DE2140485C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe

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DE2140485C3 DE19712140485 DE2140485A DE2140485C3 DE 2140485 C3 DE2140485 C3 DE 2140485C3 DE 19712140485 DE19712140485 DE 19712140485 DE 2140485 A DE2140485 A DE 2140485A DE 2140485 C3 DE2140485 C3 DE 2140485C3
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Hans Dipl.-Ing 5000 Köln; Barnewald Rudolf 5021 Sinnersdorf; Hanich Werner 5150 Bergheim Barten
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe, insbesondere Zementrohmehl, bestehend aus einem endlosen Fördermittel, das mit Mitnehmern versehen ist
Bisher erfolgte die kontinuierliche Entnahme von Proben aus Förderströmen feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe mit Hilfe von Schneckenförderern, Separationsrohren mit offenem Schlitz und so weiter. Alle diese Vorrichtungen entnehmen pro Zeiteinheit dem Förderstrom eine weit größere Probemenge als zur Erkennung der Stoffzusammensetzung notwendig wäre. Außerdem erfolgte bei den bekannten Vorrichtungen zur kontinuierlichen Probenahme eine Vermischung der aufeinanderfolgenden Probemengen längs des Förderweges. Hieraus ergibt sich eine Verfälschung der einzelnen Probemengen in der Weise, daß die Zusammensetzung einer bestimmten Probemenge zum Analysezeitpunkt sich gegenüber der Zusammensetzung zum Entnahmezeitpunkt geändert hatte. Dies führt insbesondere bei einer sogenannten »on-line«-Analyseeinrichtung, die mit einem Prozeßrechner und einer entsprechenden Regeleinrichtung für die Gesamiianlage zusammengeschaltet ist, zu nachteiligen Abweichungen gegenüber dem Sollzustand in den betreffenden 4$ Verfahrensabschnitten. Diese Nachteile konnten bisher unter Ausnutzung der großen Probemengen dadurch in etwa ausgeglichen werden, daß entsprechend große Proben vermischt und geteilt wurden, so daß nur eine kleine, aber nunmehr repräsentative Probe uniersucht jo wurde. Dieses Verfahren ist jedoch wegen des erforderlichen Zeitaufwandes für Analyseeinrichtungen mit nachgeschalteten automatischen Regelungen für die betreffenden Anlagen mit erheblichen Nachteilen behaftet S5
Es ist aus der US-PS 34 24 009 ein Probenehmer bekannt, welcher als Fördermittel einen endlosen Kettenförderer aufweist Das Fördertrum sowie das Leertrum der Kette des Trogkettenförderers sind in zwei übereinander angeordneten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Trögen geführt die ihrerseits in einem Rohr angeordnet sind.
Um das erste Rohr ist mit geringem Abstand ein weiteres, mit einem Längsschlitz versehenes Rohr drehbeweglich angeordnet, welches als Verschlußorgan dient, indem es einen entsprechenden Öffnungsschlitz in dem ersten Rohr öffnet und schließt
Der bekannte Probenehmer ermöglicht infolge des
öffnungs- und Schließvorganges eine diskontinuierliche Entnahme von Proben aus einem Gutstrom. Dies ist bei der vorliegenden Aufgabenstellung sehr nachteilig. Darüber hinaus wird es als Nachteil empfunden, daß der bekannte Probenehmer in seinem konstruktiven Aufbau ausgesprochen aufwendig und kompliziert ist Er ist dadurch einerseits verhältnismäßig kostspielig in der Anschaffung, aber auch anfällig gegen Betriebsstörungen, und er benötigt schließlich je ein Antriebsorgan für die Förderkette sowie für den öffnungs- und Schließmechanismus.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die kontinuierliche Entnahme einer nur geringen Probemenge pro Zeiteinheit aus einem Gutstrom ermöglicht welche ferner exakt der für die Analyse benötigten Menge enspricht, und die außerdem eine unkomplizierte und verschleißanne Förderung der Probe über lange und kurvenreiche Strecken gestattet ohne daß es dabei zu einer nennenswerten Vermischung von Probematerial längs des Förderweges kommt.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Fördertrum des Fördermittels im Gutaufnahmebereich in einem nuch oben offenen Trog geführt ist dessen Mantel mit Ablauföffnungen versehen ist die wenigstens teilweise einen über Schieber veränderlichen Querschnitt aufweisen.
Diese Ausbildung gemäß der Erfindung ermöglicht die gleichmäßige, kontinuierliche Entnahme von sehr geringen Probemengen pro Zeiteinheit beispielsweise etwa 20 bis 30 kg/h, wobei die dem Gutstrom entnommenen Probemengen sehr vorteilhaft über Steigungen nach oben oder nach unten, oder auch um die Ecke gefördert werden können. Auch sind selbst lange Förderstrecken bei geringem Rohrdurchmesser möglich.
Wie sich überraschenderweise in der Praxis gezeigt hat bleibt die Repräsentanz der zeitlich einander folgenden, aus dem Gutstrom entnommenen Proben trotz langer Förderwege erhalten, d. h, es findet keine Vermischung verschiedenartiger Probengehalte in Förderrichtung statt Die von der Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Gutstrom entnommene Probemenge entspricht daher am Ende der Förderstrecke nahezu genau der Zusammensetzung des Fördergutes zum Zeitpunkt der Probenahme, so daß sie mit Vorteil für eine »on-line«-Analyse einer mittels Prozeßrechner gesteuerten Anlage eingesetzt werden kann. Die Probeentnahme- und Fördervorrichtung pemäß der Erfindung kann weiterhin sehr vorteilhaft auch mit heißem Material beaufschlagt werden. Sie ist daher besonders für die Entnahme von erwärmten Zementrohmehlproben für eine Röntgenanalyse geeignet
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Gutaufnahmetrog durch ein Sieb überdeckt Hierdurch wird vermieden, daß Fremdkörper, die die nachfolgende Aufbereitung und Analyse der Probe stören könnten, in die Fördervorrichtung gelangen.
Dadurch, daß das Fördermittel im Gutaufnahmebereich in einem nach oben offenen Trog geführt ist dessen Mantel mit im Querschnitt veränderlichen Ablauföffnungen versehen ist wird einerseits eine komplizierte Verschlußmechanik überflüssig und kann andererseits überschüssiges Gut zwecks Regelung der pro rata temporis entnommenen Probenmenge aus der Gutaufnahmeeinrichtung in unkompliziertester Weise wieder in den Gutstrom zurückfließen, wodurch die
Möglichkeit gegeben ist, die aus der Differenz von Zu- und Abfluß sich ergebene Probemen^e exakt dem Bedarf der Analysenstation »on-line« anzupassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von s Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung teils im Schnitt, ίο
F i g. 2 die trcgförmige Gutaufnahmeeinrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-IIl in F i g. 2.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe aus einer endlosen Rundgliederkette 1, deren oberes Trum durch ein Rohr 2 geführt ist Hierbei ist der Durchmesser des Rohres 2 nur wenig größer als die Breite der einzelnen Kettenglieder. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Kette 1 teilweise geneigt nach oben zu dem höher liegenden Abwurfende geführt Am Abwurfende läuft die Kette 1 über ein Antriebsrad 3, während sie an der Gutaufnahmeseite über ein als Spannrad ausgebildetes Umlenkrad 4 geführt ist
Die beispielhaft gezeigte Ausbildung des endlosen Födermittels als Rundgliederkette hat sich bei Ausführung der Erfindung in der Praxis unerwartet als sehr vorteilhaft erwiesen. Es hat sich nämlich überraschend gezeigt, daß eine normale, handelsübliche Rundgliederkette auch bei längeren Förderwegen den gestellten Forderungen hinsichtlich der Repräsentanz der Probe vollauf genügt. Es hat sich ferner gezeigt daß eine Rundgliederkette bei einem schleißenden Gut wie beispielsweise Zementrohmehl auch bei einem um Kurven führenden Förderrohr absolut zuverlässig funktioniert und in vorteilhafter Weise ausreichende Standzeiten erbringt
Es kann selbstverständlich anstelle der Rundgliederkette auch ein Fördermittel mit einem Zuggurt vorgesehen sein, auf dem mit Abstand hintereinander vorzugsweise scheibenförmige Mitnehmer angeordnet sind.
Das Rohr 2 weist, wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, eine im Gutstrom befindliche trogförmige Gutaufnahmeeinrichtung 5 auf. Diese Gutaufnahmevorrichtung 5 ist durch ein Sieb 6 überdeckt und zu beiden Seiten mit Überlauföffnungen 7 versehen. Seitlich an den öffnungen 7 sind auf einer uißen an der trogförmigen Gutaufnahmeeinrichtung 5 geführten Stange 8 Schieber 9 angeordnet die von außen in horizontaler Richtung verschoben werden können. Das Leertrum der Kette t ist in einem mit Abstand unterhalb der trogförmigen Gutaufnahmeeinrichtung 5 angeordneten Rückführrohr 10 geführt.
Im Betrieb dieser Vorrichtung wird die Förderkette 1 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung über das Kettenrad 3 in Pfeilrichtung 11 mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 0,2 m/sec angetrieben. Aus dem Förderstrom gelangt ein Teil des Gutes in Pfeilrichtung 12 durch das Sieb 6 in die trogförmige Gutaufnahmeeinrichtung 5. Vom Sieb 6 werden sehr vorteilhaft alle Fremdkörper, die die nachfolgende Aufbereitung der Probe stören wüi-den, abgehalten. Das Sieb 6 ist auf der trogförmigen Gutaufnahmeeinrichtung 5 zweckmäßig mit einer Neigung zur Horizontalen angeordnet wodurch Fremdkörper infolge ihrer Schwerkraft von selbst über das Sieb nach unten in den Gutstrom zurückgelangen und dadurch die öffnungen des Siebes nicht verstopfen.
Vorteilhaft kann das Sieb 6 zur leichteren Abreinigung beziehungsweise Freihaltung von Fremdkörpern einen zusätzlichen Rüttelantrieb aufweisen.
Das in die trogförmige Gutaufnahmeeinrichtung 5 eintretende Probegut wird vom Obertrum der Förderkette 1 durch das Rohr 2 mit nach außen genommen und gegebenenfalls nach vorheriger Zerkleinerung einem Analysengerät 14 zugeführt
Die Probemenge kann außer über die Kettengeschwindigkeit die zweckmäßigerweise über ein regelbares Antriebsaggregat eingestellt wird, auch noch über die Gutaufnahmeeinrichtung S beeinflußt werden. Hierzu ist die Gutaufnahmeeinrichtung S zu beiden Seiten mit öffnungen 7 versehen, durch welche überschüssiges Probegut aus dem Probenehmer wieder zurück in den Gutstrom abfließt Hierbei wird sehr vorteilhaft durch Veränderung der Öffnungsquerschnitte 7 mit Hilfe der Schieber 8 Einfluß auf die jeweils gewünschte Probemenge genommen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich somit in einfacher Weise jeweils genau auf die für die Analyse erforderliche Probemenge abstellen.
Weiterhin wird durch die Verwendung eines allseitig flexiblen Fördermittels in dem geschlossenen Rohr 2 gegenüber bekannten Probenehmern der Vorteil erzielt daß die Proben aus dem Gutstrom außer über Steigerungen nach oben oder nach unten auch noch um Ecken geführt werden können, was die bisher sattsam bekannten Förderprobleme erheblich erleichtert
Die Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe aus einem Gutstrom kann anstatt einer Kette als Fördermittel auch ein Seil mit Stegen oder Scheiben vorteilhaft aufweisen. Hierbei ist es zum Beispiel zweckmäßig, aus glattem und abrasionsresistentem Kunststoff, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen bestehenden Stege und Scheiben zu verwenden, um den Verschleiß dieser Teile gering zu halten. Auch der Abstand dieser Stege und Scheiben auf dem Seil untereinander kann jeweils nach Bedarf gewählt beziehungsweise verändert werden.
Wenn in einigen Fällen für das zu analysierende Gut eine bestimmte Temperatur vorgeschrieben ist so daß die Probe entweder erhitzt oder gekühlt werden muß, kann das Rohr Einrichtungen zur Temperaturbeeinflussung, beispielsweise ein Heizband aufweisen.
Zur Vermeidung von Verschleiß kann ebenfalls beispielsweise das Rohr innen mit verschleißfestem, reibungswiderstandsgünstigem Kunststoff ausgekleidet sein. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn sich der Abrieb des Rohrmaterials und/oder der Kette bei der nachfolgenden Analyse störend auswirken würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patenunsprache:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverför- j; miger Stoffe, insbesondere Zementrohmehl, bestehend aus einem endlosen Fördermittel, das mit Mitnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum des Fördermittels (1) im Gutaufnahniebereich in einem nach oben offenen Trog (5) geführt ist, dessen Mantel mit Ablauföffnungen (7) versehen ist, die wenigstens teilweise einen über Schieber (8, 9) veränderlichen Querschnitt aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutaufnahmetrog (5) durch ein Sieb (6) überdeckt ist
DE19712140485 1971-08-12 1971-08-12 Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe Expired DE2140485C3 (de)

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CH1145372A CH541803A (de) 1971-08-12 1972-08-02 Vorrichtung zur Entnahme und Förderung von Proben
FR7228892A FR2150043A5 (de) 1971-08-12 1972-08-10

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DE2140485A1 DE2140485A1 (de) 1973-02-22
DE2140485B2 DE2140485B2 (de) 1977-05-12
DE2140485C3 true DE2140485C3 (de) 1977-12-29

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