DE2142033A1 - Laengs verstellbares stativ - Google Patents

Laengs verstellbares stativ

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DE2142033A1
DE2142033A1 DE19712142033 DE2142033A DE2142033A1 DE 2142033 A1 DE2142033 A1 DE 2142033A1 DE 19712142033 DE19712142033 DE 19712142033 DE 2142033 A DE2142033 A DE 2142033A DE 2142033 A1 DE2142033 A1 DE 2142033A1
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DE19712142033
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Leo Weickgenannt
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/025Locking means for translational movement
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    • F16M2200/00Details of stands or supports
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Längs verstellbares Stativ Die Erfindung betrifft ein längs verstellbares Stativ mit einer feststeherden Tragschiene, an der ein mit dem zu haltenden und zu bewegenden Gegenstand fest verbundener Schieber längs verschieb@ar angeordnet ist.
  • Solche Utative werden bekanntermaßen in chemischen Laboratorien für die Halterung von Probengefäßen verwendet, insbesondere mit vertikaler Verstellbarkeit. An dem Schieber ist das Gefäß beispielsweise mittels einer Gabel oder einer Ealteklemme befestigt, und der Schieber läßt sich mittels einer Klemmschraube an der Schiene in beliebiger Höhe feststellen.
  • Solche Stative sind jedoch recht umständlich und zeitraubend zu bedienen, wenn es darum geht, den Gegenstand wiederholt zwischen zwei verschiedenen Stellungen hin und her zu schieben und insbesondere zwischen einer oben und einer unteren Stellung auf und ab zu bewegen. Auch ist das ständige Auf- und Zudrehen der Klemmschrauben sehr miüisam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein längs verstellbares Stativ zu schaffen, mit dessen Hilfe der zu haltende Gegenstand zwische@ zwei definierten Stellungen hin und her bewegt werden kann, ohne daß Klemmen irgend welcher Art bedient werden müssen.
  • Außerdem soll für die ver-tikale Verstellbarkeit eine einfache Möglichkeit «.um Ausgleich des Gewichtes des zu verschiebenden Gegenstandes geschaffen werden, so daß dessen Bewegung nn.ch oben und nach unteren ann-ihernd gleich viel Kraft erfordert und somit sichergestellt ist, daß die betreffenden Endstellungen erschütterungsfrei erreicht werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale erreicht, auf den hier eigens Bezug genommen wird. Der Bewegungsbereich des Schiebers wird also zu beiden Seiten durch verschiebbare Anschläge begrenzt, die durch einen Biigel oder einen Bogen starr miteinander verbunden sind. Befestigungsmittel für den so an der Tragschiene entlangschiebbaren Bügel, beispielsweise in Form von Klemmschrauben, erlauben die beliebige Auswahl der einen oder anderen Endstellung des Schiebers. Der Schieber ist dann in seiner Totstellung, wenn die Längsachse des Druckstiickes auf der Tragschiene senkrecht steht. In dieser Stellung wirkt keine Längskomponente auf den Schieber. Bewegt er sich jedoch in der einen oder anderen Richung aus der Totstellung heraus, so entsteht eine Längskomponeunte, die ihn auf den entsprechenden Anschlag treibt. Damit ist der Schieber in dieser Endstellung ohne Klemmen befestigt.
  • Wird die Stellung gewechselt, so ergreift man den Schieber mit der Hand und muß nun zunächst diese Längskomponente der elastischen Kraft überwinden, wonach der Schieber fast von selbst in die andere Endstellung gl ei tet.
  • Die elastische Kraft mag durch eine entsprechende Ausbildung des I)ruckstückes selber erzeugt werden, oder durch eine elastische Ausbildung des Bügels, indem dieser beispielsweise aus einer Blattfeder efertigt wird. Beide Maßnahmen können auch gemeinsam angewandt werden.
  • Den erstrebten Effekt einer Gewichtskompensation erreicht man dadurch, daß der Bügel unsymmetrisch gestaltet und/oder der Stützpunkt des Druckstiicks am Bügel so gelegt ist, daß die Totst:ellung des schiebers sich außer der Mitte seines Bewegungsbereiches befindet. Bei Vertikalstativen wird man die Tot stellung unterhalb der Mitte legen. Damit erreicht man, daß die Lfingskraft, welche den Schieber an den oberen Anschlag driickt, größer ist als die nach unten wirkende Längskraft. Wenn der Gegenstand besonders vorsichtig und erschütterungsfrei in die untere Stellung gebracht werden muß, so kann man den Totpunkt besonders nahe an diese Endstellung legen. Dies ist z.B. der Fall bei einem Verfahren zur elektrometrischen Titration des Chloridgehaltes von biologischen Flüssigkeiten mit Hilfe von Silbernitrat. Die Erfindung eignet sich daher besonders für Bürettenhalter, die bei solchen Verfahren verwendet werden, weil sie eine besonders feinfühliee Bedienung der Bürette beim Einführen in die Titrierflüssigkeit erlaubt.
  • Was nun die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung angeht, wird es als vorteilhaft angesehen, den Bügel starr und stabil auszuführen und das Druckstück aus zwei teleskopartig ineinander beweglichen Teilen zu machen, die mittels einer Schraubenfeder auseinandergetriebn werden. Die Enden des Druckstückes sind mit Stiftfortsätzen versehen, die in entsprechend breite keilförmige Ausnehmungen des Bügels und des Schiebers eingreifen, so daß das Druckstück den Schieber in jeder Stellung gegen die Tragschiene drückt und die dazu erforderliche Bewegungsfreiheit hat. Die beiden Hälften des Druckstückes nach der Erfindung können einfache Zieh- oder Drehteile sein, und Schraubenfedern sind ebenfalls in beliebiger Ausführung im Handel erhåltlich.
  • Der Schieber sollte auch an der Tragschiene gegen Verdrehen gesichert sein. Wenn die Tragechiene durch eine passende Aussparung des Schiebers durchgesteckt ist und ihn auf diese Weise führt, erfolgt die Verdrehsicherung vorzugsweise dadurch, daß der Querschnitt der Schiene und der Aussparung unrund sind.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, welche ein als Bürettenhalter dienendes Vertikalstativ mit zwei Stellungen der Bürette teilweise im Schnitt zeigt.
  • Das Stativ besteht aus einem Grundbrett oder Fuß 1 und einer daran befestigten vertikalen Tragschiene 2, die an der linken Seite abgeflacht ist. Ihr Querschnitt entspricht also einem Kreis, von dem ein Segment abgeschnitten wurde, wie bei 2a gezeigt.
  • Ein stabiler Bügel 3, hier mit rechteckigem Querschnitt, hat oben einen flacheren, längere l und unten einen steileren, kilrzeren Schenkel. Diese Schenkel laufen in Klemmköpfe 3a und 3b aus, die als Anschläge für einen Schieber 4 diene^. Die Klemmköpfe haben miteinander fluchtende Bohrungen und sind damit in die Tragschiene eingesteckt, so daß sich der Bügel als Ganzes nach oben und unten entlang der Schiene verschieben läßt. Mit Klemmschrauben 5 und. 6 an den Klemmköpfen läßt sich der Bügel in beliebiger Höhe feststellen.
  • Der im Schnitt dargestellte Schieber 4 hat außer seiner Führungsaussparung, mit der er an der Tragschiene läuft, und deren Querschnitt zur Sicherung gegen Verdrehen dem der Tragschiene entspricht, eine Parallelbohrung, welche zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels 7 dient. Auf der dem Bügel 3 gegenbberliegenden Seite stehen von dem Schieber zwei Arme 8 senkrecht ab. An diesen ist mit Hilfe von Klemmschrauben 9 eine Glasbrette befestigt, auf die, ebenso wie auf die übrigen in der rechten Hälfte der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen, noch näher eingegangen wird.
  • Das Druckstück, das ebenfalls im Schnitt dargestellt ist, besteht aus einem zentralen Zapfen 5 und einer darübergleitenden Hülse 6. Beide laufen an entgegengesetzten Seiten in ähnlich gestaltete Flansche und endlich in stiftartige Fortsätze 5a und 6a aus. Um die Hülse 6 ist eine Schraubenfeder 6b gelegt, deren Enden sich an den beiden Flanschen abstützen und dadurch die beiden Teile des Druckstückes auseinanderstemmen. Der stiftartige Fortsatz 5a greift in eine sich erweiternde keilförmige Ausnehmung 4a im Schieber und der Stiftfortsatz 6a in eine sich verengende keilförmige Ausnehmung 7c im vertikalen Mittelteil des Bügels ein. Die durch die Querschnittsgestaltung der Schieber aussparung und der Tragschiene verwirklichte Verdrehsicherung für den Schieber 4 kann man gewünschtenfalls auch dadurch erreichen, daß die beiden keilförmigen Ausnehmungen zueinander und zu der Zeichenfläche parallele Wände haben, deren Abstand etwa dem Durchmesser der Stiftfortsätze entspricht. Es könnten aber auch die beiden Flansche oder zumindest der Flansch des Teiles 5 als halbrunde Walze ausgebildet sein, die sich in dem dargestellten Schnitt als Halbkreis zeigen und bei Bewegung des Schiebers auf dessen linker ebener Rückenfläche abrollen würde0 Hebt man den im Schnitt gezeigten Schieber 4 hoch, so gelangt das Druckstück zunächst in eine waagerechte Stellung, in der es weder nach oben noch nach unten drücktO Dies ist die sogenannte Totstellung des Schiebers. Sie befindet sich leicht ersichtlich unterhalb der Mitte des gesamten Bewegungsweges des Schiebers der bis zu der gestrichelt dargestellten oberen Stellung reicht. Es ist nur eine kleine Kraft notwendig, um den Schieber in die Totstellung zu bringen, und schon bewegt er sich unter der wachsenden Längskraft des Druckstuckes weiter nach oben bis in die gestrichelt gezeichnete obere Endstellung0 Von der Totstellung bis in die ausgezogene untere Stellung kann sich dagegen nur eine schwache Längskraft entfalten, so daß der Schieber feinfühlig und sach-t auf den unteren Anschlag aufgesetzt werden kann.
  • Wenn der gehalterte Gegenstand sehr schwer ist oder auch bei nicht vertikalen Stativen, bei denen sonstige einseitige Gegenkräfte zu überwinden sind, kann durch die Auswahl der Totstellung eine Kraftkompensation und damit ein praktisch neutrales Bewegungsverhalten erreicht werden.
  • Abschließend soll noch auf die gezeigte Titrationsanordnung eingegangen werden, um zu zeiger, wis vorteilhaft die Erfindung hierffir ist. Die Biirette hat ein Vorratsgefäß 10 und ein gebrochen dargestelltes Standrohr 11, in dem zwischen den beiden Befestigungsklemmen 9 ein Hahn angeordnet ist, dessen querstehender Bedienungsknebel mit 12 bezeichnet ist. Das Standrohr mündet unten in ein parallellaufendes Meßrohr 13 mit einer Skala 14.
  • Unterhalb der Einmündungsstelle befindet sich in diesem D'ießrohr ebenfalls ein Hahn, dessen Knebel mit 15 bezeichnet ist. Unterhalb des Hahns ist eine @atin-Stabelektrode 15 quer in das Meßrohr eingeschmolzen. Nach unten läuft die Bürette in eine Spitze 17 mit einem ganz feinen Bohrloch mls. Neben der Spitze befindet sich bis zu deren unterem Ende auslaufend inv Silbeelektrode 18, die mit einer Isolierklemme 19 am Meßrohr befestigt ist. Beide Elektroden 16 und 18 sind mit den beiden Adern des vorgenannten Kabels 7 verbunden, das nach oben läuft, mit einer Lasche 20 am Meßrohr befestigt ist und dann in einem Bogen nach links in die Zugentlastungsbohrung des Schiebers umschwenkt.
  • Das Kabel führt zu einem elektrischen Meßinstrument weiter, welches nicht gezeigt iste Auf dem Fuß 1 ist unterhalb der Bürettenspitze ein Elektromotor mit vertikaler Achse befestigt. Die Achse trägt einen uerstehenden Permanentmagneten 21, der mit einer das Motorgehause fortsetzenden nichtmagnetischen Kappe 22 abgedeckt ist.
  • In einer Einsenkung der Kappe steht ein Probenglas 23 mit flachem Boden, in das ein metallstab 24 eingelegt ist. Bei laufendem Motor nimmt der sich drehende Magnet den Metallstab mit, so daß dieser als Rühreinrichtung wirkt. Die gezeigte Probenflüssigkeit ist beispielsweise Urin, dessen Chloridgehalt festgestellt werden soll, Der Meßvorgang wird damit eingeleitet, daß die Bürette von der oberen in die untere Stellung gefahren wird, in der ihre Spitze und die Silberelektrode knapp unter den Flüssigkeitsspiegel im Probenglas tauchen. Nun wird mittels des Hahnes 15 Silbernitratlosung aus der Bürette dazugegeben. Am elektrischen Meßinstrument zeigt sich, wann der Aquivalenzpunkt erreicht und die Messung beendet ist. Die insgesamt zugegebene Menge Silbernitratlösung kann an der Skala 14 abgelesen werden. Dann wird die Bürette wieder nach oben geschoben und das Probenglas ggfs.
  • gegen ein anderes ausgetauscht.
  • Bei der häufigen Wiederholung dieses Vorganges macht sich die leichte Verstellbarkeit der Bürette mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung besonders vorteilhaft bemerkbar. Die schwach eingestellte Längskraft des Druckstückes im Bereich des unteren Anschlages erleichtert die Bedienung in dem kritischen Augenblick des Einführens der Burettenspitze und der Silberelektrode in die Reagenzflüssigkeit.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Längs verstellbares Stativ mit einer feststehenden Tragschiene, an der ein mit dem haltenden und zu bewegenden Gegenstand fest verbundener Schieber längs verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch einen Bügel (3) miteinander verbundene Anschläge (3a, 3b) zu beiden Seiten des Schiebers (li) verschiebbar und verstellbar an der Tragschiene (2) angeordnet sind, wobei sich der Schieber in dem von dem Bügel iiberspannten Bereich zwischen den Anschläger hin und her bewegen kann, und daß zwischen dem Schieber und dem Bügel ein Druckstück (5,6) an beiden Enden gelenkig eingesetzt ist, das auf den Schieber mit einer elastischen Kraft driickt, deren in RichtllnC der Tragschiene wirkende Komponente ihn außerhalb einer mittleren Totstellung gegen einen der beiden Anschlage treibt.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) und/oder das Druckstück (5,6) elastisch ist.
  3. 3. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel unsymmetrisch gestaltet und/oder der Stützpunkt des Druckstückes am Bügel so gelegt ist, daß die Totstellung des Schiebers sich außer der Mitte seines Bewegungsbereichs befindet.
  4. 4. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück aus zwei teleskopartig ineinander beweglichen Teilen (5,6) besteht, die mittels einer Schraubenfeder (7) auseinandergetrieben werden.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des I)ruckstiicks mit Stiftfortsätzen (5a, 6a) versehen sind, die in entsprechend breite keilförmige Ausnehmungen des Bügels und des Schiebers eingreifen, so daß das Druckstück den Schieber in jeder Stellung gegen die Tragschiene driickt und die dazu erforderliche Bewegungsfreiheit hat.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) an der Tragschiene (2) gegen Verdrehen gesichert ist, 7, Verwendung eines Stativs nach einem der vorhergehenden Ansprüche als höhenverstellbarer Bürettenhalter für eine Einrichtung zur elektrometrischen Titration von chemischen Bestandteilen einer Flüssigkeit, L e e r s e i t e
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