DE2138806C3 - Vorrichtung zum Messen der vom Moment um den Fußpunkt des Auslegers herrührenden Kraft am Wippzylinder eines Auslegerkrans - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der vom Moment um den Fußpunkt des Auslegers herrührenden Kraft am Wippzylinder eines AuslegerkransInfo
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- DE2138806C3 DE2138806C3 DE19712138806 DE2138806A DE2138806C3 DE 2138806 C3 DE2138806 C3 DE 2138806C3 DE 19712138806 DE19712138806 DE 19712138806 DE 2138806 A DE2138806 A DE 2138806A DE 2138806 C3 DE2138806 C3 DE 2138806C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
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- Jib Cranes (AREA)
Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Ring
(109) ist, der mit einer der beiden am Ausleger festen Laschen (HO) für die Anlenkung des
Auges am Ende des Wippzylinders oder an dessen Kolbenstange (107) fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsgeber
(111) ein induktiver Weggeber ist, der in einer Bohrung in dem Bauteil (Ring 109) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 5" bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker
von Spannbändern gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker
von Dehnschrauben (108) gebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der vom Moment um den Fußpunkt des Auslegers
herrührenden Kraft am Wippzylinder eines Auslegerkrans, insbesondere eines Teleskopkran,
mit einem einen winkelabhängigen Meßeffekt aufweisenden Kraftmeßgeber, der einem der für die Anlenkune
des Wippzylinders am Grundausleger oder Kranoberwagen vorgesehenen Anlenkbolzen zugeordnet
und mit seiner Hauptmeßrichtung in einer Ebene ausgerichtet ist, die den betreffenden Anlenkpunkt
enthält und auf der die Verbindungsstrecke zwischen den Mittelpunkten der Gelenke zur Anlenkung des
Auslegers am Kranoberwagen und des Wippzyhnders am \uslegsr bzw. die Verbindungsstrecke zwischen
den 'Mittelpunkten der Gelenke zur Anlenl-ung des
Auslegers und des Wippzylinders am Kranoberwagen senkrecht steht, nach Patent 1810 641.
Mit dem Hauptpatent wurde dadurch eine Vorrichtung geschaffen, mit der in einfacher Weise unabhängig
vom Auslegerschwenkwinkel stets eine dem Auslegermoment proportionale Kraft gemessen
werden kann.
Βρϊ dem Hauptpatent werden als Kraftmeügeber
Dehnungsmeßstreifen verwendet, die sm Umfang
eines der den Gelenken zugehörigen, mit dem Ausleger
bzw mit dem Kranoberwagen fest verbundenen Anlenkbolzen in gleichen Abständen von der genannten
Ebene aufgeklebt sind. Mit dieser Anordnung wird in den Dehnungsmeßstreifen der größte
Meßeffekt bei größtem Hebelarm der auf den Wippzylinder wirkenden Kraft bezüglich des Anlenkpunktes
des Auslegers ar-i Kranoberwagen erzielt. Mit dem
Herausschwenken des Auslegers aus dieser Lage wird der Hebelarm und in gleichem Maße der Meßeffekt
in den Dehnungsmeßstreifen kleiner, weil die Anlenkbolzen relativ zum Wippzylinder gedreht werden, so
daß sie nur noch eine Komponente der in Richtung der Wippzylinderlängsachse wirkenden Kraft erfassen.
Da jedoch mit kleiner werdendem Hebelarm die Kraft auf den Wippzylinder größer wird, wird hei
gleichbleibendem Auslegermoment in allen Schwenklagen stets die gleiche Kraftgröße an den Anlenkbolzen
gemessen.
Der Erfindung nach dei vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, an Stelle der hinsichtlich
Montage und Preis aufwendigen Dehnungsmeßstreifen, die nicht für alle Anwendungsfälle geeignet sind,
eine konstruktiv andere Lösung zu finden, die jedoch ebenfalls von dem Meßprinzip nach dem Hauptpatent
Gebrauch macht.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Anlenkbolzen in seiner Gelenkbohrung
mit Spiel angeordnet und mit einem auslegerfesten Bauteil über mindestens einen in der genannten
Ebene ausgerichteten Zuganker verbunden ist und daß an dem Bauteil an der Stelle des größten
Spiels zwischen dem Anlenkbolzen und der Gelenkbohrung ein mit seiner Hauptmeßrichtung in Richtung
der Längsachse des Zugankers weisender Abstandsgeber gegenüber dem freien Ende des Zugankers
angeordnet ist.
Es ist zwar bereits eine Überlastsicherung für Hebezeuge bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
1 481 728), bei der ein eine Seilscheibe für das Lastseil tragender Bolzen in seiner Bohrung in einem Gehäuseteil
des Auslegers mit Spiel gegen die Kraft einer Feder bewegbar angeordnet ist, so daß er bei
Überlastung einen Weg zurücklegt, der als Betätigungsweg für einen elektrischen Überlastschalter
dient. Mit der bekannten Anordnung ist jedoch eine kontinuierliche Krafterfassung wie sie mit der Erfindung
bezweckt ist, nicht möglich. Auch handelt es sich bei dem Bolzen nicht um den Anlenkbolzen eines
Wippzylinders. Das Problem des Winkelfehleraus-
60
kann bei der bekannten Anordnung gar nicht
SKsIeIi.
In Weiterbildung der Erfindung ist zur Verbindung wischen dem Anlenkbolzen und dem Bauteil quer zu
dem Zuganker mindestens ein weiterer Zuganker vor-
sehen Bei einer weiteren Ausführung der Erfin-Hine
ist das Bauteil ein Ring, der mit einer der beiden m Ausleger festen Laschen für die Anlenkung des
Auees am Ende des Wippzylinders oder an dessen Kolbenstange fest verbunden ist.
Der Abstandsgeber ist in weiterer Ausgestaltung ein induktiver Weggeber, der in einer Bohrung in
Tem Bauteil angeordnet ist. Konstruktiv können die
Zuganker als Dehnschrauben oder als Spannbänder
«oebildet sein wie sie in bekannten Spannband- »5
Zungen verwendet werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schema-.-crher
Zeichnungen an mehreren Ausführunesbeiseien näher erläutert. Es zeigt ~
FiS 1 den Ausleger eines Teleskopkranes und
,,nc Abstützung mit einer Vorrichtung nach dem
HiuDtnatent "
Fi e 2 ei'n Konstruktionsschema zum Ermitteln
der Klebestellen für die Dehnungsmeßstreifen auf ripm Anlenkbolzen des Wippzvlinders bei dem TeIe-
VOTkrin nach F i g 1,
FiS 3 ein Konstruktionsschema gemäß Fig. 2 für einen Teleskopkran mit anders angelenktem Ausleger
nach dem Hauptpatent.
Fig. 4 in einer Seitenansicht in größerem Maßstab JO
einen Teilausschnitt der Anlenkstelle der Kolbenstange des Wippzylinders am Grundauslcger nach der
die jeweils den Wippzylinder 4 symbolisierenden Strecken I0, I1, L eingezeichnet, die jeweils die Punkte
Cn, C1 und C1 mit dem Punkt B verbinden.
Die Normalen /i0, /i,, Iu vom Auslegerfußpunkt A,
auf die Strecken /u, /,, /a repräsentieren den jeweiligen
Hebelarm, an dem die "jeweils in Richtung der Strekken/ wirkende Kraft um den AuslegerfußpunktA
dreht. Der größte Hebelarm ergibt sich, wenn die Wippzylinderlängsachse, d. h. die Strecke /0, mit der
Tangente g vom Punkt B aus an den Kreis mit dem
Radius/·, der in diesem Fall gleich /i0 wird, zusammenfällt.
.
Wegen des Momentgleichgewichts ist hierbei die
Kraft im Wippzylinder am kleinsten. Die Dehnungsmeßstreifen werden symmetrisch zu der Tangente g,
d. h. der Normalen, auf die Verbindungsstrecke r, und gegenüberliegend auf die Zug- und Druckseite des
Anlenkhr.izens 5 aufgeklebt. Bei Schwenken des Auslcgcrs
aus der Stellung »0« (r = /·„) in eine beliebige Stellung, z.B. die Stellungen »1« '-.er «2«, wird oil
Normale g um Winkel \, oder \., gegenüber der
Strecke /, oder /.,. in der die Kraft wirkt, geschwenkt. Diese Winkel stellen sich auch jeweils zwisci.en den
Hebelarmen/i, oder /1, und den Verbindungsstrekken
r eil;.
Wenn M das aus der Last P und Auslegergewicht herrührende, als konstant angenommene Moment,
K die Kraft im Wippzylinder. ^ der ^eßenekt in den
Dehnungsmclistre.fen und * der Winkel zwischen
Hebelarm Λ und der Verbindungsstrecke r ist.
dann gilt
r cm x
ψ\ g5eiien Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 der Kranoberwagen eines TeIeskopkrans
bezeichnet. Der teleskopierbare Ausleger 2 ist im Anlenkpunkt A an dem Kranoberwagen 1 angelenkt.
Am Kopf des Auslegers 2 ist ein Flaschenzug 3 vorgesehen, an dem die Last P hängt. Die
Last P und das Auslegergewicht erzeugen ein im Uhr- ♦<
> zeigersinn drehendes Moment um den Anlenk-PUZulm
Schwenken des Auslegers 2 gegen dieses Moment ist der Wippzylinder 4 vorgesehen, der bei C
M ---■ K · h konst.
Danus fo]„t
κ
=
r
cos
Mit
IJ ~ K · cos
ergibt sich der gewünschte Zusammenhang y ^, ,\/.
Spannung umwandeln.
Aus dem Konstruktionsschema nach F ig. 2 laßt
β schwenkbar vorzustellen. Der Anlenk-
punk ^ sch wc 1^ v0 d . d Verbin.
» »ur dil „«
::in. Die Dehnungsmeßstreifen sind also iihnlich, wie
in dem Fall mit alr>\ symmetrisch zu der Tangente g auf den hier mit dem Drehtisch fest zu verbindenden
Anlenkbolzen 6 aufzukleben, damit die oben beschriebene Wirkung (V ~M) eintritt.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 und 5 ist der Anlenkbolzen 105 für das Anlenkauge 106 am oberen
Ende der Kolbenstange 107 mittels Dehnschrauben
108 mit einem Ring 109 verbunden, der an einer mit dem Grundausleger 102 festen Lasche 110 angeschweißt
ist. Der Anlenkbolzen durchsetzt den Ring
109 mit Spiel.
Insgesamt sind drei Dehnschrauben vorgesehen, von denen eine mit Hirer Achse in der zur Verbindungsstrecke
r zum Anlenkpunkt des Grundauslcgers 102 am Kranoberwagen normal verlaufenden Ebene £
angeordnet ist, während auf beiden Seiten dieser Dehnschraube zwei quer dazu verlaufende Dchnschrauben
angeordnet sind.
Die mittlere, in der Ebene g ausgerichtete Dehnschraube 108 durchsetzt den Anlenkbolzen völlig.
Gegenüber ihrem Schraubende ist in Verlängerung der Achse dieser Dehnschraube eine Bohrung im
Ring 109 vorgesehen, in der ein induktiver Weggeber 111 vorgesehen ist. Der bewegliche Taster 112 dieses
Gebers liegt an der Mitte der Stirnfläche des Schraubendes 113 der mittleren Dehnschraube 108 an. Bei
Belastung des Auslegers wird die Kolbenstange 107 auf Druck beansprucht und drückt daher den Anlenkbolzen
in Richtung auf den induktiven Weggeber 111, der also auf der dem Ausleger zugewandten
Seite des Rings 109 angeordnet sein muß. Die dabei auftretende definierte Dehnung der Dehnschraube 108
ίο ist ein Maß für die Beanspruchung der Kolbenstange.
Der Meßwert ist auf Grund der Ausrichtung der Ebene g unabhängig von der Schwenklage des Auslegers,
d. h. die durch die Messung erfaßte Kraftkomponente PM ist stets proportional dem auf den
Ausleger wirkenden Gesamtmoment M^5. Dies wäre
nicht der Fall, wenn beispielsweise der MeElgeber mit seiner Hauptrichtung in Richtung der resultierenden
Kolbenstangenkraft Pw angeordnet wäre. Die Richtung,
in der die beiden quer zur mittleren Dehnschraube verlaufenden Dehnschrauben angeordnei
sind, fällt in die gleiche Richtung wie die Verbin dungsstrecke r und die bei einer Zerlegung der resul
tierenden Kolbenstangenkrafl PW/ entstehende zweit*
Kraftkomponente P0.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Messen der vom Moment um den Fußpunkt des Auslegers herrührenden
Kraft am Wippzyiinder eines Auslegerkrans, insbesondere
eines Teleskopkran, mit einem einen winkflabhängigen Meßeffekt aufweisenden Kraftmeßgeber,
der einem der für die Anlenkung des Wippzylinders am Grundausleger oder Kranober- m
wagen vorgesehenen Anlenkbolzen zugeordnet und mit seiner Hauptmeßrichtung in einer Ebene
ausgerichtet ist, die den betreffenden Anlenkpunkt enthält und auf der die Verbindungsstrecke zwischen
den Mittelpunkten der Gelenke zur Anlenkung des Auslegers am Kranoberwagen und des Wippzylinders am Ausleger bzw. die Verbindungsstrecke
zwischen den Mittelpunkten der Gelenke zur AnIc jkung des Auslegers und des Wippzylinders
am Kranoberwagen senkrecht steht, nach Patent 1810641, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlenkbolzen (105) in seiner Gelenkbohrung mit Spiel angeordnet und mit einem
auslegerfesten Bauteil (Ring 109) über mindestens einen in der genannten Ebene (g) ausgerichteten
Zuganker (Dehnschraube 108) verbunden ist und daß an dem Bauteil (109) an der Stelle des größten
Spiels zwischen dem Anlenkbolzen und der Gelenkbohruri^ ein mit seiner Hauptmeßrichtung
in Richtung der Längsachse des Zugankers weisender Abstandsgeber (Hv) geg nüber dem freien
Ende des Zugankers angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung zwischen dem Anlenkbolzen (105) und dem Bauteil (Ring 109)
quer zu dem Zuganker (Dehnschraube 108) mindestens ein weiterer Zuganker (108) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712138806 DE2138806C3 (de) | 1971-08-03 | 1971-08-03 | Vorrichtung zum Messen der vom Moment um den Fußpunkt des Auslegers herrührenden Kraft am Wippzylinder eines Auslegerkrans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712138806 DE2138806C3 (de) | 1971-08-03 | 1971-08-03 | Vorrichtung zum Messen der vom Moment um den Fußpunkt des Auslegers herrührenden Kraft am Wippzylinder eines Auslegerkrans |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138806A1 DE2138806A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2138806B2 DE2138806B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2138806C3 true DE2138806C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5815660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712138806 Expired DE2138806C3 (de) | 1971-08-03 | 1971-08-03 | Vorrichtung zum Messen der vom Moment um den Fußpunkt des Auslegers herrührenden Kraft am Wippzylinder eines Auslegerkrans |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2138806C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2346278A1 (fr) * | 1975-11-03 | 1977-10-28 | Ferodo Sa | Dispositif dynamometrique de mesure de couple pour engin a fleche de levage a commande par verin |
DE7807036U1 (de) * | 1978-03-08 | 1979-03-22 | Vibro-Meter Ag, Freiburg (Schweiz) | Arbeitsmaschine, insbesondere hebezeug |
-
1971
- 1971-08-03 DE DE19712138806 patent/DE2138806C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2138806B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2138806A1 (de) | 1973-02-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |