DE2142186B2 - Vorrichtung zur zusammensetzung von verschiedenen fernsehteilbildern zu einem vollstaendigen fernsehbild - Google Patents
Vorrichtung zur zusammensetzung von verschiedenen fernsehteilbildern zu einem vollstaendigen fernsehbildInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zusammensetzung von verschiedenen Fernsehteilbildcrn
zu einem vollständigen Fernsehbild, wobei die verschiedenen ursprünglichen Fernsehbilder in einer
oder zwei Dimensionen sieh überlappende Darstellungen
zeigen.
Der Dl-AS 12X7M5 ist eine /u dieser Gattur.j.
gehörende Vorrichtung zu entnehmen. Mit Hilfe des clinch die vorgenannte Auslegeschrift bekannten Verlahrens
sollen die Anzeigen mehrerer Fcι nsehteilbililei
so kombiniert werden, daß aneinandergrenzende liebiele aneinaiulergrenzeiul bzw. überlappend zu ei
nei Darstellung zusammengefaßt werden können.
Eine Verschiebung eines FernsehteilbUdes über die
Gesamtdarstellung ist mit Hilfe des bekannten Verfahrens jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einer Wand aus Fernsehmonitoren, die tin Umgebungsbild
simulieren sollen, ein der Wiedergabefläche eines Monitors entsprechendes Videosignal innerhalb
der Wand, d. h. über die Grenzen eines Zwischenmotors hinaus, verschiebbar als Funktion der von einer
ίο zu testenden Person ausgeführten Regelvorgänge
wiedergeben zu können.
Dies wird dadurch erreicht, daß
a) eine Flächenanordnung aus mshreren synchron arbeitenden Fernseh-Bildwiedergabevorrichtungen
vorgesshen ist,
b) ein einem vollständigen Wiedergaberaster einer Fernseh-Bildwiedergabevorrichtung entsprechendes
Vordergrundsignal durch gesteuerte Phasenverschiebungen seiner Synchronisationssignale
kontinuierlich unter Beibehaltung seines
Maßstabes verschiebbar ist, und
c) der nicht von dem Vordergrundsignal belegte Teil der Flächenanordnung mit Hintergrundsignalen
beaufschlagt wird.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein Fernsehteilbild nach Wunsch innerhalb der Wand
bzw. der Gesamtdarstellung beliebig angeordnet werden, ohne daß hierzu irgendeine Zwischendarstellung
erforderlich ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht der Geometrie während des Filmens;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Gesamtvorrichtung·.
Fig. 3 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Bildanordnungsteiles
der Vorrichtung; Fig. 4 ist ein der Fig. 3 zugeordnetes Zeitsteuerdiagramm;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Schaltlogik; Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Darstellungsanordnung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht der Darstellungsordnung:
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht des senkrechten
Segmentes in der Darstellung;
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht einer zusätzlichen Darstellungsausführungsform, bei der sowoh
waagerechte als auch senkrechte Segmente gezeigi sind.
Durch die Erfindung, wie sie nachstehend im ein zelnen beschrieben wird, ist es möglich, einem Üben
den in einem Luftfahrzeugsimulator ein Bild währen«,
seines Übens interessierenden Raumes zu liefern Grundsätzlich wird zuerst eine Entscheidung getrof
fen bezüglich des während des Übens darzustellender Raumes, und es wird mit einem echten Luftfahrzeuj
ein Flug über diesem Raum ausgeführt, wobei mit den Luftfahrzeug eine Filmkamera verbunden ist, die im
Hierauf den interessierenden Raum gerichtet ist. De behandelte film wird dann als Bildquelle für die vor
liegende Erfindung verwendet. Der Übende sitzt ii der Pilotenkabine eines simulierten Luftfahrzeuge:«
die ein genaues Abbild der Kabine des echten Luft
fahrzeuges darstellt, und er erhält den Befehl, entlarv einer simulierten Flugbahn zu fliegen, die etwa de
Flugbahn entspricht, welcher das echte l.iiftfahrzeu
folgte, mit welcher der Film aufgenommen wurde
ϊ mtl um die Fenster der simulierten Pilotenkabine
pfi(« let sich die Sichtdarstellung, die als ihre Ein-"nee
eine Mehrzahl von Fernsehmonitoren aufweist. ?w iihriee Teil der hier beschriebenen Anlage, der
indnervonder Pilotenkabine entfernten Stelle ange-Sdne«
sein kann, wirkt auf das Filmbild ein, um diem von dem simulierten Blickpunkt des Übenden die
ithtiee Perspektive zu geben und das Filmbild richtig
ή dem Blickfeld des Piloten bzw. Übenden anzuord-Pn
Dies wird dadurch ausgeführt, daß das projizierte Slid mit einer Fernsehkamera betrachtet wird, das auf
K Weise erzeugte Videosignal unter Verwendung optischen und elektronischen Techniken verzerrt
S daß dann mittels richtigen Schaltens das auf t Weise erzeugte Videosignal auf dem richtigen
nitor oTer auf din richtigen Monitoren in der Dar-KSg
dargestellt wird. Die Verzerrung ändert den Sbaren Blickpunkt des Übenden in Öbereinstimmune
m" der berechneten Stellung des Simulators, ο daß eine realistische Darstellung geschaffen wird.
Gemäß Fig. 1 fliegt ein Luftfahrzeug entlang einer Bahn 20 wobei eine in dem Luftfahrzeug angebrachte
Fümkamera immer wieder auf ein Ziel 24 oder einen SdereTfür den Übenden interessanten Raum ge-Set
"st Die Sichtlinie der Kamera ist mit 22 be-Sehne Beim Durchfliegen der Bahn 20 werden Da-In
bSch der Sichtlinie 22, und zwar entweder in
Form vof Winkeln oder in Form von Informationen
spcktivische Transformation des Bildes benotigt wcrden. Perspektivische Transformation wird durch optische
oder elektronische Mittel oder durch eine KombimUion beider Mittel erreich», wie es durch einen
Block 48 in Fig. 2 angedeutet ist und wie es m
den USA-Patentschriften 2999 322, 3091 662 und
266912 beschrieben ist.
Das erhaltene, von der Fernsehkamera '»«rzeugie
Bild hat die richtige Perspektive Dieses, Videobd
wird dann auf Leitungen 50 zu Videoschaltern 54 tür jede eine Mehrzahl von Darstellungen 52 verteilt, die
zusammen eine Gesamtdarstellung bilden, welcf^ den
übenden Piloten in dem Simulator umgibt. Die Videoschalter
54 werden von einer Schalter og.k Sig^cu-.5
ert, um zusammen mit Synchronisierungsverzogtrungseinrichtungen
57 das BHd ™ht« auf der
Gesamtdarstellung anzuordnen, wie « nachstand
beschrieben wird. D.es ist notwendig, ,J« die Große
des von der Fernsehkamera 42 aufgenommenen B»
*o des im Vergleich zu der-Gesamtdarstellung Ue.Mst
Ein Hintergrund-Videogenerator 581 wird dazu
verwendet, diejenigen Te.le der Ge«,midaMdIug
auszufüllen, an denen kein detaillie[%%8^?"£
Fernsehkamera 42 dargeboten wird. Er schafft χ er
»5 schiedene Farben und/oder 9^"%^"
boden und Himmel, und er wird durch gänge von dem Rechner 36 &*™%^£
modulator 60 führen besondere E«ek e cn, um
Gemäß Fig 2 wird der zuvor erzeugte Film dazu
t um" Für einen Übenden ein Bild in einem in, an welchem der Darstellungsteil
werden. Darstellungseinrichtungen 52α bis spielsweise Fernsehmonitore, sind so angeordnet, daß
eine kontinuierliche Darstellung gebildet ist. Die be-
dard-Impulszugtransporteinrichtung ist
diesem Fall von einem Filmgeschwindigkeitseingang 32 und einem senkrechten Synchronisationseingang
34 mit Impulsen versorgt wird. Der Filmgeschwindigkeitseingang 34 wird in einem Rechner
als Funktion der Geschwindigkeit und der Position des Luftfahrzeuges erzeugt, basierend auf Simulatoreingängen
38. Der Rechner 36 kann ein üblicher Analog- oder Digitalrechner sein. Zusätzlich zu dem
Impulszug oder Impulsantrieb weist die Anlage weiterhin eine Impulslampe 40 auf, die mit der Filmtransporteinrichtung
30 durch einen senkrechten Synchronisationseingang 34 synchronisiert ist, welcher
bewirkt, daß sie während der Rücklaufzeit oder Rückspulzeit einer Fernsehkamera 42 ausgeschaltet
ist. Wenn der Film durch die Transporteinrichtung hindurchgeht, werden zuvor aufgezeichnete Daten (k
bezüglich der Position, von welcher der Film aufgenommen wurde, mittels einer Datenabnahmeeinnchtung
44 abgenommen und dem Rechner 36 zugeführt. Diese Daten weiden dann zusammen mit Simulator
daten, welche die Position und das Verhalten des si- ts
mutierten Luftfahrzeuges wiedergeben, dazu venun
det. Ausgänge auf eine Leitung 46 zu erzeugen, die
tin- richtuiL's Anordnen des Bikk's und richtige perspäter
UCSUUIbUiIi, L^u.. -
erzeugte Bild kann irgendwo in dem Bereich der Gesamtdarstellung erscheinen, wie es durch eine unterbrochene
Linie 66 dargestellt ist, und zwar als Funktion der Position und des Verhaltens des simulierten
Luftfahrzeuges, und die Position des Bildes wird relativ zu der Position und dem Verhalten der Aufnahmekamera
betrachtet. Wie oben angegeben, sind diese Informationen in dem Rechner 36 von dem Simulatordateneingang
und dem Filmdateneingang verfügbar. Es ist dann möglich, unter Verwendung von Standardverfahren
die Sichtlinie von d<;m simulierter Luftfahrzeug zu der Mitte des darzustellenden Bilde:
zu berechnen. Dies kann dann in zwei Komponente! aufgelöst werden, nämlich Azimut und Höhe, die je
weils den waagerechten bzw. senkrechten Winkel zwi
1 sehe·! der Achse des sinniliei ten Luftfahrzeuges (ode
einem anderen festen Bezug) und der Sichtlinie dar stellen. Diese Information wird von dem Rechner 3
an die Synchronisierungsvei /ogei ungsemnchUinge
57(i und 57/1 und an die Schaltcrlogik 56 geliefer
5 Die Beschreibung belaUt sieh lediglich mit dei
waagerechten liustellen oder Anordnen, welches di waagerechte Abtastung und die Azimut-Daten erlo
deit, jedoch gilt in allen lallen die gleiche Analy
für das senkrechte Anordnen, welches die senkrechte Abtastung und die Höhendaten erfordert. Die waagerechten
und senkrechten Hauptabtastungen werden durch einen Synchronisierungsgenerator 64 erzeugt
und werden dann auf die Kamera 42, die Synchronisierungsvcrzögerungseiniichtungen
57a und 57b und die Schalterlogik 56 verteilt.
Um in der Lage zu sein, das Bild auf zwei oder mehr der Fernsehmonitore 52a bis 52c/ anzuordnen,
ist es notwendig, ein kontinuierliches Raster zu haben, welches irgendeinen Bereich innerhalb des Gesamtdarstellungsbereichs
66 überdeckt. Die Art und Weise, in der dies erreicht wird, ist am besten durch Betrachten der Spuren 70 und 72 in F i g. 2 ersichtlich.
Die Spur 70 stellt die waagerechte Abtastung des Monitors 52a dar, wobei das Verhältnis der waagerechten
Stellung des Abtastpunktes über der Zeit dargestellt ist. Der lange steigende Teil der Spur stellt
Bewegung des Punktes von links nach rechts über den Monitor dar. Der kurze abfallende Teil ist die Rückspur
des Punktes zurück zu seinem Ausgangspunkt. Während der Rückkehr werden gewöhnlich keine Informationen
dargestellt. Die Spuren 72 und 74 stellen in ähnlicher Weise die waagerechten Abtastungen des
Monitors 52b bzw. der Fernsehkamera 42 dar. Gewöhnlich würde, wenn die Monitore und die Kamera
alle mit der gleichen Synchronisierungsquelle verbunden wären, beispielsweise mit dem Synchronisierungsgenerator
64, das Zeitverhältnis von jedem das gleiche sein und beide Monitore 52a, 52 b würden das
von der Kamera 42 aufgenommene Bild darstellen. Wenn nur die Raster der beiden Monitore 52a und
52b betrachtet werden, ist ersichtlich, daß, wenn sie synchronisiert wären, beide während der gleichen Zeit
rücklaufen würden. Wenn es gewünscht wird, ein kontinuierliches Raster von einer Darstellung zu einer anderen
zu haben, ist es notwendig, daß, wenn eine waagerechte Zeile an dem ersten Monitor vervollständigt
ist, die Zeile in der gleichen waagerechten Stellung an dem zweiten Monitor ihre Bewegung über die Fläche
der Röhre beginnen muß. Dies erfordert, daß eine Verzögerung eingeführt wird, derart, daß die beiden
Spuren nicht mehr synchronisiert sind. Aus einer Prüfung dieser Spuren ist ersichtlich, daß, wenn die
Spur 70 ihre Spitze erreicht, wodurch das Ende der Abtastung angegeben ist, ihren Rücklauf beginnt, die
Spur 72 ihre Abtastung beginnt. Das Ergebnis, wie es an den Monitoren 52 a und 52b dargestellt ist, ist
eine scheinbar kontinuierliche Rastcrlinie über die beiden Monitore. Die Verzögerung in der Spur 70,
die bewirkt, daß diese Spur ihre Spitze zu einem späteren Zeitpunkt als die Spur 72 erreicht, wird durch eine
Einrichtung 57c mit fester Synchronisierungsverzögcrung erreicht. Dies ist eine normale Leitung mit fester
Verzögerung, und es ist eine Leitung für waagerechte und senkrechte Abtastung jedes verwendeten
Monitors vorgesehen. Durch richtige Einstellung dieser Verzögerungen kann ein kontinuierliches Rasier
in waagerechter und senkrechter Richtung über eine Anzahl von Darstciiungseinrichtungen erzeugt werden.
Wenn ein kontinuierliches Raster erzeugt ist, ist es nunmehr notwendig, das von der Kamera 42 erzeugte
Bild auf diesem Raster anzuordnen. Wird angenommen, daß ein Azimut von 0" eine Zentrierung auf der
Gesamtdarstellung 66 wiedergibt, so ist ersichtlich, daß die Hälfte einer waagerechten Linie in dem oberen
Teil des Bildbereiches 67 auf dem Monitor 52a und die andere Hälfte auf dem Monitor 52b erscheinen
muß. Um dies zu erzielen, ist eine Kameraabtastung 74 erforderlich, die zeitlich zu den Abtastungen
oder Spuren 70 und 72 gemäß Fig. 4 in Beziehung gesetzt ist. Zu einem Zeitpunkt 73 beginnt die Kameraabtastung
74 ihre Abtastung übet das Feld. Für den gegebenen Azimut sollte dieser Teil des Bildes etwa
in der Mitte des Monitors 52a dargestellt werden. Wenn die Spur 70 des Monitors 52a zum Zcitpunkt
73 über den Monitor gelaufen ist, wird dieses Ergebnis erhalten. Wenn die Kameraspur 74 zu einem
Zeitpunkt 74 ihren Mittelpunkt erreicht, beginnt die Spur des Monitors 52a ihren Rücklauf. Da jedoch die
relative Zeitsteuerung der Spuren 70 und 72 so einge-
1S stellt ist, daß ein kontinuierliches Raster gebildet wird,
stimmt der übrige Teil der Kameraspur 74 zeitlich mit der ersten Hälfte der Spur 72 des Monitors 52b überein.
Das Ergebnis besteht darin, daß eine waagerechte Kamerazeile 74a auf der Spur 74 während der ersten
»° Hälfte ihrer Zeit mit der letzten Hälfte der Spur 70
des Monitors 52a, dargestellt durch 70a, übereinstimmt und während der zweiten Hälfte ihrer Laufzeit
mit der ersten Hälfte der Spur 72 des Monitors 52b, dargestellt durch 72a, übereinstimmt. Wenn jedoch
a5 nichts Weiteres getan wird, werden auch unerwünschte
Informationen dargestellt. Bei Betrachtung des mit 74b bezeichneten Teiles der Spur 74 und bei
Betrachtung von dessen Verhältnis zu den Spuren 70 und 72 ist ersichtlich, daß während der Zeit, während
welcher Informationen auf der letzten Hälfte der Spur 70 des Monitors 52a, dargestellt bei 70a, dargestellt
werden, die gleichen Informationen auf dem letzten Teil des Monitors 52b dargestellt werden, gezeigt
durch 72b. In ähnlicher Weise werden, wenn die gewünschten Informationen auf dem ersten Teil
des Monitors 52b, gezeigt durch 72a, dargestellt werden, die gleichen Informationen an einem unerwünschten
Teil des Monitors 52a, gezeigt durch 70b, dargestellt.
Um dieses Problem zu überwinden, könnten Videoschalter verwendet werden, die das Videosignal
nur dann anschalten, wenn richtige Informationen vorhanden sind. Für diesen Zweck werden in Fig. 3
dargestellte Videoschalter 54a, 54b, 54c und 54d
verwendet. Die Eingänge für die Schalter 54a und 54b sind durch eine Spur 76 bzw. 78 (Fig. 4) dargestellt.
Durch Betätigung der Schalter in Übereinstimmung mit der Zeitsteuerung der gezeigten Spuren erscheinen
lediglich die gewünschten Informationen auf jedem Monitor. Jeder Schalter ist nur während desjenigen
Teiles der Kameraspur 74 angeschaltet, während welchem Informationen auf ihrem betreffenden
Monitor dargestellt werden sollen. Beispielsweise ist der Schalter 54a, der dem Monitor 52a zugeordnet
ist, nur während des Teiles der Kameraspur 74 zwischen den Zeitpunkten 73 und 75 angeschaltet. Daher
ist während des Teiles der Spur 70 des Monitors 52a, der mit 70b bezeichnet ist, der Schalter abgeschaltet
und unrichtige Informationen werden nicht dargestellt. In ähnlicher Weise ist der Schalter 54b nur dann
angeschaltet, wenn es erwünscht ist, auf dem Monitor 52b Informationen darzustellen. Alle Schalter
sind während der Rücklaufzeit der Kamera und während der Rücklaufzeiten ihrer betreffenden Monitorcn
abgeschaltet. Während denjenigen Zeiten, während denen ein Monitor abgetastet wird, während
denen sein betreffender Schalter jedoch abgcschaltcl ist, kann ein anderer Schalter betätigt werden, um
Λusiül!informationen einzufügen.
Bei vorstehender Beschreibung war angenommen, daß die Kameraspur 74 sich zu den Monitorspuren 70
und 72 in richtiges· zeitlicher Beziehur.g befindet, lim
dieses Verhältnis zu erhalten, wird eine Synchronism·-
Hilfseinrichtung 57« mit variabler Verzögerung, die
in I' ig. 3 dargestellt ist. verwendet. Dies ist eine StandaidvL'izögeiungsleitung
mit variabler Verzögerung, die als Funktion des Azimut gesteuert wird. Bei dem
gegebenen Beispiel bei einem Azimut von 0° war die Kameraspur 74 so angeordnet, daß gleiche Teile mit
den Monitorspuren 70 und 72 übereinstimmten. Wenn das Azimut nach links oder rechts geändert
wird, bewirkt die Verzögerungsleitung 57rz eine entsprechende
Verschiebung der Spur 74 im Verhältnis '5 zu den Spuren 70 und 72 und es werden unterschiedliche
Anteile ties Bildes auf den Monitoren 52« und 52/) dargestellt. Das Arbeiten der Videoschalter 54«
uml 54/> muß außerdem mit der Kameraabtastung 74
und mit dem Azimut synchronisiert werden, um die richtigen Zeitverhällnisse aufrechtzuerhalten, die in
F" ig. 4 dargestellt sind.
Fig. 5 zeigt, wie diese Videoschalter je nach Erfordernis betätigt werden können. Eine Linie oiler Zeile
tier waagerechten Kameraabtastung 74, die von dem Synchronisierungsgeneratoi 64 erzeugt ist, stellt eine
waagerechte Abtastbewegung über das Bild dar. Diese Bewegung kann zu einem waageeehten Blickfeld
auf dem abgetasteten Bild in Beziehung gesetzt werden. Die Amplitude der Kameraspur 74 kann
dann dazu verwendet werden, um einen Winkel wiederzugeben. Wenn das waagerechte Blickfeld tier Kamera
40" beträgt, kann die maximale Amplitude tlei
Spur 74 gleich 40' angenommen werden, die halbe maximale Amplitude mit 20 , ein Viertel tier maximalen
Amplitude mit ID" usw. Wenn weiter angenommen
wird, daß die Monitore 52« um! 52/; ein
Blickfeld von 40% haben, dann kann ilei Verbindungsstelle
dei beiden der Wert von 0r gegeben werden,
der linken Seite des Monitors 52« kann tlei Wert to
40' , und tier rechten Seite ties Monitors 52/» kann
der Weil I 40' gegeben werden.
Bei Kenulnis tier (irciv/en tier Monitore ist es möglich,
mittels einei Einrichtung l'estzustelk-n. ob ein gegebenes
Signal innerhalb tier (iicnzen der Monitoie 1S
liegt. I· ig. 5 zeigt eine solche Einrichtung. Vcrgleichse
in richtungen K2und 84, von denen die eiste ic so ein-'gestellt
ist. da 1:1 sie Werte von kleiner als 40' feststellt,
und von denen die /weite so eingestellt ist, daß sie Wei te von größer als Ii leststcllt, können als Eingiinge
lüi ein AND-Toi 96 verwendet weiden, welches
einen Ausgang hat. wenn tier Eingang /u ilen
Vi'igleii-hsciniichümgen 82 und 84 nicht kleine! als
40 und nicht größer als 0 ist. Der dritte Eingang
/u dem Toi 96 von einem Ncigungsdetektoi 94 sperrt
tlas Toi 96 gegen Anschalten, wenn die Neigung 111
negalivei Richtung verläuft, d. h. wählend des Rücklauls.
Dei Ausgang des Toics 96 kann dann da/u veiwendet
weiden, den Videoschallei 54« zu betätigen. In gleichci Weise können Veiglciehscini ichtungcn 86
und 88 eingestellt weiden, um Werte von Ueinci als 0 undgiößei als I 40" festzustellen, wobei dann aiii
diese Weise ein Tor 98 veranlaßt wird, den Schalte!
54/1/u betätigen, wenn dei Eingang gioßei als 0'
und kleinei aK (40 ist und wenn die Neigung posiiiv 6;;
ist. Es ist nuumchi notwendig, die richtiucn Eingänge
Im die Vei gl.ciehscim iclitungen /u schatfcn.
Bei dem angenommenen Azmuitweit \on 0 und
bei einem angenommenen BiIiI von 40 waagerecht sollte auf dem Monitor 52« ein Bild von 20" bis
(I" und auf dem Monitor 52/> ein Bild von D" bis l· 20
dargestellt werden. Dies bedeutet, daß während dieser
betreffenden Zeiten die Schalter 54« unit 54/> angeschaltet
scm müssen. Der Eingang 92 zu ilen Vcigleichseinrichtungen.
die dieses Ergebnis liefern, ist in 1· ig. 5 ilaigestellt. Der Eingang 92 wiril ilurch Summieren
des Azimuts 90 und. der waagci echten Kameraabtastung
74 in einem Summierungsverstärkei 80 erhalten. Durch Einteilen des Azimuts derart, daß 0"
Azimut gleich —'/, des maximalen Wertes der Spur 74 ist, ist nach dem Summieren die sich ergebende
Spur 92 halb negativ und halb positiv. Falls tier maximale Wert der Spur 40° ist, gibt sie ein Abtasten
von —20° bis -1-20" wieder. Wenn die Abtastung beginnt,
ist ihr Wert größer als —40' und kleiner als 0' ,wodurch bewirkt wird, tlaß tier Schalter 54« angeschaltet
und der Schalter 54/) abgeschaltet ist. Wenn die Spur 92 (Γ durchläuft, schaltet der Schalter 54«
ab. da die Grenze tier Vergleichseini iehtuiig 84 erreicht
worden ist, und der Schalter 54/) schaltet an. da die Spur innerhalb der (iienzen liegt und demgemäß
größer als 0° und kleiner als 4-40' ist. Wenn
die Kameraspur 74 rückläuft, wird der Schalter 54/» abgeschaltet und der Schalter 54« wird abgeschaltet
gehalten zufolge des Signals von dem Neigungsdetektor 94. Die Videoschalter 54(i und 54/>
sind Standard-Festkörpei-Videoschaller
derjenigen Art, wie sie üblicherweise bei Vidcoeinlügungscffekten und
besonderen Effekten angewendet werden.
Wenn das Azimut geändert wird, bewirkt die Verzögerungsleitung 57«, daß die Zeitverhällnisse /wischen
der Kameraabstulung und ilen Monitorabtastungen sich ändern, (Sleichzcilig verschiebt tlas
Azimutsignal die Spur 92 nach oben oiler nach unten, so daß mehr oder weniger auf jedem der Monitore
dargestellt wild. Wenn beispielsweise das A/irnut auf M)" vergrößert wird, winde die Spur 92 den Bei eich
von -3D" bis ID1'' darstellen. Das Ergebnis würde
darin bestehen, tlaß, wenn die Spui startet, keiner dei
Schalter angeschaltet sein würde, da 50" kleinei als
die —40" der unteren (iicn/c der Vcrglcichsemi ichlung
82 und des ihi zugeordneten Schallers 54« und kleiner als die 0 der unteren (irenz.e der Vergleichseinrichtung
86 und ties ihr zugeordneten Schalters 54/) ist. Wenn die Spin 92 40" eneichl hat.
wird der Schalter 54« angeschaltet und bleibt angeschaltet bis zum Kücklaul. Da die Spin niemals 0
iluichläull, bleibt der SchalK'i 54/) abgeschaltet.
Damit dieses Veitalucu /um Anoitlnen ties Bildes
nützlich ist, ist es notwendig, eine Einrichtung zu haben,
um eine Anzahl von Daistellungseini ichuingcn
zu kombinieren, um eine Weitwinkclgcsamldarstcl
hing zu bilden. Die Fig. (1 und 7 zeigen, wie dies aus
gefühlt werden kann. Fig. (1 zeigt eine Seitenansicht
von drei Bereichen von I !iicntllichhildtlaislellungen
mit Spiegel und Strahllcilci. FIs wird zunächst die Dai
stellungseim ichtung bcti achtel, die einen sphiii isehen
Spiegel 1 10. einen Slrahlteilei 112 und cmc Eingangs
kathodcnstiahhöhie 114 aulweist. FIs is! bekannt,
daß. wenn dei Ki umiiiuiigsiadius dei Fläche dei Ka
tlioilenstiahliöhrc halb so gmß wie derjenige ties
Spiegels gemacht wild, und wenn die Daistelhmgslla
ehe der Kathodenstrahlröhre in einem Abstand von dem Spiegel gleich dei Hüll le tics Ratlins tics sphän
sehen Spiegels angcoulncl wild, ein Bild ei halten
wird, dessen Brennpunkt im I'ncutlhchen liegt bzw.
70? 535 IM
das ins Unendliche fokussiert ist. Wenn der Spiegel
110 in einem Abstand 111 gleich seinem Radius
von der Nennaugcnstellung 113 eines Betrachters angeordnet wird, ergibt sich maximal mögliche zulässige
Kopfbewegung ohne Verzerrung.
Zufolge praktischer Begrenzungen hinsichtlich der Größe hat eine solche Darstellung ein begrenztes
Blickfeld. Um ein größeres Blickfeld zu erhalten, ist
es erwünscht, eine Anzahl dieser Darstellungen zu kombinieren. Fig. 7 zeigt, wie es möglich ist, zwei
oder mehr Darstellungen zusammenzufassen und das waagerechte Blickfeld zu vergrößern, indem der Spiegel
110 und der Strahlteiler 112 zu einem Kugelabschnitt gestaltet werden, dessen Radius dem Radius
des sphärischen Spiegels gleich ist, und dessen Seiten derart gestaltet sind, daß die Verbindungen Längenlinien
auf einer Kugel darstellen. Wenn jedoch ein Versuch unternommen wird, das senkrechte Blickfeld
durch Anordnen eines weiteren Spiegels und eines Strahlteilers direkt über dem ersten Bereich zu vergrößern,
befindet sich die Eingangskathodenstrahlröhre 114 in dem Weg, wie es aus einer Betrachtung
der Fig. 6 ersichtlich ist.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem, inc'eiTi
ein zweiter Bereich von Abschnitten einer kleineren Kugel ausgeführt wird, der einen Spiegel
116, einen Strahlteiler 118 und eine Eingangskathodenstrahlröhre
120 umfaßt. Der sphärische Spiegel 116 wird so nahe wie möglich an dem Strahlteiler
112 und über diesem angeordnet, und der für den Spiegel erforderliche Radius wird durch den Abstand
119 zu der Nennaugenstellung bestimmt. Da sein Radius für diesen Abstand von dem Betrachter
richtig ist, ermöglicht er weiterhin maximale Änderung der Augenstellung ohne Verzerrung. Das gleiche
Verfahren wird angewendet beim Ausführen eines dritten Berichts von Darstellungen, der einen sphärischen
Spiegel 122, einen Strahlteiler 124 und eine Eingangskathodenstrahlröhre 126 umfaßt. Zusätzliche
Bereiche können ausgeführt und angeordnet werden, biseine praktische Begrenzungzufolge kleiner
Größe erreicht ist.
Fig. 8 zeigt, wie diese Darstellungen eine kontinuierliche Darstellung in senkrechter Richtung darbieten.
Das Bild einer der Darstellungen in dem eisten Bereich ist durch eine schattierte Fläche 130, das Bild
einer der Darstellungen in dem zweiten Bereich durch die Fläche 132 und das Bild von einer Darstellung
in den dritten Bereich durch 134 angegeben. Das Ergebnis dieser Ausführung sind Abschnitte von drei
Kuge!körpein,die alle um die Nennaugenstellung 113
zentriert sind. Da die Zentren übereinstimmen, bleibt das Winkelverhältnis das gleiche. Dies bedeutet, da
ein Punkt 140 auf der Flache 132 in der gleichen Winkelstellung
erscheint, in der ein Punkt 138 auf der
!•"lache 136 erscheinen winde, wenn ein Spiegel gleicher
Größe verwendet wurde. Wenn Anordnen oder
ίο Einstellen unter Verwendung von Winkclintormalionen
gemäß vorstehender Beschreibung ausgeführt wird, erscheint die Darstellung kontinuierlich, da alle
Bilder ins Unendliche fokussiert sind und alle Winkelverhältnisse richtig sind.
Ein Verständnis dieser Winkclverhültnissc macht es weiterhin möglich zu sehen, wie Raster von einer
Darstellung zu einer anderen angepaßt werden können. Wenn das Raster derart abgetastet ist, daß der
Strahl gleiche Winkel in gleicher Zeit in der waagerechten Richtung traversiert, können die waagerechten
Abtastungen angepaßt werden, und zwar unabhängig davon, ob die Darstellungen 142 in einem
sphärischen Segment angeordnet sind, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, oder in drei sphärischen Segmenten angeordnet
sind, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Nur die Winkel und die Zeit sind wichtig, die Größe spielt
keine Rolle. In der senkrechten Richtung kann jede aufeinanderfolgende Rasterzeile über einen gleichen
senkrechten Winkel dargestellt werden. Auf diese Weise kann ein Raster, welches ein gesteuertes
Winkelverhältnis zur Zeit hat, von einer Darstellung zu einer anderen kontinuierlich gemacht werden
unter Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens.
.15 Obwohl bei der zuvor beschriebenen Ausführungslorm
Darstellungseinrichtungen mit Strahlteiler und Spiegel verwendet werden, kann dieser Teil der Erfindung,
der sich auf die Bildung eines kontinuierlichen Rasters bezieht, verwirklicht werden unter Verwendung
von brechenden und reflektierenden Darstellungseinrichtungen, solange die Segmente so ausgeführt
sind, daß ihre Kanten Äquivalente zu Längenlinien an einem Kugelkörper bilden. Zusätzlich können
die Segmente so angeordnet sein, daß sie einen Kugelkörper bilden, oder sie können in Bereichen angeordnet
werden, wie sie dargestellt sind, solange ihre Bilder ins Unendliche fokussiert und alle um die gleiche
Nennauyenstellung zentriert sind.
Hierzu (1 Blatt Zeichininuen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Zusammensetzung von verschiedenen Fernsehteilbildern zu einem vollständigen
Fernsehbild, wobei die verschiedenen ursprünglichen Fernsehbilder in einer oder zwei
Dimensionen sich überlappende Darstellungen zeigen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Flächemanordnung aus mehreren synchron
arbeitenden Fernseh-Bildwiedergabevorrichtungen (110,112,114; 116,118,120;
122, 124, 126) vorgesehen ist,
b) ein einem vollständigen Wiedergaberaster einer Fernseh-Bild wiedergabevorrichtung
entsprechendes Vordergrundsignal durch gesteuerte Phasenverschiebungen seiner Synchronisationssignaie kontinuierlich unter
Beibehaltung seines Maßstabes verschiebbar ist, und
c) der nicht von dem Vordergrundsignal belegte Teil der Flächenanordnung mit Hintergrundsignalen
beaufsichtigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernseh-Bildwiedergabevornchtungen
jeweils aus einem reflektierenden Spiegel (110, 116, 122), einem Strahlteiler (112,
118, 124) und einer Kathodenstrahlröhre (114, 120, 126) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zeitsteuergenerator (64) zur horizontalen
und vertikalen Abtastung der Fernsehkamera (42) zur Erzeugung der Fernsehbilder und
zur horizontalen und vertikalen Abtastung der Fernseh-Bildwiedergabevorrichtungen (110,112,
114; 116, 118, 120, 122, 124, 126 bzw. 52).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (57) mit fester Vergrößerung
zwischen dem Zeitsteuergenerator (64) und der Fernseh-Bildwiedergabevorrichtung (52).
5. Vorrichtung nach einem der Anspräche 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(57«, 57b) mit variabler Verzögerung zur Verzögerung
der Abtastzeiten der Fernsehkamera (42) und der Fernseh-Bildwiedergabevorrichtung (52),
einen Schalter (54, 56) zwischen der Fernsehkamera (42) und der Fernseh-Bildwiedergabevorrichtung
(52) und durch einen Rechner (36) zum Steuern der Einrichtung (57a, SIb) mit variabler
Verzögerung und der Schalter (54, 56).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6672970A | 1970-08-25 | 1970-08-25 | |
US6738570A | 1970-08-27 | 1970-08-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142186A1 DE2142186A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2142186B2 true DE2142186B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2142186C3 DE2142186C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=26747096
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142186 Expired DE2142186C3 (de) | 1970-08-25 | 1971-08-23 | Vorrichtung zur Zusammensetzung von verschiedenen Fernsehteilbildern zu einem vollständigen Fernsehbild |
DE19717132208 Expired DE7132208U (de) | 1970-08-25 | 1971-08-23 | Weitwinkeldarstellungsvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717132208 Expired DE7132208U (de) | 1970-08-25 | 1971-08-23 | Weitwinkeldarstellungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2142186C3 (de) |
-
1971
- 1971-08-23 DE DE19712142186 patent/DE2142186C3/de not_active Expired
- 1971-08-23 DE DE19717132208 patent/DE7132208U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7132208U (de) | 1972-09-21 |
DE2142186A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2142186C3 (de) | 1978-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |