DE2144825A1 - Schuh mit fuell- und entleerungsvorrichtung fuer zwecks anpassung an den fuss fuellmasse aufnehmende hohlraeume - Google Patents

Schuh mit fuell- und entleerungsvorrichtung fuer zwecks anpassung an den fuss fuellmasse aufnehmende hohlraeume

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DE2144825A1
DE2144825A1 DE19712144825 DE2144825A DE2144825A1 DE 2144825 A1 DE2144825 A1 DE 2144825A1 DE 19712144825 DE19712144825 DE 19712144825 DE 2144825 A DE2144825 A DE 2144825A DE 2144825 A1 DE2144825 A1 DE 2144825A1
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filling
valve
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hollow needle
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Lothar Barth
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0409Linings, paddings or insertions; Inner boots with means for attaching inner boots or parts thereof to shells of skiboots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh mit Füll- und Entleerungsvorrichtung für zwecks Anpassung an den Fuß Füllmasse aufnehmende Hohlräume Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere Skischuh, mit Füll- und Entleerungsvorrichtung für wenigstens einen zwecks Anpassung an die Fußform eine Füllmasse aufnehmenden, beispielsweise durch eine Blase gebildeten und durch ein Ventil abgeschlossenen Hohlraum, in den durch ein mit dem Ventil vereinigbares Mundstück die Füllmasse eingespritzt und aus ihm abgelassen werden kann.
  • Es ist insbesondere bei Skischuhen bekannt, die die Füllmasse aufnehmenden Räume mit einer Einlaßöffnung zu versehen1 die aus einem einfachen rohrartigen Stück meist aus elastischem Werkstoff besteht und zum Füllen mit einem Mundstück vereinigt werden kann, das auf oder in das rohrartige Stück geschoben wird. Für eine hochviskose Flüssigkeit sind aber die bekannten durch einen einfachen Pfropfen verschließbaren Öffnungen an den die Füllmasse aufnehmenden Räumen nicht geeignet, da die meist durch eine Blase gebildeten Hohlräume im Schuh leichten Uberdruck ufweisen und einfache Stopfen mitunter herausdrücken. Insbesondere kann der Füllvorgang nicht verlustlos durchgeführt werden. Die Handhabung des kleinen'Stopfens oder auch einer Kappe bei Kälte und mit Handschuhen ist umständlich und auch sonst unbefriedigend. Die Verwendung von bei Luftreifen bckannten Ventilen ode Rückschlagventilen ähnlicher Konstruktion erlaubt zwar den Fi.lvorgang verhältnismäßig einfach und verlustios durchzuführen, doch ist die Entleerung nach wie vor probl ematisch.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist aufgrund der vörstehenden Ausführungen darin zu sehen, bei Schuhwerk mit zur Anpassung an den Fuß Füllmasse aufnehmenden Räumen eine Füll- und Entleerungseinrichtung zu finden, die leicht zu handhaben ist und eine verlustlose Füllung und Entleerung gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ventil aus einem kurzen rohrartigen Stück mit einem gummielastischen, nach einem Durchstich sich dichtend zusammenziehenden Einsatz und das zugehörige Mundstück aus einer Hohlnadel besteht. Das kurze rohrartige Stück des Ventils und der Einsatz bestehen vorteilhaft aus einem Stück aus gummielastischem Werkstoff. Zum Füllen und Entleeren der Blase sowie insbesondere zum Korrigieren der Henge der Füllmasse durch Nachfüllen oder teilweises Entleeren wird der Einsatz einfach mit der Hohlnadel durchstochen, der gewünschte Vorgang durch Einspritzen oder Absaugen der Füllmasse durchgeführt und anschließend die Hohlnadel herausgezogen, wonach sich das Ventil von selbst wieder schließt. Da die die Füllmasse aufnehmende Blase sich im Innern des Schuhschaftes befindet, wird das kurze rohrartige Stück des Ventils so ausgebildet, daß an einem Ende ein zum Befestigen an der Blase dienender Flansch und am anderen Ende ein Bund vorgesehen ist, so daß sich das in den Schuhschaft gesetzte Ventil mit dem Schaft in einem Durchbruch des Schuhschaftes befindet und mit dem Flansch an dessen Innenseite und mit dem Bund an dessen Außenseite liegt. Das Ventil ist also in die Durchbrechung des Schuhschaftes eingeknöpft.
  • Linse vorteilhafte Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Hohlraum der Hohlnadel in der Nähe des vorderen Endes seitlich in die Blase mündet, wodurch insbesondere beim Entleeren der Blase verhindert wird, daß sich deren dem Ventil gegenüherliegende Innenwand dichtend gegen das Ende der Hohlnadel legt.
  • Besonders zweckmäßig ist es nach einem anderen Vorschlag, daß der Fohlrau der Hohlnadel in der Nähe des vorderen Endes seitlich an zwei einander gegenüberliegenden Stellen in die Blase mündet, so daß die Füllmasse nach zwei Seiten gleichmäßig austritt. Wird die Nadel so -eingefUhrts, daß die beiden einander gegenüberliegenden Mündungen in einer zur Stiefelsohle parallelen Ebene liegen, wird erreicht, daß die rechte und die linke Hälfte des Schuhes gleichmäßig gefüllt werden.
  • Die Hohlnadel wird vorteilhaft mit einem die Füllmasse enthaltenden, gegenüber dem atmosphärischen Druck unter ueberdruck stehenden oder mit einem leeren unter Unterdruck stehenden Behälter direkt oder über einen Schlauch od. dgl. indirekt verbunden. Da bei der Notwendigkeit, Füllmasse abzulassen, diese meist durch den geschwollenen oder größeren Fuß unter Ueberdruck steht, kann gegebenenfalls auf einen Unterdruck aufweisenden Behälter verzichtet und die überschüssige Füllnasse einfach durch Einführen der Hohlnadel unter Verlust ins Freie abgelassen werden.
  • Als Behälter wird zweckmäßig eine die Füllmasse und ein komprimiertes Gas enthaltende, mit einem Auslaßventil versehene Druckdose verwendet.
  • Da bei diesen Druckdosen das Ausstoßen der Füllmasse von einer bestimmten Lage abhängig ist - mit Steigrohr aufrecht und ohne Steigrohr umgekehrt - wird die Verwendung einer Druckdose vorgeschlagen, die durch einen Kolben, eine Membran oder einen Balg in zwei Kammern aufgeteilt ist, deren eine Kammer an das Auslaßventil grenzt und die Füllmasse enthält und deren andere Kammer ein komprimiertes Gas, vorzugsweise Stickstoff aufweist. Eine solche Druckdose kann in jeder Lage verwendet werden, da das komprimierte Gas die Trennwand beaufschlagt und die Füllmasse lageunabhängig durch das Auslaßventil drückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 bei einem aus einem Außen- und Innenschuh stehenden Skistiefel den Innenschuh in einer Seitenansicht mit angesetztem Füll-oder Entleerungsbehälter und Fig. 2 <iie eigentliche Füll- und Entleerungssrorrichtung im vergrößerten Maßstab in einem Schnitt.
  • Ein Innenschuh 1 eines Skistiefels, hergestellt aus feinzelligem Polyurethan, ist in bestimmten um den Knöchel herumgeführten und sich seitlich bis zur Spitze erstreckenden Zonen mit einer flachen Ausnehmung 2 versehen, in die eine passend zugeschnittene Blase 3 eingesetzt und durch Kleben befestigt ist. Die innere Wand 4 und die äußere Wand 5 der Blase 3 schließen einen Hohlraum 6 ein, in den eine hochviskose Füllmasse eingespritzt wird. Dabei legt sich die Blase 3 mit der.
  • äußeren Wand 5 gegen die Innenfläche des nicht dargestellten Außenschuhes und die innere Wand 4 gegen den Innenschuh und drückt diesen im Bereich der Blase mit zunehmender Füllung gegen den eingesetzten Fuß, bis ein fester Sitz erreicht ist. Der Füllvorgang wird dann abgebrochen.
  • Zum Füllen und auch zum Entleeren der Blase 3 wird eine in Fig. 2 veranschaulichte Vorrichtung verwendet, die im wesentlichen aus einem Ventil 7 und einer Hohlnadel 8 besteht. Das Ventil 7 ist aus hochelastischem Werkstoff hergestellt und besteht aus einem kurzen rohrartigen Stück 9 mit einem Bund 10 und einem Flansch 11, der zur Befestigung des Ventils 7 an der äußeren Wand 5 der Blase 3 dient. Der Bund 10 verhindert, daß das Ventil 7 durch eine im Außenschuh 12 vorgesehene Öffnung hindurch nach innen gleitet. Das Ventil 7 wird also von der Innenseite des Außenschuhes in die vorgesehene Öffnung eingeknöpft. In dem rohrartigen Stück 9 ist ein Einsatz 13 vorgesehen, der kürzer ist als das rohrartige Stück 9. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ventil 7 und der Einsatz 13 aus ein und demselben Werkstoff. Das Ventil 7 kann aber auch aus Metall oder hartem Kunststoff bestehen und mit einem Einsatz 13 aus hochelastischem Werkstoff versehen sein, so daß die besondere Bezeichnung "Einsatz" als eigentliches Ventilstück zur Unterscheidung erforderlich ist.
  • Zum Füllen der Blase 3 wird der Einsatz 13 mit Hilfe der Hohlnadel 8 durchstochen und die Füllmasse durch die Hohlnadel 8 hindurch eingeleitet. Umgekehrt kann durch Einstechen der Hohlnadel 8 die Füllmasse aus der Blase 3 herausgeleitet werden. Jeweils nach dem Herausziehen der Hohlnadel 8 aus dem Einsatz 13 geht dieser in die Ausgangslage zurück und verschließt den Durchstich. Damit durch wiederholtes Einstechen der Hohlnadel 8 der Einsatz 13 nicht zerstört wird, wird durch eine im wesentlichen hohlkegelige Ausbildung der äußeren Stirnfläche des Einsatzes 13 die Hohlnadel 8 stets an die gleiche Stelle geführt, so daß nur ein einziger Durchbruch im Einsatz 13 entsteht, der sich nach Entfernen der Hohlnadel 8 stets wieder dichtend schließt. Der Durchbruch kann auch schon bei der Herstellung des Einsatzes eingearbeitet werden Die Hohlnadel 8 ist am rückwärtigen Ende mit einem Hohlbund i4 verbunden, der mit einem Innengewinde versehen ist und an eine Zuleitung oder Ableitung angeschlossen werden kann. Die Hohlnadel 8 ist am vorderen Ende verschlossen und weist zwei zur Seite mündende, einander gegenüberliegende Austrittsöffnungen 15 auf (in der Zeichnung hintereinanderliegend), und dadurch wird einmal verhindert, daß beim zu tiefen Einstechen der Hohlnadel 8 die Innenwand 4 der Blase 3 beschädigt oder auch besonders beim Entleeren der Strom der Füllmasse behindert wird. Ein Absaugen der Füllmasse wird bei einer einfachen nach vorn offenen Hohlnadel beim Anlegen der inneren Wand 4 völlig unmöglich. Die Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Austrittsöffnungen 15 dient aber wesentlich den Zweck, die rechte und linke Hälfte der Blase gleichmäßig zu füllen oder zu entleeren, wobei die Nadel stets so eingesetzt werden muß, daß die Ebene durch die Austrittsöffnungen im wesentlichen zur Sohle des Schuhwerks parallel liegt, was durch Rasten oder Markierungen am Hohlbund 14 leicht erreicht werden kann.
  • Als Träger der Füllmasse wird eine Druckdose 16 verwendet, die am Kopfende ein durch Druck zu öffnendes Ventil besitzt und deren Auslaßrohr 18 mit dem Hohlbund 14 der Nadel 8 verbunden wird. In der Druckdose 16 befindet sich ein Faltenbalg 19, in den eine die Füllmasse bildende FLüssigkeit 20 eingefüllt ist. Der den Faltenbalg 19 umgebende Raum ia der Druckdose ist mit Stickstoff 21 unter einem Druck von ca. 8 atü ausgefüllt, der beim Betätigen des Ventils 17 die Flüssigkeit 0 aus dem Faltenbalg 19 in die Hohlnadel 8 hinein und schließlich weiter in die Blase 3 fördert.
  • Zum Entleeren der Blase 9 kann einmal die Anordnung nach Fig. 2 dienen, wenn die Füllmasse einfach ins Freie abgeleitet wird und in der Blase 3 ein ausreichender Druck herrscht, um die Füllmasse aussupressen. Dies ist gewöhnlich der Fall, wenn der Fuß zu fest eingespannt ist. Soll Inehr Füllmasse aus der Blase 3 herausgenommen werden, wird eine soLche wie in Fig. 1 veranschaulichte Dose 16 verwendet, die in delta Raum für den komprimierten Stickstoff 21 Unterdruck aufweist uni beim Betätigen des Ventils 17 die Füllmasse aus der Blase 3 absaugt. Eine auf diese Weise gefüllte Dose kann durch Aufladen mit kompimiertem Stickstoff als Druckdose wieder zum Füllen der Blase 3 verwendet werden. Ebenso ist der umgekehrte Vorgang denkbar. Das Einfüllen des Stickstoffes bzw. das Evakuieren findet durch ein m nicht dargestellten Boden der Dose befindliches Ventil statt.

Claims (8)

Iffiatent2qpfltiche:
1. Schuh, insbesondere Skischuh, mit Füll- und Entleerungsvorrichtung für wenigstens einen zwecks Anpassung an die Fußform eine Füllmasse aufnehmende, beispielsweise durch eine Blase gebildeten und durch ein Ventil abgeschlossenen Hohlraum, in den durch ein mit dem Ventil vereinigbares Mundstück die Füllmasse eingespritzt und aus ihm abgelassen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) aus einem kurzen rohrartigen Stück (9) mit einem gummielastischen, nach einem Durchstich sich dicht zusammenziehenden Einsatz (13) und das Mundstück aus einer Hohlnadel (8) besteht.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (8) mit einem Füllmasse (20) enthaltenden gegenüber dem atmosphärischen Druck unter Uberdruck stehenden oder mit einem leeren unter Unterdruck stehenden Behälter direkt oder über einen Schlauch od. dgl.
indirekt verbunden ist.
3. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer die Füllmasse und ein komprimiertes Gas Snthaltenden Druckdose (16), die mit einem Auslaßventil (17) versehen ist.
4. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine durch einen Kolben, eine Membran oder einen Balg (19) in zwei Kammern aufgeteilte Druckdose (16), deren eine Kammer an das Auslaßventil (17) anschließt und die Füllmasse (20) enthält und deren andere Kammer ein komprimiertes Gas, vorzugsweise Stickstoff (21) aufweist.
5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze rohrartige Stück (9) des Ventils (7) und der Einsatz (13) aus einem Stück aus gummielastischem Werkstoff bestehen.
6. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze rohrartige Stück (9) an einem Ende einen zum Befestigen sn der Blase (3) dienenden Flansch (11) und am anderen Ende einen Bund (10) aufweist.
7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Hohlnadel (8) in der Nähe des vorderen Endes seitlich in die Blase (7) mündet.
8. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Hohlnadel (8) in der Nähe des vorderen Endes seitlich an zwei einander gegenüberliegenden Stellen in die B3ase (3) mündet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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