DE7129252U - Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkästen oder Flaschenkartons - Google Patents

Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkästen oder Flaschenkartons

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DE7129252U
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Description

Enzinger - Union - Werke 68 Mannheim, den 28.7.1971 Aktien - Gesellschaft Patent/Ko.
Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten rait Flaschenkasten oder Flaschenkartone
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkasten, bestehend aus wenigstens einem Palettenhubtisch und einem mehrbahnigen Kastenförderer, Über denen ein mit Kastenschichten-Greiferköpfen bestückter Wagen hin- und herfahrbar ist.
Das Entladen von Paletten, auf denen Flaschenkästen schichtenweise gestapelt sind, kann dadurch erfolgen, daS Über einem Pa= lettenhubtisch ein Greiferwägen angeordnet ist, der die jeweils oberste Kastensohioht erfaßt und sie seitlich auf einen Abfördere r abstellt. Ganz entsprechend geht das Beladen der Paletten mit Schichten vor sich, die auf dem Kastenförderer zuvor zusammengestellt und dann von den Greifern des verfahrbaren Oreiferwagens lageweise erfaßt, umgesetzt und entweder auf die Palette oder auf die jeweils letzte Kastenschicht aufgesetzt werden.
Es ist außerdem bereits bekannt, den oberhalb der Hebebühne oder des Palettenhubtisehes verfahrbaren Wagen mit zweierlei Greiferkopf en auszustatten. Der eine der Greiferköpfe, die an dem gemeinsamen Wagen fest angeordnet bezw. fest mit diesem gekuppelt sind, 1st dabei mit Flaschengreifern ausgestattet und der andere Greiferkopf mit Kastengreifern. Dadurch ist es möglich, bei der Entladung zunächst die Flaschen der obersten Kastenschicht gemeinsam zu erfassen, sie aus dem Kasten herauszunehmen und sie seit-
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lieh auf den Piaschenförderer abzustellen. Beim Abstellen der Flaschen erfolgt dann gleichzeitig durch den zweiten Greiferkopf, den Kastengreiferkopfβ das Erfassen der ganzen nun entladenen Kastenschicht, die dann ihrerseits mit dem nächsten Arbeitstakt vollständig auf den Kastenförderer abgestellt wird, wobei nun wiederum gleichzeitig die Flaschen der folgenden« auf dem Hubtisch befindlichen Kastenschicht, durch die Flaschengreifer erfaßt und durch Querverschieben wieder auf den Plaschen-Abförderer abgestellt werden. Ganz entsprechend, nur umgekehrt in der Reihenfolge» erfolgt das Zusammenstellen der Leerkaetenschicht, die Übertragung der Leerkasteneohioht auf die Palette bezw. die bereits vorpalettlerte Kastenschicht und das Einstellen der auf dem Fle«eh«nf8rde>rer erfaßten Flaschen in die Je· weils oberste Kastenschloht. Durch die Anordnung der verschiedenen Greiferköpfe in oder an ein und demselben Wagen ist nicht nur das Be- bezw. Entladen der Flaschenkasten, sondern gleichzeitig auch das Be- und Entladen der Paletten mit Kastenschichten bekannt geworden, wobei jeder Leerhub vermieden wird. Allerdings haben diese Vorrichtungen die auch In mehrfacher Anordnung bekannt wurden, den Nachteil, daß das Herausnehmen der Leerflaschen aus einer kompletten, mit Leerflaschen gefüllten Kastenschicht, sehr schwierig ist und das Einstellen von Vollflaschen in eine Leerkastenschicht sehr viele Störungen verursaoht. Die Flaschengreifer müssen nämlich genau auf die Anordnung der einzelnen Flaschengruppen innerhalb des Kastenlagebildes eingerichtet sein. Dabei entstehen sowohl beim Einpacken der Flaschen und Palettieren der Kästen wie auch beim Auspacken der Flaschen und beim Entpalettleren der Kästen viele Störungen und Sehwierig-
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Iceiten, so daß hohe Leistungen nicht erzielbar sind. Zum Ein- und Auspacken von Flaschenkasten ist es bereits bekannt, drei parallele Kastenförderer nebeneinander anzuordnen über denen quer zur Förderriohtung ein doppelköpfiger Flasehenpaclcrahmen bewegt wird, der die jeweils zuvor entnommenen Flaschen eines Kastens abstellt und gleichzeitig die Flaschen eines neuen Kastens nacheinander im Wechsel von links nach rechts entnimmt, bezw. beim Sinpacken in entsprechender Weise in die auf der mittleren Förderbahn, geförderten KHsten einsetzt. Diese Vorrichtung 1st jedoch nur fUr das Ein- und Auspacken von Flaschen nicht aber für das Palettieren verwendbar. Aufgabe der Erfindung ist es, beim Palettieren und Entpalettieren von Flaschenkasten durch Übersetzen kompletter Xastensoniehten eine weitgehend ununterbrochene, j-aaenfalls aber leertaktfreie überführung ganzer Kastenschichteh zu erzielen, ohne daß bei der RUckbewegung der Schiohtengreiferköpfe der Leerhub durch einen Flasohenpackvorgang, der den Palettiervorgang nur sturen kann, ausgefüllt wird. Dadurch soll eine echte Leistungssteigerung des Palettier- bezw. Entpalettlervorganges erzielt werden, ohne daß Leerhübe im Palettiervorgang auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß beiderseits des Endstückes des mehrbannigen Kastenfördererβ je ein unabhängig vom anderen steuerbarer Palettenhubtisch vorgesehen ist, daß der Wagen in Richtung seiner Verfahrbarkeit quer zu der Förderrichtung des Kastenförderers zwei vollständige Kastenschichten-Oreiferköpfe mit voneinander unabhängig steuerbaren Ore if ere lementen aufweist und dao die Abstände Ue r- beiden Kastenschichten-Greiferköpfe des Wagens voneinander den Abständen
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des Kastenförderendstückes von jedem der beiden Palettenhubtieche entsprechen. Es sind also zwei Palettenhubtisohe vorgesehen. In der Mitte zwischen beiden ist in der oberen Etage der mehrbahnige Kastenförderer angeordnet, auf d«n jeweils Beim Entpalettieren im Wechsel von links nach reohts eine komplette Kastenschioht aufgegeben und gleichzeitig eine neue Kastenschicht durch den anderen Greiferkopf erfaßt wird. Dadurch ist nicht nur eine lückenlose und leertaktfreie Umsetzung der Kastenschichten gewährleistet, sondern jeweils derjenige der beiden Palettenhubtlache der .gerade nicht von dem Wagen überdeckt ist wird in der für ihn geltenden Entnahme- oder Beladepause um das entsprechende StUck in
nicht seiner Höhe verändert. Es entsteht somit/nur keine Leerbewegung der Kastenschichten-Greiferköpfe, sondern die Bewegung der FIaschenhubtische können optimal gerade dann erfolgen» wenn ohnehin für sie eine Entnahme- oder Beladepause auftritt.
Die Steuerung der Kastenschichten-Greifer ist gegenläufig. Während der eine mit seinen Greifern die eine Kastenschicht gerade erfaßt, öffnet der andere Greiferkopf und umgekehrt. Entsprechendes gilt sowohl bei der Entpalettierung als auch bei der Bepalettlerung. Die Bewegungen der Greifer müssen entsprechend programmiert sein.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Endstück des Kastenförderers als dreibahniger Rollenförderer ausgebildet ist, dessen beide äußeren Förderbahnen schräg gegeneinander angestellte und mit ihren inneren Enden zum Förderer weisende Förderrollen aufweisen. Dadurch kann Jeweils eine ganze Schicht 3x3 Kästen auf den dreibahnigen Rollenförderer abgegeben werden, soweit es sich um eine Entpalettiermaschine handelt. Beim
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Verlassen des Endstückes des Kastenförderers wird durch die schräg angestellten Rollen „ier äußeren Förderbahn eine Aufteilung der Schicht in drei Einzelbahnen erzielt. Umgekehrt ist es bei der Bepalettiermaschine. Hier werden die auf drei separaten Rollenbahnen ankommenden Flaschenkästen durch die Schräganordnung der Förderrollen im Endstück des mehrbahnigen Rollenförderer zusammengeführt, so daß hier eine zueaMnenhEngende komplette Kastenschicht von 3x3 Kästen entsteht, die insgesamt von einem der Oreiferköpfe erfaßt, entnommen und umgesetzt werden kann. Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das KastenförderendstUck als Schichtenzusammenstell- oder -auflöseplatz vorgesehen und mit ein-, zwei- oder dreibändigem Zu- bezw. Abförderer für Kästen oder K&rtons versehen ist. Durch diese Einrichtung wird gewährleistet, daß auch oei anderen Kastenformationen eine Auflösung möglich ist bezw. eine greiffähige Schicht gebildet werden kann. Während bei Schichten mit 3x3 Kästen die dreibahnige Förderung das Zweckmäßigste ist, kann es bei anderen Schichtenforinat ionen sinnvoll sein, zwei- oder einbahnige Anbezw. Abförderer und auch Einteil-Uberschiebe- und Zusammenstelloder Trenneinrichtungen bekannter Funktion vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Figur 1 eine Palettenbit- oder -entlademaschine in der Seitenansicht und
Figur 2 dieselbe Vorrichtung im Qrundrifl.
Innerhalb des Maschinengestelles 1 sind drei Abteilungen bezw. Felder 2, 3, 4 vorgesehen. Die Felder 2 und 4 weisen Palettenhubtieohe 5 und 6 auf, deren Antriebe beliebig ausgebildet sein
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können. Die Paletten 7» 8 weisen Flaschenkästen 9 in Schichten von jeweils 3x3 Flaschenkästen 9 auf. In den Feldern 2 und 4 sind am unteren Ende des Hubtisches 5 Palettenzu- bezw. -abfordere r 11, 12 bezw. 11a, 12a vorgesehen, auf denen die Paletten den Feldern 2 und 4 zugeführ* werden. Darauf können sie von den Palettenhubtischen 5# 6 übernommen werden. Auf den oberen Schenkeln des Gestelles 1 läuft der Wagen 13 mit den Rädern 14 in Richtung des Pfeiles 15 quer zu dem Flasehenkastenförderer 16, der in der oberen Etage 17 der mittleren Abteilung J des Gestelles 1 angeordnet ist. Der Wagen 13« dessen Antrieb selbst nicht gezeichnet ist, trägt die Greiferköpfe l8 und 19, die jeweils mit Kastengreifern 20 versehen sind. Beide Köpfe l8 und 19 werden zusammen mit dem Wagen 13 entsprechend dem Bewegungspfeil 15 von links nach rechts und zurück bewegt, während die Kastengreifer der beiden Köpfe l8 und 19 unterschiedlich steuerbar sind. Im Bereich des Abschnittes 3 (Fig. 2) weist der Kastenförderer 16 Außenbahnen l6a und l6b auf, die schräg angestellte Förderrollen aufweisen, während die mittlere Förderbahn l6c mit normal angeordneten Rollen ausgestattet ist. Außerhalb des Bereiches des Gestelles 1 sind die drei Förderbahnen 16 mit einheitlichen normal stehenden Rollen ausgestattet; es können aber auch andere Fördermittel wie Bänder, Ketten und dgl. verwendet werden. Sollen zum Beispiel beladene Paletten in der Maschine entladen werden, so gelangen Paletten beiderseitig auf den Förderbahnen 11, 12 zu den Maschinenabschnitten 2 bttzw. 4, werden dort über dem Hubtisch 5 von unten her erfaßt und so hoch gehoben, daß die Standfläche der jeweils obersten Kastenschicht 10 mit dem Niveau der Ebene der Kastenförderer l6a, l6b, l6c Übereinstimmt.
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Wie in Figur 1 dargestellt, gibt der Greiferkopf l8 gerade durch Anheben der Greiferelemente 20 eine komplette Kastenschicht 9a frei, die dann sofort auf den Förderbahnen l6a, b und c reihenweise im Sinne der Pfeile 21 aus der Ent palet tie maschine herausbefördert werden. Dabei erfolgt eine Aufteilung in einzelne Reihen, weil die jeweils äußeren Kästen zunächst wegen der schräg angeordneten Rollen selbsttätig nach außen laufen und sich daher von den inneren trennen. Zwischen den Kastenreihen können daher GelAnder beginnen, so daS die einzelnen Reihen unabhängig voneinander befördert werden können. Gleichzeitig mit dem Abgeben der Kastenschichten 9a wird die Kastenschicht im Feld 4, die auf der Palette 8 steht, durch die Greifer 20 erfaßt und festgehalten. Nun wird der gesamte Wagen 13 mitsamt den fest miteinander gekuppelten Greiferköpfen l8, 19 so nach links verfahren, dafl der Greiferkopf 18 über den Hubtisch 5 und der Palette 7 des Abschnittes 2 verharrt und die dort befindliche komplette Kastenschicht 10 erfaßt. Gleichzeitig wird vom Greiferkopf 19 oberhalb der Förderbahnen 16a, b und c die Kastenschicht 10, die zuvor auf dem Palettenhubtisch 6 und der Palette 8 gestanden hatte, freigegeben und vsrläßt den Förderer l6 im Sinne der Pfeile 21 (Fig. 2) nach vorn. Auf dem mehrbahnigen Kastenförderer 16 wird al at wechselweise mit jeweils einem der Greiferköpfe 18 oder 19 eine der zuvor erfaßten Schichten 10 auf dem Kastenförderer 16 abgestellt, während gleichzeitig entweder oberhalb des Kastenhubtisches 6 oder oberhalb des Kastenhubtisches 5 eine Schicht 10 erfaßt wird. Beide auf den Hubtischen 5 und 6 befindlichen Paletten 7» 8 werden so nach und nach schichtweise entleert, dann abgesenkt,
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worauf die Paletten beispielsweise auf der Förderbahn 11a und 12a die Palettlermaschine 1 verlassen und auf den Förderbahnen 11 und 12 neue, volle Paletten angefordert, schichtweise angeloben und ebenso lageweise entladen werden. Das Bepalettieren geht in ähnlicher Weise vor sich« wobei die Kästen auf der Fö? derbahn 16 im Sinne der Pfeile 22 ankommen und auf den Rollenbahnen l6a, b und c zu einem geschlossenen Packbild von je 3x3 Kästen zusammengestellt werden. Dann werden diese Kästen jeweils wechselweise auf die rechte oder linke Palette 8 aufgesetzt, wobei der Wagen 13 jeweils im Sinne des Pfeiles 15 eine Hin- und Herbewegung beschreibt. Die Abstände A der beiden Palettenhubtische 5 und 6 jeweils von der Kastenförderbahn l6 sind gleich groß. Sie stimmen überein mit den Abständen der Greiferköpf e 18, 19 an dem gemeinsamen Wagen 13. Die Greiferköpfe 18, 19 führen in bekannter Weise (nicht gezeichnet) gegenüber der reinen Hin- und Herbewegung des Wagens 13 noch eine Huöbewegung nach oben aus, damit die Kastenschicht 10 jeweils frei nach oben entnommen und .frei von oben her abgestellt werden kann. Das kann aalt rein mechanischen oder pneumatischen Mitteln erfolgen. Beim Umsetzen der Kastenschichten werden die Greifer 20 des Packkopfes l8 und die Greifer 20 des Paokkopfes 19 jeweils gegensinnig gesteuert, das heißt, wenn die Greifer des Kopfes 18 geöffnet sind, dann sind die Greifer des Kopfes 19 in geschlossener, ü6.5 heißt In Greifposition.
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Claims (2)

  1. Schutz ansprüche
    Ϊ. ) Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkasten oder Piaschenkartons bestehend aus Palettenhubtisch und mehrbahnigem Kastenförderer, über denen ein mit Kastensehichten-Oreiferköpfen bestückter Wagen hin- und herfahrbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Endstückes (l6a, b, c ) des mehrbahnigen Kastenförderers je ein unabhängig von anderen steuerbarer Palettenhubtisch (5, 6) vorgesehen ist, da8 der Wagen (13) in Richtung seiner VerfÄhrbarke it qit-sr zu der Förderrichtung (21, 22) des Kastenförderers (l6) zwei vollständige Kastenschichten-Oreiferköpfe (l8, 19) mit. voneinander unabhängig steuerbaren Oreiferelementen (20) aufweist und dafl die Abstände (A) der beiden Kaetenschichten-Oreiferköpfe (l8, 19) des Wagens (13) voneinander den Abständen (A) des Kastenförderendstückes (l6a, b, c) von jedem der beiden Palettenhubtische (5,6) entsprechen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (l6a, b, c) des Kastenförderers (l6) als dreibanniger Rollenförderer ausgebildet ist, dessen beide äußeren Förderbahnen (l6a, l6b) sohräg gegeneinander angestellte und mit ihren inneren Enden zum Förderer (l6) weisende Förderrollen aufweisen.
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    }♦ ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das KastenförderendstUck (l6a, b, c) als Schichtenzusanunen- ! stell- oder -auflöseplatz vorgesehen und mit ein-, zwe* oder dreibahnigem Zu- bezw. Abförderer für Kästen oder Kar tons vorgesehen ist.
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DE7129252U Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Flaschenkästen oder Flaschenkartons Expired DE7129252U (de)

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