DE2141548A1

DE2141548A1 - Badezimmerschrank

Info

Publication number: DE2141548A1
Application number: DE19712141548
Authority: DE
Inventors: auf Nichtnennung. MP Antrag
Original assignee: SATTLER ATLAN WERK KG L
Current assignee: SATTLER ATLAN WERK KG L
Priority date: 1971-08-19
Filing date: 1971-08-19
Publication date: 1973-03-15

Description

Badezimmerschrank.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Badezimmerschrank mit Beleuchtung und Kunststoffrahmen.
Badezimmerschränke, aui deren Dach undjoder deren Seitenwanden Beleuchtungskörper angebracht sind, dind bekannt. Soweit mit solchen Beleuchtungskörpern der Schrank auch innen beleuchtet wurde, geschah dies durch Öffnungen, welche primär der Eatlüftung dienten.
Bei dem Badezimmerschrank der Erfindung wird die Aufgabe erfüllt mit derselben Lichtquelle, die an dem Schrank in bekannter Weise angebracht ist, auch das Innere des Schrankes zu beleuchtene Erfindungsgemäß sind mindestens die oben und an beiden Seiten liegenden Rahmenschenkel hohl, unschließen Beuchtröhren und sind mindestens nach vorn und nach dem Schrankinnern zu durchsichtig oder durchscheinend. An der Vorderseite ist der Kunststoff dabei vorzugsweise kathedralglasähnlich genarbt, an der dem Schrankinnern zugekehrten Seite ist der Kunststoff dagegen durchsichtig.
Im Unterteil eines Badezimmerschranks befinden sich meist eine die Reihe Schubfächer. Werden/Schubfächer herausgemommen, so werden Ablagen geschaffen. Auch diese sind beleuchtet, weil sich die erfindungsgemäß ausgebildeten seitlichen Rahmenschenkel bis an den unteren horizontalen Rahmenschenkel erstrecken.
Anch die Zwischenwände und Fächer des Schranks sind erfindungsgemäß aus durchsichtigem Kunststoff gestaltet.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform eines Badezimmerschranks gemäß der Erfindung.
Der Schrank hat einen rechteckigen Rahmen mit den horizontalen Schenkeln 5 und 8 und den vertikalen Schenkeln 6 und 7. Alle Schenkel bestehen aus Eunststoff.
Der unten liegende Rahmenschenkel 5 ist nundurchsichtig und besteht aus einer einfachen Platte. Die restlichen; Schenkel 6, 7 und 8 sind hohl und enthalten je eine Leuchtröhre 2. Mindestens die nach vorn gerichteten hier abgenommenen Wande der Hohlschenkel bestehen aus kathedralglasähnlich genarbten oder sonst wie durcbschonend gemachtem Kunststoff. Mindestens die dem Schrankinnern zugewandten Rahmenschenkelwände 10 sind erfindungsgemäß dukhsichtig oder durchscheinend, w¢hrend die außen liegenden Wände 9 auch undurchsichtig sein können.
Die Zwischenwände und Fachteiler @ sind durchsichtige Eunststoffplatten Die Fächer 4 enthalten entweder, wie bekannt, Schubfächer oder sind Ablagefächer, die dann wie der übrige Schrank auch, von der Seite her beleuchtet sind0 11 sind die Türen des Schrankes Die beiden äußeren sind aufgeklappt, die innere ist geschlossen0 Sie bestehen, wie bekannt, innen und außen aus Spiegeln0 Bei einer anderen Ausführungsform ist der Boden des Schrankes doppelwandig. Die beiden durchsichtigen oder durchscheinenden Wände 12 schliessen eine Leuchtröhre 2 zwischen sich ein,

Claims

Patentansprüche: 1. Badezimmerschrank mit Beleuchtung und Kunststoffra@men, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oben und an beiden Seiten liegenden Rahmenschenkel (6, 7, @) hohl sind, Leuchtungsröhren (2) umschließen und mindestens nach vorn und nach dem Schrankinnern zu durchsichtig oder durchscheinend sind.

2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der hohlen Rahmenschenkel (6, 7, 8) an der Vorderseite kathedralglasähnlich genarbt ist.

Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der hohle-n Rahmenschenkel (6, 7, 8) an den den Schrankinnern. zugekehrten Flächen (10) durchsichtig ist.

4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unten lieg@nde Rahmenschenkel (5) und die außen liegenden Flächen (9) der hohlen Rahmenschenkel (6,7,8) undurchsichtig sind.

50 Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß die hohlen Seitenschenkel (69 7) auch die Seitenflächen der Schubfachaufnahmen bzw. Ablagen (4) bilden.

Go Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet 9 daß auch die Zwischenwände und Fächer (3) des Schranks aus durchsichtigem oder durchscheinendem Eunststoff bestehen, Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Schubfachaufnahmen bzwO Ablagen 9 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Zwishenwand zwischen dem Schrank und den Schubfachaufnahmen bzw. Ablagen einen Hohlraum enthält 9 der, mindestens oben, unten, seitlich und vorn-von durchsichtigem oder durchscheinenden Kunststoffplatten begrenzt ist und eine Leuchtröhre (2) enthält.

L e e r s e i t e