DE2137585A1 - Vorrichtung zur feststellung und/oder messung von fluessigkeits-verunreinigungen - Google Patents

Vorrichtung zur feststellung und/oder messung von fluessigkeits-verunreinigungen

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DE2137585A1
DE2137585A1 DE19712137585 DE2137585A DE2137585A1 DE 2137585 A1 DE2137585 A1 DE 2137585A1 DE 19712137585 DE19712137585 DE 19712137585 DE 2137585 A DE2137585 A DE 2137585A DE 2137585 A1 DE2137585 A1 DE 2137585A1
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Osamu Hayakawa
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Tokyo Keiki Inc
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Tokyo Keiki Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
    • G01N21/532Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke with measurement of scattering and transmission

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Description

  • Vorrichtung zur Feststellung und/oder Messung von Flüssigkeits-Verunreinigungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung und/oder Messung des Gehalts einer Flüssigkeit an Verunreinigingen, beispielsweise Feststoffteilchen und/oder Gasbläschen.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, m die in einer Flüssigkeit, beispielsweise Öl, enthaltenen Verunreinigungen, wie Feststoffteilchen, etwa Staub, oder Gasbläschen, festzustellen und quantitativ zu bestimmen. Ein Verfahren besteht darin, das Öl mikroskopisch zu untersuchen.
  • Eine andere Methode sieht vor, den Verfärbungsgracl oder die Gewichtsnderung eines Membranfilters zu beobachten. Ein drittes Verfahren ist ein Sediment-lndexverfahren. Diese drel erstgenannten Verfahren sind sogenannte Probemethoden. Eln viertes Verfahren verwendet die Streueigenschaften von- Überschallwellen und l,icht, ein fünftes Verfahren die linderung der elektrischen Eigenschaften einer Meßflüssigkeit usw.
  • Die bekannten Probenverfahren erfordern für die Messung Zeit und Geschicklichkeit; sie lassen sich ferner nicht kontinuierlich ausführen. Ein gewlsser experimenteller Fehler ist daher unvermeidlich. Bei den bekannten Verfahren, die die Streucharakteristik von Überschallwellen und die elektriselen Eigenschaften der i1lüssigkeit ausnützen, ist zwar eine kontinuierliche Bestimmung möglich; die Geräte erhalten jedoch leicht einen komplizierten Aufbau, sind in der Herstellung teuer und verhältnismäßig störanfällig. Bei keinem der bekannten Verfahren ist es ferner möglich, den Gehalt der Flüssigkeit an festen und gasförmigen Verunreinigungen gesondert zu bestimmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Feststellung und Messung von Flüssigkeitsverunreinigungen zu entwickeln, die die Machteile der bekannten Ausführungen vermeidet. Insbesondere soll das erfindungsgemäße Gerät die kontinuierliche Feststellung und Messung von Verunreinigungen leicht und rasch ermöglichen, ferner eine gesonderte Bestimmung der festen und gasförmigen Verunreinigungen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Feststellung und/oder Messung des Gehalts einer Flüssigkeit an Verunreinigungen, mit einer ersten Elnrlchtung, d ie die eßflüssigkeit eingeführt wird, ferner mit einer zweiten Ein richtung zur Projektion von Licht in diese erste Einrichtung.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß die erste Einrichtung einen photoelektrischen IMan(ller enthält, der Llcht aufnimmt, das die Flüssigkeit in der ersten Einrichtung durchsetzt hat und dessen elektrisehe Eigenschaften sich in Abhängigkeit von der Stärke des auffallenden Lichtes ändern, wobei sich dle Stärke des auf den photoelektrischen Wandler auftreffenden Lichtes mit dem Gehalt an Verunreinigungen änclert, und daß weiterhin eine dritte Einrichtung vorgesehen ist, die die Änderungen der eLektr ischen Eigenschaften des photoelektrischen Wandlers bestimmt und den (leElalt der FLüssigkeit an Verunreinigungen anze igt Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.l einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig.2 ein Schema einer Anlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil der Anlage gemäß Fig.2; Fig.4 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das in Fig.1 dargestellte Gerät besteht beispielsweise aus rostfreiem Stahl und ist z.B. als Rohr 1 mit hoher Druckfestigkeit und guter Korrosionsbeständigkeit ausgebildet. Einstückig mit dem Rohr 1 ist ein Einlaßrohr la ausgebildet, das beispielsweise aus demselben Material wie das Rohr 1 besteht.
  • Durch dieses Rohr la wird eine zu messende Flüssigkeit 5 in das ohr 1 eingeführt. Ferner ist einstückig ein Auslaßrohr lb ausgebildet, das beispielsweise aus demselben Material wie das Rohr 1 besteht und durch das die Flüssigkeit 5 abgeführt wird. Im Auslaßrohr lb ist eine Drossel T vorgesehen, durch die Druck auf die in das Rohr 1 eingeführte Flüssigkeit 5 ausgeübt werden kann. Einstückig mit dem Rohr 1 ist ferner ein Atz«eigrohr lc ausgebildet. An einer öffnung des Rohres 1 ist flüssigkeitsdicht eine transparente Platte 2, beispielsweise aus Glas, etwa mittels einer überwurfmutter 2 befestigt. Äm anderen Rohrende ist beispielsweise mittels einer Überwurfmutter 1 eine erste photoleitende Zelle 3 bzw.
  • ein photoelektrisches Wandlerelement, etwa OdS oder dgl., befestigt. Der elektrische Widerstandswert der photoleitenden Zelle 3 ändert sich in Abhängigkeit von de auf die Zelle 3 auffallenden Licht. Eine zweite photoleitende Zelle 4 ist am offenen Ende des Abzweigrohres lc beispielsweise mittels einer Überwurfmutter 4, 41 flüssigkeitsdicht befestigt. Alle Teile des Gerätes sind so miteinander verbunden, daß das Gerät einem verhältnismäßig hohem Druck gewachsen ist. Eine Linse 6 und eine Lichtquelle 7 sind derart angeordnet, daß das von der Lichtquelle 7 emittierte Licht durch die Konvexlinse 6 etwa parallelgerichtet wird und dann durch die transparente Glasplatte 2 und die Flüssigkeit 5 auf die photoleitende Zelle 3 fällt. Die Flüssigkeit 5 wird vom Einlaßrohr 1a in das Rohr 1 eingeführt und durch das Auslaßrohr 1b abgeführt. Die Lichtstrahlen verlaufen damit etwa parallel zur Richtung des Flüssigkeitsstromes im Rohr 1. In diesem Falle ist das Abzweigrohr 1c so am Rohr 1 angebracht bzw.
  • ausgebildet, daß das von der Lichtquelle 7 ausgesandteiund durch die Linse 6 und die Flüssigkeit 5 im Rohr 1 auf die photoleitende Zelle 3 fallende Licht die zweite Zelle 4 nicht erreicht, wenn sich darin keine Flüssigkeit befindet und/oder wenn die Flüssigkeit 5 keine Verunreinigungen, wie Staubteilchen, Feststoffteilchen, Bläschen und dgl. enthält.
  • Wenngleich bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 der Winkel e zwischen den Längsachsen des Rohres 1 und des Abzweigrohres 1c kleiner als 900 gegenüber der Längsachse des Rohres 1 gewählt ist, so können doch mit dem gleichen-Ergebnis auch beliebige andere Winkel vorgesehen werden.
  • Im folgenden sei die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes erläutert. Enthält die in das Rohr 1 eingeführte Flüssigkeit Verunreinigungen, beispielsweise Feststoffteilchen 5a und Bläschen 5b (oder eines von beiden) so wird das von der Lichtquelle 7 ausgesandte und durch die Konvergenzlinse 6 parallel in das Rohr 1 eingestrahlte Licht durch die Verunreinigungen gestreut und/oder absorbiert; die an der ersten photoleitenden Zelle 3 ankommende Lichtmenge verringert sich gegenüber dem Fall, daß die Flüssigkeit 5 im Rohr 1 keine Verunreinigungen enthält. Der Widerstandswert der photoleitenden Zelle 3 ist also bei Vorhandensein von Verunreinigungen in der Flüssigkeit 5 größer als bei fehlenden Verunreinigungen. Das durch Verunreinigungen in der Nähe der Anschlußstelle des Abzweigrohres lc gestreute Licht fällt teilweise auf die zweite photoleitende Zelle 4 und verringert deren Widerstandswert. Erfindungsgemäß sind nun die erste und zweite photoleitende Zelle 3,4 in einer Brückenschaltung Br (vgl. Fig.4) zusammengeschaltet, so daß sich die S;nderungen der Widerstandswerte der Zellen 3 und 4 einander unterstützen. Selbst eine kleine änderung in der Menge der Verunreinigungen wird daher in eine Anderung der auf die photoleitenden Zellen 3,4 fallenden Lichtmenge umgeformt und kann erfindungsgemäß zuverlässig bestimmt und gemessen werden.
  • Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Brückenschaltung Br. Elierbei stellt R1 die erste photoleitende Zelle 3 dar, R2 die zweite Zelle 4. R ist ein fester Widerstand mit geeignetem Widerstandswert, RV ein veränderlicher Wlderstand, V eine Gleichspannungsquelle mit geeigneter Spannung und M ein Voltmeter. Bezugszeichen A,B,C und D kennzeichnen die Verbindungspunkte zwischen den Widerständen R1, R2, R und RV.
  • Dabei ist A der Verbindungspunkt zwischen den Wlderständen R1 und R2 (Zellen 3,4), B der Verbindungspunkt zwischen dem festen Widerstand R und dem veränderlichen Widerstand Rv, C der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R1 und R sowie D der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R2 und RV. Die elektrische Gleichspannungsquelle V liegt zwischen den Verbindungspunkten A,B; das Voltmeter M zwischen den Verbindungspunkten C,D.
  • Wird das Voltmeter M mittels des veränderlichen Widerstandes RV beim Vorhandensein einer bestimmen Flüssigkeit 5 im Rohr 1 auf Null gestellt und wird dann eine neue Meßflüssigkeit in das -Rohr eingeführt, so zeigt das Voltmeter M die Differenz in der Menge der Verunreinigungen zwischen der ersten Flüssigkeit und der folgenden Flüssigkeit an.
  • Im~folgenden sei nun erläutert, wie man einzeln die Feststoffteilchen 5a oder die Bläschen 5b der in der Flüssigkeit 5 vorhandenen Verunreinigungen mißt. Es wird zunächst die Menge der in der Flüssigkeit 5 enthaltenden Verunreinigungen, einschließlich der Feststoffteilchen und der Bläschen, gemessen. Dann wird ein geeigneter Druck auf dieselbe Flüssigkeit 5 im Rohr 1 dadurch ausgeübt, daß die im Auslaßrohr lb vorhandene Drossel T entsprechend eingestellt wird; hierdurch werden die in der Flüssigkeit 5 vorhandenen Bläschen 5 entsprechend dem Henrytschen Gesetz verflüssigt. Die Anzeige des Voltmeters entspricht dann nur noch der Menge der in der Flüssigkeit 5 vorhandenen Feststoffteilchen 5a. Den Gehalt der Flüssigkeit 5 an Verunreinigungs-BlSschen 5b kann man dann durch Subtraktion des letzteren Wertes vom ersteren Wert bestimmen.
  • Anhand von Fig.2 sei nun erlrutert, wie mit dem erfindungsgemäßen Gerät die Mengeper Verunreinigungen bestimmt wird, die in einer dem Saugrohr einer Ölpumpe zugeführten Flüssigkeit enthalten sind. Eine ölpumpe 8 wird von einem Elektiomotor 9 angetrieben und saugt öl aus einem öltank ilt durch eine Leitung Pl. Das oben erläuterte erfindungsgemäße Gerät 10 ist an das Rohr P1 an einem Punkt A1 über ein Vierwege-Richtungsventil 12 und eine Cilleitung P2 angeschlossen. Das Auslaßrchr 1b des Gerätes 10 ist an das Rohr P1 über ein Einschalt-Auschalt-Wechselventil 11 und eine ölleitung P3 in einem Punkt B1 angeschlossen. BeL diesen Ausführungsbeispiel sind die Ventile ii und 12 so miteinander gekoppelt-, daß das Ventil 11 etwas vor dem Veritll 12 umgeschaltet wird. Ein Druckübertragungsgiied 13 enthält eine Membran, die zwar den Druck weiterleitet, jedoch keinen Flüssigkeitsdurchtritt gestattet. Das Druckübertragungsglied 13 ist in einer ölleitung P5 vorgesehen, die einen weiteren Einströmungskanal des Vierwege-Ventiles 12 mit einer Auslaßleitung Po der ölpumpe 8 verbindet. Das öl wird durch einen Filter 15 gefiltert.
  • Die Schemadarstellung der Fig.3 zeigt den Bereich in der Nähe des Punktes A1 in vergrößertem Maßstab. Die im Rohr P1 enthaltenen Bläschen werden zuverlässig in das Rohr P2 gesaugt und dem Gerät 10 zugeführt.
  • Befinden sich die Ventile 11 und 12 in der Lage gemäß Fig.2, so wird das öl im Tank 14 durch den Filter 15 abgesaugt; ein Teil des abgesaugten öles wird durch das Rohr P1 direkt der ölpumpe 8 zugeführt, während ein anderer Teil des öles durch das Rohr P2 und das Vierwege-Ventil 12 zum Gerät 10 gelangt. Dieser letztere Teil des Öles vereinigt sich nach Durchströmen des Ventiles 11 und der Leitung P1 mit dem erstgenannten ölteil im Punkt B1 und gelangt dann zur ölpumpe 8. Unter diesen Umständen ist der öldruck vor der ölpumpe 8 verhältnimäßig klein bzw. Normaldruck; die im öl enthaltenen Bläschen kommen daher am Einlaß der ölpumpe an, ohne verflüssigt zu sein. Werden dann die Ventile 11 und 12 umgeschaltet, so wird die ölströmung durch das Gerät 10, d.h. durch das Rohr 1, unterbrochen; der Druck auf der Auslaßseite der ölpumpe 8 wird über das Druck übertragungsglied 13 auf das Gerät 10 übertragen und vergrößert dadurch den öldruck im Gerät 10. Infolgedessen werden die im öl des Gerätes 10 bei normalem Druck enthaltenen Bläschen entsprechend dem Henry' schen Gesetz verflüssigt. Die Menge der Verunreinigungen, d.h. der Gehalt an Feststoffteilchen und der Gehalt an Bläschen im öl auf der Saugseite der ölpumpe, kann leicht durch die Anzeige des Voltmeters M vor und nach der Umschaltung der Ventile 11 und 12 bestimmt werden.
  • Durch die Erfindung kann somit der Gehalt einer Flüssigkeit an Verunreinigungen kontinuierlich gemessen werden, ohne daß eine Flüssigkeitsprobe entnommen werden muß, und zwar selbst unter Betriebsbedingungen. Dabei ist es ferner möglich, die Zusammensetzung der Verunreinigungen (Gasbläschen und Feststoffteilchen) einzeln zu bestimmen, was mit bekannten Geräten nicht möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    tl.),Vorrichtung zur Feststellung und/oder Messung des Gehalts einer Flüssigkeit an Verunreinigungen, mit einer ersten Einrichtung, in die die Meßflüssigkeit eingeführt wird, ferner mit einer zweiten Einrichtung zur Projektion von Licht in diese erste Einrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Einrichtung einen photoelektrischen Wandler enthält, der L-icht aufnimmt, das die Flüssigkeit in der ersten Einrichtung durchsetzt hat und dessen elektrische Eigenschaften sich in Abhängigkeit von der Stärke des auffallenden Lichtes ändern, wobei sich die Stärke des auf den photoelektrischen Wandler auftreffenden Lichtes mit dem Gehalt an Verunreinigungen ändert, und daß weiterhin eine dritte Einrichtung vorgesehen ist, die die Änderungen der elektri schen Eigenschaften des photoelektrischen VJandlers bestimmt und den Gehalt der Flüssigkeit an Verunreinigungen anzeigt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß mit der. ersten Einrichtung ein Rohr verbunden ist, das an seinem offenen Ende einen weiteren photoelektrlschen Wandler trägt, der Licht aufnimmt, das von Verunrelnlgungen der Flüssigkeit gestreut ist, wobei slch die elektrischen Eigenschaften dieses weiteren Wandlers in Abhängigkeit von der Intensität des auffallenden lichtes ändern, und daß der erste und zweite photoelektrische Wandler an die dritte Einrichtung so angeschlossen sind, daß der Gehalt der Meßflüssigkeit an Verunreinigungen angezeigt wird.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Einrichtung ein Einlaßrohr verbunden ist, durch das die Meßflüssigkeit der ersten Einrichtung zugeführt wird ferner ein Auslaßrohr zur Abführung der Flüssigkeit von der ersten Einrichtung, wobei dieses Auslaßrohr mit einer Drossel versehen ist, durch die die Flüssigkeit in der ersten Einrichtung so unter Druck gesetzt werden kann, daß in der Meßflüssigkeit enthaltene gasförmige Verunreinigungen verflüssigt werden, so daß die Menge der Feststoff-Verunreinigungen und die Menge der Verunreinigungen in Form von Gasbläschen gesondert bestimmt werden können.
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