DE2138120A1 - Vorrichtung zum be- oder entladen von paletten mit flaschenkaesten oder flaschenkartons - Google Patents

Vorrichtung zum be- oder entladen von paletten mit flaschenkaesten oder flaschenkartons

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DE2138120A1 DE19712138120 DE2138120A DE2138120A1 DE 2138120 A1 DE2138120 A1 DE 2138120A1 DE 19712138120 DE19712138120 DE 19712138120 DE 2138120 A DE2138120 A DE 2138120A DE 2138120 A1 DE2138120 A1 DE 2138120A1
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Description

  • Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkästen oder Flaschenkartons Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkästen, bestehend aus wenigstens einem Palettenhubtisch und einem mehrbahnigen Kastenförderer, über denen ein mit Xastenschichten-Greiferköpfen bestückter Wagen hin- und herfahrbar ist.
  • Das Entladen von Paletten, auf denen Flaschenkästen schichtenweise gestapelt sind, kann dadurch erfolgen, daß Uber einem Palettenhubtisch ein Greiferwagen angeordnet ist, der die jeweils oberste Kastenschicht erfaßt und sie seitlich auf einen-Abför derer abstellt. Ganz entsprechend geht das Beladen der Paletten mit Schichten vor sich, die auf dem Kastenförderer zuvor zusammenge stellt und dann von den Greifern des verfahrbaren Greiferwagens lageweise erfaßt, umgesetzt und entweder auf die Palette oder auf die jeweils letzte Kastenschicht aufgesetzt werden.
  • Es ist außerdem bereits bekannt, den oberhalb der Hebebühne oder des Palettenhubtisches verfahrbaren Wagen mit zweierlei Greiferköpfen auszustatten. Der eine der Greiferköpfe, die an dem gemeinsamen Wagen fest angeordnet bezw. fest mit diesem gekuppelt sind, ist dabei mit Flaschengreifern ausgestattet und der andere Greiferkopf mit Kastengreifern. Dadurch ist es möglich, bei der Entladung zunächst die Flaschen der obersten Kastenschicht gemeinsam zu erfassen, sie aus dem Kasten herauszunehmen und sie seitlich auf den Flaschenförderer abzustellen. Beim Abstellen der Flaschen erfolgt dann gleichzeitig durch den zweiten Greiferkopf, den Kastengreiferkopf, das Erfassen der ganzen nun entladenen Kastensehiclit, die dann ihrerseits mit dem nächsten Arbeitstakt vollständig auf den Kastenfördererabgestellt wird, wobei nun wiederum gleichzeitig die Flaschen der folgenden, auf dem Hubtisch befindlichen Kastenschicht, durch die Flaschengreifer erfaßt und durch Querverschieben wieder auf den Flaschen-Abrörderer abgestellt werden. Ganz entsprechend, nur umgekehrt in der Reihenfolge, erfolgt das Zusammenstellen der Leerkastenschicht, die Übertragung der Leerkastenschicht auf die Palette bezw. die bereits vorpalettierte Kastenschicht und das Einstellen der auf dem Flaschenförderer erfaßten Flaschen in die Jeweils oberste Kastenschioht. Durch die Anordnung der verschiedenen oreiferköpfe in oder an ein und demselben Wagen ist nicht nur das Be- bezw. Entladen der Flaschenkästen, sondern gleichzeitig auch das Be- und Entladen der Paletten mit Kastenschichten bekannt geworden, wobei jeder Leerhub vermieden wird. Allerdings haben diese Vorrichtungen die auch in mehrfacher Anordnung bekannt wurden, den Nachteil, daß das Herausnehmen der leerflaschen aus einer kompletten, mit Leerflaschen gefüllten Kastenschicht, sehr schwierig ist und das Einstellen von Vollflasohen in eine Leerkastenschicht sehr viele Störungen verursacht. Die Flaschengreifer mUssen nämlich genau auf die Anordnung der einzelnen Flaschengruppen innerhalb des Kastenlagebildes eingerichtet sein. Dabei entstehen sowohl beim Einpacken der Flaschen und Palettieren der Kästen wie auch beim Auspacken der Flaschen und beim Entpalettieren der Kästen viele Störungen und Schwierigkeiten, so-daß hohe Leistungen nicht erzielbar sind.
  • Zum Ein- und Auspacken von Flaschenkästen ist es bereits bekannt, drei parallele Kastenförderer nebeneinander anzuordnen über denen quer zur Förderrichtung ein doppelköpfiger Flaschenpackrahmen bewegt wird, der die jeweils zuvor entnommenen Flaschen eines Kastens abstellt und gleichzeitig die Flaschen eines neuen Kastens nacheinander im Wechsel von links nach rechts entnimmt, bezw. beim Sinpacken in entsprechender Weise in die auf der mittleren Förderbahn geförderten Kästen einsetzt. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für das Ein- und Auspacken von Flaschen nicht aber für das Palettieren verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, beim Palettieren und Entpalettieren von Flaschenkästen durch Übersetzen kompletter Kastenschichten eine weitgehend ununterbrochene, jedenfalls aber leertaktfreie UberfWhrung ganzer Kastenschichten zu erzielen, ohne daß bei der Rückbewegung der Schichtengreiferköpfe der Leerhub durch einen Flaschenpackvorgang, der den Palettiervorgang nur stören kann, ausgefüllt wird. Dadurch soll eine echte Leistungssteigerung des Palettier- bezw. Entpalettiervorganges erzielt werden, ohne daß Leerhub im Palettiervorgang auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß beiderseits des Endstückes des mellrbahnien Kastenförderers je ein unabhängig vom anderen steuerbarer Palettenhubtisch vorgesehen ist, daß der Wagen in Richtung seiner Verfahrbarkeit quer zu der Förderriehtung des Kastenförderers zwei vollständige Kastenschichten-Grelferköpfe mit voneinander unabhängig steuerbaren Greiferelementen aufweist und daß die Abstände der beiden Kastenschichten-Greiferköpfe des Wagens voneintnder den Abständen des KastenfUrderendst.lckes von jedem der beiden Palettenhubtische enespreehen. Es sind also zwei Palettenhubtische vorgesehen. In der Mitte zwischen beiden ist in der oberen tage der mehrbahnige Kastenförderer angeordnet, auf den jeweils beim Entpalettieren im Wechsel von links nach rechts eine komplette Kastenschicht aufgegeben und gleichzeitig eine neue Kastenschicht durch den anderen Greiferkopf erfaßt wird. Dadurch ist nicht nur eine lUckenlose und leertaktfreie Umsetzung der Kastenschichten gewährleistet, sondern jeweils derjenige der beiden Palettenhubtische der gerade nicht von dem Wagen überdeckt ist wird in der für ihn geltenden Entnahme- oder Beladepause um das entsprechende Stück in nicht reiner Höhe verändert. Es entsteht somit/nur keine Leerbewegung der Kastenschichten-Greiferköpfe, sondern die Bewegung der Flasehenhubtische können optimal gerade dann erfolgen, wenn ohnehin f%i sie eine Entnahme- oder Beladepause auftritt.
  • Die Steuerung der Kastenschichten-Greifer ist gegenläufig.
  • Während der eine mit seinen Greifern die eine Kastenschicht gerade erfaßt öffnet der andere Greiferkopf und umgekehrt. Entsprechendes gilt sowohl bei der Entpalettierung als auch bei der Bepalettierung. Die Bewegungen der Greifer müssen entsprechend programmiert sein.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Endstück des Kastenförderers als dreibahniger Rollenförderer ausgebildet ist, dessen beide äußeren Förderbahnen schräg gegeneinander angestellte und mit ihren inneren nden zum Förderer weisende Förderrollen aufweisen. Dadurch kann jeweils eine ganze Schicht 3 x 3 Kästen auf den dreibahnigen Rollenförderer abgegeben werden, soweit es sich um eine Entpalettiermaschine handelt. Beim Verlassen des endstückes des Kastenförderers wird durch die schräg angestellten Rollen der äußeren Förderbahn eine Aufteilung der Schicht in drei Xinzelbahnen erzielt. Umgekenrt ist es bei der Bepalettiermaschine. Hier werden die auf drei separaten Rollenbahnen ankommenden Flaschenkästen durch die Schräganordnung der Förderrollen im .endstück des mehrbahnigen Rollenförderer zusammengeführt, so daß hier eine zusammenhSngendekomplette Kastenschicht von 3 x'3 Kästen entsteht, die insgesamt von einem der Greiferköpfe erfaßt, entnommen und umgesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Kastenförderendstück als Schichtenzusammenstell- oder -auflöseplatz vorgesehen und mit ein-> zwei- oder dreibahnigem Zu- bezw. Abförderer für Kästen oder Kartons versehen ist. Durch diese Einrichtung wird gewährleistet, daß auch bei anderen Kastenformationen eine Auf lösung mö'gli.h ist bezw. eine greiffähige Schicht gebildet werden kann. Während bei Schichten mit 3 x 3 Kästen die dreibahnige Förderung das Zweckmäßigste ist, kann es bei anderen Schichtenforationen sinnvoll sein, zwei- oder einbahnige Anbezw. Abförderer und auch ßinteil-Uberschiebe- und Zusammenstell-oder Trenneinrichtungen bekannter Funktion vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Figur 1 eine Palettenbe- oder -entlademaschine in der Seitenansicht und Figur 2 dieselbe Vorrichtung im Grundriß.
  • Innerhalb des Maschinengestelles 1 sind drei Abteilungen bezw.
  • Felder 2, 3, 4 vorgesehen. Die Felder 2 und 4 weisen Palettenhubtische 5 und 6 auf, deren Antriebe beliebig ausgebildet sein können. Die Paletten 7, 8 weisen Flaschenkästen 9 in Schichten 10 von jeweils 3 x 3 Flaschenkästen 9 auf. In den Feldern 2 und 4 sind am unteren Ende des Hubtisches 5 Palettenzu- bezw. -abförderer 11, 12 bezw. lla, 12a vorgesehen, auf denen die Paletten den Feldern 2 und 4 zugeführt werden. Darauf können sie von den Palettenhubtischen 5, 6 übernommen werden. Auf den oberen Schenkeln des Gestelles 1 läuft der Wagen 13 mit den Rädern 14 in Richtung des Pfeiles 15 quer zu dem Flaschenkastenförderer 16, der in der oberen Etage 17 der mittleren Abteilung 3 des Gestelles 1 angeordnet ist. Der Wagen 13, dessen Antrieb selbst nicht- gezeichnet ist, trägt die Greiferköpfe 18 und 19, die jeweils mit Kastengreifern 20 versehen sind. Beide Köpfe 18 und 19 werden zusammen mit dem Wagen 13 entsprechend dem Bewegungspfeil 15 von links nach rechts und zurück bewegt, während die Kastengreifer 20 der beiden Köpfe 18 und 19 unterschiedlich steuerbar sind. Im Bereich des Abschnittes 3 (Fig. 2) weist der Kastenförderer 16 Außenbahnen 16a und 16b auf,.die schräg angestellte Förderrollen aufweisen, während die mittlere Förderbahn 16c mit normal angeordneten Rollen ausgestattet ist. Außerhalb des Bereiches des Gestelles 1 sind die drei Förderbahnen 16 mit einheitlichen normal stehenden Rollen ausgestattet; es können aber auch andere Fördermittel wie Bänder, Ketten und dgl. verwendet werden.
  • Sollen zum Beispiel beladene Paletten in der Maschine entladen werden, so gelangen Paletten beiderseitig auf den Förderbahnen 11, 12 zu den Maschinenabschnitten 2 bezw. 4, werden dort Uber dem Hubtisch 5 von unten her erfaßt und so hoch gehoben, daß die Standfläche der jeweils obersten Kastenschicht 10 mit dem Niveau der Ebene der Kastenförderer 16a, 16b, 16c itbereinstimmt.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, gibt der Greiferkopf 18 gerade durch Anheben der Greiferelemente 20 eine komplette Kastenschicht 9a frei, die dann sofort auf den Förderbahnen 16a, b und c reihenweise im Sinne der Pfeile 21 aus der Entpalettiermaschine herausbefördert werden. Dabei erfolgt eine Aufteilung in einzelne Reihen, weil die jeweils äußeren Kästen zunächst wegen der schräg angeordneten Rollen selbsttätig nach außen laufen und sich daher von den inneren trennen. Zwischen den Kastenreihen können daher Geländer beginnen, so daß die einzelnen Reihen unabhangig voneinander befördert werden können. Gleichzeitig mit dem Abgeben der Kastenschichten 9a wird die Kastenschicht 9 im Feld 4, die auf der Palette 8 steht, durch die Greifer 20 erfaßt und festgehalten. Nun wird der gesamte Wagen 13 mitsamt den fest miteinander gekuppelten Greiferköpfen 18g 19 so nach links verfahren, daß der Greiferkopf 18 über den Hubtisch 5 und der Palette 7 des Abschnittes 2 verharrt und die dort befindliche komplette Kastenschicht 10 erfaßt. Gleichzeitig wird vom Greiferkopf 19 oberhalb der Förderbahnen 16a, b und c die Kastenschicht 10, die zuvor auf dem Palettenhubtisch 6 und der Palette 8 gestanden hatte, freigegeben und verläßt den Förderer 16 im Sinne der Pfeile 21 (Fig. 2) nach vorn. Auf dem mehrbahnigen Kastenförderer 16 wird alsewechselweise mit jeweils einem der Greiferköpfe 18 oder 19 eine der zuvor erfaßten Schichten 10 auf dem Kastenförderer 16 abgestellt, während gleichzeitig entweder oberhalb des Kastenhubtisches 6 oder oberhalb des Kastenhubtisches 5 eine Schicht 10 erfaßt wird.
  • Beide auf den Hubtischen 5 und 6 befindlichen Paletten 7, 8 werden so nach und nach schichtweise entleert, dann abgesenkt, worauf die Paletten beispielsweise auf der Förderbahn lla und 12a die Palettiermaschine 1 verlassen und auf den Förderbahnen il und 12 neue, volle Paletten angefördert, schichtweise angeoben und ebenso lageweise entladen werden. Das Bepalettieren geht in ähnlicher Weise vor sich, wobei die Kästen auf der Förderbahn 16 im Sinne der Pfeile 22 ankommen und auf den Rollensehnen 16a, b und c zu einem geschlossenen Packbild von Je m x 3 Kästen zusammengestellt werden. Dann werden diese Kästen Jeweils wechselweise auf die rechte oder linke Palette 8 aufumsetzt, wobei der Wagen 13 jeweils im Sinne des Pfeiles 15 eine n- und Herbewegung beschreibt. Die Abstände A der beiden Pa-Settenhubtflsche 5 und 6 jeweils yon der Kastenförderbahn 16 sind weich groß. Sie stimmen überein mit den Abständen der Greiferäpfe 18, 19 an dem gemeinsamen Wagen 13. Die Greiferköpfe 18, 19 fUhren in bekannter Weise (nicht gezeichnet) gegenüber der reinen Hin- und Herbewegung des Wagens 13 noch eine Hubbewegung nach oben aus, damit die Kastenschicht 10 jeweils frei nach oben entnommen und frei von oben her abgestellt werden kann. Das kann mit rein mechhnischen oder pneumatischen Mitteln erfolgen. Beim Umsetzen der Kastenschichten werden die Greifer 20 des Packkopfes 18 und die Greifer 20 des Packkopfes 19 jeweils gegensinnig gesteuert, das heißt, wenn die Greifer des Kopfes 18 geöffnet sind, dann sind die Greifer des Kopfes 19 in geschlossener, das heißt in Greifposition.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    l.))Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkästen oder Flaschenkartons bestehend aus Palettenhubtisch und mehrbahnigem Kastenförderer, über denen ein mit Kastenschichten-Greiferköpfen bestückter Wagen hin- und herrahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Endstückes (16au b, c) des mehrbahnigen Kastenförderers je ein unabhängig vom anderen steuerbarer Palettenhubtisch (5, 6) vorgesehen ist, daß der Wagen (13) ln Richtung seiner Verfahrbarkeit quer zu der Förderrichtung (21, 22) des Kastenförderers (16) zwei vollständige Kastenschichten-Greiferköpfe (18, 19) mit voneinander unabhängig steuerbaren Greirerelementen (20) aufweist und daß die Abstände (A) der beiden Kastenschichten-Greiferköpfe (18, 19) des Wagens (13) voneinander den Abständen (A) des Kastenförderendstilekes (16a, b, c) von jedem der beiden Palettenhubtische (5,6) entsprechen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sndstiick (16a, b, c) des Kastenförderers (16) als dreibahniger Rollenförderer ausgebildet ist, dessen beide äußeren Förderbahnen (16a, 16b) schräg gegeneinander angestellte und mit ihren inneren Enden zum Förderer (16) weisende Förderrollen aufweisen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenförderendstück (16a, b, c) als Schichtenzusämmenstell- oder -auflöseplatz vorgesehen und mit ein-, zwei-oder dreibahnigem Zu- bezw. Abförderer fUr Kästen oderKartons vorgesehen ist.
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