DE2140485C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger StoffeInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben
feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe, insbesondere Zementrohmehl, bestehend aus einem endlosen Fördermittel, das mit Mitnehmern versehen ist
Bisher erfolgte die kontinuierliche Entnahme von Proben aus Förderströmen feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe mit Hilfe von Schneckenförderern,
Separationsrohren mit offenem Schlitz und so weiter. Alle diese Vorrichtungen entnehmen pro Zeiteinheit
dem Förderstrom eine weit größere Probemenge als zur Erkennung der Stoffzusammensetzung notwendig wäre.
Außerdem erfolgte bei den bekannten Vorrichtungen zur kontinuierlichen Probenahme eine Vermischung der
aufeinanderfolgenden Probemengen längs des Förderweges. Hieraus ergibt sich eine Verfälschung der
einzelnen Probemengen in der Weise, daß die Zusammensetzung einer bestimmten Probemenge zum
Analysezeitpunkt sich gegenüber der Zusammensetzung zum Entnahmezeitpunkt geändert hatte. Dies führt
insbesondere bei einer sogenannten »on-line«-Analyseeinrichtung, die mit einem Prozeßrechner und einer
entsprechenden Regeleinrichtung für die Gesamiianlage
zusammengeschaltet ist, zu nachteiligen Abweichungen gegenüber dem Sollzustand in den betreffenden 4$
Verfahrensabschnitten. Diese Nachteile konnten bisher unter Ausnutzung der großen Probemengen dadurch in
etwa ausgeglichen werden, daß entsprechend große Proben vermischt und geteilt wurden, so daß nur eine
kleine, aber nunmehr repräsentative Probe uniersucht jo
wurde. Dieses Verfahren ist jedoch wegen des erforderlichen Zeitaufwandes für Analyseeinrichtungen
mit nachgeschalteten automatischen Regelungen für die betreffenden Anlagen mit erheblichen Nachteilen
behaftet S5
Es ist aus der US-PS 34 24 009 ein Probenehmer bekannt, welcher als Fördermittel einen endlosen
Kettenförderer aufweist Das Fördertrum sowie das Leertrum der Kette des Trogkettenförderers sind in
zwei übereinander angeordneten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Trögen geführt die ihrerseits in
einem Rohr angeordnet sind.
Um das erste Rohr ist mit geringem Abstand ein weiteres, mit einem Längsschlitz versehenes Rohr
drehbeweglich angeordnet, welches als Verschlußorgan dient, indem es einen entsprechenden Öffnungsschlitz in
dem ersten Rohr öffnet und schließt
öffnungs- und Schließvorganges eine diskontinuierliche
Entnahme von Proben aus einem Gutstrom. Dies ist bei der vorliegenden Aufgabenstellung sehr nachteilig.
Darüber hinaus wird es als Nachteil empfunden, daß der bekannte Probenehmer in seinem konstruktiven Aufbau
ausgesprochen aufwendig und kompliziert ist Er ist dadurch einerseits verhältnismäßig kostspielig in der
Anschaffung, aber auch anfällig gegen Betriebsstörungen, und er benötigt schließlich je ein Antriebsorgan für
die Förderkette sowie für den öffnungs- und Schließmechanismus.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu
schaffen, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die kontinuierliche Entnahme einer nur geringen
Probemenge pro Zeiteinheit aus einem Gutstrom ermöglicht welche ferner exakt der für die Analyse
benötigten Menge enspricht, und die außerdem eine unkomplizierte und verschleißanne Förderung der
Probe über lange und kurvenreiche Strecken gestattet ohne daß es dabei zu einer nennenswerten Vermischung
von Probematerial längs des Förderweges kommt.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Fördertrum des Fördermittels
im Gutaufnahmebereich in einem nuch oben offenen Trog geführt ist dessen Mantel mit Ablauföffnungen
versehen ist die wenigstens teilweise einen über Schieber veränderlichen Querschnitt aufweisen.
Diese Ausbildung gemäß der Erfindung ermöglicht die gleichmäßige, kontinuierliche Entnahme von sehr
geringen Probemengen pro Zeiteinheit beispielsweise etwa 20 bis 30 kg/h, wobei die dem Gutstrom
entnommenen Probemengen sehr vorteilhaft über Steigungen nach oben oder nach unten, oder auch um
die Ecke gefördert werden können. Auch sind selbst lange Förderstrecken bei geringem Rohrdurchmesser
möglich.
Wie sich überraschenderweise in der Praxis gezeigt hat bleibt die Repräsentanz der zeitlich einander
folgenden, aus dem Gutstrom entnommenen Proben trotz langer Förderwege erhalten, d. h, es findet keine
Vermischung verschiedenartiger Probengehalte in Förderrichtung statt Die von der Vorrichtung gemäß der
Erfindung aus einem Gutstrom entnommene Probemenge entspricht daher am Ende der Förderstrecke
nahezu genau der Zusammensetzung des Fördergutes zum Zeitpunkt der Probenahme, so daß sie mit Vorteil
für eine »on-line«-Analyse einer mittels Prozeßrechner gesteuerten Anlage eingesetzt werden kann. Die
Probeentnahme- und Fördervorrichtung pemäß der Erfindung kann weiterhin sehr vorteilhaft auch mit
heißem Material beaufschlagt werden. Sie ist daher besonders für die Entnahme von erwärmten Zementrohmehlproben für eine Röntgenanalyse geeignet
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Gutaufnahmetrog durch ein Sieb überdeckt Hierdurch wird
vermieden, daß Fremdkörper, die die nachfolgende Aufbereitung und Analyse der Probe stören könnten, in
die Fördervorrichtung gelangen.
Dadurch, daß das Fördermittel im Gutaufnahmebereich in einem nach oben offenen Trog geführt ist
dessen Mantel mit im Querschnitt veränderlichen Ablauföffnungen versehen ist wird einerseits eine
komplizierte Verschlußmechanik überflüssig und kann andererseits überschüssiges Gut zwecks Regelung der
pro rata temporis entnommenen Probenmenge aus der Gutaufnahmeeinrichtung in unkompliziertester Weise
wieder in den Gutstrom zurückfließen, wodurch die
Möglichkeit gegeben ist, die aus der Differenz von Zu-
und Abfluß sich ergebene Probemen^e exakt dem Bedarf der Analysenstation »on-line« anzupassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von s
Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung teils im
Schnitt, ίο
F i g. 2 die trcgförmige Gutaufnahmeeinrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-IIl in F i g. 2.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von Proben feinkörniger oder
pulverförmiger Stoffe aus einer endlosen Rundgliederkette 1, deren oberes Trum durch ein Rohr 2 geführt ist
Hierbei ist der Durchmesser des Rohres 2 nur wenig größer als die Breite der einzelnen Kettenglieder. Bei
dem Ausführungsbeispiel ist die Kette 1 teilweise geneigt nach oben zu dem höher liegenden Abwurfende
geführt Am Abwurfende läuft die Kette 1 über ein Antriebsrad 3, während sie an der Gutaufnahmeseite
über ein als Spannrad ausgebildetes Umlenkrad 4 geführt ist
Die beispielhaft gezeigte Ausbildung des endlosen Födermittels als Rundgliederkette hat sich bei Ausführung
der Erfindung in der Praxis unerwartet als sehr vorteilhaft erwiesen. Es hat sich nämlich überraschend
gezeigt, daß eine normale, handelsübliche Rundgliederkette auch bei längeren Förderwegen den gestellten
Forderungen hinsichtlich der Repräsentanz der Probe vollauf genügt. Es hat sich ferner gezeigt daß eine
Rundgliederkette bei einem schleißenden Gut wie beispielsweise Zementrohmehl auch bei einem um
Kurven führenden Förderrohr absolut zuverlässig funktioniert und in vorteilhafter Weise ausreichende
Standzeiten erbringt
Es kann selbstverständlich anstelle der Rundgliederkette auch ein Fördermittel mit einem Zuggurt
vorgesehen sein, auf dem mit Abstand hintereinander vorzugsweise scheibenförmige Mitnehmer angeordnet
sind.
Das Rohr 2 weist, wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, eine im Gutstrom befindliche trogförmige
Gutaufnahmeeinrichtung 5 auf. Diese Gutaufnahmevorrichtung 5 ist durch ein Sieb 6 überdeckt und zu beiden
Seiten mit Überlauföffnungen 7 versehen. Seitlich an den öffnungen 7 sind auf einer uißen an der
trogförmigen Gutaufnahmeeinrichtung 5 geführten Stange 8 Schieber 9 angeordnet die von außen in
horizontaler Richtung verschoben werden können. Das Leertrum der Kette t ist in einem mit Abstand unterhalb
der trogförmigen Gutaufnahmeeinrichtung 5 angeordneten Rückführrohr 10 geführt.
Im Betrieb dieser Vorrichtung wird die Förderkette 1 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Antriebsvorrichtung über das Kettenrad 3 in Pfeilrichtung 11 mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise
0,2 m/sec angetrieben. Aus dem Förderstrom gelangt ein Teil des Gutes in Pfeilrichtung 12 durch das Sieb 6 in
die trogförmige Gutaufnahmeeinrichtung 5. Vom Sieb 6
werden sehr vorteilhaft alle Fremdkörper, die die nachfolgende Aufbereitung der Probe stören wüi-den,
abgehalten. Das Sieb 6 ist auf der trogförmigen Gutaufnahmeeinrichtung 5 zweckmäßig mit einer
Neigung zur Horizontalen angeordnet wodurch Fremdkörper infolge ihrer Schwerkraft von selbst über das
Sieb nach unten in den Gutstrom zurückgelangen und dadurch die öffnungen des Siebes nicht verstopfen.
Vorteilhaft kann das Sieb 6 zur leichteren Abreinigung beziehungsweise Freihaltung von Fremdkörpern
einen zusätzlichen Rüttelantrieb aufweisen.
Das in die trogförmige Gutaufnahmeeinrichtung 5 eintretende Probegut wird vom Obertrum der Förderkette
1 durch das Rohr 2 mit nach außen genommen und gegebenenfalls nach vorheriger Zerkleinerung einem
Analysengerät 14 zugeführt
Die Probemenge kann außer über die Kettengeschwindigkeit die zweckmäßigerweise über ein regelbares
Antriebsaggregat eingestellt wird, auch noch über die Gutaufnahmeeinrichtung S beeinflußt werden.
Hierzu ist die Gutaufnahmeeinrichtung S zu beiden Seiten mit öffnungen 7 versehen, durch welche
überschüssiges Probegut aus dem Probenehmer wieder zurück in den Gutstrom abfließt Hierbei wird sehr
vorteilhaft durch Veränderung der Öffnungsquerschnitte 7 mit Hilfe der Schieber 8 Einfluß auf die jeweils
gewünschte Probemenge genommen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich somit in einfacher Weise
jeweils genau auf die für die Analyse erforderliche Probemenge abstellen.
Weiterhin wird durch die Verwendung eines allseitig flexiblen Fördermittels in dem geschlossenen Rohr 2
gegenüber bekannten Probenehmern der Vorteil erzielt daß die Proben aus dem Gutstrom außer über
Steigerungen nach oben oder nach unten auch noch um Ecken geführt werden können, was die bisher sattsam
bekannten Förderprobleme erheblich erleichtert
Die Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe aus
einem Gutstrom kann anstatt einer Kette als Fördermittel auch ein Seil mit Stegen oder Scheiben vorteilhaft
aufweisen. Hierbei ist es zum Beispiel zweckmäßig, aus glattem und abrasionsresistentem Kunststoff, beispielsweise
aus Polytetrafluoräthylen bestehenden Stege und Scheiben zu verwenden, um den Verschleiß dieser Teile
gering zu halten. Auch der Abstand dieser Stege und Scheiben auf dem Seil untereinander kann jeweils nach
Bedarf gewählt beziehungsweise verändert werden.
Wenn in einigen Fällen für das zu analysierende Gut eine bestimmte Temperatur vorgeschrieben ist so daß
die Probe entweder erhitzt oder gekühlt werden muß, kann das Rohr Einrichtungen zur Temperaturbeeinflussung,
beispielsweise ein Heizband aufweisen.
Zur Vermeidung von Verschleiß kann ebenfalls beispielsweise das Rohr innen mit verschleißfestem,
reibungswiderstandsgünstigem Kunststoff ausgekleidet sein. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn sich der
Abrieb des Rohrmaterials und/oder der Kette bei der nachfolgenden Analyse störend auswirken würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverför- j;
miger Stoffe, insbesondere Zementrohmehl, bestehend aus einem endlosen Fördermittel, das mit
Mitnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum des Fördermittels
(1) im Gutaufnahniebereich in einem nach oben offenen Trog (5) geführt ist, dessen Mantel mit
Ablauföffnungen (7) versehen ist, die wenigstens teilweise einen über Schieber (8, 9) veränderlichen
Querschnitt aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutaufnahmetrog (5) durch ein
Sieb (6) überdeckt ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140485 DE2140485C3 (de) | 1971-08-12 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe | |
CH1145372A CH541803A (de) | 1971-08-12 | 1972-08-02 | Vorrichtung zur Entnahme und Förderung von Proben |
FR7228892A FR2150043A5 (de) | 1971-08-12 | 1972-08-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140485 DE2140485C3 (de) | 1971-08-12 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme und Förderung von Proben feinkörniger oder pulverförmiger Stoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140485A1 DE2140485A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2140485B2 DE2140485B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2140485C3 true DE2140485C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
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