DE2141032B2 - Vorrichtung zum verriegeln eines kolbenartigen elementes - Google Patents
Vorrichtung zum verriegeln eines kolbenartigen elementesInfo
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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- F15B15/261—Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
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Description
seinem linken Ende (F i g. 1) mit einer schrägen Nokkenbahn 60 versehen, die in eine waagrechte Hache
€2 übergeht Diese Flächen wirken m? einem Reaktionselement
64 in Form eines zylindrischen Stiftes zusammen, der in einer Aussparung 63 des kolbenartigen
Elementes 42 vertikal angeordnet und mittels einer ebenen Seitenfläche 66 an einer zurückgesetztenHächeöSdesSperrgliedesSoanliegtiFig-l).
Auf der anderen Seite des Sperrgliedes 56 befindet sich eine unter 45° verlaufende Nockenbahn 70 i«
(Fig. 3 und 4), die mit einem schräg verlaufenden, vorstehenden Führungsnocken 72 I der Grundfläche
der Ausnehmung 53 in dem Schaft 26 zusammenwirkL
Die zurück|esetzte Fläche 68, die Nokkenbahn 60 und die waagrechte Hache 62 sind in „
den F ig. 3 und 4 weggelassen, um den Führungsnocken 72 und die Nockenbahn 70 deutlich zeigen
zu können. Bei dieser Anordnung hat eine vertikale Relativbewegung zwischen dem Sperrglied 56 und
dem Schaft 26 eine Verschiebung des Sperrgliedes M quer zum Schaft zur Folge (Fig.3 und 4). Außerdem
ist innerhalb des Gehäuses 10 eine Ausnehmung 74 vorgesehen, die ringförmig ausgebildet sein kann,
um das Ende des sich in Sperreingriff bewegenden Sperrgliedes 56 aufzunehmen. Ein Strömungskanal *5
76, der durch das kolbenartige Element 42 verläuft, verbindet die Kammer 52 mit der Kammer 22«
oberhalb des Kolbens 32.
Wenn durch den Einlaß 14 Druckmittel in die Kammer 22 des Gehäuses 10 eingeführt wird, wird
der Kolben 32 nach oben geschoben, wodurch der Vorsprung 44, der beispielsweise ein zapfenförmiger
Formkern einer Gießform ist, nach oben in die in
den Fig. 1 und 5 gezeigte Stellung bewegt wird. Ein auf dem oberen Deckel 46 angeordneter Hansch 80
dient als Anschlag für das kolbenartige Element 42. Die Bewegung des Schaftes 26 nach oben bewirkt,
daß der Fühmngsnocken 72 das Sperrglied 56 nach rechts verschiebt so daß es in die Ausnehmung 74
durch den Kanal 76 m
die Oberseite des Klb
Schaft 26 ™\™*
glied 56 nach links (
das Sperrglied außer
weitere Bewegung des *££
Sperrglied mit dem afc NocKen
element 64 »Β^
gung 65 ta R»"**
30°-Nockenbahn 60 ,des. ^
wirkt, ergibt eine mechanische
gefahr 2:1. Ϊ™ f^ Nockenbahn 60 nach if^
sich gegen die Unterseite des
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t £ß das n ReaSons- 30o_Abschrä.
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schoben und der VjpJ
dem er gehalten ist gelost wmi ^g weiter«.Bewegung te'Kolben^^d geloste Element 42und JJ^J1JgJ rung mit dem Schaft 26
54) t dm
schoben und der VjpJ
dem er gehalten ist gelost wmi ^g weiter«.Bewegung te'Kolben^^d geloste Element 42und JJ^J1JgJ rung mit dem Schaft 26
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den Kolben 32 und den
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axial aufwärts genutete Bewegugp
die Querbewegung des SP^rS'iedesJ^"Sied und
^ta^eTÄ durch den Querkanal 28 und
die Bohrung 27 mit einer Kammer 82 am oberen JA bewegt, bis das
in Sperrdes
,„
wird dann Druckmittel durch den Einlaß 48 und den Kanal 50 in die Kammer 52 am oberen Ende des
Elementes 42 eingeführt. Das Druckmittel strömt der Stellung des Kolbens 22 Sie kann gpg
zur Betätigung eines elektrischen Schalters verwendet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verriegeln eines in einem Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geGehäuse geführten, geradlinig verschiebbaren, 5 löst, daß ein sich am Gehäuse abstützendes Reakkolbenartigen
Elementes, bestehend aus einem tionselement vorgesehen isi, das beim Lösen des
Sperrglied, das in einer quer zur Verschiebungs- Sperrgliedes aus dem Sperreingriff mit dem Gehäuse
richtung des Elementes angeordneten öffnung durch Verschieben des Schaftes derart betätigbar ist,
bewegbar geführt und mittels einer Nockenfüh- daß das Element aus der ausgefahrenen Lage mit
rung beim Verschieben des Elementes durch io einer größeren Kraft als der auf das Element wirkeneinen
angetriebenen längsverschiebbarep Schaft den Betätigungskraft des Schaftes herausbewegbar
in eine ausgefahrene Lage in und beim. Verschie- ist
ben in eine eingefahrene Lage außer Sperreingriff Es ist somit durch das Reaktionselement eine memit
dem Gehäuse bringbar ist, dadurch ge- chanische Übersetzung vorgesehen, über welche die
kennzeichnet, daß ein sich am Gehäuse ab- 15 zur Verfügung stehende Betätigungskraft zum Zustützendes
Reaktionselement (64) vorgesehen ist, rückziehen des kolbenartigen Elementes verstärkt
das beim Lösen des Sperrgliedes (5$) aus dem wird, so daß das Element mit Sicherheit aus der aus-Sperreingriff
mit dem Gehäuse (Ϊ0) durch Ver- gefahrenen Lage herausbewegbar ist Durch die erschieben
des Schaftes (26) derart betätigbar ist, findungsgemäße Lösung wird somit eine zusätzliche
daß das Element (42) aus der ausgefahrenen ao Abdrückkraft vermittelt
1 age mit einer größeren Kraft als der auf das Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Element wirkenden Betätigungskraft des Schal- in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
ters herausbewegbar ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
kennzeichnet, daß im Sperrglied (56) zwei Nok- as zeigt
kenbahnen (60, 70) vorgesehen sind, von denen F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Verriege-
die eine (60) mit dem Reaktionselement (64) und lungsvorrichtung,
die andere (70) mit an dem Schaft (26) befestig- F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in
ten Führungsnocken (72) zusammenwirkt. Fig.],
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 F i g. 3 und 4 Ansichten des Sperrgliedes in der
durch gekennzeichnet, daß das Reaktionselement verriegelten und gelösten Stellung,
(64) in einer Aussparung (63) des kolbenartigen F i g. 5, 6, 7 und 8 schematische Ansichten zur ErElementes
(42) angeordnet ist und sich mit sei- läuterung der Funktionsweise,
nem der Nockenbahn (60) des Sperrgliedes abge- Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein zylinkehrten Ende an einem Anschlag (80) des Ge- 35 drisches Gehäuse 10 auf, das an seiner Unterseite mit häuses (10) abstützt. einem Flansch 12 versehen ist, in dem ein Druckmitteleinlaß 14 vorgesehen ist. Das untere Ende des Ge-
nem der Nockenbahn (60) des Sperrgliedes abge- Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein zylinkehrten Ende an einem Anschlag (80) des Ge- 35 drisches Gehäuse 10 auf, das an seiner Unterseite mit häuses (10) abstützt. einem Flansch 12 versehen ist, in dem ein Druckmitteleinlaß 14 vorgesehen ist. Das untere Ende des Ge-
häuses ist durch einen mit Gewinde versehenen Dek-
kel 16 versehen, der eine ringförmige Ausnehmung
40 18 und einen Kanal 20 aufweist, damit der Strö-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- mungsmitteldruck von dem Einlaß 14 zu einer inneriegeln
eines in einem Gehäuse geführten, geradlinig ren Kammer 22 gelangen kann. Durch den Deckel 16
verschiebbaren, kolbenartigen Elementes, bestehend verläuft abgedichtet eine Kolbenstange 24, und an
aus einem Sperrglied, das in einer quer zur Verschie- der Oberseite der Kolbenstange ist ein zylindrischer
bungsrichtung des Elementes angeordneten öffnung 45 Schaft 26 aufgeschraubt In dem Schaft 26 ist eine
bewegbar geführt und mittels einer Nockenführung axial verlaufende Bohrung 27 gebildet, die über einen
beim Verschieben des Elementes durch einen ange- Querkanal 28 mit der Kammer 22 verbunden ist.
triebenen längsverschiebbaren Schaft in eine ausge- Der Schaft 26 weist einen vom unteren Ende des fahrene Lage in und beim Verschieben in eine einge- Schaftes mit Abstand angeordneten Ringbund 30 fahrene Lage außer Sperreingriff mit dem Gehäuse 50 auf. Unterhalb dieses Ringbundes 30 ist der Schaft bringbar ist. von einem ringförmigen Kolben 32 umgeben, der an Bei der bekannten Vorrichtung (USA.-Patent- dem Schaft durch ein oder mehrere Stifte 34 befestigt schrift 3 534 621), von der die Erfindung ausgeht, ist ist. Oberhalb des Ringbundes 30 befindet sich ein es nicht immer möglich, das kolbenartige Element kolbenartiges Element 42, in welchem der Schaft 26 aus seiner ausgefahrenen Lage zurückzuziehen, da 55 verschiebbar ist. Das kolbenartige Element 42 ist an die Betätigungskraft zu gering sein kann. Insbeson- seiner Oberseite mit einem zylindrischen Vorsprung dere kann dies der Fall sein, wenn das kolbenartige 44 versehen, der sich abdichtend durch einen oberen Element in seiner ausgefahrenen Stellung festgehal- Deckel 46 erstreckt. Am oberen Ende des Gehäuses ten wird, beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung ist ein Strömungsmitteleinlaß 48 vorgesehen, der für eine Gießform verwendet wird, bei der das kol- 60 durch einen Kanal 50 zu einer oberhalb des kolbenbenartige Element als Formkern dient. Dann erfor- artigen Elementes 42 liegenden Kammer 52 führt, dert das Lösen und Zurückziehen des kolbenartigen Das kolbenartige Element 42 ist gegenüber dem GeElementes sehr große Kräfte, da sich das beim Erkal- häuse gleitend verschiebbar.
triebenen längsverschiebbaren Schaft in eine ausge- Der Schaft 26 weist einen vom unteren Ende des fahrene Lage in und beim Verschieben in eine einge- Schaftes mit Abstand angeordneten Ringbund 30 fahrene Lage außer Sperreingriff mit dem Gehäuse 50 auf. Unterhalb dieses Ringbundes 30 ist der Schaft bringbar ist. von einem ringförmigen Kolben 32 umgeben, der an Bei der bekannten Vorrichtung (USA.-Patent- dem Schaft durch ein oder mehrere Stifte 34 befestigt schrift 3 534 621), von der die Erfindung ausgeht, ist ist. Oberhalb des Ringbundes 30 befindet sich ein es nicht immer möglich, das kolbenartige Element kolbenartiges Element 42, in welchem der Schaft 26 aus seiner ausgefahrenen Lage zurückzuziehen, da 55 verschiebbar ist. Das kolbenartige Element 42 ist an die Betätigungskraft zu gering sein kann. Insbeson- seiner Oberseite mit einem zylindrischen Vorsprung dere kann dies der Fall sein, wenn das kolbenartige 44 versehen, der sich abdichtend durch einen oberen Element in seiner ausgefahrenen Stellung festgehal- Deckel 46 erstreckt. Am oberen Ende des Gehäuses ten wird, beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung ist ein Strömungsmitteleinlaß 48 vorgesehen, der für eine Gießform verwendet wird, bei der das kol- 60 durch einen Kanal 50 zu einer oberhalb des kolbenbenartige Element als Formkern dient. Dann erfor- artigen Elementes 42 liegenden Kammer 52 führt, dert das Lösen und Zurückziehen des kolbenartigen Das kolbenartige Element 42 ist gegenüber dem GeElementes sehr große Kräfte, da sich das beim Erkal- häuse gleitend verschiebbar.
ten schrumpfende Gußteil um den Formkern legt. Der Schaft 26 weist eine seitliche Ausnehmung 54
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 65 mit einer ebenen Grundfläche auf, in der ein Sperrgrunde,
die Vorrichtung der eingangs geschilderten glied 56 in Form eines Querblockes angeordnet ist,
Art so auszubilden, daß das kolbenartige Element das in einer Ausnehmung 58 des kolbenartigen Eternit
Sicherheit aus der ausgefahrenen Lage zurück- mentes 42 querverschiebbar ist. Das Sperrglied ist an
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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- 1971-08-27 FR FR7131167A patent/FR2134329A1/fr not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |