DE2142254A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

Info

Publication number
DE2142254A1
DE2142254A1 DE19712142254 DE2142254A DE2142254A1 DE 2142254 A1 DE2142254 A1 DE 2142254A1 DE 19712142254 DE19712142254 DE 19712142254 DE 2142254 A DE2142254 A DE 2142254A DE 2142254 A1 DE2142254 A1 DE 2142254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
cleaner according
filter
housing
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712142254
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Woerwag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Original Assignee
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co filed Critical Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Priority to DE19712142254 priority Critical patent/DE2142254A1/de
Publication of DE2142254A1 publication Critical patent/DE2142254A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/122Dry filters flat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1409Rigid filtering receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Description

  • Staubsauger Die Erfindung betrifft#Staubsauger, insbesondere elektrische liaushaltsstaubsauger mit einem erstleerbaren, beispielsweise herausnehmbaren Staubsammelbehälter, der mit einem Flachfilter versehen ist und eine Lufteintrittsöffnung für Saugluft aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger dieser Art so auszubilden, daß die Arbeitsluftführung einen hohen Wirkungsgrad der Saugluft gewährleistet.
  • Dies wird bei einem Staubsauger der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dielufteintrittsöffnung durch einen vom Staubsaugergehäuse getrennten, unmittelbar am Staubsammelbehälter vorgesehenen Anschlußstutzen für eine Saugleitung, ite einen Staubsaugerschlauch gebildet ist.
  • Zweckmäßig ist der Anschlußstutzen durch eine ffnung im Staubsaugergehäuse, insbesondere in einer Stirnwand des Staubsaugergehäuses zugänglich, so daß der Staubsaugerschlauch sehr leicht angeschlossen werden kann. Dies wird noch weiter verbessert, wenn der Anschlußstutzen durch die Cffnung im Staubsaugergehäuse aus diesem ragt. Ferner ist für die leichte Anschließbarkeit sowie eine wirksame Luftführung vorteilhaft, wennd-er, vorzugsweise horizontale, Anschlußstutzen an einer Wand des Staubsammelbehälters vorgesehen ist, die etwa parallel zu der die Offlnung aufweisenden Wand des Staubsaugergehäuses ist, wodurch auch ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen des Staubsammelbehäiters aus dem Staubsaugergehäuse erreicht wird.
  • Um bei hoher Filterleistung ein vom Filter völlig getrenntes Sammeln des Staubes zu gewährleisten, ist der Staubsammelbehälter als oben offene formsteif Behälterschale ausgebildet, oberhalb deren Boden der Anschlußstutzen und an deren Oberseite das Flachfilter vorgesehen ist, so daß die in den Staubsazmr#lbehälter eingesaugte Arbeitsluft oberhalb des Staubsammelbehälters in das Flachfilter eintritt, bzw.
  • dieses durchströmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Stromungsweg der Saugluft nach dem Filter und vor dem Sauggebläse, insbesondere in dem Staubsaugergehäuse fixen Luftsammelraum vorgesehen, so daß der Saugluftstrom gesammelt und auf kürzestem Wege defin Sauggebläse zugefUhrt werden kann. Der Luftsammelraum kann raumsparend und besonders wirksam in einem Gehklse deckel des Staubsaugergehäuses vorgesehen sein, der vorzugsweise an der Oberseite desEtaubsaugergehäuses angeordnet ist. Zur weiteren Verbesserung der Wirksamkeit des Luftsammelraumes ist der Gehäusedeckel im Grundriß mindestens so groß, wie der Staubsammelbehälter, wobei zwischen seiner Innenseite und dem dieser mit Abstand etwa parallel gegenUberliegenden Filter der Luftsammelraum gebildet ist, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt und auch der Staubsammelbehälter leicht herausnehmbar ist. Zweckmäßig ist der Gehäusedeokel als Deckel des Staubsammelbehälters ausgebildet, wobei der Gehäusedeokel rur den Staubsammerbehälter, vorzugsweise innerhalb des Deckelrandes einen Rahmen aufweist, so daß nur ein einziger Deckel zum Verschluß des Staubsaugergehäuses und des Staubsammelbehälters erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Strömungsweg der Saugluft nach dem Luftsainmelraum ein Saugraum vorgesehen, 80 daß die Saugluft also von dem Sammelraum unmittelbar in den Saugraum gelangt. Dies wird noch weiter verbessert, wenn der Saugraum getrennt durch eine, verzugsweise vertikale Zwischenwand, benachbart zum Aufnahmeraum des Staubsaugergehäuses für den Saubsammelbehälter vorgesehen ist und in der Zwischenwand eine Durchtrittsöffnung für die Saugluft vorgesehen ist.
  • Das Sauggebläse kann unmittelbar an den Saugraum angeschlossen sein um kurze Stbmungswege zu erhaltene Bei einer einfachen Ausführungsform ist der Saugraum an der Stirnseite des Gebläses vorgesehen und vorzugsweise von dessen Aufnahmeraum durch eine Wand, insbesondere eine Befestigungswand für das Gebläse getrennt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist im Strö mungsweg der Ausblasluft des Sauggebläses ein, vorzugsweise im Staubsaugergehäuse vorgesehener, , Beruhigungsraum angeordnet durch weichen die Strömungsgeschwindigkeit der Arbeitsluft an der Ausbiasseite des Sauggebläses reduziert be, die Aus blasluft entspannt wird. Zur Erzielung eines besonders einfachen und kompakten Aufbaues ist in dem Beruhigungsraum das Gebläse and/oder dessen Motor, vorzugsweise mit allseitigem #andabstand angeordaet.
  • Die so entspannte Arbeitsluft kann mit niedriger Geachwindigkeit durch Austrittsöffnungen im Staubsaugergehäuse austreten, mit welchen der Beruhigungsraum leitungsverbunden ist. Zweckmäßig sind die Austrittsöffnungen unmittelbar in den Wandungen des Berahigungsraumes vorgesehen, so daß sich ein einfacher Aufbau ergibt. Die Austritts- bzw. Ausströmöffnungen sind vorteilhaft so bemessen, daß weder ein Ausblasgeräusch noch ein Staubaufwirbeln in der Umgebung der Luftaustrittsöffnungen entsteht, d.h. daß die Ausblasluft mit einer nur geringer. Geschwindigkeit in die umgebende atmosphärische Luft ausströmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist außerhalb des Staubsamwelbehälters und im Strömungsweg der Saugluft dem Flaohfilter ein Nach-Filter nachgeordnet, der vorzugsweise durch einen Schaumstoffilter gebildet sein kann und beiRpielsweise als Feinfilter wirkt, wobei dann dieser Nach-Filter den Luftsammelraum auf der der D#cJcelinnenseite gegenüberliegenden Seite begrenzt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Flachfilter als auswechselbarer Wegwerffilter, ZOBD als Papierfilter ausgebildet, der durch im Abstand voneinander angeordnete Halteglieder in seiner flächigen Betrietslage gehalten ist. Ein solcher Wegwerf-Flachfilter läßt sich leicht befeetigea und auswechseln und ist im Vergleich zu einer Filtertüte äußerst einfach im Aufbau, so daß er sehr kompaRt gestapelt erden kann. Ferner ist ein solcher Flachfilter aus Papier oder dgl. gegen Rißbildung wesentlich unempfindlicher als sp #iltertüte, da der Flachfilter zur Befestigung nicht oder nur unerheblich gerafft werden muß.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Speicherraum für die Lagerung einer Mehrzahl von Wegwerf-Plachfiltern an, insbesondere in dem Staubsauger vorgesehen sein, wobei vorzugsweise von dem Flachfilter-Speicher bis zu der Betriebslage das Plachfilters eine Filterbahnführung vorgesehen ist, so daß der Flachfilter von dem Speicher unmittelbar in die Betriebslage überführt werden kann. Die Speicherung der Wegwerf-Flachfilter kann auch in Form von auf Maß geschnittenen Ablängungen aus Filtermaterial bestehen, wobei diese Ablängungen gefaltet sein können. Besonders zweckmäßig ist es Jedoch, wenn als Speicher eine Rolle von Wegwerf-Flachfiltern vorgesehen ist, die vor&ugsweise um eine zu der durch den Wegwerf-Flachfilter gebildeten Wandung des Saubsammelbehälters parallele, insbesondere horizontale Achse, drehbar gelagert ist, so daß der Wegwerf-Flachfiltei von der Rolle unmittelbar in die Betriebslage gezogen werden kann, ohne daß er von der Rolle gelöst werden muß.
  • Zur Erzielung einer sehr einfachen Halterung des Wegwer#-Flac4-filters in der Betriebslage sind ein oder mehrere über die ganze Randzone des Wegwerf-Flachfilters durchgehende Halteglieder durch mindestens ein Klemmglied gebildet.
  • Der erfindungsgemäße Wegwerf-Flachfilter kann in einer ebenen und/oder gleichmäßig bzw. gleichsinnig gekrümmten beispielsweise zylindrischen oder ovalen Betriebsanordnung vorgesehen sein. Eine besonders große wirksame Filterfläche bei kleinem Raumbedarf ergibt sich Jedoch, wenn der Flachfilter eine von der planen Anordnung abweichende,beispielsweise zick-zackförmige, wellehenförmige oder ähnliche Anordnung aufweist, derart, daß der flächige bzw. flache Wegwerf-Filter in der Betriebslage keine ebene Lage einnimmt; trotzdem kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Flachfilter entweder völlig eben oder in gestrecktem Zustand aufgewickelt gespeichert werden.
  • Ferner ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, einen Aufnahmespeicher für gebrauchte Wegwerf-Flachwilter, insbesondere inForm einer Rolle vorzusehen, so daß also beispielsweise eine Anordnung derart getroffen werden kann, daß durch Zuführen einer flächigen Filterbahn von einem Speicher zum Aufnahmespcicher der wirksame Filterbahnabschnitt ausgewechselt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgereoht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeicnnungen erläutert. EP sind dargestellt in: Fig. 1 ' ein erfindungsgemäßer Staubsauger im vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 der Ausschnitt IV in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, Fig. 5. der Ausschnitt V in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Staubsauger ein Gehäuse 1 auf, das auf Laufrollen 2 fahrbar sein kann. Das Sraubsaugergehäuse 1 weist an einem Ende einen Aufnahmeraum 3 für eine Kabelaufwickeleinrichtung 4 auf, wobei dieser Aufnahmeraum 5 durch eine Zwischenwand 5 von einem benachbart zu ihm liegenden Aufnahmeraum 6 für ein Motorgebläse 7 getrennt ist, das über das elektrische Kabel der Kabelaufwickeleinrichtung 4 an eine Stromquelle angeschlossen werden kann. Der Gebläseraum 6 ist über eine Zwischenwand 8 von einem den größten Teil der Länge des Staubsaugergehäuses 1 einnehmende Aufnahmeraum 9 getrennt, der zur Aufnahme der Filter und Staubsammeleinrichtung des Staubsaugers vorgesehen ist.
  • Durch die beschriebene Anordnung ergibt sich ein übersichtlicher, für die Bedienung und Wartung des Staubsaugers vorteilhafter Aufbau.
  • In dem Aufnahmeraum 9 des Staubsaugergehäuses 1 ist ein Staubsammelbehälter 10 herausnehmbar angeordnet, wobei dieser Staubgammelbehälter 1o im wesentlichen durch einen formsteifen, nach oben offenen schalenförmigen Bauteil des Staubsaugers gebildet ist, und der Staubsammelbehälter lo in Betriebslage mit seiner Bodenwandung 11 auf dem Boden 12 des Staubsaugergehäuses 1 aufsteht, wobei elastische Zwischenlagen 13 vorgesehen sein können. Der Staubsammelbehälter lo weist an seiner vom Notor gebläse 7 abgewandten9 vertikalen Endwand 14 einen nach außen sorstehenden Anschlußstutzen 1#5 auf, der mit geringem Spiel durch eine entsprechende größere Öffnung 16 in der benachbarten parallelen Endwand 17 des Staubsaugergehäuses 1 aus diesem ragt und an welchem ein Staubsaugerschlauch oder dgl,, bei spielsweise durch Aufstecken unmittelbar am Staubsammelbehälter 10 befestigt werden kann . es gegenüber dem Aufnahmeraum 9 kürzere Staubsammelbehälter lo weist außerdem eine der Trennwand 8 zugekehrte, schräg nach außen geneigte Endwand 18 auf, durch die iti dem Aufnahmeraum 9 ein nach unten verbreiterter Teilraum 19 gebildet ist, in welchem ein Speicher 20 für Wegwerf-Flachfiltermaterial 21 vorgesehen ist. Der Speicher ist durch eine Rolle gebildet, die mit einer horziontalen, zur Längsrichtung des Staubsaugergehäuses 1 rechtwinkligen Achse 22 drehbar unmittelbar am Staubsammelbehälter io gelagert ist, so daß sie nach Heraußnehme des Staubsammelbehälters 10 besonders leicht zugänglich ist. Zweckmäßig ist der Speicher 20 an der Außenseite der geneigten Endwand 18 vorgeeaien, wobei der Staubsammelbehälter 10 zwei seitliche Ansätze 49 zur lagerung der Speicherrolle 20e aufweist, die zweckmäßig ihrerseits unmittelbar unterhalb des oberen abgewinkelten Teiles der Endwand 18 liegt.
  • Das bahnförmige Wegwerf-Filtermaterial 21 ist von der Speicherrolle 20 nach oben und dann rechtwinklig umgelenkt an die offene Oberseite des Staubsammelbehälters Io geführt, eo daß dieser an seiner oberen Öffnung 25 durch einen in #etriebs-bzw. Filterlage befindlichen Abschnitt 24 des Wegwerf-Plachriltermateriales 21 staubdicht geschlossen ist. Oberhalb der Speicherrolle 20 befindet sich am Staubsammelbehälter ein Halte-und Umlenkateg 26, für die Blachfilter-Bahn 21, dem ein, beispielsweise federnder Haltebügel 27 gegenüberliegt, wobei die einander zugekehrten Flächen dieser beiden Teile 26, 27 in Höhe der offenen Oberseite des Staubsammelbehälters 10 liegen.
  • Der Aufnahmeraum 9 des Staubsaugergehäuses 1 ist an seiner Oberseite mit einem seinen ganzen Grundriß einnehmenden Gehäusedeckel 28 verschlossen, der an der Endwand 17 mit einem horizontalen, zur Achse 22 der Speicherrolle 20 parallelen Scharnier 29 schwenkbar angelenkt is-s und aufgeklappt werden kann, so daß der Staubsammelbehälter 10 und somit der Filterspeicher 20 frei zugänglich sind. Der Gehäuaeeckel 28 dient sowohl zum Schließen des Staubsaugergehäuses 1 als auch zum Schließen des Staubsammelbehälters io durch Halterung des Abschnittes 24 des Wegwerf-Filtermateriales 21. Der Gehäusedeckel 28 ist etwa napfförmig ausgebildet, wobei seine Rückwand 30 mit Abstand oberhalb der Oberseite des Staubsammelbehälters Io liegt. Innerhalb der seitlichen, in den Ebenen der Seiter.-wände 32 des Staubsaugergehäuses 1 liegenden Seitenteile 31 weist der Deckel 28 durch die Kanten von Stegen gebildete Klemmglieder 33 auf, die in Seitenansicht gemäß Fig. 1 annähernd weillen- bzw. zickzackförmig beidseitig entlang des Randes des Eilterbahnabachnittes 24 verlaufen können. Die Klemmglieder 33 liegen in den Ebenen der Seitenwände 34 des Staubsammelbehälters lo, deren Oberkanten 35 entsprechend den Klemmgliedern 33 verlaufende Kiemmglieder 35 bilden, derart, daß die beiden Längsränder des Filterbahnabschnittes 24 bei geschlossenem Gehäusedeckel 8 zwischen den Klemmgliedern 33, 35 festgeklemmt sind. Zur Erzielung eines weichen Hsltes kann mindestans ein Klemmglied 33 bzw. 35 eine elastische Auflage, beispielsweise eine Schaumstoffauflage, aufweisen.
  • An der Oberseite der Endwand 14 des Staubsammelbehälters lo iat ein Klemmbügel 36 gelagert, mit welchem das entsprechende Ende der Filtermaterial-Bahn gegen die obere, nach außen abgewinkelte Kante der Endwand 14 elastisch gedrückt werden kann.
  • Zwischen der durch den Haltesteg 26 and den Haltebügel 27 gebildeten Haltezone für die Flachfilter-Eahn 21 und der Oberseite der Endwand 18 des Staubsammelbehälaers 10 ist eine Schneideinrichtung 39 vorgesehen, die sich parallel zur Achse 22 der Speicherrolel2o erstreckt. Die Schneideinrichtnng 39 weist ein an der Innenseite des Gehäusedeckels 28 befestigtes, beispielsweise gezacktes Schneidmesser 40 und ein leistenförmiges Gegenschneidglied 41 auf, das beispielsweise durch eine in den Haltesteg 26 eingelassene elastische B'inlage gebildet sein kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei geschlossenem Gehäusedeckel 28 das Schneidmesser 40 in das Gegenglied 41 eing#ft, derart, daß beim Schließen des Gehäusedeckels 28 die Flachfilter-Bahn 21 derart quer zu ihrer Längsrichtung durchtrennt wird, daß der in Betriebslage befindliche Filterabschnitt 24 von dem gespeicherten Filtermaterial getrennt ist. Das freie Ende der gespeicherten Filterbahn 21 wird zwischen dea Teilen 26, 27 festgehalten, während der in Betriebalage befindliche Filterabschnitt 24 durch die beschriebenen Klemm-Mittel festgehalten wird. Wird danach der Gehäusedeckel 28 geöffnet, so kann der Staubsammelbehälter 10 einschließlich des Filterbahnabschnittes 24 aus dem Staubsaugergehäuse 1 herausgehoben und nach Abnahme des Filter bahnabschuittes 24 nach Art einer Schritte entleert werden. Nach Wiedereinsetzen des Staubsammelbehälters io in den Aufnahmeraum 9 des Staubsaugergehäuses 1 kann die Filterbahn 21 aus dem Speicher 2o nachgezogen und an ihrem Ende mit dem Xlemmbügel 36 wieder am Staubsammelbehälter 1o befestigt werden, so daß beim SchlieBen des Deckels 28 die Betriebslage des Abschnittes 24 und dann die Trennung im Bereich der Schneideinrichtung 39 erreicht wird.
  • In dem Gehäusedeckel 28 ist ein Nachfilter 44 in Form beispielsweise einer Schaumstoffplatte befestigt, die mindestens so groß wie der Grundriß des Staubsarnnelbehälters to ist und im Betriebezustanà, also bei geschlossenem Deckel 28 an dessen Oberseite liegt. Im Betriebazustand liegt der Wach- bzw. Feinfilter 44 derart an der Oberen, nach außen abgewinkelten Kante der Endwand 18 des Staubsammelbehälters io an, daß zwischen ihm und dieser Kante die Flachfilterbahn festgeklemmt wird. Sonst ist als? der in Betriebslage befindliche Abschnitt 24 der Blachfilterbahn entlang alles Kanten der Öffnung 25 des Staubsammelbehälters lo derart festgehalten, daß der Staubsammelbehelter Io staubdicht geschlossen ist. Die Oberseite des Nachfilters 44 liegt derart mit Abstand von der Deckwand 30 des Gehäusedeckels 28, daß ein Sammelraum 45 für Gebläseluft gebildet ist, welcher über eine Öffnung 42 mit dem Gehäuseraum 6 verbunden ist. Nach Verlassen des Flachfilters 44 strömt somit die Saugluft durch den Kanal 45 und die Öffnung 42 zum Notorgehläse 7. Zweckmäßig ist der Nachfilter 44 leicht herausnehmbar am Deckel 28 angeordnet, was beispieleweise dadurch erfolgen kann, daß der Nachfilter 44 durch Eigenspannung in den Deckel oS eingesetzt ist.
  • Gemäß Fig. 3 wird der Abschnitt 24 mit Hilfe des Nachfilters 44 gegen die oberen Längskanten der Seitenwände 34 des Staubsammelbehälters Io gepreßt. Gemäß Fig.4 sind benachbart zu den äusseren Seitenteilen 31 des Gehäusedeckels an der Innenseite von dessen Deckwand 30 Längsnuten bildende Stege So vorgesehen, wobei in die Längsnuten gummielastische Stege 51 eingesetzt sind, deren Längskanten 33 den in Betriebslage befindlichen Filterbahnabschnitt 24 entlang von dessen Längsrändern gegen eine nach innen vorspringende Schulterfläche 35 des Staubsammelbehälters 10 pressen.
  • Der Sammelraum 45 ist über die Öffnung 42, die in der Trennwand 8 und den zugehörigen Rand des Gehäusedeckels 28 vorgesehen ist mit einem Saugraum 52 verbunden, der durch eine Querwand 53 vom Motorgebläseraum 6 getrennt ist, wobei der Geblästeil 54 des Motorgebläses 7 mit seiner Stirnseite an der Querwand 53 befestigt ist die ihrerseits in Vertiaklnuten an den einander zugewandten Innenseiten der Wände 5, 8 des Staubsaugergehäuses eingesteckt ist und Durchtrittsöffnungen 55 für die Gebläseluft aufweist. Der Saugraum 52 hat somit in Axialansicht auf das Motorgebläse 7 gesehen, die gleiche Größe wie dessen Aufnahmeraum 6. Sowohl der Gebläseteil 54 als der achsgleich daran angesetzte Motorteil 56 des Motorgebläses 7 liegen mit allseitigem Wandabstand innerhalb des zugehörigen Aufnahmeraumes 6. Die von dem Motorgebläse 7 angesaugte Luft strömt durch den Anschlußstutzen 15 in den Staubsammelbehälter 10, durch den Plachfilterabschnitt 24 und den Nachfilter 44 in den Sammelraum 45, durch die Öffnungen 42 in den Saugraum 52 und durch die Öffnungen 55 in das Gebläse 54, von welchem die angesaugte Luft durch geeignete große Öffnungen in den Gehäuseraum 6 geblasen wird, der somit als Beruhigungsraum für die Ausbiasluft des Motorgebläses dient, wobei diese Ausblasluft gleichzeitig zur Kühlung des Motorgebläses 7 beiträgt. Die Öffnungen 42 befinden sich oberhalb der Trennwand 8 unmittelbar unterhalb der Deckwand 30 des Gehäuse deckels 28, wobei zwischen dem Gehäusedeckel 28 und der Trennwand 8 zwischen den Öffnungen 42 eine geeignete Dichtung 43 angeordnet ist, die derart schrägt schräg liegt, daß die beim Schlie#-sen des Deckels 28 #ur Erzielung einer gut dichtenden Anlage geringfügig zusammengepreßt wird Diese Dichtelemente stellen zinke absc'lute bdfeng sicher, so daß gewährleistet ist, daß der vom Sauggebläse geförderte Luftstrom den vorgesehenen Weg von der ReinigungsdUse des Staubsaugers her ohne Sauger liste dem Staubsaminelbehälter zuströtit. Der Sammelraum 45 bildet eine gegenüber dem Innenraum des Staubsaugergehäuses 9 insbesondere gegenüber dem Aufnahmeraum 9 für den Staubsammelbehälter 1o Luftdichte Verbindung zum Saugraum 52 der seinerseits als Umlenkraum zur Umlenkung der Saugluft in Richtung zum Gebläse 54 dient. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß mit einem geringsmöglichen Aufwand von Dichtelementen eine völlige Abdichtung der an der PUhrung des Arbeitsluftstromes beteiligten Bauelemente des Staubsaugers erzielt wird, wobei de r Saugluftstrom nach dem Durchtritt durch die beiden Filterelemente gesammelt und auf demküreesten Weg dem Sauggebläse zugeführt wird. Der mit der Arbeitedüse verbundene, nicht näher dargestellte Staubsaugerschlauch wird in die Bohrung des Anschlußstutzens 15 eingesteckt bzw. eingeschraubt. Der Gehäusedeckel 28 wird über bekannte, nicht dargestellte Verschlußelemente in der Betriebsstellung am Gehäuse 1 festgehalten.
  • Durch den Haltesteg 26 uns den Haltebügel 27 ist in vorteilhafter Weise von dem Speicher 20 eine Filterbahnführung zur Überführung der Filterbahn in die Betriebslage gebildet. Dadurch, daß der Speicher unmittelbar neben dem Staubsammelbehälter 1o liegt, ergibt sich ein sehr raumspsrender Aufbau.
  • Da die Filternpeicher 20 im Bereich der Unterseite des Staubsammelbehälters lo, also im Bereich der der offenen Seite 25 gegenüberliegenden Wandung 11 des Staubsammelbehälters 10 vorgesehen ist, ist das gespeicherte Filtermaterial sehr geschützt untergebracht.

Claims (35)

  1. Ansprüche
    Staubsauger, insbesondere elektrischer Haushaltsataubsauger mit einem entleerbaren, beispielsweise herausnehmbaren Staubsammelbehälter, der mit einem Flachfilter versehen ist und eine Lufteintrittsöffnung für Saugluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung durch einen vom Staubsagergehäuse (1) getrennten unmittelbar am Staubsammelbehälter (lo) vorgesehenen Anschlußstutzen (15) für eine Saugleitung, wie einen Staubsaugerschlauch gebildet ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (15) durch eine Öffnung (16) im Staubsaugergehäuse (1), insbesondere in einer Stirnwand (17) des Staubsaugergehäuses zugänglich ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (15) durch die Öffnung (16) im Staubsaugergehäuse (1), insbesondere mit Spiel, nach außen ragt.
  4. 4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise horizontale Anschlußstutzen (15). an einer Wand (14) des Staubsammelbehältews (lo) vorgesehen ist, die etwa parallel zu der die Öffnung (16) aufweisenden Wand (17) des Staubsaugergehäuses (1) liegt.
  5. 5. Staubsauger nach einem der vahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelbehalter (18) als oben oben offene f#rmsteife Behälterschale ausgebildet ist, an derer offenen Seite der Flachfilter (24) und oberhalb von dessen Boden (11) der Anschlußstutzen (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Saugluft nach dem Filter (24)bzw. 44) und vor dem Sauggebläse (54) ein Luftsammelraum (45) vorgesehen ist.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsammolrauin (45) in einem Gehäusedeckel (28) des Staubsaugergehäuses (1) vorgesehen ist, der vorzugsweise an der Oberseite des Staubsaugergehäuses angeordnet ist.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (28) im Grundriß mindestens so groß wie asr Staubsammelbehälter (1o) ist und zwischen seiner Inuens seite und dem dieser mit Abstand etwa parallel gegenüber liegenden Filter (44) den Luftsammelraum (45 ) bildete 9..
  9. Staubsauger nach Anspruch 7 oder 89 dadurch gekennzeichnet9 daß der Gehäusedeckel (28) als Deckel des Staubsammelbe hälters (lo) ausgebildet ist9 wobei der Gehäusedeckel für den Staubsammelbehälter #orzugsweise innerhalb des Deckel randes (31) einen Rahmen (51) aufweist
  10. 10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Saugluft nach dem Luftsammelraum (45) ein Saugraum (52) vorgesehen ist.
  11. 11. Staubsauger nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (52), getrennt durch eine vorzugsweise vertikale Zwischenwand (8), benachbart zum Aufnahmeraum (9) des Staubsaugergehäuses (1) für den Staubsammelbehälter (Io) vorgebhen ist und dassin der Zwischenwand eine Durch trtteffnung (42) für die Saugluft vorgesehen ist.
  12. 12. Staubsauger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (54) unmittelbar rån den Saugraum (52) angeschlossen ist.
  13. 13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (52) an der Stirnseite des Gebläses (54) vorgesehen und vorzugsweise von dessen Aufnahmeraum (6) durch eine Wand (53), insbesondere eine Befestigungswand für das Gebläse (54) getrennt ist.
  14. 14. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Ausbiasluft des Sauggebläses (54) ein, vorzugsweise im Staubsaugergehäuse (1) vorgesehener, Beruhigungsraum (6) angeordnet ist.
  15. 15. Staubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beruhgungsraum (6) das Gebläse (54) und/oder dessen Motor (56) vorzugsweise mit allseitigem Wandabstand angeordnet ist.
  16. 16. Staubsauger nach Anspruch 14 oder 15,dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungsraum mit Austrittsöffnungen, insbesondere Niedergeachwindigkeitsaustrittszjffnungen im Staubsaugergehäuse für den Austritt der Ausblasluft leitungsverbunden ist.
  17. 17. Staubsauger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen unmittelbar in den Wandungen des Beruhigungsraumes (6) vorgesehe sind.
  18. 18. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Staubsaminelbehälters (io) und im Strömungsweg der Saugluft dem Flachfilter (24) nachgeordnet ein Nachfilter (44), vorzugsweise ein Schaumstoffilter, als Feinfilter vorgesehen ist.
  19. 19. Staubsauger nach Anspruch 1#, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfilter (44) wenigstens teilweise an der Außenseite des Flachfilters (24), vorzug.qweise annähernd ganzflächig anliegt.
  20. 20. Staubsauger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfilter (44) am Gehäusedeckel (28) angeordnet ist und vorzugsweise zur Bildung des Sammelraumes (45) einen Abstand von der Innenseite des Gehäusedeckels (28) aufweist,
  21. 21. Staubsauger nach einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfilter (44) leicht entnehmbar angeordnet ist.
  22. 22- Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachfilter (24) als auswechselbarer Wegwerffilter, z.B. als Papierfilter, ausgebildet und durch im Abstand voneinander angeordnete Halteglieder (33, 35, 3 ^ seiner flächigen Retriebslage gehalten ist.
  23. 23. Staubsauger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, #aß ein Speicherraum (19) für die Lagerung einer Mehr#ahl von Wegwvrf-Flachfiltern vorgesehen ist, wobei vorzugsweise von dem Flachfilter-Speicher (20) bis zu der Betrieblage des Flachfilters eine Filterbahnführung vorgesehen ist.
  24. 24. Staubsauger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher eine Rolle (20) von Wegwerf-Flachfiltern vorgesehen ist, die vorzugsweise um eine zu der durch die Wegwerf-Flachfilter gebildeten Wandung des Staubsaminelbehälters (lo) parallele, insbesondere horizontale wachse (22> drehbar gelagert ist.
  25. 25. Staubsauger nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (20) am Staubsammelbehälter (1o) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise eine Xand (18) des Staubeammebehälters (lo) zur senkrechten geneigt und im Bereich dieser Wand (18) der Speicher (20Y) vorgesehen ist.
  26. 26. Staubsauger nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteglied, insbesondere alle über die ganze Randzone des Flachfilters durchgehenden Halteglieder, durch mindestens ein Klemmglied gebildet sind.
  27. 27. Staubsauger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfilter (44) Klemmflächen der Klemmglieder bildet.
  28. 28. Staubsauger nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Halbeglieder (35) unmittelbar am Staubsammelbehälter angeordnet sind, vorzugsweise durch dessen die Öffnung (25) umgebenden Rand gebildet sind.
  29. 29. Staubsauger nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dad Halteglieder (33) an dem zu öffnenden Gehäusedeckel (28) vorgesehen sind und vorzugsweise durch dessen Rand gebildet sind.
  30. 30. Staubsauger nach einem der AnsprUche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (33) an dem-Gehäusedeckel (28) durch einen innerhalb des Deckelrandes liegenden Rahmen (51) gebildet sind.
  31. 31. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cadurch gekennzeichnet, daß der Flachfilter (24) eine von der planen Anordnung abweichende, beispielsweise #ickzackförmige, wellenförmige oder ähnliche Anordnung aufweist, wobei vorzugsweise die Halteglieder, z.B. die Klemmflächen (33, 35) eine dieser Anordnung entsprechende Anordnung einnehmen.
  32. 32. Staubsauger nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen,bezogen auf die Vorschubrlchtung des Flachfilters querliegenden Rand, ein Halter, z.B. in Form einer Klemmleiste (26, 27bzw. 36) vorgesehen ist.
  33. 33. Staubsauger nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteglied, insbesondere das am weitesten von dem Speicher (20) entfernte Halteglied (36) ausschließlich am Staubsammelbehälter angeordnet ist.
  34. 34. Staubsauger nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das am Staubsammelbehälter (lo) angeordnete Halteglied (36) neben einem Schwenkscharnier (29) des Gehäusedeckels (28) vorgesehen ist.
  35. 35. Staubsauger nach einem der Ansprüche 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmespeicher für gebrauchte Wegwerf-Flachfilter, insbesondere in Form einer Rolle, vorgesehen ist.
DE19712142254 1971-08-24 1971-08-24 Staubsauger Pending DE2142254A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712142254 DE2142254A1 (de) 1971-08-24 1971-08-24 Staubsauger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712142254 DE2142254A1 (de) 1971-08-24 1971-08-24 Staubsauger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2142254A1 true DE2142254A1 (de) 1973-03-01

Family

ID=5817565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712142254 Pending DE2142254A1 (de) 1971-08-24 1971-08-24 Staubsauger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2142254A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5664285A (en) * 1996-01-11 1997-09-09 Black & Decker Inc. Vacuum cleaner with combined filter element and collection unit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5664285A (en) * 1996-01-11 1997-09-09 Black & Decker Inc. Vacuum cleaner with combined filter element and collection unit
US5829090A (en) * 1996-01-11 1998-11-03 Black & Decker Inc. Vacuum cleaner with combined filter element and collection unit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734355C2 (de)
EP0731659B1 (de) Staubfilterbeutel für einen staubsauger
EP2866633B1 (de) Kombination aus einem kleinsauger und einem stielsaugerrahmen um einen stielsauger
DE3834942C2 (de) Filtervorrichtung
DE2642912A1 (de) Bodenverfahrbares reinigungsgeraet fuer textilien
EP0468008A1 (de) Ausgabeeinrichtung für beutel.
DE2101659A1 (de) Automatisches Bodenremigungsgerat, insbesondere Staubsauger
DE1510317B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Luftfilters in einem Faserabscheider,insbesondere bei der Absaugeanlage einer Textilmaschine
DE2755794A1 (de) Filtersack fuer einen staubsauger
DE3743083A1 (de) Handstaubsauger
EP2873361B1 (de) Schmutzsauger mit Schwenkklappe
DE2142254A1 (de) Staubsauger
DE102013104255A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Staubsammelkammer sowie Staubsammelkammer für einen elektrisch betriebenen Staubsauger
EP0836826A2 (de) Sauggerätevorsatz zur Feuchtreinigung von Flächen
WO2022258094A1 (de) Abstandshalter für filter
DE4214928C2 (de) Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche
DE1143308B (de) Papierfilterbeutel fuer Staubsauger
DE3723626A1 (de) Staubsauger
DE3436064A1 (de) Nass- und trockensauger
DE3117234A1 (de) Tafelwischeinrichtung
DE3104956C2 (de) Geräte zum Absaugen von Farbnebeln aus Farbspritz-Anlagen
DE2131259A1 (de) Staubsauger
DE639083C (de) Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Papier- oder Stoffbahnen
DE1927504C3 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Schreibstift eines Faksimilegerätes
DE2601016C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterkästen

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination