DE2136732A1 - Vorrichtung zum speichern eines gases in einem loesungsmittel - Google Patents
Vorrichtung zum speichern eines gases in einem loesungsmittelInfo
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- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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Description
T 71/61
La/Kp 21.7.1971
Vorrichtung zum Speichern eines Gases in einem Lösungsmittel
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Speichern eines Gases, beispielsweise Acetylen, in einem Lösungsmittel,
beispielsweise Azeton, mittels mehrerer zu einem Flaschenbündel zusammengefaßter Flaschen, die an ihren oberen Enden
an ein gemeinsames in ein Auslaß- bzw. Einlaßrohr mündendes Verteilersystem, angeschlossen sind, wobei jede Flasche
mit einer porösen Masse gefüllt ist.
Es ist schon bekannt, zur Speicherung von in Azeton gelöstem Acetylen Flaschen zu benutzen, die mit einer porösen Masse
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gefüllt sind. Hierbei adsorbiert die poröse Masse das Azeton, das sich somit in konstanter Konzentration innerhalb des
ganzen Flascheninnenraumes verteilt. Somit wird naoh anschließendem
Einfüllen von Acetylengas ein im ganzen Innenraum der Flasche gleiches Löslichkeitsprodukt zwischen Azeton
und Acetylen erreicht.
Weiterhin ist es zur Erreichung eines größeren Speichervolumens bekannt, mehrere Flaschen zu einem Flaschenbündel zusammenzufassen.
Alle Einzelflaschen werden hierbei über ein sie verbindendes gemeinsames Rohleitungssystem zu einer Gesamtheit
zusammengekoppelt, die über ein . einzige» Einlaß- bzw. Auslaßrohr verfügt.
Sobald jedoch aus irgendwelchen Gründen, z.B. wegen Azetonverlusten während des Ablassens von Acetylen, Azeton nachgefüllt
werden muß, treten bei dem oben beschriebenen Speichersystem Schwierigkeiten auf. Es ist nämlich nicht möglich, über
einen einzigen Einlaßstutzen eine gleichmäßige Azetonyerteilung
in allen Flaschen zu erreichen, da sich die schwereren Tropfen immer innerhalb der dem Einlaßstutzen am nächsten liegenden
Flaschen niederschlagen, während leichtere Tropfen und Moleküle in die weiter entfernten eintreten.
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Um diesen Schwierigkeiten zu entgehen, ist es daher erforderlich, entweder das Flaschenbündel zu demontieren und die
Flaschen einzeln mit Azeton aufzufüllen, wobei die eingeführte
Menge über eine Gewichtskon-trolle erfaßt wird, oder das Azeton in dampfförmigem Zustand in die Flaschen einzubringen.
Dies alles führt jedoch zu erheblichen Zeit-, Montage- und Vorrichtungsaufwänden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Speichern eines Gases unter Verwendung eines
Flaschenbündels zu entwickeln, die eine einfache und gleichmäßige Füllung der Flaschen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Innenraum jeder Flasche des Flaschenbündels an deren unterem Ende mit den
Innenräumen der restlichen Flaschen verbunden ist.
Eine solche erfinderische Ausstattung des gesamten Flaschenbündels
ermöglicht in vorteilhafter Weise die Behandlung eines ganzen Flaschenbündels analog einer einzigen Flasche.
Die Verbindung der einzelnen Flaschen innerhalb äines
Flaschenbündels an ihren unteren Enden wird dabei zweckmäßigerweise über ein in sich abgeschlossenes Rohrleitungen
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system, an das die einzelnen Flaschen über Rohranschlüsse
angeschlossen sind, hergestellt.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung werden außer den einzelnen Flaschen auch das Rohrleitungssystem unä die
Rohranschlüsse mit einer porösen Masse gefüllt, deren Porenstruktur
und Verteilung der Porengröße innerhalb dieses Gesamtsystems entweder gleich ist oder zumindest an
äquivalenten Höhenniveaus verschiedener Flaschen bzw. Rohr- ^ anschlüsse gleich ist. Hierdurch wird beim Einfüllen einer
genau dosierten Menge Lösungsmittel, beispielsweise Azeton, über das obere Zentralsystem eine gleichmäßige Verteilung
dieser Menge innerhalb des ganzen Behältersystems gewährleistet.
Das über die zentrale Anschlußvorrichtung eindringende Lösungsmittel
verteilt sich anfangs unterschiedlich auf die einzelnen Flaschen und wird hier aufgrund der Kapillarkräfte
der porösen Masse Innerhalb der Flaschen verteilt und
gebunden. Diesen KapillarkrKften wirkt die Erdanziehung entgegen, so daß sich zunächst in jeder Flasche von unten nach
oben eine bestimmte lösungsmittelverteilung einstellen wird.
Dadurch, daß die Flaschen jedoch an ihren unteren Enden miteinander
verbunden sind, ist der Energiesatz auf das ganze Sy· stem auszudehnen, d.h. unterschiedliche Lösungsmittelanteile
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verschiedener Flaschen werden sich automatisch über die
unteren Anschlüsse ausgleichen, so daß die Gesamtenergie des Lösungsmittels, die sich aus einem durch die Kapillarkräfte
hervorgerufenen und einem durch die Erdanziehung bedingten Anteil zusammensetzt, innerhalb des Gesamtsystems
zum Minimum wird. Das wiederum hat eine gleichmäßige Verteilung
der Lösungsmenge innerhalb der einzelnen Flaschen zur Folge, da die Porenstruktur und die Verteilung der Porengröße
und damit die auf das Lösungsmittel wirkenden Kapillarkräfte in jeder Flasche gleich sind.
Nach einem weiteren erfinderischen Merkmal ist es vorteilhaft, das Flaschenbündel in Umfangsrichtung mit einigen Rollringen
fest zu umschlingen. Auf diese Weise kann das gesamte System durch Abrollen auf diesen Rollringen auf einer ebenen
Fläche leicht fortbewegt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Flaschen eines Flaschenbündels innerhalb der Rollringe nebeneinander in Umfangsrichtung
anzuordnen und mit diesen fest zu verbinden. Auf diese Weise wird ein besserer Wärmeübergang innerhalb des
Flaschenbündels gewährleistet.
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Ein spezielles Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist beispielsweise in den Figuren schematisoh dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf ein in Rollringe eingebettetes
Flaschenbündel;
Fig. 2 Aufsicht auf einen vertikalen Querschnitt eines aus zwei Flaschen bestehenden Ausschnittes
eines Flaschenbündels.
In Figur 1 ist der Querschnitt eines Flaschenbündels mit
einzelnen Flaschen I1 dargestellt. Jede Flasche I1 ist an
ihrem oberen Ende über ein Verbindungsrohr 2 an ein" Rohrleitungssystem
1, das in ein Einlaß- bzw. Auslaßrohr 6 mit einem Anschlußstutzen 7 mündet, angeschlossen. In das
Einlaß- bzw. Auslaßrohr β sind ein Kugelhahn 5 und ein
Kappenventil 4 in Reihe eingebaut.
Ein solches erfindungsgemäßes -Flaschenbündel kann sich aus einer großen Anzahl von Einzelflaschen zusammensetzen.
Die Anzahl ist lediglich durch das benötigte Speichervolumen, jedoch nicht durch die Funktionsweise des Qesamt-
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systems begrenzt. Es sind z.B. FlaschenbUndel mit mehr als 20 Einzelflaschen mit einem Gesamt-Speichervolumen für mehr
als 150 kg Acetylen denkbar.
Die Flaschen I1 sind untereinander und mit mindestens zwei
stabilen Rollringen 8 fest verbunden, so daß ein sicheres Fortbewegen des Bündels durch Abrollen auf den Rollringen
sichergestellt ist.
In einer anderen - hier nicht dargestellten - Flaschenanordnung
werden diese nebeneinander innerhalb der stabilen Rollringe 8 in Umfangsrichtung angebracht und mit diesen
auf geeignete Weise, z.B. durch spannbare Klammern, festverbunden.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Flaschenbündels,
der aus zwei Flaschen besteht. Jede Flasche besitzt einen starren Außenmantel 1, sowie «n ihren oberen bzw.
unteren Enden Rohranschlüsse 2 bzw. 3· Diese Rohranschluss®
2, 3 können entweder mit dem Außenmantel 1 verschweißt oder
über gegebene Verschraubungen verschraubt sein, wobei wiederum alle Rohranschlüsse 2 bzw. 3 mit Rohrsystemen 9 bzw. 10
verschweißt oder verschraubt sind.
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Das Flascheninnere, die Rohranschlüsse 3 und das Rohrsystem
10 sind mit einer porösen Masse 9# die beispielsweise
aus Kieselgur oder Holzkohle bestehen kann, gefüllt.
6 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)
- -9- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT' /T .71/61..La/Kp21.7.1971Patentansprüche[ 1.)Vorrichtung zum Speichern eines Gases, beispielsweise Acetylen in einem Lösungsmittel wie Azeton, mittels mehrerer zu einem Flaschenbündel zusammengefaßter Flaschen, die an ihren oberen Enden an ein gemeinsames in ein Auslaß- bzw. Einlaßrohr mündendes Verteilersystem angeschlossen sind, wobei jede Flasche mit einer porösen Masse gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum «Jeder Flasche (l1) des Flaschenbündels an deren unterem Ende mit den Innenräumen der restlichen Flaschen verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen an den unteren Enden der Flaschen ein in sich abgeschlossenes Rohrleitungssystem (10), an das alle Flaschen (I1) Über Rohranschlüsse (3) angeschlossen sind, bilden.209886/0627.10- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rohrleitungssystem (10) und die die einzelnen Flaschen mit dem Rohrleitungssystem verbindenden Rohranschlüsse (3) mit der porösen Masse (9) gefüllt sind,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Porenstruktur und die Verteilung der Porengröße der porösen Masse (9) innerhalb der Flaschen (l1)* des Rohrleitungssysteme (10) sowie der Rohranschlüsse (j5) gleich ist oder zumindest an äquivalenten Höhenniveaus Innerhalb des Gesamtsystems gleich ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um das Flaschenbündel herum kreisförmige Rollringe (8) angebracht sind«
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flaschen (l1) eines Flaschenbündels nebeneinander an der Innenseite der Rollringe (8) in Unifangsrichtung angebracht sind.20988 5/0627
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