DE2138285C3 - Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen

Info

Publication number
DE2138285C3
DE2138285C3 DE19712138285 DE2138285A DE2138285C3 DE 2138285 C3 DE2138285 C3 DE 2138285C3 DE 19712138285 DE19712138285 DE 19712138285 DE 2138285 A DE2138285 A DE 2138285A DE 2138285 C3 DE2138285 C3 DE 2138285C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
circuit arrangement
current
dialing
constant current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712138285
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138285A1 (de
DE2138285B2 (de
Inventor
Werner 8501 Boxdorf Nann
Hermann 8501 Kleinschwarzenlohe Punzet
Rudolf Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH filed Critical Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Priority to DE19712138285 priority Critical patent/DE2138285C3/de
Publication of DE2138285A1 publication Critical patent/DE2138285A1/de
Publication of DE2138285B2 publication Critical patent/DE2138285B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138285C3 publication Critical patent/DE2138285C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Mehrfachausnutzung von Fernsprechteilnehmerleitungen zwischen der Orts vermittlungsstelle und mehreren Fernsprechteilnehmern. Hierbei wird das Gespräch für einen ersten Teilnehmer in der Niederfrequenzlage und das Gespräch für einen zweiten Teilnehmer in der Trägerfrequenzlage übertragen. Bei derartigen Anordnungen kann die Übertragung des Schleifenschlußsignals (Belegungskriterium) und der Wählimpulse vom Teilnehmer zur Ortsvermittlungsstelle nicht mehr in der üblichen Weise durch Schließen bzw. Unterbrechen der Gleichstromschleife erfolgen, da eine gleichstrommäßige Verbindung zwischen den Teilnehmerstellen und den Wählstufen der Ortsvermittlungsstelle nicht besteht. Das Belegungskriterium und die Wählimpulse werden daher von den Teilnehmern zur Ortsvermittlungsstelie durch einen getasteten Träger übermittelt. In der Ortsverimttlungsstelle müssen die so verschlüsselten Signale wieder in die bei niederfrequenter Fernsprechtechnik übliche Form von Gleichstromsignalen auf den Schleifenstromkreis der Ortsvermittlungsstelle umgesetzt werden.
In bekannten Anordnungen sind für diese Umsetzung im Amtsschleifenstromkreis der Ortsvermittlungsstelle Relaiskontakte (DT-AS 1908 814) oder elektronische Schalter (DT-AS 1 259 405), beispielsweise Transistoren, vorgesehen, die in Abhängigkeit von den trägerfrequent übertragenen Signalen für den Schleifenschluß oder für die Wählimpulse die Amtsschleife schließen bzw. unterbrechen. Die im Schleifenstromkreis liegenden Induktivitäten der Übertrager für Hie Ankopplung der Sprechspannungen lassen den Schleifenstrom jedoch nur vergleichsweise langsam ansteigen, so daß dadurch zwangsläufig Verzerrungen der Wählzeichen entstehen. Andererseits treten an den Induktivitäten bei der Unterbrechung des Schleifenstromes Spannungsspitzen auf, die besonders bei der Verwendung von elektronischen Schaltern zusätzliche Maßnahmen erfordern, um die Halbleiterschaltelemente vor Überspannungen zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung der über die Fernsprechteilnehmerleitungen als eetastete Wechselstromsignale vom Teilnehmer zum Ortsvermittlungsamt übertragenen Schleifenschluß- und Wählzeichen in möglichst verzerrungsfreie Gleichstromimpulse auf der Gleichstromamtsschleife des Ortsvermittlungsamtes, ohne daß durch die Anordnung die Übertragung der Gesprächswechselspannungen beeinflußt wird.
Die Lösung besteht aus einem von den Wechselstromsignalen gesteuerten Schleifenschlußkontakt und einem Konstantstromzweipol, die in Serie liegend zwischen die Adern der amtsseitigen Zweidrahtleitung geschaltet sind.
»5 Unter einem Konstantstromzweipol wird eine Transistorschaltung verstanden, die die Eigenschaft hat, daß ihr Innenwiderstand für Änderungen des durchfließenden Gleichstromes wesentlich höher ist als für den Gleichstrom selbst. Die bekannten Schaltungsanordnungen (vgl. Funkschau 1967, S. 419) für Konstantstromzweipole sind aus einem oder mehreren Paaren von Transistoren gleichen oder komplementären Typs, Emitterwiderständen und gegebenenfalls Zenerdioden aufgebaut. Durch Wahl der Transistortypen, der Emitterwiderstände und der Zenerdioden läßt sich der Arbeitsbereich der Anordnung in weiten Grenzen einstellen.
Konstantstromzweipole sind für die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe noch nicht verwendet worden. Sie bieten aber die folgenden Vorteile:
1) Bei Verwendung eines Konstantstromzweipols sind Signalverzerrungen vernachlässigbar klein; sie liegen weit unterhalb der z. Zt. noch als zulässig angesehenen Grenzen.
2) Der differentielle Widerstand (Wechselstromwiderstand) kann so gewählt werden, daß die Bedämpfung der Sprach- und Rufspannungen vernachlässigt werden kann. Ein Wechselstromwiderstand gleicher Größenordnung läßt sich mit üblichen Drosseln wegen der hohen Vormagnetisierung durch den Schleifenschlußstrom nur mit einer nicht mehr diskutablen hohen Windungszahl und großen Eisenfüllung erreichen, abgesehen von den dadurch unvermeidlichen und unzulässig hohen Signalverzerrungen.
3) Beim Schalten treten keine Spannungsspitzen auf, die eventuell den Schalttransistor zerstören oder mindestens gefährden könnten, da der Konstantstromzweipol solche Spannungsspitzen
verhindert.
Die Erfindung und ihre Einzelheiten werden an Hand der F i g. 1 bis 3 für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 d zeigt die Adern d', b' einer Teilnehmerleitung, über die Gespräche und Signale tonfrequent geführt sind. Diese Adern a', b' sind von den zum Amt führenden Adern a, b durch die Kondensatoren C1.
3 4
Cl galvanisch getrennt. Eine Übertragung der Si- schon bei geringen Spannungswerten zwischen dem gnale und Wählzeichen durch Gleichstromunterbre- oberen und unteren Anschlußpunkt den vollen Sättichung ist daher nicht mehr mögiich. Vor dieser Tren- gungsstrom des Transistors. Grundsätzlich kann jede nung werden die Wechselstromsignale abgenommen Schaltungsanordnung eines Konstantstromzweipols und im SignalempFänger E in bekannter Weise über 5 für die erfindungsgemäße Aufgabe verwendet wer-Filter selektiert, verstärkt und gleichgerichtet. Zur den. Für den Fall der F i g. 1 a, bei der der Konstanl-Umsetzung der Wechselstromsignale in Gleichstrom- stromzweipol von den Signalspannungen des Schleistöße auf der Amtsleitung steuern die gleichgerichte- fenschlußkriteriums oder der Wählimpulse selbst geten Signalspannungen, etwa über ein Relais 5 im Si- steuert werden soll, wird die Leitung zum WidergnalempfängerE, den Schleifenschlußkontakt s, der, io standöl der Anordnung nach Fig. 2 an der mit τ mit dem Koustantstromzweipol K in Serie, parallel versehenen Stelle aufgetrennt und an dieser Trennzu den Adern α und b der Zweidrahtleitung zwischen stelle die Gleichstromsignale aus dem Signalempfänder Teilnehmercinrichtung und der Vermittlungs- ger zugeführt.
stelle liegt (Fig. Ic). In elektronischer Ausführung In den aus Oszillogrammen gewonnenen Teilbitist der mechanische Schleifenschlußkontakt durch 15 dem« bis e Fig.3 ist die zeitliche Funktion der einen Schalttransistor T ersetzt, der "on den Gleich- neuen Anordnung im Vergleich mit einer bisherigen Stromsignalen aus dem Signalempfänger E gesteuert Anordnung dargestellt, bei der die Scbleifenstromwird (Fig. 1 b). Übertragung unter Verwendung einer Drossel oder
In Weiterbildung der Erfindung ist der Konstant- eines Übertrags im Schleifenstromkreis erfolgt. In stromzweipol K selbst vom Schleifenstromkriterium ao F i g. 3 a sind in beliebiger Amplitude auf der Zeitbzw, von den gleichgerichteten Wählimpulsen schalt- achse t die Impulse dargestellt, die auf der Leitung α', bar (Fig. 1 c). Die DiodeD dient in den Anordnun- b' ankommen. Fig. 3 b zeigt den Verlauf des Schleigen der Fig. 1 a und 1 b zum Schutz des Konstant- fenstromes unter Verwendung einer üblichen Drossel stromzweipols gegen eine Halbwelle der gelegentlich in Reihe zum Schleifenschlußkontakt. F i g. 3 c gibt über die Zweidrahtleitung übertragenen Wechsel- 25 die Schließzeit des Empfangsrelais wieder, das erst spannungen der Rufsignale für den angeschlossenen anzieht, wenn der Schleifenstrom einen gewissen Teilnehmer. Wert erreicht hat. Es ist erkennbar, daß die Impulse
Fig.2 zeigt eine einfache Schaltungsanordnung in Fig.3c wesentlich verkürzt sind, in der Praxis befür einen Konstantstromzweipol, bestehend aus dem trägt diese Verkürzung etwa 20 °/o des ursprüngli-Transistor T1, den Widerständen R 1 und Rl als 30 chen Impulses. Die Teilbilder d und e geben die den Kollektor- bzw. Emitterwiderstände und der Zener- Bildern b und c entsprechenden Vorgänge bei Verdiode Z. Durch Wahl einer Zenerdiode mit niedriger wendung der erfindungsgemäßen Anordnung wieder. Arbeitsspannung und niedrigem Wert des Emitter- Der Schleifenschlußstrom nach F i g. 3 d sowie die Widerstandes R 2 läßt sich der Arbeitsbereich der Kontaktgabe des Schleifenstromempfangsrelais nach Anordnung im Bedarfsfall nach kleinen Spannungen 35 F i g. 3 e folgen praktisch verzerrungsfrei den steuausdehnen, d. h., der Konstantstromzweipol liefert ernden Impulsen nach F i g. 3 a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung der über die Fernsprechteilnehmerleitung als geta-Stete Wechselstromsignale vom Teilnehmer zum Ortsvennittlungsamt übertragenen Schleifenschluß- und Wählzeichen in möglichst verzerrungsfreie Gleichstromimpulse auf der Gleichstromamtsschleife des Ortsvermittlungsamtes, g e kennzeichnet durch einen von den Wechselstromsignalen gesteuerten Schbifenschlußkontakt und einen Konstantstromzweipol, die in Serie liegend zu den Adern der amtsseitigen Zweidrahtleitung geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenschlußkontakt durch einen Schalttransistor ersetzt ist, der vom Schleifenstromkriterium bzw. von den Wählzeichen gesteuert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenschlußkontakt entfällt und der Konstantstromzweipol selbst vom Schleifenstromkriterium bzw. den gleichgerichteten Wählzeichen schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium zum Schalten des Schlcifenschlußkontaktes bzw. des Konstantstronrnxeipules durch Gleichrichten einer Wechselspannung (Signalfrequenz) gewonnen ist.
DE19712138285 1971-07-31 1971-07-31 Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen Expired DE2138285C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138285 DE2138285C3 (de) 1971-07-31 1971-07-31 Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138285 DE2138285C3 (de) 1971-07-31 1971-07-31 Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138285A1 DE2138285A1 (de) 1973-02-08
DE2138285B2 DE2138285B2 (de) 1974-10-31
DE2138285C3 true DE2138285C3 (de) 1975-06-19

Family

ID=5815364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712138285 Expired DE2138285C3 (de) 1971-07-31 1971-07-31 Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2138285C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843159A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur gleichstrommaessigen signalisierung der wahlaufnahmebereitschaft bei fernmelde- insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2138285A1 (de) 1973-02-08
DE2138285B2 (de) 1974-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1259399B (de) Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nachrichten in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2943867A1 (de) Fernsprechteilnehmerstation
DE2138285C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen
DE2134125C3 (de) Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern
DE69332602T2 (de) Modem enthaltender Fernsprecher
DE2502719A1 (de) Elektronisches fernsprechsystem mit zeitlicher umschaltung
DE2310940C3 (de) Schaltungsanordnung zum Anschließen von Telegrafieteilnehmern an Wechselstrom-Übertragungseinrichtungen und Vermittlungsanlagen
DE69319942T2 (de) Unterdrückungsvorrichtung für akustische Rückkopplung, insbesondere für Zusatzwecker in Stecktelephonsystemen
DE4006739C1 (de)
DE621696C (de) Schaltungsanordnung zur induktiven UEbertragung von Gleichstromstoessen
DE2142858B2 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung eines akustischen rufsignals fuer endstellen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mittels eines piezowandlers
DE1059047B (de) Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen UEbertragen von niederfrequenten Wechselstrom-Rufsignalen und Gleichstrom-Telegrafiersignalen ueber eine Zweidrahtleitung
DE3411290C2 (de)
AT40286B (de) Einrichtung, um die Einwirkung von über Fernsprechleltungen gehenden Fremdströmen auf die Telephone aufzuheben.
DE656936C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit an gemeinsamer Leitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen
DE722034C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei welcher an eine zur einem Teilnehmer uehrende Anschlussleitung zwei Fernsprechstationen angeschlossen sind
DE1142915B (de) Wahlweise als Einzelapparat oder in Anlagen mit zwei Sprechapparaten verwendbarer Fernsprechapparat
DE566460C (de) Anordnung zur Hochfrequenztelephonie
DE658189C (de) Schaltungsanordnung zum Aussenden von induktiven Gleichstromstoessen
DE354022C (de) Schaltung zur UEbertragung von Signalen verschiedener Frequenz
DE1191435B (de) Schaltungsanordnung zum Anschluss einer eigensicheren Fernsprechstation an eine nicht eigensichere Waehlerzentrale
DE2024361A1 (de) Schaltungsanordnung zum Anrufen von Teilnehmerstationen in Fernsprechanlagen
DE3103249A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechapparate mit einem waehrend der teilnehmerwahl abgeschalteten transistorisierten mikrofon
DE1087637B (de) Schaltungsanordnung zum Verringern der Erkennungsmoeglichkeit von Klartextimpulsen bei einer Fernschreibanlage fuer verschluesselten Betrieb
DE2657615B2 (de) Schaltungsanordnung für Femmeldeeinrichtungen zur Sicherstellung eines zeitgerechten Kontrollempfanges von Tonfrequenzsignalisierungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU

8339 Ceased/non-payment of the annual fee