DE2135829A1 - Riemenantrieb zur Übertragung größerer Drehmomente - Google Patents
Riemenantrieb zur Übertragung größerer DrehmomenteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/02—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
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- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description
DIPL.-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Dussetdorf 1 · Schadowplatz 9
4 Dussetdorf 1 · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 15. Juli 1971
•130/46WG
7154
7154
•Kornylak Corporation
Hamilton, Ohio, V. St. A.
Hamilton, Ohio, V. St. A.
.Riemenantrieb zur übertragung
größerer Drehmomente
größerer Drehmomente
.Die Erfindung bezieht sich auf einen Riementrieb zur Übertragung
größerer Drehmomente, mit einer Antriebswalze sowie einem um diese herum geführten Riemen.
Bei den herkömmlichen Riemenantrieben für die Übertragung größerer
Drehmomente hängt die Größe des übertragbaren Drehmoments bzw. der übertragbaren Leistung von der Reibung zwischen den Berührungsflächen
des Riemens und der Antriebswalze sowie von der genauen Ausrichtung der ballig ausgeführten Antriebswalzen oder -scheiben ab.
Die Drehmomentübertragung durch Reibung begrenzt das übertragbare Drehmoment bzw. die übertragbare Leistung, und die balligen Antriebswalzen
oder -scheiben erfordern wegen der sich daraus ergebenden Ausrichtprobleme eine ständige Beobachtung bzw. Wartung.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, einen für die Übertragung
größerer Drehmomente bzw. Leistungen geeigneten Riemenantrieb zu schaffen, bei dem die Abhängigkeit bei der Drehmomentübertragung
allein von der Reibung verringert ist, wobei es insbesondere möglich
sein soll, ohne ballig ausgeführte Antriebswalzen bzw. -schei-'ben
auszukommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Riemenantrieb der eingangs genann-
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Telefon (C2irt 320858
Telegramme Custopat
ten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Antriebswalze und dem um diese herumgeführten Riemen eine die Antriebswalze umgebende Anordnung zur übertragung eines Drehmomentes
zwischen Riemen und Antriebswalze vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Teildraufsicht auf einen Riemenantrieb
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1 längs der Linie 2-2;
Fig. 3 perspektivisch eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels eines Riementriebes nach der Erfindung;
Fig. 4 ein weiter abgewandeltes Äiisführungsbeispiel der Erfindung
ähnlich Flg. 3;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten eines weiter abgewandelten Riemenantriebes nach der Erfindung
erkennen läßt;
Fig. 7 einen Radialschnitt durch einen Aufbau ähnlich Fig. 6; und
Fig. 8 in weiter vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den Aufbau entsprechend Fig. 7.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Riemenantriebes
nach der Erfindung mit einer Antriebswalze P, die eine
beispielsweise durch Ätzen, Sandstrahlen, spanabhebende oder auch schmiedende Bearbeitung aufgerauhte Ober-fläche aufweist. Kugelketten
C mit den Umfang der Antriebswalze P übersteigender Länge
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umgeben die Antriebswalze in Form toser, zueinander paralleler Schlingen. Die Kugelketten selbst sind dabei in bekannter Weise
durch Aufreihen entsprechender Kugelkörper auf einen flexiblen, seilartigen Träger oder durch Vereinigung kugelförmiger Hohlkörper
durch hantelartige Verbindungsglieder gebildet.
Die Antriebswalze P ist mittels einer Welle S in einem Rahmen F drehbar gelagert und in zur Übertragung eines Drehmomentes bzw.
einer Leistung geeigneter Weise mit einem Kettenrad 2 gekoppelt, das in eine Antriebskette 4 eingreift. Eine Achse A nimmt über
Wälzlager 6 eine als Führungsorgan dienende Leitwalze D auf. Die an den Enden der Achse A befindlichen Wälzlager 6 sind im Verhältnis
zu dieser mittels einer in eine Öffnung 8 des inneren Laufringes des Wälzlagers 6 eingeschraubte Stiftschraube gesichert.
Die die Antriebswalze P tragende Welle S läuft an ihren beiden Enden
in Lager 10 aus, die mittels Öffnungen in den Lagern 10 durchsetzender Führungsschienen 12, 14 gleitend gehalten sind. Eine
Stange 16 durchsetzt gleitend einen mittels einer Stirnplatte 20 an dem Rahmen F angeschweißten Lagerkörper 18. Die Stange 16 ragt
über den Lagerkörper 18 hinaus in eine in dem Lager 10 vorgesehene Öffnung 21, wo sie in einen von einer Ausnehmung 24 in dem Lager
10 aufgenommen Kopf 22 übergeht, der mit der Stange 16 beispielsweise mittels eines Stiftes vereinigt ist. Im Bereich des Lagerkörpers
18 ist die Stange 16 mit einem Gewinde versehen, auf das auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerkörpers 18 Muttern 26/ 28
aufgeschraubt sind. Mit Hilfe dieser Muttern 26, 28 kann die Stange 16 so im Verhältnis zu dem Rahmen eingestellt werden, daß der
Riemen B die erforderliche Spannung erhält.
Die beiden Enden der Achse A greifen in Stützplatten 33 ein, die jeweils durch einen Tragarm 32 gehalten sind. Die Stange 16 erstreckt
sich durch eine in dem Tragarm 32 vorgesehene Öffnung und greift mit einem Außengewinde in eine an dem Tragarm 32 anliegende
Mutter 34 ein. ^urch Verschrauben der Muttern 34 auf dem Gewinde
der Stange 16 kann die Lage der Leitwalze D relativ zu der Oberfläche der Antriebswalze P eingestellt werden. Die Stützplatten
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- 4 sind an den Enden der Achse A durch Muttern 36 gesichert.
Die Leitwalze D ist mit parallelen Nuten 38 versehen, die einerseits
eine Breite aufweisen, so daß die Kugelketten frei passieren können, andererseits schmal genug sind, um die Kugelketten seitlich
erfassen und damit in gewünschter Weise in parallelen Ebenen führen zu können. An den Enden der Leitwalze D befinden sich Nuten,
in die reifenartig Ringe 39 eingesetzt sind, die am Umfang der Antriebswalze P angreifen und so dafür sorgen, daß die Leitwalze
D beim Umlauf der Antriebswalze P mitgenommen und somit ebenfalls angetrieben wird.
Mit Fig. 4 ist eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung wiedergegeben, bei der als Führungsorgan eine nicht drehbare, jedoch einstellbare Leiste mit zur Führung der Kugelketten
C geeigneten Nuten 42 dient. Die Leiste 4O besteht dabei vorzugsweise
aus Nylon.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung können im übrigen in der
mit Fig. 4 angedeuteten Weise seitliche Führungswangen 52, 54 neben den Längskanten des Riemens B angeordnet sein und damit den
Riemen B in seiner richtigen Lage halten. Wenn der Riemen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung angetrieben werden soll, so kann auch das Rücktrum mittels strichpunktiert angedeuteter Führungswangen
56 eingefaßt sein.
Bei dem mit Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist als Antriebswalze mit aufgerauhter bzw. unebener Oberfläche
eine Welle 43 vorgesehen, über deren Umfang in axialer Richtung verlaufende rinnenartige Nuten 44 verteilt sind. Die Kugelkörper
der Kugelkette C haben dabei eine auf die Krümmung der rinnenartigen Nuten abgestimmte Größe. Mit Fig. 7 sind die bei der Ausführungsform
nach Fig. 6 auftretenden Verhältnisse in vergrößertem Maßstab und bei unmittelbarer Anlage eines Riemens B wiedergegeben.
Fig. 8 zeigt eine spezielle Ausführungsmöglichkeit der Erfindung,
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bei der die Kugelkörper der Kugelkette C als Hohlkugeln 58 ausgebildet
sind, die an benachbarte Hohlkugeln 58 jeweils über hanteiförmige Verbindungsglieder angeschlossen sind, die in bekannter
Weise mit Köpfen 62 in die Hohlräume der Hohlkugeln 58 eingreifen. ^ ie Teilung der rinnenartigen Nuten 44 und die Abstände zwischen
den beiden Köpfen 62 eines hanteiförmigen Verbindungsgliedes 60
sind so gewählt, daß die Kugelkörper sich ohne Berührung der Köpfe 62 unter Anpassung an den Verlauf der rinnenartigen Nuten 44 frei
verschieben können. Dadurch werden die Reibungskräfte auf ein Minimum verringert.
Weise mit Köpfen 62 in die Hohlräume der Hohlkugeln 58 eingreifen. ^ ie Teilung der rinnenartigen Nuten 44 und die Abstände zwischen
den beiden Köpfen 62 eines hanteiförmigen Verbindungsgliedes 60
sind so gewählt, daß die Kugelkörper sich ohne Berührung der Köpfe 62 unter Anpassung an den Verlauf der rinnenartigen Nuten 44 frei
verschieben können. Dadurch werden die Reibungskräfte auf ein Minimum verringert.
Besteht die Oberfläche der Antriebswalze aus elastischem Material,
so werden die Kugelkörper sowohl in dieses elastische Material als auch in das Material des Riemens B eingedrückt, und dementsprechend
kann auch auf diese Weise der Wert des maximal übertragbaren Drehmomentes bzw. der maximal übertragbaren Leistung gegenüber allein
mit Reibungsübertragung arbeitenden Riemenantrieben erhöht werden.
mit Reibungsübertragung arbeitenden Riemenantrieben erhöht werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß nicht nur die spezielle Ausgestaltung
der erfindungsgemäß zur übertragung eines Drehmomentes
vorgesehenen Anordnung in der mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulichten Weise abgewandelt, sondern auch der
Grad der gewählten Oberflächenrauhigkeit bzw. -Unebenheit entsprechend verschiedenen Anwendungsfällen unterschiedliche Werte erhalten kann.
vorgesehenen Anordnung in der mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulichten Weise abgewandelt, sondern auch der
Grad der gewählten Oberflächenrauhigkeit bzw. -Unebenheit entsprechend verschiedenen Anwendungsfällen unterschiedliche Werte erhalten kann.
Patentansprüche;
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Claims (1)
- Patentansprüche ;Riemenantrieb zur Übertragung größerer Drehmomente, mit einer Antriebswalze sowie einem um diese herum geführten Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswalze (P) und dem um diese herum geführten Riemen (B) eine die Antriebswalze (P) umgebende Anordnung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen Riemen und Antriebswalze vorgesehen ist.Riemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (P) eine aufgerauhte oder unebene Oberfläche aufweist.3. Riemenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen Riemen und Antriebswalze die Antriebswalze (P) umgebende Kugelketten (C) aufweist.4. Riemenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen Riemen und Antriebswalze parallel zueinder verlaufende Kugelketten (C) sowie Führungsorgane aufweist, die die Kugelketten (C) bei ihrem Umlauf in zueinander parallelen Ebenen halten.5. Riemenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,daß die aufgerauhte Oberfläche der Antriebswälze (P) geätzt ist.6. Riemenantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan von einer um eine zu der Achse der Antriebswalze parallele Achse drehbaren Leitwalze (D) mit einer Mehrzahl längs ihres Umfangs verlaufender, zueinander paralleler Nuten (38) gebildet ist, die die Kugelketten (C) seitlich umgreifen.7. Riemenantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,1U9885/131Sdaß das Führungsorgan von einer neben der Oberfläche der Antriebswalze (P) angeordneten Leiste (40) mit einer Mehrzahl in der der Antriebswalze (P) zugewandten Seite vorgesehener, zueinander paralleler Nuten (42) gebildet ist, die die Kugelketten (C) seitlich umgreifen.8. Riemenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche der Antriebswalze (P) von über den Umfang der Antriebswalze (P) gleichmäßig verteilten und in axialer Richtung der Antriebswalze verlaufenden rinnenartigen Nuten (44) gebildet ist.9. Riemenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Antriebswalze aus elastischem Material besteht.KN/hs 5109885/131 5
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