DE2138095A1 - Verfahren zur fernlenkung, nachrichtenuebermittlung und ortung von bzw. an unterwasserschwimmkoerpern - Google Patents

Verfahren zur fernlenkung, nachrichtenuebermittlung und ortung von bzw. an unterwasserschwimmkoerpern

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DE2138095A1
DE2138095A1 DE19712138095 DE2138095A DE2138095A1 DE 2138095 A1 DE2138095 A1 DE 2138095A1 DE 19712138095 DE19712138095 DE 19712138095 DE 2138095 A DE2138095 A DE 2138095A DE 2138095 A1 DE2138095 A1 DE 2138095A1
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Application number
DE19712138095
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Inventor
Heinrich Voepel
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B13/00Transmission systems characterised by the medium used for transmission, not provided for in groups H04B3/00 - H04B11/00
    • H04B13/02Transmission systems in which the medium consists of the earth or a large mass of water thereon, e.g. earth telegraphy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Fernlenkung, Nachrichtenüberxittlungl und Ortung von bzw. an Unterwasserschwim'nkörnern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernlenkung und Nachrichtenübermittlung sowie zur Ortung von Unterwasserschwimlmkörpern.
  • Es ist bekannt, daß die für Unterwasserfahrzeuge zur Nachrichtenübertragung eingesetzten Sende- und Empfangseinrichtungen, die im wesentlichen auf hydro-akustischer Basis arbeiten, eine sehr beschränkte Reichweite haben. Es ist daher bisher nicht möglich, über die durch diese Reichweite gesetzte Grenze hinaus selbständig bewegliche Unterwasserschwimmkörper mit Steuerbefehlen von einer Kommandozentrale aus zu versorgen.
  • Die gleichen Schwierigkeiten treten bei der Ortung derartiger Unterwasserfahrzeuge auf, selbst dann, wenn diese als Schleppkörper ausgebildet sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Nachteile, die die beschränkte Reichweite der Unterwassernaehrichtenmittel mit sich bringt, zu beseitigen und darüber hinaus ein Verfahren anzugeben, durch das der genaue Standort von Unterwasserschwimmörpern jederzeit zu ermitteln ist.
  • Das Verfahren zur Fernlenkung und Nachrichtenübermittlung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle bzw. Nachrichten von einer Kommandozentrale, die mit drahtlosen Sende- und Empfangseinrichtungen zur Uberwasser- und Unterwasser-Nachrichtenübertragung ausgestattet ist, an mindestens einen Schwimmkörper-übermittelt werden, der seinerseits ebenfalls mit drahtlosen Sende- und Empfangseinrichtungen zur Uber- und/oder Unterwasser-Nachrichtenübertragung ausgerüstet ist, und daß die Steuerbefehle und/oder Nachrichten von diesen Schwimmkörper an mindestens einen weiteren unter Wasser befindlichen Schwimmkörper weitergeleitet werden, und daß die von dem letztgenannten Schwimmkörper ermittelten Meßdaten auf dem umgekehrten Wege an die Kommandozentrale gesandt werden.
  • Dabei können die Schwimmkörper mindestens teilweise mit eigenen Antriebs- und Steuermitteln ausgerüstet sein. Das Verfahren ist aber ebenfalls bei als Schleppkörpern ausgebildeten Schwimmkörpern anwendbar. Letzteres ist besonders daruivon Vorteil, wenn der Schwimmkörper mit einem Schleppnetz verbunden oder als Tiefsee-Schleppsonde ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung findet das Verfahren, wenn ein Schwimmkörper, der über eine Funkverbindung mit der Kommondozentrale in Verbindung steht-, mit einer Unterwasserpeileinrichtung ausgerstet ist, mit der der oder die unter Wasser befindlichen Schwimmkörper hinsichtlich Entfernung und Richtung angepeSt werden. Bei einer anderen Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist der Unterwasserschwimmkörper mit einer Peilstrahlsendeanlage ausgerüstet, die einen Peilstrahl etwa senkrecht nach oben aussendet-und einen auf der Wasseroberfläche befindlichten Schwimmkörper fiihrt, der seinerseits von der Kommandozentrale hinsichtlich Richtung und Entfernung angemessen wird und gleichzeitig als Relais-Station für die NachrichtenUbermittlung zwischen der Kommandozentrale und dem unter Wasser befindlichen Schwimmkörper verwendet wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht eine Nachrichtenübermittlung auf Entfernungen, die ein Vielfaches der Reichweite einer einzelnen Unterassersende- und Empfangsanlage betragen. Ein weiterer Vorteil bietet sich insbesondere beim Einsatz von Unterwasserfahrzeugen, deren Aufgabe es ist, gleichzeitig ein größeres Gebiet der Meeresfläche zu erkunden bzw. zu vermessen, da die aus den Relais-Stationen bestehende Senderkette beim Vorgehen in Formation in diesem Fall gleichzeitig eine Vermessung auf breiter Front ermöglicht. Schtießlich ist ein besonderer Fortschritt darin zu sehen, daß Unterwassersehwimmkörper auch dann, wenn sie als Schleppkörper ausgebildet sind, jederzeit genau zu orten sind. Das gilt auch dann, wenn bei als Schleppkörper ausgebildeten Unterwasserschnimmkörpern zwar die Länge der Schlepptrosse bekannt ist, der genaue Standort jedoch infolge einer Versetzung durch Wasserströmungen nicht genau zu ermitt-eln ist.
  • In den beige£ügten Zeichnungen sind schematisch mehrere Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die Figuren 1 - 3 b Anwendungen des Verfahrens beim Einsatz einer Mehrzahl von ITnterwasserschwinmkörpernS die mit eigenen Antriebs- und Steuermitteln ausgerüste sind, Figur 4 die Anwendung des Verfahrens zur Nachrichtenübermittlung an und zur Ortung einer Tiefseeschleppsonde und Figur 5 zur Ortung eines Schleppnetzes.
  • In dcr Figur 1 steht die Nachricht-en- bzw. Kommandozentrale, die sich an Bord des Forschungsschiffes 1 befindet, in direkter akustischer Verbindung mit dem Sondenfahrzeug 2, das einer seits mit den Sondenfallrzeugen 3 und 6 zur Übermittlung von NaeArjchtcn- und St-euerbefehlen in Verbindung steht. Die Sondenfahrzeuge '3 und 4 Übernehmen ihrerseits die weitere Ubermittlung der Nachrichten- und Siserbefehle an die weiteren Sondenfahrzeuge 5 bis 8.
  • In dieser Form werden gleichzeitig zwei in verschiedenen Tiefen liegende Meßbereiche erfaßt.
  • Die Figur 2 zeigt ein Beispiel, bei dem die auf dem Forschungsschiff 1 befindliche Kommando zentrale über Funk mit den Sondenfahrzeugen 9 und 10 in Verbindung steht, die ihrerseits über eine hydro-akustische (Unterwasser-) Nachricht-enzentrale mit den Sondenfahrzeugen 11 bzw. 14 in Verbindung stehen. Die Sondenfahrzeuge 11 bzw. 14 übernehmen dabei die weitere Nachrichten-bzw. -Befehlsübermittlung an die Sondenfahrzeuge 12,13 bzw. 15,16.
  • In den Figuren 3 a und 3 b ist die Anwendung des Verfahrens gezeigt, bei dem die auf dem ForschuqFschiff 1 befindliche Kommandozentrale nur zeitweise mit der Sende- und Empfangsanlage an Bord eines Sondenfahrzeugs 17 in Verbindung steht, das seinerseits mittels eines vorprogrammierten Steuerprogrammes regelmäßig auf und ab taucht, we es beispielsweise in der Patentschrift ..................... (Patent-anmeldung P 20 17 695+8) beschrieben ist. Die Weitergabe von Nahrichten bzw.
  • Steuerbefehlen an die Sondenfahrzeuge 18 bis 21, die dauernd unter Wasser verbleiben, erfolgt dabei durch das Sondenfahrzeug 17.
  • In der Figur 3 a ist der Auf tauchvorgang des Sondenfahrzeugs 17 schematisch dargestellt. Die Figur 3 b zeigt in einer Draufsicht die Formation, in der sich die Sondenfahrzeuge 17 bis 21 bewegen. Die Pfeile 22 deuten dabei die Bewegungsrichtung der Sondenfahrzeuge an.
  • In der Figur 4 ist ein Forschungsschiff 1 dargestellt, das an einer Trosse 25 eine Tiefseeschloppsonde 24 schleppt. Die Nachricht-en- und flefehlsübermittliing an die Tiefsceschleppsonde 24 erfolgt über einen an der Wa-sseroberfläche befindlichen Schwimmkörper 23, der mit der Kommandozentrale an' Bord des Forschungsschiffes 1 über Funk, mit der Tiefseeschleppsonde 24 hydro-akustisch verbunden ist. Die Tiefseeschleppsonde 24 ist mit einem Peilstrahlsender ausgerüstet, der einen Peilstrahl 26 senkrecht nach oben sendet, von dem der auf der Wasseroberfläche befindliche Schwimmkörper 23 geführt wird.
  • Dieser Peilstrahl 26 kann gleichzeitig zur Messung des senkrechten Abstandes zwischen dem Schwimmkörper 23 und der Tiefseeschleppsonde 24 verwendet werden. Die Stellung des Schwimmkörpers 23 kann von dem Forschungsschiff 1 aus hinsichtlich der Entfernung und Richtuilg durch bekaiinte radartechnische Mittel bzw. durch Laser-Entfernungsmesser bestimmt werden.
  • Damit ist die genaue Ortung der Tiefseeschleppsonde 24 möglich.
  • In ähnlicher Weise ist nach Figur 5 die Ortung des Schleppnetzes 27, das durch eine Trosse 28 geschleppt wird, mittels des Schwimmkörpers 29 möglich, der von einer am Schleppnetz 27 angebrachten Unterwasserpeilanlage geführt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. erfahren zur Fernlenkung und Nachrichtenübermittlung von bzw. an Unterwasserschwimmkörpern, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,- daß die Steuerbefehle bzw. Nahrichten von einer Kommandozentrale (1), die mit drahtlosen Sende- und Empfangseinrichtungen zur Überwasser- und Unterwasser-Nachrichtenübertragung ausgestattet ist, an mindestens einen Schwimmkörper (2, 9, 10, 17, 23, 29) übernittelt werden, der seinerseits ebenfalls mit drahtlosen Sende- und Empfangseinrichtungen zur über und/oder Unterwasser-Nachrichtenübertragung ausgerüstet ist, und daß die Steuerbefehle und/oder Nachrichten von diesem Schwimmkörper (2, 9, 10, 17, 23, 29) an mindestens einen weiteren unter Wasser befindlichen Schwiumkörper ermittelten Meßdaten auf dem umgekehrten liege an die Kommandozentrale gesandt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schwimmkörper mindestens teilweise mit eige nen Antriebs- und Steuermitteln ausgerüstet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch' g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens ein Schwimmkörper als Schleppkörper (24,27) ausgebildet ist.
  4. 4. Verfahren nach .Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der als Schleppkörper ausgebildete Schwimmkörper mit einem Schleppnetz verbunden ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der als Schleppkörper (24) ausgebildete Scllimmkörper eine Tiefseesciileppsonde ist.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Anspriiche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schwimmkörper (23,29), der über eine Funkverbindung mit der k7ommandozentrale in Verbindung steht, mit einer Unterwasser-Peileinrichtung ausgerüstet ist.
  7. 7. Verfahren nach mindestens einem der-Ansprüche 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein unter Wasser befindlicher Schwimmkörper (24) mittels einer Unterwasser-Sendeanlage einen Peilstrahl senkrecht nach oben aussendet, daß ein auf der Wasseroberfläche befindlicher Schwimmkörper (29) durch diesen Peilstrahl geführt wird, und daß dieser Schwimmkörper durch die ISommandozentrale hinsichtlich Richtung und Entfernung angemessen wird, und daß er gleichzeitig als Relais-Station für die Nachri chtenübermi ttlung zrd schen der Kommandozentrale und dem unter Wasser befindlichen Schwimmkörper eingesetzt lvird
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