedern, angeordnet sein. Die Nuten bzw. Schienen ίο sind nach hinten und unten geneigt, so daß der Rahmen 14 in aer Sitzstellung des Möbels eine nach hinten geneigte Lage einnimmt und damit auch der äußere Teil 6 des Wagens, auf dem die Sitz- bzw. Liegepolster 4,5 abgelegt sind, eine gleiche Schräglage einnimmt, so daß sich eine nach hinten geneigte Sitzfläche ergibt. Der Verlauf der Nuten bzw. Schienen 16 ist dabei so gewählt, daß der Rahmen 14 in der Schlafstellung des Möbels gemäß F i g. 4 bereits eine waagerechte Lage einnimmt und sich damit eine waagerechte Liegefläche ergibt. Dabei ist es auch möglich, die Schräglage der Nuten bzw. Schienen 16 so zu
IS wählen, daß sich auch in der F i g. 3, also in der Verwendungsstellung des Möbels als Einzelbett, eine waagerechte Lage des Rahmens 14 und damit der Polster 4 bzw. 5 ergibt. Zur Festlegung der Verwendungsstellungen des Möbels als Sitzmöbel (F i g. 2), als Ein- zelbett (F i g. 3) und als Doppelbett (F i g. 4) können in den Nuten bzw. Schienen 16 Rasten 26 für die Glehzapfen 15 angeordnet sein.
Der Rahmen 14 ist als Gleitfläche für die an dem äußeren Teil 6 des Wagens angebrachten Rollen oder Gleiter 9 ausgebildet. Die Gleitfläche trägt die Anschläge 27.
Der Bettzeugraum 11 ist seitlich und hinten durch Wände 19 aus flexiblem Material, z. B. aus Textilien oder Kunststoffen abgeschlossen, damit der Rahmen 14 an seiner Bewegung nicht gehindert wird und das in dem Bettzeugraum 11 untergebrachte Bettzeug entsprechend gehalten wird.
Nach dem Ausfahren des Wagens 6, 7 und der Entnahme des Bettzeuges aus dem Bettzeugraum 11 wird das Polster 4, das mit dem Polster 5 an der Kante 13 schwenkbar verbunden sein kann, auf den Deckel 12 gelegt, sodann wird das Kissen 2 nach unten geschwenkt, b:·- js auf dem Teil 7 des Wagens aufliegt. In dieser Stellung ist eine Liegefläche für zwei Personen mit einer schrägen Kopfstütze geschaffen Die zum Liegen dienenden Flächen der Polster 4 und 5 sind mit Gradel bezogen. Zur Festlegung des Polsters 2 als Rükkenpolster (F i g. 2) und als Keilpolster (F i g. 4) können seitlich am Polster 2 Anschläge 33 und am Gestell 1 Gegenanschläge 34, letztere vorzugsweise einstellbar, angeordnet sein.
Wird eine andere Schräglage des Keilpolsters 2, insbesondere eine waagerechte Lage gewünscht, dann kann das Schwenklager für das Rücken- bzw. Keilpolster 2 höhenverstellbar mit dem Gestell 1 verbunden sein.
Das Möbel kann auch für zwei Personen mit einem in der Mitte unterteilten Wagen ausgebildet sein, dessen Teile getrennt ausziehbar sind, um ein Belt für eine oder zwei Personen zu schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Als Einzel- oder Doppelbett verwendbares Sitz- und Schlafmöbel mit einem Gestell, an dem ein Polster schwenkbar gelagert ist, das in seiner hochgeschwenkten Lage eine Rückenlehne und in seiner abwärts geschwenkten Lage einen Keilpolster bildet, und einem gegenüber dem Gestell ein- bzw. ausfahrbaren Wagen, auf dem zwei Polster an- m geordnet sind, die in Sitzstellung und während des Ausfahrens übereinander liegen, dabei in der Sitzstellung das als Rückenpolster hochgeschwenkte Polster untergreifen, während in der Einzelbettstellung die vordere Kante des hochgeschwenkten Rükkenpolsters und die hintere Kante der Sitz- bzw.
Liegepolster lotrecht übereinander und in der Doppelbettstellung die beiden Sitz- bzw.
Liegepolster hintereinander und an das als Keilpolster abwärts geschwenkte Polster anschließend unter Bildung einer Doppelliegefläche liegen, wobei der Wagen aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, deren innenliegender, auf dem Boden abgestützter Teil einen durch einen schwenkbaren Deckel mit einem Drahteinsatz verschließbaren Bettzeugraum bildet und eine Auflagefläche für das obere Sitzpolster und das heruntergeschwenkte Keilpolster aufweist, wogegen der außenliegende Teil vorne auf dem Boden und hinten miitels Rollen auf dem innenliegenden Teil abgestützt ist und eine Auflagefläche für das untere Sitz- bzw.
Liegepolster bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drahteinsatz aufnehmende Deckel (12) in einem Rahmen (14) befestigt ist, wobei an dem Rahmen (14) in schräg nach 3s hinten geneigte, im Gestell (1) angeordnete Nuten bzw.
Schienen (16) eingreifende Gleitzapfen (15) und in den Nuten bzw.
Schienen (16) Rasten (26) für die Gleitzapfen (15) zur Festlegung des Wagens (6,
7) in der Verwendungsstellung als Sitzmöbel vorgesehen sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitzapfen (15) und dem Gestell (1) Federn (28) angeordnet sind.
3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 4s net, daß der Bettzeugraum (11) zur Erleichterung der Bewegung des Rahmens (14) seitlich und hinten Wände (19) aus flexiblem, z. B. textilem. Material oder Kunststoff, aufweist.
so
DE19712145555 1970-11-19 1971-09-11 Als Einzel- oder Doppelbett verwendbares Sitz- und Schlaf möbel Expired DE2145555C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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AT1043870A AT306948B (de) 1970-11-19 1970-11-19 Als Einzel- oder Doppelbett verwendbares Sitz- und Schalfmöbel
AT1043870 1970-11-19
AT833771 1971-09-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2145555A1 DE2145555A1 (de) 1972-05-25
DE2145555B2 true DE2145555B2 (de) 1976-02-05
DE2145555C3 DE2145555C3 (de) 1976-09-23

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047494A1 (de) * 1980-12-17 1982-07-08 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Sitz-liege-moebel mit drei polsterteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047494A1 (de) * 1980-12-17 1982-07-08 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Sitz-liege-moebel mit drei polsterteilen

Also Published As

Publication number Publication date
AT306948B (de) 1973-04-25
IL38955A0 (en) 1972-05-30
DE2145555A1 (de) 1972-05-25
BE843066Q (fr) 1976-10-18
IL38955A (en) 1974-12-31
DE7134669U (de) 1973-04-12
US3798683A (en) 1974-03-26

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