DE2138285C3 - Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und WählzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Mehrfachausnutzung von Fernsprechteilnehmerleitungen
zwischen der Orts vermittlungsstelle und mehreren Fernsprechteilnehmern. Hierbei wird das Gespräch
für einen ersten Teilnehmer in der Niederfrequenzlage und das Gespräch für einen zweiten Teilnehmer
in der Trägerfrequenzlage übertragen. Bei derartigen Anordnungen kann die Übertragung des
Schleifenschlußsignals (Belegungskriterium) und der Wählimpulse vom Teilnehmer zur Ortsvermittlungsstelle
nicht mehr in der üblichen Weise durch Schließen bzw. Unterbrechen der Gleichstromschleife erfolgen,
da eine gleichstrommäßige Verbindung zwischen den Teilnehmerstellen und den Wählstufen der
Ortsvermittlungsstelle nicht besteht. Das Belegungskriterium und die Wählimpulse werden daher von
den Teilnehmern zur Ortsvermittlungsstelie durch einen getasteten Träger übermittelt. In der Ortsverimttlungsstelle
müssen die so verschlüsselten Signale wieder in die bei niederfrequenter Fernsprechtechnik
übliche Form von Gleichstromsignalen auf den Schleifenstromkreis der Ortsvermittlungsstelle umgesetzt
werden.
In bekannten Anordnungen sind für diese Umsetzung im Amtsschleifenstromkreis der Ortsvermittlungsstelle
Relaiskontakte (DT-AS 1908 814) oder elektronische Schalter (DT-AS 1 259 405), beispielsweise
Transistoren, vorgesehen, die in Abhängigkeit von den trägerfrequent übertragenen Signalen für
den Schleifenschluß oder für die Wählimpulse die Amtsschleife schließen bzw. unterbrechen. Die im
Schleifenstromkreis liegenden Induktivitäten der Übertrager für Hie Ankopplung der Sprechspannungen
lassen den Schleifenstrom jedoch nur vergleichsweise langsam ansteigen, so daß dadurch zwangsläufig
Verzerrungen der Wählzeichen entstehen. Andererseits treten an den Induktivitäten bei der Unterbrechung
des Schleifenstromes Spannungsspitzen auf, die besonders bei der Verwendung von elektronischen
Schaltern zusätzliche Maßnahmen erfordern, um die Halbleiterschaltelemente vor Überspannungen
zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung der über die Fernsprechteilnehmerleitungen
als eetastete Wechselstromsignale vom Teilnehmer zum Ortsvermittlungsamt übertragenen
Schleifenschluß- und Wählzeichen in möglichst verzerrungsfreie Gleichstromimpulse auf der Gleichstromamtsschleife
des Ortsvermittlungsamtes, ohne daß durch die Anordnung die Übertragung der Gesprächswechselspannungen
beeinflußt wird.
Die Lösung besteht aus einem von den Wechselstromsignalen gesteuerten Schleifenschlußkontakt
und einem Konstantstromzweipol, die in Serie liegend zwischen die Adern der amtsseitigen Zweidrahtleitung
geschaltet sind.
»5 Unter einem Konstantstromzweipol wird eine Transistorschaltung verstanden, die die Eigenschaft
hat, daß ihr Innenwiderstand für Änderungen des durchfließenden Gleichstromes wesentlich höher ist
als für den Gleichstrom selbst. Die bekannten Schaltungsanordnungen
(vgl. Funkschau 1967, S. 419) für Konstantstromzweipole sind aus einem oder mehreren
Paaren von Transistoren gleichen oder komplementären Typs, Emitterwiderständen und gegebenenfalls
Zenerdioden aufgebaut. Durch Wahl der Transistortypen, der Emitterwiderstände und der Zenerdioden
läßt sich der Arbeitsbereich der Anordnung in weiten Grenzen einstellen.
Konstantstromzweipole sind für die durch die Erfindung
zu lösende Aufgabe noch nicht verwendet worden. Sie bieten aber die folgenden Vorteile:
1) Bei Verwendung eines Konstantstromzweipols sind Signalverzerrungen vernachlässigbar klein;
sie liegen weit unterhalb der z. Zt. noch als zulässig angesehenen Grenzen.
2) Der differentielle Widerstand (Wechselstromwiderstand) kann so gewählt werden, daß die
Bedämpfung der Sprach- und Rufspannungen vernachlässigt werden kann. Ein Wechselstromwiderstand
gleicher Größenordnung läßt sich mit üblichen Drosseln wegen der hohen Vormagnetisierung
durch den Schleifenschlußstrom nur mit einer nicht mehr diskutablen hohen
Windungszahl und großen Eisenfüllung erreichen, abgesehen von den dadurch unvermeidlichen
und unzulässig hohen Signalverzerrungen.
3) Beim Schalten treten keine Spannungsspitzen auf, die eventuell den Schalttransistor zerstören
oder mindestens gefährden könnten, da der Konstantstromzweipol solche Spannungsspitzen
verhindert.
Die Erfindung und ihre Einzelheiten werden an Hand der F i g. 1 bis 3 für ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
F i g. 1 d zeigt die Adern d', b' einer Teilnehmerleitung,
über die Gespräche und Signale tonfrequent geführt sind. Diese Adern a', b' sind von den zum Amt
führenden Adern a, b durch die Kondensatoren C1.
3 4
Cl galvanisch getrennt. Eine Übertragung der Si- schon bei geringen Spannungswerten zwischen dem
gnale und Wählzeichen durch Gleichstromunterbre- oberen und unteren Anschlußpunkt den vollen Sättichung
ist daher nicht mehr mögiich. Vor dieser Tren- gungsstrom des Transistors. Grundsätzlich kann jede
nung werden die Wechselstromsignale abgenommen Schaltungsanordnung eines Konstantstromzweipols
und im SignalempFänger E in bekannter Weise über 5 für die erfindungsgemäße Aufgabe verwendet wer-Filter
selektiert, verstärkt und gleichgerichtet. Zur den. Für den Fall der F i g. 1 a, bei der der Konstanl-Umsetzung
der Wechselstromsignale in Gleichstrom- stromzweipol von den Signalspannungen des Schleistöße
auf der Amtsleitung steuern die gleichgerichte- fenschlußkriteriums oder der Wählimpulse selbst geten
Signalspannungen, etwa über ein Relais 5 im Si- steuert werden soll, wird die Leitung zum WidergnalempfängerE,
den Schleifenschlußkontakt s, der, io standöl der Anordnung nach Fig. 2 an der mit τ
mit dem Koustantstromzweipol K in Serie, parallel versehenen Stelle aufgetrennt und an dieser Trennzu
den Adern α und b der Zweidrahtleitung zwischen stelle die Gleichstromsignale aus dem Signalempfänder
Teilnehmercinrichtung und der Vermittlungs- ger zugeführt.
stelle liegt (Fig. Ic). In elektronischer Ausführung In den aus Oszillogrammen gewonnenen Teilbitist
der mechanische Schleifenschlußkontakt durch 15 dem« bis e Fig.3 ist die zeitliche Funktion der
einen Schalttransistor T ersetzt, der "on den Gleich- neuen Anordnung im Vergleich mit einer bisherigen
Stromsignalen aus dem Signalempfänger E gesteuert Anordnung dargestellt, bei der die Scbleifenstromwird
(Fig. 1 b). Übertragung unter Verwendung einer Drossel oder
In Weiterbildung der Erfindung ist der Konstant- eines Übertrags im Schleifenstromkreis erfolgt. In
stromzweipol K selbst vom Schleifenstromkriterium ao F i g. 3 a sind in beliebiger Amplitude auf der Zeitbzw,
von den gleichgerichteten Wählimpulsen schalt- achse t die Impulse dargestellt, die auf der Leitung α',
bar (Fig. 1 c). Die DiodeD dient in den Anordnun- b' ankommen. Fig. 3 b zeigt den Verlauf des Schleigen
der Fig. 1 a und 1 b zum Schutz des Konstant- fenstromes unter Verwendung einer üblichen Drossel
stromzweipols gegen eine Halbwelle der gelegentlich in Reihe zum Schleifenschlußkontakt. F i g. 3 c gibt
über die Zweidrahtleitung übertragenen Wechsel- 25 die Schließzeit des Empfangsrelais wieder, das erst
spannungen der Rufsignale für den angeschlossenen anzieht, wenn der Schleifenstrom einen gewissen
Teilnehmer. Wert erreicht hat. Es ist erkennbar, daß die Impulse
Fig.2 zeigt eine einfache Schaltungsanordnung in Fig.3c wesentlich verkürzt sind, in der Praxis befür
einen Konstantstromzweipol, bestehend aus dem trägt diese Verkürzung etwa 20 °/o des ursprüngli-Transistor
T1, den Widerständen R 1 und Rl als 30 chen Impulses. Die Teilbilder d und e geben die den
Kollektor- bzw. Emitterwiderstände und der Zener- Bildern b und c entsprechenden Vorgänge bei Verdiode
Z. Durch Wahl einer Zenerdiode mit niedriger wendung der erfindungsgemäßen Anordnung wieder.
Arbeitsspannung und niedrigem Wert des Emitter- Der Schleifenschlußstrom nach F i g. 3 d sowie die
Widerstandes R 2 läßt sich der Arbeitsbereich der Kontaktgabe des Schleifenstromempfangsrelais nach
Anordnung im Bedarfsfall nach kleinen Spannungen 35 F i g. 3 e folgen praktisch verzerrungsfrei den steuausdehnen,
d. h., der Konstantstromzweipol liefert ernden Impulsen nach F i g. 3 a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung der über die Fernsprechteilnehmerleitung als geta-Stete
Wechselstromsignale vom Teilnehmer zum Ortsvennittlungsamt übertragenen Schleifenschluß-
und Wählzeichen in möglichst verzerrungsfreie Gleichstromimpulse auf der Gleichstromamtsschleife
des Ortsvermittlungsamtes, g e kennzeichnet durch einen von den Wechselstromsignalen
gesteuerten Schbifenschlußkontakt und einen Konstantstromzweipol, die in Serie
liegend zu den Adern der amtsseitigen Zweidrahtleitung geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenschlußkontakt
durch einen Schalttransistor ersetzt ist, der vom Schleifenstromkriterium bzw. von den
Wählzeichen gesteuert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenschlußkontakt
entfällt und der Konstantstromzweipol selbst vom Schleifenstromkriterium bzw. den
gleichgerichteten Wählzeichen schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kriterium zum Schalten des Schlcifenschlußkontaktes bzw. des Konstantstronrnxeipules
durch Gleichrichten einer Wechselspannung (Signalfrequenz) gewonnen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712138285 DE2138285C3 (de) | 1971-07-31 | 1971-07-31 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712138285 DE2138285C3 (de) | 1971-07-31 | 1971-07-31 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138285A1 DE2138285A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2138285B2 DE2138285B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2138285C3 true DE2138285C3 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5815364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712138285 Expired DE2138285C3 (de) | 1971-07-31 | 1971-07-31 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von über die Fernsprechteilnehmerleitung übertragenen SchleifenschluB- und Wählzeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2138285C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843159A1 (de) * | 1978-10-04 | 1980-04-24 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur gleichstrommaessigen signalisierung der wahlaufnahmebereitschaft bei fernmelde- insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1971
- 1971-07-31 DE DE19712138285 patent/DE2138285C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2138285A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2138285B2 (de) | 1974-10-31 |
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Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
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