DE2140248A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Film transparenten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Film transparenten

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DE2140248A1 DE19712140248 DE2140248A DE2140248A1 DE 2140248 A1 DE2140248 A1 DE 2140248A1 DE 19712140248 DE19712140248 DE 19712140248 DE 2140248 A DE2140248 A DE 2140248A DE 2140248 A1 DE2140248 A1 DE 2140248A1
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Description

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Sven Göran Pettersson prio 17* August 197O-
Weidstrasse 20 B Schwed' ' 1H75/70
Zug, Schweiz
Vorrichtung zur Befestigung von Filmtransparenten
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Filmtransparenten, d.h. von kurzen Stücken eines Filmstreifens, die ein transparentes B:'.ld aufweisen, beispielsweise von Diapositiven, auf ebener rahmenartigen Trägerelementen, die jeweils an der Seite mindestens zwei einander gegenüberliegende und sich nach innen erstreckende Vorsprünge aufweisen, zwischen uid unter denen das Transparent gehalten wird. Die rahmenartigen Trägerelemente haben jedes ein Fenster, das gegebenenfalls verglast sein kann, und die das Transparent haltenden Vorsprünge auf dem Trägerelement können iie Form von Zungen oder hakenförmigen Vorsprüngen haben, die aufeinander zu gerichtet sind, so daß sie gegenüberliegende Ränder des Transparentes.festhaken oder überlappen.
Das rahmenförmige Trägerelement ist üblicherweise jedoch nicht unbedingt ein Teil oder eine Hälfte eines Diapositivrahmens, der zwei miteiander verbindbare rahmenartige Teile oder Hälften aufweist, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 203 l?-7 beschrieben, wo die Vorsprünge aus Zungen bestehen, die ein-
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stückig au s einer dünnen Metallschicht hergestellt sind, welche an der Innenseite der Rahmenhälfte befestigt ist.
Die Zungen erstrecken sich nach innen über flache Aussparungen an der Innenseite der Rahmenhälf.te, durch die das Einsetzen der Längskanten des Transparentes1 unter die Zungen erleichtert
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache mehr oder weniger automatisch arbeitende Vorichtung zur Befestigung oder zum Einsetzen eines Filmtransparentes an bzw. in ein Trägerelement zu schaffen, die die Gefahr von Beschädigungen verringert und schnell und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist, durch einen hin- und herbewegbaren, einen konkaven, im wesentlichen zylindrischen vorderen Flächenbereich aufweisenden Saugkopf mit mindestens einer Saugöffnung im konkaven Flachenbereich, durch eine Einrichtung zur wahlweisen Verbindung der Saugöffnung mit einer Unterdruckquelle während mindestens eines Teils des Vorwärts- Hubes des hin-und herbewegbaren Saugkopfes, durch eine Halteeinrichtung zur zeitweisen Halterung jedes transparentaufnehmenden Trägerelementes in einer festen Stellung vor der konkaven Fläche des Saugkopfes am Ende seines Vorwärts-Hubes, durch eine Zuführeinrichtung zur aufeinander folgenden Zuführung von Filmtransparenten zur konkaven Fläche des Saugkopfes bevor dieser seinen Vorwärts- Hub beendet hat und zur Verformung jedes zuzuführenden Transparentes in eine der konkaven Fläche etwa ähnelnde Form, durch mindestens
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einen Auswerfer, der im Saugkopf zwischen einer ersten Stellung, in der er über die konkave Fläche des Saugkopfes hinausragt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er vollständig von der flache zurückgezogen ist, und durch eine Betätigungseinrichtung zur Zurückziehung des Auswerfers während mindestens eines Teils des Vorwärts-Hubes des Saugkopfes und zum Herausbewegen am Ende des Hubes, wobei die Wölbung der konkaven Fläche des Saugkopfes so gewählt ist, daß der Abstand zwischen den Längskanten des an der konkaven Fläche gehaltenen Filmtransparentes vor dem Herausschieben des Auswerfers ein Absenken des Transparentes zwischen die einander gegenüberliegenden Ansätze des Trägerelementes ermöglicht.
Der Saugkopf, dient also zur aufeinander folgenden Aufnahme von Transparenten von einer Station, der die Transparente in einer vorgewölbten Form zugeführt werden, um sie dann nacheinander auf vollständig mechanische Weise jeweils an einem Trägerelement anzubringen, was einfach, sauber und ohne Beschädigung der Transparente erfolgt. Die Anbringung jedes Transparentes an dem zugehörigen Trägerelement wird sicher durch die Betätigung des Auswerfers erreicht und ist vollständig unabhängig von der Elastizität des Transparentes, so daß man einen zuverlässigen und schnellen Betrieb erhält.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Bewegungen des Auswerfers mittels Saugkraft gesteuert, so daß die für den Betrieb des Saugkopfes benötigte Unterdruckquelle auch als Antriebs-
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quelle für den Betrieb des Auswerfers dient. Ferner kann eine Einrichtung zur schrittweisen Zuführung von Trägerelementen vorgesehen werden, wodurch die Arbeitskapazität der Vorrichtung erheblich vergrößert wird. In einer bevorzugten Form werden die Transparente außerdem dem Saugkopf nacheinander mittels einfacher und eigentümlicher Einrichtungen zugeführt, die sie während des Vorschubes zu derjenigen Stelle, an der sie der Saugkopf abnimmt, biegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, entlang einer "uführlinie der Transparente.
Figur 2 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1.
Figur j5 zeigt im Schnitt einen ersten Schritt der Befestigung des Filmtransparentes am Trägerelement*
Figur 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Figur 5 einen , zweiten Befestigungsschritt.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine Halterung mit einer mit zwei Stützen 2 verbundenen Bodenplatte 1 auf. Diese Stützet, dienen als Führungen für eine senkrecht bewegbare Platte 3»
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deren Gltitbuchsen 4 jeweils eine der Stützen 2 umschließen. Auf entsprechender Höhe der Stützen 2 sind Anschläge 5 vorgesehen, die die Abwärtsbewegung der Platte J5 begrenzen. Die Platte 3 kann mittels eines geeigneten Antriebs (nicht ge-.zeigt) in der Senkrechten hin- und herbewegt werden. An ihrer Unterseite ist ein Transparent -Übertragungselement bzw. ein Saugkopf 6 befestigt, der im wesentlichen einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt hat. Im einzelnen weist der Saugkopf 6 einen Körper 7 mit einer konkaven unteren Fläche 8 auf, die nur in einer Richtung gewölbt ist (Figuren 2 bis 4) und deren Wölbung so gewählt ist, daß das zu befestigende Filmtransparent so weit gebogen wird, daß seine gegenüberliegenden Kanten zwischen die Vorsprünge oder Ansätze des Trägerelementes gelangen können, wie im folgenden beschrieben wird.
In der konkaven unteren Fläche 8 sind vier im Abstand voneinander angeordnet.» öffnungen 9 vorgesehen, die über Strömungswege 10,11 im Inneren des Körpers 7 mit einem Ventil 12 verbunden sind, welches an einer Seite des Saugkopfes befestigt ist. Eine Bohrung ij> im Körper 7 öffnet sich zur Mitte der konkaven Fläche 8 und enthält einen kolbenförmigen Auswerfer 14, der zwischen einer ersten Stellung (Figur 4), in der er aus der konkaven fläche des Körpers 7 herausragt, und eint r zweiten Stellung bewegbar ist, in der er in den Körper 7 zurückgezogen ist. Das obere Ende der Bohrung 1J5 dient als Verbindung für die
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vorstehend genannten Strömungswege 10 und 11. Der Auswerfer l4 kann mehr oder weniger stramm in der Bohrung 13 geführt sein. Befindet sich zwischen dem Auswerfer l4 und der Bohrung 13 ein Spiel, so dient dies als zusätzliche Öffnung für die Verbindung mit dem Ventil 12. Der Auswerfer lh hat einen schlanken Stößel 1$, der sich nach oben durch ein Loch in der Platte 3 erstreckt und in dieser verschiebbar geführt ist.
Oberhalb der Platte } ist der Stößel 15 mit einem Kolben 16 verbunden, der eine verhältnismäßig große Fläche hat und in einer entsprechenden Dichtung in einer oben an der Platte 3 angebrachten Zylinderbuchse 17 verschiebbar ist. Diese Buchse 17 ist naci oben geöffnet, und ihr unteres Ende ist über einen Strömungsweg II8 mit der Atmosphäre verbunden. Der Kolben l6 wird mittels einer auf ihn drückenden Feder l8 betätigt, so daß der Auswerfer 14 nach unten gedrückt wird. Das obere Ende der Feder liegt an einer Kappe 19 an, die den Zylinder 17 im Abstand umschließt und gegen das obere Teil der Platte 3 abdichtet. Das obere offene Ende der Zylinderbuchse 17 ist über das Innere der Kappe 19 und die Strömungswege 20 und 21 in der Platte 3 und im oberer. Teil des Körpers 7 mit dem oberen Ende der Buchse I3 und somit mit dem Ventil 12 verbunden. Zwischen der unteren Sp-ite des Koblens l6 und der oberen Seite der Platte 13 ist ein elastischer Ring 22 angeordnet, der den Stoß zwischen
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Kolben und Platte 5 dämpft. Der Aufwärts-Hub -des Kolbens wird durch die Kappe 19 begrenzt, gegen die das obere Ende des Stößels I5 trifft.
Das Ventil 12 verbindet den Strömungsweg 11 im Saugkopf 6 mit einer schematisch dargestellten Unterdruckquelle 22 und enthält ein Ventil 23, das gegen die Wirkung einer Rückstellfeder bewegbar ist und einen Betätigungsstößel 24 aufweist, der nach außen aus dem Ventilgehäuse herausragt. Der f Stößel 24 ist mittels eines an einem Vorspruug 26 der Platte 5 angelenkten Hebels 25 betätigbar. Dieser Hebel wird normalerweise durch eine schwache Feder 27 in Berührung mit dem äußeren Ende des Stößels gehalten. Das untere freie Ende des Hebels 25 trägt eine kleine Rolle ;'.8, die während der vertikalen Bewegungen der Platte 5 mit einem Nocken 29 zusammenarbeitet, welcher stationär an einer Halterung "^O an der Bodenplatte 1 angebracht ist. Der Nocken 29 ist so geformt, daß θα' den Stößel 24 durch Bewegung des Hebels 25 während des Λ Abwärts-Hubes des Saugkopfes 6 nach innen drückt, wodurch die Verbindung zwischen der Bohrung 15 im Körper 7 und der Unterdruckquelle 22 geöffnet wird, während die Rolle 28 bei der Aufwärtsbewegung der Platte j5 zusammen mit dem Saugkopf 6 von der untersten Stellung aus an der Außenseite des Nockens 29 entlang geführt wird, wodurch der Hebel 25 vom Stößel 24 frei kommt, so daß das Ventil 12 schließt. Die Anordnung ist so gewählt, daß das Ventil 12 bereits öffnet, wenn der Kopf 6
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ein kurzes Stücke abwärts bewegt wird,und daß es schließt, wenn der Kopf gerade seine untere Stellung erreicht hat, in der er für eine kurze Zeitspanne durch den' Antrieb der Platte 3 festgehalten wird. Ist also die Unterdruckquelle 22 mit der Bohrung 13 verbunden, so erfolgt ein Ansaugen durch die öffnungen 9 in der konkaven Fläche 8, und gleichzeitig wird der Kolben 1.6 zur Zurückziehung des Auswerfers 14 gegen die Wirkung der Feder 18 angehoben.
Unterhalb der vertikalen Bewegungsbahn des Saugkopfes 6 ist auf dem Tisch 1 eine kanalartige Führung 31 für eine Reihe von Trägerelementen H vorgesehen, die nacheinander ein Filmtransparent F aufnehmen. In dieser Führung Jl werden die Trägerelemente H seitlich unter der konkaven Fläche 8 des Saugkopfes 6 entlang -bewegt. Sie werden mittels eines Bandförderers 32 transportiert, jedoch können gegebenenfalls auch andere Zuführeinrichtungen verwendet werden. Die Trägerelemtente H werden zu einem bewegbaren Anschlag 33 (Figur 2) am Ausgang der Führung 31 bewegt. Dieser Anschlag hält kurzzeitig jedes Trägerelement H in einer bestimmten Stellung unter und vor dem konkaven unteren Ende des Saugkopfes 6. Sobald das Trägerelement sein Transparent F aufgenommen hat, wird der Anschlag 33 kurzzeitig abgesenkt, um das Trägerelement mit dem angebrachten Transparent mittels des nächsten Trägerelementes auszuwerfen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gelangen die Trägerelemente auf eine schräge Rutsche 34, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Die Träger-
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elemente H werden also schrittweise und selbstverständlich in zeitlicher Abstimmung zu den Hüben des Saugkopfes 6 bewegt, wobei sich der Saugkopf nach oben bewegt, wenn der Anschlag 33 abgesenkt wird.
Die zu befestigenden Filmtransparente F werden dem Saugkopf 6 entlang einer anderen Zuführbahn 35 zugeleitet, die einen sich teilweise über die Führung 31 für die Trägerelemente H erstreckenden Halteblock 36 aufweist. Auf diesem Halteblock ist ein Paar fester rührelemente oder Schienen 37 angebracht, die eine hinterschnittene oder mit Nuten versehene innere Fläche haben, in welche . die einander gegenüberliegenden Längskanten der Filmtransparente eingreifen und geführt werden. Die Führelemente 37 konvergieren mindestens entlang eines Teils ihrer Erstreckung in Zuführrichtung, d.h. in Figur 1 von links nach rechts, so daß die entlang der Bahn 35 bewegten Transparente sich in Querrichtung wölben. Zwischen den Führelementen 37 auf dem Halteblock 36 ist ferner ein Keilelement 38 angeordnet, das die richtige Wölbung jedes Transparents in der gleichen Richtung wie die Wölbung der Fläcl~e 8 des. Saugkopfes 6 beginnt und sicherstellt. Es ist erwünscht, daß jedes Transparent mindestens etwc- die gleiche Wölbung hat wie die B'läche · 8, wpnn es das Austrittsende der ZufUhrbahn 35 nahe der Bewegungsbahn des Kopfes 6 erreicht*
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Während des schrittweisen Vorschubes entlang der Zuführbahr. 35 mittels entsprechender nicht gezeigter Antriebseinrichtungen, die vorzugsweise in die normalerweise an den Filmrändern vorgesehenen Perforationen eingreifende Zahnräder aufweisen, sind die Transparente F vorzugsweise noch nicht voneinander getrennt, sondern bilden längere oder kürzere Filmstreifen F'. Als Folge der vorstehend erwähnten Querwölbung wird dieser Filmstreifen versteift, so daß das vordere Transparent F frei über das Ende der Zuführbahn 35 rinaus und in die Bewegungsbahn des senkrecht bewegbaren Saugkopfes 6 ragen kann. Das Tram.parent F wird somit in die Bewegungsbahn des Saugkopfes 6 auslegerartig an einer Stelle zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Punkt der konkaven Fläche 8 eingebracht. Ar« Äustrittsende der Zuführbahn 35 bildet das keilförmige Element 38 eine Stütze für den Filmstreifen F', wodurch zusammen mit einer Schneidkante 39 am Saugkopf 6 eine Abse-hneideinriohtung zur Trennung des zu befestigenden Transparentes F vom übrigen Filzstreifen F' gebildet wird. Die Schneidkante 39 b-a findet sieh an einem Messerelement 40, das lösbar am Saugkopf 6 befestigt ist, so daß es sehr leicht zum Schärfen entfernt werden kann.
Urri niic der beschriebenen Vorrichtung auch Transparente bearbeiten zu können, die bereits voneinander getrennt sind und nacheinander entlang der Zufthrbahn 35 vc-i-iärtr; bewegt werden, kann der Halteblock 36 entlang aer gestrichelten Linie 4l unterteilt sein^ und der obere Teil 36' kann in Richtung der Zufuhr-
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bahn 3f, hin- und her und unter den Saugkopf 6 bewegbar sein. In diesem Fall muß die Antriebseinrichtung für die Platte j5 selbstverständlich so ausgebildet werden, daß sie die Abwärtsbewegung des Saugkopfes 6 für einen kurzen Augeiblick unterbricht, wenn sich die konkave Fläche 8 gerade unmittelbar über dem nach vorne geschobenen, das gewölbte Transparent tragenden keilförmigen Element 38 befindet. Dann nimmt der Saugkopf das bereits abgetrennte Transparent auf, ohne daß das Messer 40 wirksam wird, worauf der obere Teil 361 des Blockes 36 in seine ursprüngliche, in Figur 1 gezeigte Lage zurückkehrt, während der Abwärts-Hub des Saugkopfes zur Übertragung des Transparentes auf das Trägerelement H wie vorher fortgesetzt wird. Selbstverständlich muß die Zufuhr von Transparenten mit den anderen Arbeitsschritten der Vorrichtung synchronisiert sein, unabhängig davon, ob die Transparente F in der Vorrichtung voneinander getrennt werden oder ob sie in diese bereits getrennt eingegeben werden.
In den Figuren 3 und 4 ist in vereinfachter Weise der Aufbau eines ebenen rahmenartigen Trägerelementes H zur Aufnahme des Transparentes F gezeigt. In diesem Fall bildet das Trägerelernant eine Hälfte eines Diarähmcheris, das aus zwei trennbaren Stücken besteht, und es hat einen Grundrahmen 42 aus Kunstharz mit einer mittig angeordneten, rechteckigen öffnung 43· An jeder Seite dieser öffnung sind flache Aussparungen 42
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in der Oberfläche des Grundrahmens 42 vorgesehen, und auf ihm sind oben dünne, verhältnismäßig steife Metallplatten angebracht, die ein Paar Vorsprünge oder Zungen 45 bilden, welche sich aufeinander zu und nach innen über die Aussparungen 44 erstrecken. Unter diese beiden Vorsprünge 45 müssen mittels des Saugkopfes 6 und des Auswerfers 14 die gegenüberliegenden Längskanten des Transparentes F gebracht werden. Dies wird auf folgende Weise erreicht: Wenn das konkave untere Ende des Saugkopfes 6 beim Abwärts-Hub in Berührung mit dem über die Zuführbahn 55 geförderten Transparent F kommt, so ist der Auswerfer 14 bereits in den Kopf zurückgezogen und die öffnungen 9 in der konkaven Fläche 8 sind in Verbindung mit der Unterdruckquelle. Somit wird das Transparent F gegen die konkave Fläche 8 gesaugt und von dem Saugkopf bei der Abwärtsbewegung in seine in Figur 3 gezeigte Endstellung mitgenommen. In dieser Stellung befinden sich die Längskanten des Transparentes F unmittelbar unter den Ansätzen 45 des Trägerelementes H. Wenn jetzt die Breite der Ansätze 45 senkrecht zur Zeicheaebene kleiner ist als die Länge des Transparentes in der gleichen Richtung, so muß der Saugkopf 6 an jeder Seite der konkaven Fläche 8 leicht verlängerte Kantenbereiche ko haben, die derart geformt sind, daß sie Teile der Transparentränder unter die Ansätze 45 drücken können. Wenn der Saugkopf 6 seine unterste Endl£ge erreicht hat, so wird die Unterdruckquelle durch Schließen des Ventils 12 weggeschaltet. Dadurch wird das Transparent F nicht mehr an die konkave Flache 8 des Saugkopfes 6
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angesaugt, und gleichzeitig wird der Auswerfer ]4 durch die Feder 18 nach unten gedrückt, da der Kolben 16 nicht mehr durch die Saugkraft betätigt wird. Somit drückt der Auswerfer 14 das Transparent F von der konkaven Fläche 8 weg und ebnet es, so daß seine Kanten unter die Ansätze des Trägerelementes H gedrückt werden, wie dies in Figur dargestellt ist. Wird der Saugkopf 6 danach nach oben bewegt, so wird das Transparent F vom Trägerelement H gehalten, und der Befestigu.igsvorgang ist beendet. Um zu verhindern, daß der Auswerfer 14 das Transparent F während des Befestigungsvorganges beschädigt, kann er vollständig aus einem weichen, nicht kratzenden Material, beispielsweise Kunststoff bestehen, oder der Auswerfer kann eine Endbeschichtung. 14' aus derartigem Material aufweisen, wie in den Figuren 3 und 4 angedeutet. In gewissen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, den Saugkopf 6 aus einem verhältnismäßig weichen und nicht kratzenden Material aufzubauen oder zumindest die konkave Fläche 8 mit einer Schicht aus weichem und gegebenenfalls porösen Material, beispielsweise Kunststoff, Kautschuk, Schaumstoff, Stoff o.a. zu versehen.
Es sind selbstverständlich verschiedene Abwandlungen der Einzelheiten der dargestellten Vorrichtung möglich, ohne das deren korrekte Arbeitsi eise beeinträchtigt wird. So können das Ventil 12 und die Betätigungseinrichtungen in weiten Grenzen verändert werden, und das Ventil selbst kann gegebenen-
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falls stationär am Rahmenaufbau befestigt sein und von einem Nocken betätigt werden, der die Hin- und Herbewegung des Saugkopfes mitmacht. Ferner ist es möglich, den Saugkopf 6 statt entlang einer Geraden entlang einer gebogenen Bahn zu bewegen. Derartige Abwandlungen dürften Jedoch nach dem Lesen der Beschreibung für den Fachmann klar sein.
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Claims (9)

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    Ansprüche
    /l .j Vorrichtung zur Befestigung von Filmtransparenten auf ebenen rahmenartigen Trägerelementen, die auf einer Seite mindestens zwei einander gegenüberliegende und sich nach innen erstreckende Ansätze aufweisen, zwischen und unter denen das Transparent angeordnet wird, gekennzeichnet durch einen Min- und herbewegbaren Saugkopf (6) mit einer konkaven, im wesentlichen zylindrischen vorderen Oberfläche (8) mit mindestens einer Saugöffnung (9) welche wahlweise während mindestens eines Teils des Vorwärts-Hubes des Saugkopfes mit einer Unterdruckquelle (22) verbindbar ist, durch eine Halteeinrichtung (31,32, 33) zur zeitweisen Halterung jedes Trägerelementes(H) in einer festen Lage vor der konkaven Fläche (8) des Saugkopfes (6) am Ende von dessen Vorwärts-Hub, durch eine Zuführeinrichtung (35,36,37,38) zur aufeinander folgenden Zuführung von Filnitransparenten (F) zur konkaven Fläche (8) des Saugkopfes (6) vor Beendigung von dessen Vorwärts- % Hub und zur Verformung jedes zugeführten Transparentes (F) ähnlich der konkaven Fläche (8) und durnh mindestens einen Auswerfer (14), der im Saugkopf (6) zwischen einer ersten Stellung, in der er über die konkave Fläche (8) hinausragt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er vollständig hinter die konkave Fläche zurückgezogen ist, sowie
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    durch Betätigungseinrichtungen zur zurückgezogenen Halterung des Auswerfers (14) während mindestens eines Teils des Vorwärts-Hubes des Saugkopfes (6)und zum Bewegen des Auswerfers am Ende dieses Hubes über die konkave Fläche (8) hinaus, wobei die Wölbung der konkaven Fläche (8) des Saugkopfes (6) so gewählt ist, daß der Querabstand zwischen den Längskanten des durch Saugkraft an dieser Fläche gehaltenen Filmtransparentes so verringert sind, daß das Transparent (F) zwischen die einander gegenüberliegenden Ansätze (45) des Trägerelementes (H) gebracht werden kann, bevor der Auswerfer (14) zum Ebnen des Transparentes auf dem Trägerelement heraudbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (14) unter Federkraft in seine erste Stellung bewegbar ist und daß er mit einem lolben (16) zur Zurückziehung in die zweite Stellung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, daß der Kclben (l6) zur Zurückziehung des Auswerfers (14) mittels Saugkraft betätigbar und wahlweise mit der gleichen Unterdruckquelle wie die Saugöffnung (9) des Saugkopfes (6) verbindbar ist, um den Auswerfer (14) zurückgezogen zu halten, wenn das Transparent an der konkaven Fläche (8) des Saugkopfes angesaugt gehalten ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (31,32,33) eine kanalartige Führung (31) für eine Reihe aufeinanderfolgender
    e Trägerelemente (H) und eine Einrichtung (32,33) zur schrittweisen Führung der Trägerelemente entlang der Führung und zum Halten jedes Trägerelementes in einer vorbestimmten Stellung innerhalb der Führung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (35,36,37,38) eine Zuführbahn (35) für die Transparente aufweist, die seitlich mittels Führelementen (37) eingeschlossen in Förderrichtung entlang mindestens eines Teils der Bahnlänge konvergiert und in Eingriff mit den gegenüberliegenden Längskanten der Transparente bringbar ist, um diese während ihrer Zuführbewegung zu biegen, und daß eine keilförmige Einrichtung (38) zur Einleitung der Biegung des Transparentes in Richtung entsprechend der konknven Fläche (8) des Saugkopfes (6) zwischen den Führelementen (37) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparente (F) der konkaven Fläche (8) des Saugkopfes (6) auslegerartig mittels der Zuführeinrichtung (35*36,37*38) In die Bewegungsbahn des Saugkopfes (6) bewegbar sind.
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  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbahn (35) für die Transparente (F) neben und nahe der Bewegungsbahn des hin- und herbewegbaren Saugkopfes (6) ein Austrittsende aufweist und an diesem ein Stützelement (38) hat und daß an dem Saugkopf (6) ein mit dem Stützelement (38) zur Abtrennung eines Transparentes von einem längeren Filmstreifen (F') zusammenarbeitendes Schneidelement (39,40) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach ei'iem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (9) des Saugkopfes (6) wahlweise über ein Ventil (12) mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist und daß das Ventil (12) mittels eines Nockens (29) in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Saugkopfes (6) betätigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Endteil (14') des Auswsrfers (14) aus einem weichen, nicht kratzendem Material besteht.
    surre
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US3056317A (en) * 1959-09-02 1962-10-02 Western Electric Co Article manipulating and processing apparatus

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