DE2140757A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstoffgehaltes von Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstoffgehaltes von Papier

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DE2140757A1
DE2140757A1 DE19712140757 DE2140757A DE2140757A1 DE 2140757 A1 DE2140757 A1 DE 2140757A1 DE 19712140757 DE19712140757 DE 19712140757 DE 2140757 A DE2140757 A DE 2140757A DE 2140757 A1 DE2140757 A1 DE 2140757A1
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Erich Dr. Wien. P Frevert
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Oesterreichische Studiengesellschaft fuer Atomenergie GmbH
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Oesterreichische Studiengesellschaft fuer Atomenergie GmbH
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstoffgehaltes
voh Papier *
Xn der Papierindustrie ist es von größter Wichtigkeit, bei der Herstellung des Papieres den Füllstoffgehalt möglichst genau einzuhalten· Zu dem Zweck müßten entsprechende Messungen direkt an den laufenden Papierbahnen durchgeführt werden. Bisher sind jedoch nur stichprobenartige Kontrollen möglich· Von den Papierbahnen werden in größeren Zeitabständen Stücke heruntergerissen und anschließend durch Wägung und Veraschung der Füllstoffgehalt bestimmt, ein Vorgang, der im günstigsten Fall einen Zeitraum von etwa 20 Min. beansprucht»
Brfindungsgemäß wird nun bei einem Verfahren zur Bestimmung des FUlIstoffgehaltes von Papier vorge-
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INSPECTED
schlagen, daß man die Papierbahn zwischen einer radioaktiven Strahlenquelle und einer diej abgegebene Strahlung reflektierenden Fläche hindurchführt, daß man die spektrale Zusammensetzung der reflektierten Strahlung aufnimmt und die integrale Intensitataverteilung bzw. die Größe der Intensität bei je einem bestimmten Energiewert, in zwei verschiedenen Energiebeneichen der rückstreuenden Strahlung bestimmt, wobei sich die Intensität der registrier« ten Strahlung in diesen beiden Bereichen im Hinblick auf den Füllstoffgehalt vorzugsweise umgekehrt verhält, daß man die so bestimmten Werte mit je einem gespeicherten, konstanten, dem jeweiligen Eriergiebereich zugeordneten ^ Wert vergleicht und; die-resüitieränden Werte untereinander mathematisch verknüpft, wobei !die Verknüpfung dann ein Maß für den Füllstoffgehalt darstellt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß einer mit einem Metallraan-
tel belegten Rolle eine radioaktive Strahlenquelle und eine Meßsonde gegenüberliegen und 'daß die Meßsonde über einen Zweikanalimpulshöhendiskriminator« Differenzbildnern und einer Summations einrichtung mit der Registriereinrichtung verbunden 'ist· :
Mit Hilfe der Erfindung'läßt sich eine schnelle, exakte» berührungslose und zerstörungsfreie Messung des Füllstoffgehaltes direkt an laufenden Papierbahnen durch« ) führen.
Die Erfindung wird nun Anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben: ί
Fig« 1 zeigt die Meßanordnung· Die Fig. 2 und 3 zeigen die Spektralkurven für verpchiedne Füllstoffgehalte und verschiedene Abstände zwischen Strahlenquelle und Pa* pierbahn· Fig· k zeigt Kalib^rierkurven und Fig. 5 eine . Gegenüberstellung der Meßwerte nach dem üblichen Verfahren und der Meßwerte nach dem erfindungagemäßen Verfahren.
■Das erfindungsgemäße Verfahren soll in folgenden am Beispiel des Kaolin (Al2O3.2SiO2.2H2O) als Füllstoff erläutert werden. .
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ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 1 zeigt die Meßanordnung. Dias zu untersuchen-
i I de Papier 1 wird über eine mit einem Kupfermantel 2 belegte Rolle 3 geführt. In einem gewissen Abstand befindet sich die Meßsonde h, bestehend aus einem 1 <mm dicken NaJ(Tl)-Szintillationskristall mit 5»O8 cm Durchmesser» einem Photomultiplier und einem Vorverstärker« Vor. dem 0,2 mm dicken Berylliumfenster 5 befindet sich eine 5 niCi Fe-55 Strahlenquelle 6, die zum Detektor hin eine Bleiabschirmung 7 von 1 mm Dicke hat. Die Meßsonde h ist über einen Zweikanalimpulshöhendiskriminator 8, zwei Differenzbildnern 9 und einer Summa tionseinrichtung 10 mit der Registriereinrichtung 11 verbunden.
Die mit dieser Anordnung gemessene» spektrale Zusammensetzung der:im Detektor registrierten Strahlung zeigt Fig. 2· Die Kurve 12 zeigt die Strahlung, wenn kein Papier über die Walze geführt wird» die Kurve 13» wenn ein Papier mit 5*8 $ Kaolin gemessen wird und die Kurve ■ ' 1*», wenn das Papier 42,1 $ Kaolin enthält. Man erkennt deutlich zwei verschiedene Beireiche« in denen sich die Inten-sität der registrierten Strahlung genau umgekehrt verhält: im Bereich I nimmt sie mit steigendem Aschegehalt zu, während sie im Bereich II abnimmt. Der Abstand zwischen Meßsonde und Rolle betrug d » 14 aim (d = kleinster Abstand zwischen Quellenunterkante und Rolle, siehe Fig. i). Fig. 3 zeigt die Spektren (Kurven 12·, 13'»' 11*1) bei einer Vergrößerung des Abstandes um 10 mm (d = 2** mm). Während im Bereich I die Intensitäten stark abgenommen haben, sind sie im Bereich II trotz des größeren Abstandes praktisch gleich geblieben. Durch diese Tatsache läßt sich der Schluß ziehen, daß im Bereich II die an dem Kupfermantel elastisch (ohne Energieverlust) um 180° reflektierten Mangan-K-RÖntgenstrahlen der Fe-55 Strahlenquelle f die von dem Füllstoff mehr oder weniger absorbiert worden sind, gemessen werden.
Durch Vergrößerung des Abstandes wird zwar die Intensität der auf dem Kupfermantel gelangenden Primärstrahlung ver- . ringert, der für die I80°-Reflexion erfaßbare Bereich jedoch vergrößert. Im Bereich I dagegen werden die an den ' Fülletoffmolekülen unter flshereri Winkeln mit Energie-
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verlust gestreuten Mangan-K-Röntgenstrahlen gemessen, deren Intensität mit zunehmendem Füllstaffgehalt größer werden muß, mit wachsendem Abstand kleiner wird.
Wie Fig. *tzeigt, bewirkt eine Füllstoffgehaltsänderung um ca· 35 $ im Bereich I (Kurve 15) eine Meß« Zahländerung von 36 und im Bereich II (Kurve 16) eine ■ von 88 $. (Jeweils auf den niedrigsten Wert bezogen!) Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen werden beide Effekte kombiniert und zusätzlich die bei nicht vorhandenem Papier registrierbaren Streuungen der Mangan-K-RÖntgenstrahlen in beiden Bereichen berücksichtigt (Nullwerte)· Zu dem Zweck werden^ die,integralen Meßdaten in den beiden W Bereichen durch den Zweikanalimpulshöhendiskriminator Q voneinander getrennt. .Anschließend wird, wenn ZT und Ζτ-diese Daten und Z10 und Z110 die entsprechenden vorher gemessenen und gespeicherten, konstanten Nullwerte sind, elektronisch die Summe Z1- ζτηΙΙθ"ΖΙΙ gebildet. Der so erhaltene Wert dient dann als Maß für den Füllstoffgehalt des Papieres. Fig. h zeigt; daß Jetzt die Füllstoffgehalteänderung von ca. 35 Ί» eine Meßzahländerung von 32Ο ήα bewirkt (Kurve 17)· Qm die Kalibrierungskurven besser miteinander vergleichen zu'können, wurden in Fig. 4 alle Meßwerte auf die mit 5,8 ^ Kaolingehalt normiert (vgl. dazu Kurven 13 bzw. 13' in· den Fig. 2 und 3).
Fig. 5 zeigt die Werte von Messungen an einer laufenden Papierbahn· Die anhand von Proben nach der konventionellen Methode (Veraschung) ermittelten FUllstoffgehalte (graue Punkte) stimmen gut mit den Meßwerten (weiße Punkte) überein.
,Die vorliegende Anmeldung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es ist auch möglich, statt der integralen Meßdaten beider Bereiche die Intensität zweier bestimmter Energien zu bestimmen und diese beiden Intensitätswerte in der erfindungsgemäß gekennzeichneten Weise einzusetzen.. Die Rolle 3 kann auch ! mit einem Mantel aus einem anderen Material, wie z.B.
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Plexiglas, Aluminium u.dgl. versehen sein« Die Verknüpfung der Werte kann auch auf andere Weise erfolgen, z.B. durch Multiplikation oder Division. Es ist selbstverständlich, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Füllstoffe, als Kaolin, in Papierbahnen nachweisen lassen,
. ι
so z.B. Bariumsulfat, Bariumkarbonat, Gips, Magnesiumkarbonat, Tonerde, Kalk, Titandioxid usw. Als Strahlenquellen lassen sich neben Fe-55 auch andere verwenden. Überdies ist es möglich, zur Beseitigung von Störungen bei der Messung . einen Kompensationskreis herzustellen, wodurch der Abfall der Strahlenquelle und etwaige sonstige Störungen ausgeglichen werden können. IJnbedängt notwendig ist dies jedoch i nicht, da man es auch durch die Wahl der Verknüpfung in. der Hand hat, diese Störungen auszuschalten«
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zur Bestimmung des Füllstoffgehaltes von Papier,dadurch gekennzeichnet, daß man die Papierbahn zwischen einer radioaktiven Strahlenquelle und einer die abgegebene Strahlung reflektierende Fläche hindurchführt, daß man die spektrale Zusammensetzung der reflektierten Strahlung aufnimmt und die integrale Intensitätsverteilung bzw. die Größe der Intensität bei je einem bestimmten Energiewert, in zwei verschiedenen Energiebereichen&er rückstreuenden Strahlung bestimmt, wobei sich die Intensität der registrierten Strahlung t in diesen beiden Bereichen ih Hinblick auf den Füllstoffgehalt vorzugsweise umgekehrt verhält, daß man die so bestimmten Werte mit je einem gespeicherten, konstanten, dem jeweiligen Energiebereich zugeordneten Wert vergleicht und die resultierenden Werte untereinander mathematisch verknüpft, wobei die Verknüpfung dann ein Maß für den Füllstoffgehalt darstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bereich die Differenz aus gespeichertem und gemessenem Wert gebildet wird und die Differenzen dann addiert werden.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gespeicherten Werte jene ψ Werte sind, die sich bei nicht vorhandenem Papier ergeben (Nullwerte).
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer mit einem Metallmantel (2) belegten Rolle (3) eine radioaktive Strahlenquelle (6) und eine Meßsonde (k) gegenüberliegen und daß die Meßsonde (4) über einen Zweikanal impulshöhendiekriminator (8), Differenzbildnern (9) und einer Sununationseinrichtung (lO) alt der Registriereinrichtung (ii) verbunden ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
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    zTe lehnet, daß die Rolle mit einem Kupfermantel belegt 1st und als Strahlenquelle Fe-55 vorgesehen 1st.
    6· Vorrichtung nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle zwischen Meßsonde und Rolle liegt·
    ■t
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