DE2144559C3 - Anordnung zur wahl weisen Anschaltung von elektrisch unterschiedliche Eigenschaften aufweisenden elektrischen Schaltungen - Google Patents

Anordnung zur wahl weisen Anschaltung von elektrisch unterschiedliche Eigenschaften aufweisenden elektrischen Schaltungen

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DE2144559C3
DE2144559C3 DE19712144559 DE2144559A DE2144559C3 DE 2144559 C3 DE2144559 C3 DE 2144559C3 DE 19712144559 DE19712144559 DE 19712144559 DE 2144559 A DE2144559 A DE 2144559A DE 2144559 C3 DE2144559 C3 DE 2144559C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

ausgebildet, d. h., die an einem Gestell befestigten
Kontakte gleiten beim Drehen der auf dem Schaltrad
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung 60 aufgebrachten Scheibe auf den ringzonenförmigen zur wahlweisen Anschaltung von elektrisch unter- Schaltfeldern der Scheibe, Die bei diesem Drehschalschiedliche Eigenschaften aufweisenden elektrischen ter an beiden Seiten des Schaltrades angeordneten Schaltungen an die gleichen Anschlußkontakte eines Kontaktfedern wirken gegeneinander und halten so übergeordneten elektrischen Gerätes, bei der sich die das Schaltrad in einer Mittellage. Durch das Gleiten Schaltungen auf die Form eines regelmäßigen n-Ecks 65 der Schleifkontakte auf den Schaltfeldern während des aufweisenden Flächen befinden und die Anschluß- Drehens werden diese Leiterbahnen jedoch stark abkontakte aller Schaltungen an den gleichen Orten der genutzt, was sich auf die elektrische Funktionssicher-Flachen liegen, so daß jeweils eine der Schaltungen heit der Anordnung sehr nachteilig auswirken kann.
Durch Ute deutsche Offentegungsschrift 1 765 317 häuse I, 2, 3 und einer Achse 4. Zwei der Geist ein Steuerschalter mit rastbaren und tastbaren häuseteile I und 2 sind etwa topfförmjg ausgebildet Schaltstellungen mit einer drehbaren und axial ver- und an ihrem Bodenteil mit einer Bohrung zur Aufschiebbaren Schaltwelle bekannt, der dafür vorgese- nähme der Achse 4 versehen. Diese beiden Teile 1 hen ist, zwei beiderseits einer Ruhelage befindliche 5 und 2 sind mit in gleicher Richtung zeigender öff-Schalterstellungen einzustellen und dadurch entspre- nung übereinander angeordnet und mittels Schrauchende Stromkreise zu schließen, beispielsweise zur ben miteinander verbunden. Die öffnung des zweiten Wahl der gewünschten Drehrichtung eines Motoren- Teiles 2 des Gehäuses ist mit einem Deckel 3 abgetriebs. Die Schaltwelle wird dabei nach der Einstel- schlossen, der mittels Schrauben an dem Teil 2 befelung der jeweiligen Schalterstellung und dabei erfolg- to stigt ist. An der Innenseite des Deckels 3 sind Anter Einrastung eines Rastwerkes in ihre Winkelruhe- schlußkontakte S nebeneinanderliegend befestigt, beilage zurückgeführt. Die Einstellung der zweiten spielsweise angenietet, deren ballig ausgebildete kon-Schalterstellung erfolgt dann durch Drehen der Schal- taktierende Enden 6 gegen den Gehäuseinnenraum terwelle in die entgegengesetzte Richtung. abgebogen sind und deren Anschlußfahnen 7 seitlich
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine 15 aus dem Gehäuse herausragen. Diese Anschlußfah-
Anordnung der eingangs genannten Art eine Lösung nen 7 können mit entsprechenden Anschlüssen eines
konstruktiv einfachen Aufbaus und hoher Funktions- elektrischen Gerätes kontaktierend verbunden wer-
sicherheit anzugeben. den. Zentrisch im Gehäuse ist die Achse 4 angeord-
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der ein- net, die in den Bodenbohrungen der beiden Gehäusegangs erwähnten Anordnung erfindungsgemäß da- »o teile 1 und 2 geführt ist und mit ihrem freien Ende durch, daß die Schaltungen auf einer an der Stirn- aus dem Gehäuse her? :sragt. An der Stimseiie des seite einer an sich bekannten, drehbar und axial ver- anderen Endes der Achst 4 ist in paralleler Lage zum schiebbar in einer gehäuseförmig ausgebildeten Auf- Gehäusedeckel 3 die Schaltungsplatte 8 mit den beinahmevorrichtung gelagerten Schaltwelle angeordne- spielsweise in Dünnfilmtechnik aufgebrachten Vierten und mit dieser starr verbundenen Schaitungs- 25 polschaltungen befestigt. Zur Aufnahme der Schalplatte aufgebracht sind und kontaktierend auf den tungsplatte 8 ist an der Stirnseite der Achse, die in ihstarr am Gehäuse angebrachten Kontakten aufliegen rem Endbereich im Durchmesser vergrößert ist, vor- und daß die Schaltungsplatte durch axiale Verschie- zugsweise eine entsprechende Ausnehmung vorgesebung und Drehen der Schaltwelle in verschiedene hen. Die Achse 4 ist von zwei Schraubenfedern 9, 10 Drehlagen bringbar ist, derart, daß sie in von den 30 konzentrisch umgeben, von denen je eine im Bereich Kontakten gegen eine Federwirkung aus einer der je- des Innenraumes der topfförmigen Gehäuseteile 1 weiligen Drehlage zugeordneten Rastung herausgt- bzw. 2 angeordnet ist. Dh eine Feder 9 im oberen hobener Stellung in die gewünschte Drehlage bring- topfförmigen Gehäuseteil 1 ist dabei an der Bodenbar ist und in der Kontaktlage unter Federdruck und platte des Gehäuseteiles, die eine entsprechende Auedurch die Rastuneen drehsicher eingestellt auf den 35 nehmung aufweist, einerseits und an einem Absatz Kontakten aufliegt. Il der Achse 4 andererseits abgestützt. An der der
Der Federdruck wird dabei in vorteilhafter Weise Federauflage abgekehrten Seite des Absatzes 11 ist
mittels die Schaltwelle umschließender, am Gehäuse in einer Querbohrung der Acnse4 ein Stift 12 einge-
abgestützter Schraubenfedern realisiert. setzt, der in den jeweiligen Drehlagen der Achse 4 in
^erner ist es vorteilhaft, wenn zur Rastung der 40 entsprechende Ausnehmungen, die an der Außen-Schaltwelle des Drehschalters die Schaltwelle in seite des Bodens des zweiten topfförmigen Gehäuse-Querrichtung durchdringende Stifte und im Gehäuse teiles 2 angebracht sind, einrastet und somit in der jezugehörige Ausnehmungen zur Aufnahme der aus weils eingestellten Lage eine veidrehungssichere Stelder Schaltwelle herausragenden Enden der Stifte vor- lung der Achse 4 und damit die Einhaltung der entgcschen sind. 45 sprechenden Schalterstellung gewährleistet. Die
Die Schalungsplatte besteht in vorteilhafter Weise zweite Feder 10 im zweiten topfförmigen Gehäuseaus einem IsolierstofTträger, auf dem die elektrischen teil 2 ist an der Bodenwand dieses Teiles 2 einerseits Schaltungen samt ihren Anschlüssen in Dünnfilm- und an einer in diesem Topfteil bewegbaren Platte technik aufgebracht sind. 13, die zur Aufnahme der Feder eine zylindrische
Besonders vorteilhaft kann die erfindungsgemäße 50 Ausnehmung 14 aufweist, abgestützt. Diese Platte 13 Anordnung dazu verwendet werden, um Dämpfungs- liegt an ihrer Rückseite an einem Bolzen IS an, der Vierpole, die als .7-oder T-Glieder ausgebildet und je in einer Querbohrung der Achse 4 eingesetzt ist. nach Schaltung unterschiedliche Dämpfungseigen- Beim Hochziehen der Achse 4 wird die Platte 13 tchaften aufweisen, z. B. in einen Leitungszug der durch diesen Bolzen 15 mitgenommen und die Feder Hochfrequenztechnik zum Dämpfungsausgleich ein- 55 10 wie auch die Feder 9 zusammengedrückt. Der lufügen. Schalter wird in der Weise betätigt, daß durch Hoch-Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in ziehen der Achse 4 die unter Federdruck stehende den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nä- Kontak.gabe zwischen den Anschlüssen auf der fcer erläutert. Schaltungsplatte 8 und den Anschlußkontakten 5 ge-
Die als Drehschalter ausgebildete Einrichtung zur 60 löst wird und durch Drehen der aus der Raststellung wahlweisen Anschaltung von Vierpolschaltungen an gebrachten Achse 4 in der angehobenen Lage die ein elektrisches Gerät ist in den Fig. 1 bis 3 in einem Schaltungsplatte8 in die gewünschte Drehlage geparallel zu den Außenseiten des Drehschaltergehäu- bracht werden kann. In dieser Lage wird die Achse ses verlaufenden Längsschnitt, einer Draufsicht und auf Grund der Federkraft der Federn 9 und 10 wieder einem diagonal durch das Drehschaltergehäuse ge- 65 nach unten gedrückt, der Stift 12 rastet in die entlegten Längsschnitt bei hochgezogener und um 45° sprechenden Ausnehmungen ein, und die Kontaktiegedrehter Achse des Drehschalters dargestellt. Der rung der gewünschten anzuschließenden Schaltung Drehschalter besteht aus einem dreiteiligen Ge- mit den Anschlußkontakten 5 ist hergestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 in entsprechender Drehlage in cine Aufnahme- und Patentansprüche: Führungseinrichtung einsetzbar und mit den dort an-
1. Anordnung zur wahlweisen Anschaltung von gebrachten Kontakten der übergeordneten Schaltung elektrisch unterschiedliche Eigenschaften aufwei- verbindbar ist. „,„„!„„ ι,β..γ senden elektrischen Schaltungen an die gleichen 5 Bei Geraten der Nachnchtcntechn.k werden häufig Anschlußkontakte eines überordneten elektri- Transformations- oder Dampfungselemente oder sehen Geräts, bei der sich die Schaltungen auf die ähnliche Einrichtungen benötigt, die zwischen den Form eines regelmäßigen n-Ecks aufweisenden einzelnen Geräten eingestellt wtrden können und zur Flächen befinden und die Anschlußkontakte aller Anpassung an die bestehenden Verhältnisse umSchaltungen an den gleichen Orteu der Flächen io schaltbar ausgeführt sein sollen, tin derartiger Anliegen, so daß jeweils eine der Schaltungen in ent- wendungsfall ist z. B. dann gegeben, wena zum Absprechender Drehlage in eine Aufnahme- und gleich von verschieden langen Verbindungskabeln Führungseinrichtung einsetzbar und mit den dort zwischen B reitbandnchtfunkgeraten aut tue vorgeangebrachten Kontakten der übergeordneten schriebenen Dämpfungen zwischen den tin- und Schaltung verbindbar ist, dadurch gekenn- I5 Ausgängen der Zwischenfrequenzgerate verandeizeichnet, daß die Schaltungen auf einer an bare Dämpfungsglieder benötigt werden. Derartige der Stirnseite einer an sich bekannten, drehbar Dämpfungselemente sollen auf einfache Weise ein- und axial verschiebbar in einer gehäuseförmig stellbar sein und keinen großen Aufwand erfordern, ausgebildeten Aufnahmevorrichtung (1, 2, 3) ge- Es tritt hierbei jedoch die zusätzliche Schwierigkeit lagerten Schaltwelle (4) angeordneten und mit ao auf, Dämpfungiglieder mit über u.ü oreites Fredieser str.-τ verbundenen Schaltungsplatte (8) quenzband konstantem Wellenwiderstand auf beiden aufgebracht sind und kontaktierend auf den starr Seiten herzustellen, da bei derartigen Vierpolen meham Gehäuse (1, 2, 3) angebrachten Kontakten (5) rere Widerstände unabhängig voneinander verändert aufliegen und daß die Schaltungsplatte (8) durch werden müssen.
axiale Verschiebung und Drehen der Schaltwelle as Es sind zwar umschaltbare Dämpfungsglieder be-
(4) in verschiedene Drehlagen bringbar ist, der- kannt, die mit mehreren Schaltern arbeiten. Besonart, daß sie in von den Kontakten (5) gegen eine ders bei hohen Frequenzen und für ein breites Über-Federwirkung aus einer der jeweiligen Drehlage tragungsfrequemihand werden diese Anlagen jedoch zugeordneten Rastung herausgehobener Stellung sehr aufwendig wegen der auftretenden Abschirmin die gewünschte Drehlage bringbar ist und in der 30 Schwierigkeiten und der bei solchen Anordnungen in Kontaktlaoe unter Federdruck und durch die Ra- großer Anzahl auftretenden Streukapazitäten, die stungen drehsicher eingestellt auf den Kontakten eine starke Frequenzabhängigkeit zur Folge haben.
(5) aufliegt. Es sind außerdem sogenannte Steckbaugruppen
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- bekannt, die aus einer eine elektrische Schaltung trakennzeichnet, daß der Fe 'erdruck mittels die 35 genden ebenen Platte, meist aus Isolierstoff, beste-Schaltwelle (4) umschließender, am Gehäuse (1, hen, deren Anschlüsse auf eine Seite der Platten ge-2) abgestützter Schraubenfedern (9, 10) realisiert führt sind und als Steckanschlüsse ausgebildet sind, wird. Zur Aufnahme der Baugruppen dient ein U-förmiger
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Rahmen, der mit Führungsrillen versehen ist und kennzeichnet, daß zur Rastung der Schaltwelle 40 rückseitig eine Steckbuchsenleiite aufweist. Im einge-(4) des Drehschalters die Schaltwelle (4) in Quer- schobenen Zustand der Baugruppe kontaktieren derichtung durchdringende Stifte (12) und im Ge- rcn Steckkontakte mit den Kontakten der Buchsenhäuse zugehörige Ausnehmungen zur Aufnahme leiste. Es wäre denkbar, zur Lösung der oben gedcr aus der Schallwelle (4) herausragenden En- schilderten Schwierigkeiten mehrere solcher Steckden der Stifte (12) vorgesehen sind. 45 baugruppen vorzusehen, die aber mit unterschiedli-
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden chen Schaltungen bestückt sind, und bei Abgleichar-Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die beiten, wenn nötig, an Stelle der einen eine andere Schaltungsplatte (8) aus einem Isolierstoffträger Steckbaugruppe in den gleichen Aufnahmerahmen besteht, auf dem die elektrischen Schaltungen einzusetzen. Dies hat aber naturgemäß einen hohen samt ihren Anschlüssen in Dünnfilmtechnik auf- 50 Aufwand zur Folge und ist insbesondere bei Abgebracht sind. gleicharbeiten unpraktisch, da die einzelnen Bau-
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden gruppen stets schnell zur Hand sein müssen. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 590 120 elektrischen Schaltungen als n- oder T-Glieder ist ein Drehschalter zum Einschalten von Codekomausgebildete Dämpfungsvierpole sind mit unter- 55 binationen durch selektives Öffnen und Schließen schiedlichen Dämpfungseigenschaften pro Schal- einer Gruppe von Schaltkreisen bekannt. Dieser t Drehschalter ist als Schalter mit Schleifkontakten
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