DE2142079A1 - Vorderachsaufhängung und Lenkgestange bei Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorderachsaufhängung und Lenkgestange bei Kraftfahrzeuge

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DE2142079A1
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DE
Germany
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axle
front axle
vehicle
suspension according
axle suspension
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Pending
Application number
DE19712142079
Other languages
English (en)
Inventor
Keith Rushton Harold Preston Dunn Michael Ronald David Balderstone Lancashire Blackledge (Großbritannien)
Original Assignee
British Leyland Truck & Bus Divi sion Ltd, Leyland, Lancashire (Groß bntannien)
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Publication date
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/003—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle being rigidly connected to a trailing guiding device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

DIPL..-IN6. DR. IUR. DIPL.-IN6.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 osnabjrück , den 20. August 1971
MOSERSTRASSE ZO/Z4- VB/Fi
BRITISH LEYLAND TRUCK AND BUS DIVISION LIMITED Leyland» Lancashire« England
Vorderachsaufhängung und Lenkgestänge bei Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf Achsaufhängungen bei Kraftfahrzeugen und betrifft insbesondere eine Vorderachsaufhängung, die für als öffentliche Verkehrsmittel dienende Kraftfahrzeuge geeignet ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung umfaßt eine Vorderachsaufhängung bei Kraftfahrzeugen
a) einen aus einer Starrachse bestehenden Radträger mit zwei Pührungsarmen, deren jeweiliges Vorderende fest mit der Achse verbunden ist und deren jeweiliges hinteres Ende für eine Schwenkverbindung mit der gefederten Masse des Fahrzeuges ausgebildet ist, und
b) zwischen der gefederten Masse des Fahrzeuges und der Radhalterung eingefügte Aufhängungselemente.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine . Zahnstangengetriebe-Lenkeinheit an der Starrachse angebracht, wobei die Starrachse bei den Enden lenkbare Radnaben aufweist und eine.Spurstange die Einheit mit jeder Nabe verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur eine perspektivische Unteransicht einer erfindungsgemäßen Aufhängung darstellt.
Ein als öffentliches Verkehrsmittel dienendes Fahrzeug hat eine starre Vorderachse 1, die zwei an ihren Enden angebrachte lenkbare Radnaben 2 bzw. 3 aufweist. Die Achse 1 ist durch'zwei sich im wesentlichen parallel zueinander und zu der Längsachse des Fahrzeuges erstreckende Führungsarme 11 bzw. 12 mit der gefederten Masse des Fahrzeuges (nicht dargestellt) verbunden. Die Achse 1 bildet gemeinsam mit den Führungsarmen 11, 12 einen Träger für die vorderen Räder des Fahrzeuges.
Jeder der Führungsarme 11, 12 besteht aus einem Metallsteg, der jeweils an seinem ,vorderen Ende eine Metallplattform 17, 18 trägt und eine öffnung 13, 14 aufweist, die sich horizontal und senkrecht zu der Ebene des Armes an dessen nachlaufendem bzw. hinterem Ende erstreckt, mit dem der Arm schwenkbar mit dem Unterrahmen des Fahrzeuges verbunden ist.
Die Plattformen 17, 18 sind entlang einer ersten Achse an ihre zugehörigen Arme 11, 12 angeschweißt und an Konsolen angebracht,
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an denen die Plattformen entlang einer zweiten, zu der ersten Achse senkrechten Achse an der Starrachse befestigt sind. Ein derartiges Anbringen an den beiden Achsen gibt den Plattformen Steifigkeit bzw. Starrheit.
Auf den Plattformen 17, 18 sind Luftfedern 15 und 16 angebracht. Außerdem sind (nicht dargestellte) hydraulische Stoßdämpfer zwischen den Plattformen 17, 18 und der gefederten Masse des Fahrzeuges eingefügt.
Ein Querschwingarm (Querstabilisator) oder eine Panhardstange 21 ist an seinem einen Ende durch eine Konsole 22 mit dem Arm 12 und an seinem anderen Ende mit der gefederten Masse des Fahrzeuges verbunden, um eine seitliche Ausrichtung der Achse zu dem Fahrzeug zu bewirken.
Eine Zahnstangengetriebe-Einheit 4 ist durch Bügel 5, 6 an der rückwärtigen Seite'der Achse 1 angebracht. Zwischen den Bügeln 5 und 6 und dem Gehäuse der Z*ahnstangengetriebe-Einheit 1I sind Gummibuchsen eingefügt. Um der in herkömmlicher Weise mechanisch mit dem Lenkrad des Fahrzeuges gekoppelten Zahnstange Krafthilfe zu geben, wird der Zahnstangengetriebe-Einheit 1J durch biegsame Leitungen 9, 10 Hydraulikflüssigkeit zugeführt. Die Enden der Zahnstange sind durch Spurstangen 19, 20 mit den lenkbaren Naben 2, 3 der Räder verbunden.
Durch Verwendung der beiden Führungsarme 11 und 12 und Anbringen der Luftfedern 15 und 16 unmittelbar an den Plattformen
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17, 18 ist es möglich, ein als öffentliches Verkehrsmittel dienendes Fahrzeug mit einem niedrigeren Boden als dies sonst der Fall ist zu schaffen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    1J Vorderachsaufhängung bei Kraftfahrzeugen mit einem aus einer Starrachse bestehenden Radträger, gekennzeichnet durch
    a) zwei Führungsarme (11, .12), deren jeweiliges Vorderende fest mit der Achse (1) verbunden und deren jeweiliges hinteres Ende für eine Schwenkverbindung (13, l4) mit der gefederten Masse des Fahrzeuges ausgebildet ist, und
    b) zwischen der gefederten Masse des Fahrzeuges und dem Radträger eingefügte Aufhängungselemente (15, 16).
    2. Vorderachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Führungsarme (11, 12) parallel zueinander erstrecken.
    3. Vorderauchsaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufhängungselement (15, 16) über eine an jeder Verbindungsstelle zwischen den Führungsarmen (11, 12) und der Achse (1) angrenzende Plattform (17, 18) auf den Radträger einwirkt.
    h. Vorderachsaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (17, 18) an der Achse (1) oder einem Führungsarm (11, 12) oder sowohl an der Achse als auch ' an einem Führungsarm in zwei in rechten Winkeln zueinander
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    verlaufenden Richtungen angebracht ist und so Steifigkeit erhält
    5. Vorderachsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüchej dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängungselement
    ■■■♦ t ' ι
    aus einer Luft- oder Spiralfeder besteht.
    6. Vorderachsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstangengetriebe-Lenkeinheit (4) an der Starrachse (l) angebracht ist und die Starrachse an jedem Ende lenkbare Radnaben (2, 3) aufweist, wobei eine Spurstange (19, 20) die Einheit mit jeder
    .Nabe verbindet.
    7. Vorderachsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Führungsarme (11, 12) einen Querschwingarm (21) aufweist, der den Führungsarm mit der gefederten Masse des Fahrzeuges verbindet und die Achse (1) seitlich zu dem Fahrzeug hält bzw. führt.
    8. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die Anbringung einer Vorderachsaufhängung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche.
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DE19712142079 1970-08-25 1971-08-21 Vorderachsaufhängung und Lenkgestange bei Kraftfahrzeuge Pending DE2142079A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4091570 1970-08-25
GB4091670 1970-08-25
US17171271A 1971-08-13 1971-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2142079A1 true DE2142079A1 (de) 1972-03-02

Family

ID=27259668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712142079 Pending DE2142079A1 (de) 1970-08-25 1971-08-21 Vorderachsaufhängung und Lenkgestange bei Kraftfahrzeuge

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US (1) US3735999A (de)
BE (1) BE771670A (de)
DE (1) DE2142079A1 (de)
GB (1) GB1355348A (de)

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BE771670A (fr) 1971-12-31
AU3264571A (en) 1973-03-01
US3735999A (en) 1973-05-29
GB1355348A (en) 1974-06-05

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