DE2138855A1 - Luftmikrometer Steuereinrichtung fur Streckwerke - Google Patents

Luftmikrometer Steuereinrichtung fur Streckwerke

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DE2138855A1 DE19712138855 DE2138855A DE2138855A1 DE 2138855 A1 DE2138855 A1 DE 2138855A1 DE 19712138855 DE19712138855 DE 19712138855 DE 2138855 A DE2138855 A DE 2138855A DE 2138855 A1 DE2138855 A1 DE 2138855A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmikrometer-Steuereinrichtung für die automatische Regelung der Stärke eines aus einem Streckwerk auslaufenden Faserbandes.
Es ist bekannt, dass beim Spinnen, besonders beim Verziehen b/w. strecken eines Faserbandes automatisch arbeitende
Hogolsysteme in Vox'bindung mit einem pneumatischen Messgerät bzw. -fühler benutzt werden, um die Stärke eines
iaaerbandes innerhalb bestimmter Toleranzen konstant zu
halten. Bei derartigen Systemen wird ein aus einem Streckwerk kontinuierlich auslaufendes Faserband in eine trompe« tenähnllch ausgebildete Düse eines Messgeräts einer Luftmikrometer-Einrichtung eingeführt, wobei der im Gerät auf-·
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tretende Gegendruck gemessen wird. Eine Änderung der Faserbandstärke hat eine entsprechende Druckänderung zur Folge, welche vermittels einer Druckdose eine Steuerklappe einer pneumo-hydraulischen Servoeinrichtung betätigt, welche ein mit dem Streckwerk verbundenes Regelsystem steuert, wodurch das Streckverhältnis des Streckwerks verändert wird.
Zum feinfühligen Messen der Stärkenänderung eines Faserbandes muss jedoch zwischen dem Durchmesser der Öffnung in einer mit der Messdüse verbundenen Zuleitung und dem Durchmesser der Austrittsöffnung der Messdüse ein bestimmtes Verhältnis bestehen. Weiterhin muss der Durchmesser der Messdüse so gewählt sein, dass er gerade von dem durchlaufenden Faserband ausgefüllt ist; mit anderen Worten, der an die Messdüse angelegte Luftdruck muss auf einer begrenzten Höhe gehalten werden,
Erfahrungsgemäss entsteht selbst bei Erfüllung der vorerwähnten Bedingungen beim Verdichten des Faserbandes ein von der unterschiedlichen Anordnung der Fasern im Faserband verursachtes bestimmtes Geräusch. Die Einhaltung der an den Luftdruck gestellten Bedingungen führt zu einer starken Verdichtung des von den Abzugszylindern eines Streckwerks kontinuierlich ablaufenden Faserbandes, so dass in gewissem Umfang Störungen in der Ausrichtung bzw. Parallelisierung der Fasern auftreten können. Derartige Störungen der Faserausrichtung beeinträchtigen die Regelung durch das Regelsystem und müssen daher als eine der Ursachen für das Entstehen von Geräuschen im Regelsystem angesehen werden.
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Bei herkömmlichen, ein Luftmikromet ei' verwendenden Regelsystemen wird das unausgerichtete Fasern einschliessende Faserband während des Durchlaufens durch die Luftmikrometerdüse einem Druckluftstrom direkt ausgesetzt, so dass Geräusche entstehen. Da die physikalischen Eigenschaften der Pasern, beispielsweise ihre Elastizität und Steifheit, im allgemeinen durch Feuchtigkeit Und Umgebungstemperatur beeinflussbar sind, dürfte das erwähnte Geräusch auch durch die Umgebungsbedingungen bestimmt sein«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftmikrometer-Steuereinrichtung für die automatische Regelung der ä Stärke eines Faserbandes zu schaffen, bei deren Anwendung die vorerwähnten Geräusche nicht mehr auftreten. Es kommt also darauf an, die Ursachen der zuvor erwähnten Geräusche auszuschliessen, welche auf die unerwünschten Auswirkungen einer Faserbandbildung bei der Verwendung der herkömmlichen Luftmikrometerdüse zurückgeht, in welcher die Führungsbahn für das endlose Faserband direkt mit einer Druckluftzuleitung in Verbindung steht.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird vorgeschlagen, die Luftmikrometer-Steuereinrichtung für die automatische Regelung der Faserbandstärke in der nachstehend näher beschriebenen Weise auszubilden. ™
Der Gegenstand der Erfindung findet bevorzugt Anwendung bei einem automatischen Regelsystem zum Konstanthalten der Faserbandstärke, bei welchem die Stärke des kontinuierlich aus einem Streckwerk auslaufenden Faserbandes mittels eines Luftmikrometer-Messgeräts geprüft bzw. gemessen wird; hat das Faserband nicht die gewünschte Stärke,
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so wird das Streckverhältnis des Streckwerks automatisch, entsprechend verändert, so dass die Stärke des hergestellten Faserbandes der Sollstärke entspricht. Das Messgerät der Luftmikrometer-Steuereinrichtung besitzt einen trompetenähnlich ausgebildeten Verdichter und ein auslaufseitig koaxial angeordnetes zylindrisches Gehäuse, in dessen Kammer das Faserband allseitig von Druckluft umströmt wird.
Die Nachteile der vorbekannten Geräte werden getnäss der Erfindung dadurch vermieden, dass das mit Luftdruck beaufschlagte Messgerät für die Ermittlung der Stärke des durch dieses hindurchgeleiteten Faserbandes eine Druckluftkammer aufweist, in welche der Einlauftrichter für das Faserband so weit hineinragt, dass dieses die Kammer längs einer bestimmten Strecke frei durchläuft, bevor es die Kammer durch einen Auslauftrichter verlässt. Wesentlich ist, dass in der von einem Gehäuse umschlossenen Kammer das Faserband allseitig von Druckluft umströmbar ist.
In den Figuren 1 und k bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen»
Fig« 1 eine automatische Steuereinrichtung mit einem Luftmikrometer-Messgerät nach der Erfindung und eine Regelvorrichtung für das Streckwerk in schematischer Darstellungj
Fig, 2 einen Axialschnitt durch, ein Luftmikrometer-Messgerät bekannter Bauart;
Fig. 3 einen Radialschni fct durcli das Gerät nach Fig. 2 in der Ebene der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. h einen Radialschnitt durch ein Messgerät gemäss der Erfindungj
Fig. 5 bis 7 Kurven zur Erläuterung des Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Druckluftdruck und Faserbandstärke bei drei verschiedenen Betriebszuständen, welche bestimmt sind durch veränderliche Durchmesser der Auslauföffnung des Messgerätes und der Öffnung in der Verbindungsleitung zwischen !Messgerät und Drucklufterzeuger.
Der ausführlichen Beschreibung von Konstruktionseinzelheiten und Funktionsmerkmalen eines erfindungsgemäss ausgebildeten Messgerätes sei die Beschreibung eines Ausführungsbeispiele eines automatischen Regelsystems in Ver~- bindung mit einem erfindungsgemässen Messgerät vorangestellt,, Die in Fig. 1 dargestellte automatische Regelvorrichtung ist an ein Streckwerk angekuppelt, welches ein Paar Abzugszylinder 1a bzw. 1b und eine Anzahl von Streckzylindern 2 aufweist, welche vor den Abzugszylindern 1a, 1b angeordnet sind. Ein dem Streckwerk zugeführter Flor wird beim Durchlaufen des Streckwerks mittels der Streckzylinder 2 verzogen, da das in Durchlaufrichtung jexieils folgende Zylinderpaar mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als das vorausgehende Zylinderpaar. Ein die gewünschte Stärke aufweisendes Faserband 4, welches von
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den Abzugszylindern 1a, Ib geliefert wird, wird mittels des Verdichters eines Messgerätes 5 "verdichtet und mittels eines Kalanderwalzenpaares 6a, 6b aus der Auslaufdüse des Messgerätes 5 abgezogen und über ein Rohr 7 einer Spinnmaschine zugeführt. An das Messgerät 5 ist eine Druckluftleitung 8 angeschlossen, weiche zu der Druckdose 12a führt, die zu einer weiteren, über die von der Hauptleitung 10 abzweigende JSiebenleitung 9 angeschlossene Druckdose 12b symmetrisch angeordnet ist. Die Hauptleitung 10 ist mit einem Drucklufterzeuger 13 über einen Druckluftspeicher 11 verbunden, durch welchen in der Leitung 10 automatisch ein konstanter Luftdruck P aufrechterhalten wird. Die Leitung 9 ist an die Druckdose 12b angeschlossen und weist eine mittels des Einstellknopfes 17 verstellbare Öffnung 16 auf. Die beiden Druckdosen 12a bzw. 12b sind durch die Verbindungsstange 14 miteinander verbunden, an welcher eine Klappe 15 befestigt ist. In der Leitung 10 und in der Nebenleitung sind Drosseln 18 bzw. 19 angeordnet. Das Luftmikrometer besteht aus den vorgenannten Elementen, nämlich dem Messgerät 5» den Drosseln 18 und I9 und der Öffnung 16. Die Klappe I5 ist in Abhängigkeit von den Formänderungen der Druckdosen 12a bzw, 12b um die Drehachse 15a schwenkbar. Ein Paar Düsen 20a bzw. 20b ist so angeordnet, dass das freie Ende der Klappe 15 im Bereich zwischen den Düsen 20a bzw, 20b liegt. Die Düsen 20a bzw. 20b sind über die Leitung 22 mit dem Druckluftspeicher 2k an den Drucklufterzeuger 21 angeschlossen und mittels Leitungen 25a bzw. 25b mit den Druckdosen 26a bzw, 26b verbunden. Jede der Düsen 20a bzw. 20b ist mit einer einstellbaren Drossel 20af bzw, 20b1 versehen. Der Druckluftspeicher 2k bewirkt, dass der Luftdruck automatisch auf einem vorbe-
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stimmten Wert konstant gehalten wird. Die Düsen 20a bzw. 20b besitzen jeweils eine Öffnung 23a bzw. 23b gleichen Querschnitts. Wie erwähnt, besteht ein zweites Luftmikro« meter aus den Düsen 20a bzw, 20b, d,h. aus den Öffnungen 20af bzw. 20b1, den Zwischenräumen zwischen der Öffnung 23a und der Klappe 15t zwischen der Öffnung 23b und der Klappe 15 sowie aus den Druckdosen 26a bzw. 26b. Die Druckdosen 26a bzw. 26b sind untereinander mittels einer Verbindungsstange 28a, auf welcher ein Paar Steuerkolben 28b bzw. 28c angeordnet sind, verbunden. Auch wenn die Schwenkbewegung der Klappe 15 sehr klein ist, wird die Formänderung der Druckdosen 12a bzw. 12b mittels des f
zweiten Luftmikrometers mit Verstärkung übertragen. Zur Vermeidung möglicher mechanischer Störungen an der Klappe kann diese fest an der Verbindungsstange 1^ angeordnet sein und ist dadurch mit der Längsbewegung der Stange 14 verschiebbare Zum weiteren Verstärken der genannten Formänderung ist mit dem Luftmikrometer ein hydraulischer Verstärker verbunden, welcher einen Öl« behälter 27> eine Zuführleitung 29 mit einer in dieser angeordneten Pumpe 38, eine Rücklauflettung 3Q, einen Steuerzylinder 3I1 weloher mit den Leitungen 251 bzw. 30 verbunden ist, und einen in einem Zylinder 32 verschieb« bar angeordneten Kalben 33 aufweist % der über ein Paar ä symmetrisch, angeordnete Verbindungs leitungen 35 a bzw, 35b an den Steuergylinjder 3* angeschlossen ist. Die Steuerkolben 28b bzw. 28q sind an der Verbindungsstange 28a in einem bestimmten Abstand voneinander befestigt, welcher gleich dem Abstand der beiden Leitungen 35a bzw, 35b ist, so dass die beiden Anschlussöffnungen des Steuerzylinders 31 in der Nullstellung der Steuerkalben 28b bzw.
28c verschlossen sind. Jede der Leitungen 35& bzw. 35b ist mit einstellbaren Drosseln versehen. Die Rücklaufleitung 30 mündet in den Behälter 27. Der Kolben 33 ist auf der Kolbenstange 3k befestigt, welche durch die Stirnwände des Zylinders 32 hindurchgeführt ist.
Zum Regeln der Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder des .Streckwerks ist die automatische Regelvorrichtung mit einem Getriebe kO zur stufenlosen Drehzahländerung der Abtriebswelle an sich bekannter Bauart angeordnet.
Bei herkömmlichen automatischen Regelsystemen wird ein Messgerät 50 mit einem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Aufbau verwendet. Das Messgerät 50 weist einen trompetenähnlich ausgebildeten Faserband-Einlauf 51 und einen zylindrischen Auslauf 52 auf, in welchen sich der Faserband-Durchtritt 53 befindet. In den zylindrischen Auslauf 52 münden eine Anzahl von Luftkanälen 56, welche radial zu dem zylindrischen Auslauf 52 angeordnet sind. Der zylindrische Auslauf 52 des Messgeräts 50 sitzt luftdicht in dem Gehäuse $k mit dem Luftzuführstutzen 59 und ist von der zylindrischen Kammer 55 umgeben. Der Faserband-Durchtritt 53 des Auslaufs 52 und die Kammer 55 sind über die Kanäle 56 miteinander verbunden. Daher kann Druckluft über den Luftzuführstutzen 59, die Kammer 55 und die Luftkanäle 56 in den Faserband-Durchtritt 53 hineingeleitet werden. Vird nun dem der Düse 5 in einem automatischen Regelsystem nach Fig. 1 entsprechenden Messgerät 50 das von den Abzugszylindern 1a, 1b gelieferte Faserband k zugeführt und dieses mittels des trompetenähnlich ausgebildeten Faserband-Einlauf 5I verdichtetcund dann unmittelbar dem Faserband-Auslauf 52 zugeleitet, so wird dort in dieses ein Druckluftstrom eingeführt. Wie bereits erwähnt,
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ist; die Faseranordnung im Faserband 4 beim Einlauf 5I unterschiedlich, so dass auch, bestimmte Bedingungen hinsichtlich des Druckluftdruckes nicht erfüllt sind· Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Durchdringbarkeit einer Masse textiler Fasern für Luft mit der Faseranordnung ändert. Selbst wenn beispielsveise zur Feststellung des Luftmikrometer-Wertes nach der ASTM-Norm D 1448 (MICRONAIRE READING ASTM D 1448) der gleiche Faserband-Prototyp benutzt wird, ändert sich das Messergebnis je nachdem,wie die Fasern im Prüfling angeordnet sind·
Wird die Faseranordnung im Faserband 4 verändert, wird der Messwert des Messgerätes 50 durch ein Geräusch beeinflusst, welches durch die Veränderung der Faseranordnung während des Faserbandeiniaufs entsteht« Eine genaue Regelung kann also vom Regelsystem nur dann erwartet werden, wenn das Faserband in verfestigtem und gleichförmigem Zustand in den Druckluftstrom eingeführt wird»
Erfindungsgemäss besitzt das Messgerät 5 einen besonderen Aufbau, welcher aus Fig. 4 im einzelnen hervorgeht. Das Messgerät 5 besitzt einen trompetenähnlich ausgebildeten Verdichtertrichter 5&1 an welchen sich ein zylindrischer Auslauf anschliesst und welcher in eine relativ grosse zylindrische Kammer ^d in einem zylindrischen Gehäuse 5b hineinragt. Im Boden der Kammer 3d befindet sich der trichterförmige Faserband-Auslauf 5e. Der einlaufseitige Teil des Verdichters 5a verschliesst das zylindrische Gehäuse 5b nach oben. Das von den Abzugszylindern 1a, 1b gelieferte Faserband 4 wird im Verdichter 5a verdichtet und mittels der Kalanderwalzen 6a, 6b durch die Kammer im Gehäuse 5b hindurchgezogen« Die zylindrische Kammer
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ist an eine Luftleitung 8 angeschlossen, durch welche Druckluft in die Kammer 5<i eingeleitet wird« Da das Faserband beim Durchlauf durch die Kammer 5<* einen freien Raum 5c passiert, kann in diese ein Druckluftstrom von allen Seiten eindringen·
Ist der Flor zu einem Faserband 4 mit ausreichender, zum Durchlauf geeigneter Verfestigung ohne weitere Änderung der Faseranordnung geformt, kann das Geräusch, welches eine der Störungsursachen beim herkömmlichen automatischen Regelsystem ist, mit Erfolg vermieden werden« Unter den zuvor beschriebenen Bedingungen dehnt sich das aus dem Verdichter 5a auslaufende Faserband nur wenig aus, so dass irgendeine wesentliche beeinträchtigende Wirkung auf die Messgenauigkeit verhindert wird.
Zur Erzielung des zuvor erwähnten Ergebnisses ist gemäss vorliegender Versuchsergebnisse der Durchmesser a_ der Austrittsöffnung des Verdichters 5a vorteilhafterweise kleiner als der Durchmesser a„ der Austrittsöffnung 5e am Gehäuse ^b,
Es ist vorzusehen, während des Durchlaufs des Faserbandes durch den freien Raum 5c ein Verstrecken des Faserbandes 4 unbedingt zu vermeiden, da dadurch die Faseranordnung im Faserband wesentlich verändert würde. Andernfalls entsteht wieder ein Geräusch im Messgerät 5t so dass die Messgenauigkeit beeinträchtigt ist· Überschreitet die Entfernung g- zwischen dem unteren Trichterende
des Verdichters 5a und dem engsten Spalt zwischen den beiden Kalanderwalzen 6a, 6b einen bestimmten Wert, beispielsweise das mehr als Zweifache der mittleren Faserlänge (nach ASTH D i447), besteht die Gefahr, dass das Faserband reisst. Hinsichtlich der Anordnung des Messgerätes in dem Kalanderwalzenspalt bestehen jedoch gewisse Beschränkungen· Zur Vermeidung der beschriebenen Störungen ist es notwendig, das Messgerät 5 in einem Abstand -C von dem engsten Kalanderwalzenspalt anzuordnen, der nicht grosser ist als das Zweifache der mittleren Faserlänge; vorteilhafterweise beträgt der Abstand ^ etwa 50 mm, jedoch nicht weniger als 35 mn· Diese Einschränkungen hinsichtlich des Abstandes £. gestatten auch ein leichteres Einführen des Faserbandes in das Messgerät 5 und zwischen die Kalanderwalzen 6a bzw· 6b*
Vie bereits erwähnt, muss zur Gewährleistung der uneingeschränkten Feinfühligkeit des Luftmikrometers das Verhältnis des Durchmessers a1 der Öffnung 18 zum Durchmesser a_ der Austrittsöffnung des Gehäuses 5D des Messgerätes 5 Berücksichtigung finden. Ausserdem kommt es auch auf den richtigen Druck P der Druckluft in Bezug auf die Durchmesser a.. bzw. ag an·
Versuchsergebnisse haben gezeigt, dass der Druck P der Druckluft im Bereich zwischen 0,05 und 0,1 kg/cm liegen sollte, so dass der Leitung 8 praktisch verlustfrei Druckluft zugeführt werden kann«
In einem automatischen Regelsystem in Verbindung mit einem Luftmikrometer zum Prüfen der Stärke des aus einem Streckwerk auslaufenden Faserbandes ist es üblich, Druckdosen
mit einer Federkonstanten von weniger als 1 kg/mm zu wählen. Wird eine Druckdose mit einer Federkonstanten von 2/3 kg/mm und einer Nutzfläche von 26,5 cm als Druckfläche für den eingeleiteten Druckluftdruck in Verbindung mit einem Luftmikrometer des Regelsystems nach Figo 1 verwendet, so schlägt die Klappe 15 bei einer Druckänderung von 7»5 3ε 10 kg/cm um 0,3 nun aus« Daraus erhellt 9 dass die vorgenannte Feinfühligkeit der Druckdose und der Klappe zur Verwendung im Regelsystem ausreichend geeignet ist. Andererseits sollt© der· Bsmcsk P d©r zugeführten Druckluft und der G©g©3&dns©k F11 in d@r Kammer 5d des Messgeräts so klein xfie H3§gli@3hi ge&altea. "werden, um ela® Faservervirmng ±m FasQrfeosacl su vö^äiladem» Sisad die Drücke P bsv, 3? s© kleiiSg, dsioa die Ulast±zitä,t der Bsrsaeisbee eine aus-
des» Ura©ki3.©s© veriaindert9 s© dir ges'iiagaa W®T£e>mmm.$g der Bruck-
»ait dsr ©ross® des Bruckes F
d©s S®g»aaörtieks3 F11 ^md damit auch di© r Fasear/erwirätmg im Faserband, Da eine Ent- άοτ zugefiilartea Druckluft nieht Terhinderbar 1st, entsteht im Messgerät ein komplexer !Luftstrom, welcher im Auslauf des Messgeräts 5 das fragliche Geräusch verursacht« Zur Erhöhung der Feinfühligkeit des Luftsaikromeiers unter Vermeidung der vorerwähnten Störungen sind in einem Luft mikrometer nach der Erfindung der Gegendruck P. in der Kammer 5d des Messgeräts und der Durchmesser a„ der Austrittsöffnung des Gehäuses 5b in Abhängigkeit vom Druokluftdruck P der aus dem Druckspeicher 11 stammenden Druckluft und vom Durchmesser a. der Drosselöffnung 18 gewählt·
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Im allgemeinen beträgt die Stärke eines in einem herkömmlichen Streckwerk verdichteten Faserbandes zwischen 25 - 60 g/m (2OO-5OO grain / yards = 12,96 - 23.** g/5,5 m). Zum Feststellen der beim Regeln der Faserbandstärke innerhalb des angegebenen Bereiches vorteilhafterweise in Betracht kommenden Verhältnisse zwischen den genannten Faktoren P , P1, a. und a2 wurden mehrere Versuche mit theoretischer Analyse ausgeführt.
Unter der Annahme, dass der Druck P - in einem so niedri-
0
gen Bereich liegt, dass die Luft als nicht-kompressibles Gas betrachtet werden kann, ist das theoretische Verhältnis zwischen den Werten P und P1 mit der folgenden Gleichung (1) ausdrückbar:
Ln welcher a„' den gesamten Raum angibt, welcher in der Öffnung 5e des Auslaufs nach dem Einführen eines Faserbandes mit einer Stärke W verbleibt.
Da die Summe der verbleibenden Räume a2 f umgekehrt proportional ist zur Stärke W des Faserbandes, kann das Verhältnis zwischen P1 und W durch eine Kurve dargestellt werden, in welcher auf der Abszisse die Faserbandstärke W und auf der Ordinate der Druck P1 aufgetragen wird (vgl. Fig. 5» 6 und 7)· Vie deutlich erkennbar, weist jede Kurve einen Kulminationspunkt auf, an welchem die Feinfühligkeit ein
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Maximum hat« Um beste Ergebnisse erzielen zu können, müssen daher die Werte für P1 und W im Bereich dieses Kulminationspunktes liegen·
Die Kulminationspunkte sind mittels bekannter mathematischer Auflösung auf theoretischem Wege ermittelbar, und zwar durch Auflösen des zweiten Differentials aus Gleichung (i)· Dementsprechend ist:
a1
Setzt man daher die Gleichung (2) in die Gleichung (l) ein, ergibt sich für P1 und P das folgende Verhältnis, als Bedingung für die höchste Peinfühligkeit des Luftmikrometers:
Um für die Praxis die am besten geeignete Einstellung des Luftmikrometers zu ermitteln, wurden mehrere Musternormale vorbereitet und für mehrere Werte a. und a„ das Verhältnis zwischen P1 und der Paserbandstärke ermittelt· Die Versuchs· ergebnisse sind in den Figuren 5 t 6 und 7 zusammengestellt, in denen W„ einer Paserbandstärke von etwa 25 g/m, W_ einer Faserbandstärke von etwa 60 g/ra entsprechen.
Aus den Kurven der Figuren 5, 6 und 7 können folgende Schlüsse gezogen werden:
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a) Für eine Faserbandstärke ¥g liegt bei einem Wert & = 2,0 mm jede mögliche Variante V2 nach ¥„ im linearen Bereich der Kurve P1-W, ausgenommen wenn a„ s h mm 0 « Ist jedoch a.. ä 1,5 mm 0 ©der a. = 1 f0 mm 09 so liegt eine mögliche Variante V„ ausserhalb d©s linearem Bereichs der Kurve P1-W.
b) Für eine Faserbandstärke ¥_ liegt ■ bei eimern Tiert a. s 1,0 mm 0 eine mögliche Variante V„ der nach ¥_ im linearen Bereieh ύ@τ Kurve P«,«» zwischen ffr mm 0 und 6 mm φ li©g©si kasm.o Xst j©d©©ia. a 13 5 ϋΐκκ 0, erfüllt nur a,
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11
hältnis zwischen P1 und ¥ nicht erfüllbar, die Stärkeveränderungen des Faserbandes können nicht mehr ordnungsgemäss erfasst werden. Es hat sich herausgestellt, dass diese Einschränkungen für den Bereich zwischen O,O4 und 0,08 kg/cm gelten.
f) Aus den vorgenannten Ergebnissen wird für die Praxis geschlossen, dass P und ao iii den Bereichen 0,04 bis 0,08 kg/cm bzw. 4,0 bis 6,0 mm φ zu wählen sind. Werden diese Bedingungen in einem mit einem erfindungsgemässen Luftmikrometer ausgestatteten automatischen Regelsystem erfüllt, dann ist eine zuverlässige Regelung bzw. Steuerung durchführbar.
Die Anwendung eines erfindungsgemässen Luftmikrometers braucht nicht auf ein automatisches Regelsystem der beschriebenen und dargestellten Art beschränkt zu sein; es ist vielmehr auch bei anderen automatischen Regelsystemen verwendbar, so beispielsweise mit Vorteil bei automatischen Regelsystemen beim Spinnen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    y Luftmikrometer-Steuereinrichtung für die automatische Regelung der Stärke eines aus einem Streckwerk auslaufenden Faserbandes, bestehend aus einem Messgerät mit einem Faserband-Durchiauf mit einer Zuleitung zur Zuführung von Druckluft, einen Drucklufterzeuger und mechanischen Regelvorrichtungen zur Veränderung des Streckverhältnisses in Abhängigkeit von der Stärke des abgefühlten Faserbandes, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Luftdruck beaufschlagte Messgerät für die Ermittlung der Stärke des durch dieses hindurchgeleiteten Faserbandes eine Druckluftkammer (5d) aufweist, in welche der Einlauftrichter (5a) für das Faserband {h) so weit hineinragt, dass dieses die Kammer (5d) längs einer bestimmten Strecke (50) frei durchläuft, bevor es die Kammer durch einen Auslauftrichter (5e) verlässt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichiiet, dass das Luftmikrometer ein Messgerät aufweist, welches ein zylindrisches Gehäuse (5b) mit einer ausgedehnten zylindrischen Kammer (5d), einen trompetenähnlich ausgebildeten Verdichtertrichter (5a) mit einem auslaufseitig angeordneten, von der zylindrischen Kammer (5d) im zylindrischen Gehäuse (5b) umschlossenes hohles, zylindrisches Endstück besitzt, wobei im zylindrischen Gehäuse (5b) hinter dem auslaufseitigen Endstück des Verdichtertrichters ein freier Faserband-Durchlauf (5e) vorgesehen ist, und das obere Ende des zylindrischen Gehäuses (5*>) fest und koaxial mit dem Verdichter-
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    trichter (5a) verbunden ist, und in der zylindrischen Kammer (5d) ein freier Raum (5c) zwischen dem auslauf seitig angeordneten hohlen zylindrischen Bndstück des Verdichters (5a) und einer Eintrittsöffnung des hohlen Faserband-Auslaufs (5e) im Gehäuse (5b) vorgesehen und die zylindrische Kammer (5d) mit einer Druck luftleitung (8) verbunden ist.
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche (a„) des Faserband-Durchtritts im auslaufseitig angeordneten hohlen zylindrischen Endstück des Verdichtertrichters kleiner ist als die Querschnittsfläche (a„) des Faserband-Durchtritts (5e) im zylindrischen Auslauf (5e).
    Einrichfcung nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (5) in einem solchen Abstand von den nachgeschalteten Kalanderwalzen (6a,6b) angeordnet ist, dass die Entfernung (<) zwischen dem unteren Ende des Verdichtertrichters (5a) und dem engsten Walzenspalt nicht grosser ist als das Zweifache der mittleren Faserlänge in dem Faserband
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck in der zylindrischen Kammer (5d) des Gehäuses (5b) zwischen 0,04 und 0,08 kg/cm2 beträgt.
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (a„) des Faserband-Durchtritts (5e) im Bereich zwischen 4,0 und 6,0 min 0 liegt.
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    , S t
    Leerseite
DE2138855A 1970-08-03 1971-08-03 Verdichtungstrichter zum Messen der Stärke eines aus einem Streckwerk auslaufenden Faserbandes Expired DE2138855C3 (de)

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