DE2143268A1 - Vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen - Google Patents

Vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen

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DE2143268A1 DE19712143268 DE2143268A DE2143268A1 DE 2143268 A1 DE2143268 A1 DE 2143268A1 DE 19712143268 DE19712143268 DE 19712143268 DE 2143268 A DE2143268 A DE 2143268A DE 2143268 A1 DE2143268 A1 DE 2143268A1
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    • HELECTRICITY
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    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
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Description

  • Vorschaltgerät für Gasentladungslampen Zusatz zu Patent 2 106 576 Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, wie beispielsweise Leuchtröhren, mit einem im Sättigungsbereich arbeitenden Hochspannungstransformator, der eine einen gemeinsamen Kern umgebende Prilnär- und Sekundärwicklung sowie eine zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung vorgesehene Streuinduktivität hac.
  • L@rartige Vorschaltgeräte sind erforderlich, um für Gasentladungs-@ampen, Insbesondere für Reklamezwecke eingesetzte Leuchtröhren, einmal die erforderliche Zündspannung zur Verfügung zu stellen und zum anderen, nach erfolgter Zündung, die erforderliche Begrenzung des Brennstromes der Gasentladungslampe auf einen bestimmten Nennstrom unter weitestgehender Unabhängigkeit von der je nach Impedanz der Gasentladungslampe oder auch äußeren Störeinflüssen schwankenden Brennspannung zu gewährleisten. Die relativ hohe ZUndspannung von beispielsweise 1000 Volt wird dabei mit Hilfe eines Transformators erzeugt, während zur Strombegrenzung Widerstände dienen, die wegen der damit verbundenen Verlustarmut vorzugsweise als induktive oder kapazitive Blindwiderstände ausgebildet sind.
  • Diese Blindwiderstände müßten gleichzeitig so ausgebildet sein, daß ibr vektorieller Impedanzwert sich in Abhängigkeit von der an den Jeweils angeschlossenen Gasentladungslampen anstehenden Brennspann1ing, vorzugsweise auch von Schwankungen der das Vorschaltgerät speisenden Eingangsapannung, derart andern kann, daß der Brennstrom trotz solcher Spannungsschwankungen irn wesentlichen konstant gehalten wird, <iamit die Gasentladungslampe stets bei vorgesehenen Nenndaten arbeitet.
  • Als veränderliche Blindwiderstände, die eine Strombegrenzung des Brennstromes für sich ändernde Brennspannungen bewirken, sind u. a.
  • stellbare Streufeldtransformatoren eingesetzt worden mit denen sich der Brennstrom zwar grundsätzlich jeweils auf den gewünschten Nennwert einstellen läßt> die jedoch einen beträchtlichen Aufwand und außerdem die Gefahr des Auftretens störender Brummgeräusche mit sich bringen. Der Leistungsfaktor ist gering, so daß zusätzliche Kompensationskondensatoren erforderlich sind> die dann in Versorgungsnetzen mit Rundsteuerungsanlagen wieder gegen Tonfrequenz gesperrt werden müssen. Mit Streufeldtransformatoren arbeitende Vorschaltgeräte stellen daher nur eine verhältnismäßig unbefriedigende Lösung der beim Betrieb von Gasentladungslampen auftretenden Probleme dar.
  • Es ist daher statt dessen auch schon mit magnetischen Stromkonstanthaltern gearbeitet worden bei denen von einem kerngesättigten Transformator Gebrauch gemacht wird, dem eingangsseitig als induktiver Widerstand eine unmittelbar am Transformator mittels Streukern erzeugte Streuinduktivität oder aber eine gesonderte Drosselspule vorgeschaltet ist, während ausgangsseitig parallel zu einer Wicklung ein Resonanzkondensator liegt. Ein solcher Stromkonstanthalter) wie er etwa aus der deutschen Auslegeschrift 1 246 121 bekannt ist, ermöglicht zwar eine Konstanthaltung des auf einen bestimmten Wert festgelegten Brennstromes, erfordert jedoch ebenfalls einen relativ großen Aufwand für die eingangsseitige Induktivität und erzeugt zum anderen Ausgangsspannungen bzw. Ausgangsströme mit einem erheblichen Oberwellengehalt, insbesondere starken Resonanzspitzen, die sich auf die Anlage, insbesondere die angeschlossenen Gasentladungslampen, sowohl hinsichtlich deren Isolationsfestigkeit als auch deren Lebensdauer ungünstig auswirken.
  • Um ein Vorschaltgerät zu schaffen, das mit geringem flufwand und ohne Erzeugung von Brummgeräuschen und Oberwellen mit gefährlichen Resonanzspitzen eine weitgehende Konstanthaltung eines bestimmte Nennbrennstromes unabhängig von änderungen der Brennspannung gewährleistet, wurde mit dem Hauptpatent folgende Kombination vorgeschlagen: a) die Str@uinduktivität verursacht insgesamt einen Spannungsabfall, dessen Betrag zwischen etwa 15 und 30 % der Primärspannung ausmacht; b) dir Kern ist mit einem definierten Luftspalt versehen: c) in deIl sekundärseitigen Stromkreis ist mindestens ein Reihenkondensator mit den gewünschten T3rennstrom bestimmender, im wesentlichen dem Verhältnis von Nennbrennstrom zu Kreisfrequenz mal sekundärer Leerlaufspannung gleicher Kapazität geschaltet.
  • Durch die Kombination dieser drei Merkmale wird in der gewünschten Weise ein Vorschaltgerät erhalten, das den in elektrischer Hinsicht gstllten Anforderungen trotz geringem Aufwand tatsächlich weitestgehend genügt. Die eigentliche Strombegrenzung wird durch den entsprechend dinensionierten Reihenkondensator sichergestellt, während durch den gemäß dem Hauptpatent vorgesehenen Streuinduktivitätsanteil einerseits und den Luftspalt andererseits der Leerlaufstrom des Vorschaltgerätes und der insgesamt von diesem aufgenommene Primärstrom aufeinander und im Verhältnis zu dem Brengstrom eine solche Abstimmung nach Betrag und Phase erfahren, daß die vektorielle Differenz aus Primär- und Leerlaufstrom bildende Brennstrom unabhängig von Brennspannungsänderungen im wesentlichen konstant bleibt. Der Streuinduktivitätsanteil sorgt dabei außerdem dafür, daß auch für einen größeren Spannungsänderungsbereich ein cos b@ibehalten wird, der nur geringfügig von 1 abweicht. Der Luftspalt kann im übrigen so ausgebildet sein, daß seine Breite justierbar ist und damit durch Verkleinerung der Luftspaltbreite der Betrag des Leerlaufstromes verkleinert bzw. durch Vergrößerung der Luftspaltbreite der Betrag des Leerlaufstromes vergrößert und insofern noch eine Feinanpassung an die gewünschte Brennstromnenngröße sowie eine Änderung des Leistungsfaktors vorgenommen werden kann.
  • Nachdem es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß irn weesentliehen Konstantströme mit zwei Stromstärken, nämlich von 4C InA für freistrahlende Leuchtröhren und von 80 mA für abgedeckte Leuchtröhren, für den Betrieb von Leuchtschriften verwendet werden, liegt der vorliegenden erfindung die Aufgabe zugrunde,' in Weiterentwicklung des Hauptpatentes ein Vorschaltgerät zu schaffen, mit dem Konstantströme unterschiedlicher Stromstärke erzeugt werden können.
  • Außerdem soll die Möglichkeit geschaffen werden, die durch Vorschriften begrenzte Leerlaufspannung durch Parallelbetrieb von mindestens zwei Sekundärwicklungen beliebig zu erhöhen, ohne daß dadurch die vorgegebenen Spannungsgrenzen pro Wicklung überschritten werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, in den sekundärseitigen Stromkreis mindestens zwei Reihenkondensatoren parallel zueinander zu schalten, deren freie Anschlüsse mit dem freien Ende der Sekundärwicklung wahlweise mindestens zwei parallel zueinander liegende Konstantstromkreise oder einen KonstantEtromkreis ergeben, dessen Betriebsstrom der Summe der einzelnen Konstantstromkreise entspricht. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Sekundärwicklung entsprechend der Anzahl der Reihenkondensatoren geteilt und jeder der Sekundärwicklungsabschnitb-e mit einem Reihenkondensator verbunden sein.
  • Das erfindungsgemäße Vorschaltgerät besitzt den Vorteil, daß mit einem Gerät ohne die Notwendigkeit einer Einstellung auf der Baustelle Konstantstromkreise mit unterschiedlicher Stromstärke zur Verfügung stehen, und zwar insbesondere wahlweise zwei Konstantstromkreise mit 40 mA oder ein Konstantstromkreis mit 80 mA. Das Vorschaltgerät gernäß der Erfindung kann auf diese Weise rationell gefertigt und gelagert werden, da für die beiden hauptsächlichen Typen von Vorschaltgeräten nur noch eine Ausführung erforderlich ist, von der ein konstanter Strom der gewünschten Stromstärke abgegriffen werden karl. Bei der geteilten Ausführung der Sekundärwicklung ergibt sich eine der Teilung entsprechende Anzahl von Konstantstromkreisen, die bei getrenntem Betrieb und bei Hintereinanderschaltung je einen bestimmten Konstantstrom liefern und bei Parallelschaltung einen Betriebsstrom ergeben, der der Summe der einzelnen Konstantströme entspricht.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung kann die Kapazität der Reihenkondensatoren veränderbar sein, um die zur Verfügung stehenden Konstantstromkreise hinsichtlich der Stromstärke einstellen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindung ist im Gehäuse des Vorschaltgerates mindestens eine Aussparung für Anschluß-, Kontroll-und Sicherheitsvorrichtungen, wie Klemmen, Schalter und Sicherungen, ausgebildet, die weiterhin mit einer Abdeckung versehen sein kann, welche beim Entfernen einer Unterbrechung des Primärstromkreises bewirkt, so daß eine raumsparende und sichere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes möglich ist. Um auf ein zusatzhohes Schutzgehäuse verzichten zu können, wird bei einem Vorschaltgerät, dessen sämtliche Bauelemente durch Einschluß mittels eines Gießharzmantels zu einem einheitlichen Block zusammengefaßt sind mit der erfindung schließlich vorgeschlagen, den Block mit Befestigungsarmaturen zu verstehen, so daß das Vorschaltgerät unmittelbar auf dem vorgesehenen Träger montiert werden kann und keines zusätzlichen Schutzgehäuses bedarf.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen Vorschaltgerätes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Vorschaltgerät, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Bereich des Transformators, Eig. 3 schematisch den Schaltungsaufbau des Vorschaltgerätes bei seiner Verwendung für zwei Konstantstromkreise, Fig. 4 den Schaltungsaufbau nach Fig. 3 bei der Verwendung des Vorschaltgerätes ftr einen Konstantstromkreis mit einem der Summe der beiden Konstantstromkreise entsprechenden Betriebsstrom, Fig. 5 schematisch den Schaltungsaufbau des Vorschaltgerätes bei seiner Verwendung mit einer geteilten Sekundärwicklung und zwei Konstantstromkreisen und Fig. 6 den Schaltungsaufbau nach Fig. 5 bei der Verwendung des Vorischaltgerätes für einen Konstantstromkreis mit einem der Summe der beiden parallel geschalteten Konstantstromkreise entsprechellden Betriebsstrom.
  • Bel dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Vorschaltgerät 10 eine Primärwicklung 12 sowie eine mit dieser über einen Kern 16 gekoppelte Sekundärwicklung 14 auf. D Primärwicklung 12 wird von einer Netzspannung 1) gespeist, während d .e Sekundärwicklung 14 über einen bzw. zwei Reihenkondensatoren 20a, 20b jeweils an einer als Leuchtröhre ausgebildeten Gasentladungslampe 22 liegt. Durch eine Unterbrechung des Kernes 16 wird ein Lu@tspalt 18 geschaffen.
  • Sämtliche Teile des voranstehend beschriebenen Vorschaltgerätes 10 sind auf engstem Raum vereinigt und in einen Gießharzmantel ,Q blockförmig eingegossen. Zur besseren Raumausnutzung ist der Kern 16 länglich ausgebildet; die Primär- und Sekundärwicklungen 12 und 14 sind geteilt und mit ihren Halbwieklungen auf den Schenkeln des Kernes 16 angeordnet. Die beiden Reihenkondensatoren 20a, 20b sind zwischen der Stirnseite des Transformators und einer im Gießharzmantel 30 ausgebildeten Ausnehmung 32 untergebracht, Dies an der Stirnseite vorgesehene Ausnehmung 52 dient der Aufnahme von Anschluß-, Kontroll- und Sicherheitsvorrichtungen. Die Ausnehmung 32 ist mit einer Abdeckung 36 versehen, die beim Entfernen eine Unterbrechung des Primärstromkreises bewirkt.
  • Zu diesem Zweck sind die Anschlüsse für die Netzspannung 15 mit einem Trennschaltersockel 41F vereinigt, wogegen ein Trennschalt -oberteil 42 mit einem Trennmesscr an der Abdeckung 36 befestigt ist. Beim Abnehmen der Abdeckung 76 wird die Netzzuführung zwang@-läufig unterbrochen und der Transformator stromlos. Die Einführung eines Anschliißkabels in die Ausnehmung 52 erfolgt an der Oberseite des Gießharzmantels 30 mittels einer Anschlußverschraubung 46.
  • In der Ausnehmung 32 befinden sich auch die Anschlußklemmen 38 fiir die Hochspannung, die gegeneinander und zum übrigen Anschlußraum hin durch Trennwände 40 abged@ckt sind. Zur Befestigung des Vorschaltgerätes 10 sind am Gießharzmantel 30 zwei Befestigungswinkel 48 angebracht, se daß eine Befestigung. des Vorschaltgerätes 10 ohne die Verwendung eines zusätzlichen Gehäuses erfolgen kann.
  • Durch die Verwendung von zwei in den sekundärseitigen Stromkreis parallel zueinander eingeschalteten Reihenkondensatoren 20a und 20b ergibt sich die Möglichkeit, entweder zwei parallel zueinander liegend Konstantstromkreise oder einen Konstantstromkreis zu verwenden, dessen Betriebsstrom der Summe der einzelnen Konstantstromkreise entspricht. Bei der verwendung des Vorschaltgerätes 10 nach Fig. 3 werden zwei Konstantstromkreise benutzt, die im Parallelbetrieb arbeiten und deren Ströme praktisch konstant und von der angeschlossenen Last weitgehend unabhangig sind. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wird dasselbe Vorschaltgerät zur Schaffung eines Konstantstromkreises verwendet, dessen Betriebsstrom der Summe der einzelnen Konstantstromkreise entspricht. Während gemäß einem Zahlenbeispiel nach Fig. 3 die beiden Gasentladungslampen 22 jeweils mit 40 m@ gespeist werden, beträgt die durch die Gasentladungslampe 22 ge@äß Fig. 4 fließende Stromstärke 80 mA.
  • Bei dem Vorschaltgerät nach Fig. 5 wird eine in zwei Sekundärwicklungsabschnitte 14 a und 14 b getrennte Sekundärwicklung benutzt, die jeweils mit ihrem zugeordneten Reihenkondensator 20a und 2Gb einet getrennten Konstantstromkreis, z. B. für 40 mA, für die Gasentladungslampen 22 ergeben. Bei Parallelschaltung der beiden Konstantstromkre@se nach Fig. 6 fließt dann durch die Gasentladungslampe 22 z. B. ein Konstantstrom von 80 mA.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, insbesondere Leuchtröhren, mit einem im Sättigungsbereich arbeitenden Hochspannungstransrormator, der eine einen gemeinsamen Kern umgebende Primär- und Sekundärwicklung sowie eine zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung vorgesehene Streuinduktivität hat, wobei die Streuinduktivität insgesamt einen Spannungsabfall verursacht, dessen Betrag zwischen etwa 15 und 50 % der Primärspannung ausmacht, der Kern mit einem definierten Luftspalt versehen ist und in den sekundärseitigen Stromkreis mindestens ein Reihenkondensator mit den gewünschten Brennstrom bestimmender, im wesentlichen dem Verhältnis von Nennbrennstrom zu Kreisfrequenz mal sekundärer LeerlauSspanv nung gleicher Kapazität geschaltet ist, nach Patent 2 106 576, dadurch g ekenn ze i ohne t daß in den sekundärseitigen Stromkreis mindestens zwei Reihenkondensatoren (20a, 20b) parallel zueinander geschaltet sind, deren freie Anschlüsse mit dern freien Ende der Sekundärwicklung (14) wahlweise mindestens zwei parallel zueinander liegende Konstantstromkreise oder einen Konstantstromkreis ergeben, dessen Betriebsstrom der Summe der einzelnen Konstantstromkreise entspricht.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (14) entsprechend der Anzahl der Reihenkondensatoren (20a, 20b) geteilt und jeder der Sekundärwicklungsabschnitte (14a, 14b) mit einem Reihenkondensator (20a'bzw. 20b) verbunden ist.
  3. 3. Vorschaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Reihenkondensatoren (20a, 20b) veränderbar ist.
  4. 4. vorschaltgert nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Vorschaltgerätes (10) mindestens eine Ausnehmung (32) für Anschluß-, Kontroll- und Sicherheits-vorrichtungen, wie Klemmen, Schalter, Sicherungen, ausgebildet ist.
  5. 5. Vorschaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ()2) mit einer Abdeckung (56) versehen ist, die beim Entfernen eine Unterbrechung des Primärstromkreises bewirkt.
  6. 6. Vorschaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, ci dem sämtliche Bauelemente durch Einschluß mittels eines Gießharzmantels zu einem einheitlichen Block zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Block mit Befestigungswinkeln (48) versehen ist.
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