DE3537464C2 - - Google Patents
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- DE3537464C2 DE3537464C2 DE19853537464 DE3537464A DE3537464C2 DE 3537464 C2 DE3537464 C2 DE 3537464C2 DE 19853537464 DE19853537464 DE 19853537464 DE 3537464 A DE3537464 A DE 3537464A DE 3537464 C2 DE3537464 C2 DE 3537464C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/20—Positive-feed character-spacing mechanisms
Landscapes
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für die
Bewegung eines Schreibkopfes eines Druckers in Zeilenrich
tung, mit einem Antriebsmotor, welcher mit einem außerhalb
des Zeilenendes befindlichen Ritzel einen mit dem ver
schiebbaren Schreibkopf verbundenen Zahnriemen antreibt,
welcher über eine außerhalb des anderen Zeilenendes
angeordnete Umlenkrolle geführt ist, und welcher in Längs
richtung durch zugfeste Einlageelemente verstärkt ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art, gemäß einem internen
Stand der Technik bei der Anmelderin wird der Zahnriemen
über eine zylindrische, ungezahnte Umlenkrolle geführt.
Die zugfesten Einlageelemente des Zahnriemens dienen außer
zur Erhöhung der Zugfestigkeit auch dem Zweck, die Dehnung
des Zahnriemens bei der Bewegung des Schreibkopfes klein
zu halten. Die Schreibposition muß mit einer Genauigkeit
von weniger als ±0,1 mm angefahren werden. Das wäre mit
einem weichelastischen Zahnriemen nicht möglich.
Trotz Verwendung von Einlageelementen mit hohem E-Modul
ergeben sich bei bekannten Anordnungen Schwierigkeiten,
die für ein gleichmäßiges Schriftbild erwünschte
Positionsgenauigkeit zu erreichen.
Durch die DE-OS 24 45 081 ist eine Anordnung zum Bewegen
eines Druckerwagens für Druckwerke, insbesondere für Fern
schreib- und Schreibmaschinen, bekannt geworden. Diese
bekannte Anordnung enthält ebenfalls einen Antriebsmotor,
einen mit dem verschiebbaren Schreibkopf verbundenen Zahn
riemen und eine Umlenkrolle. Die Umlenkrolle ist zylinder
förmig gestaltet und weist eine ebene Oberfläche auf. Über
den Aufbau des Zahnriemens sind keine Angaben gemacht, der
Zahnriemen selbst besitzt auf seiner Innenseite eine über
einen Teil der Riemenlänge verlaufende Verzahnung.
Durch die Entgegenhaltung JP-60-9 747 A ist eine ballige
Umlenkrolle in einem Drucker bekannt geworden, die jedoch
nicht mit einem Zahnriemen, sondern mit einem umlaufenden
Druckband zusammenwirkt, das keine Verzahnung trägt.
Hinweise auf eine Anwendung dieser Umlenkrolle bei einem
Zahnriemenantrieb in einem Schreibkopf sind der
Entgegenhaltung nicht zu entnehmen, ebensowenig Hinweise
auf eine mathematische Beziehung zwischen der Balligkeit
der Umlenkrolle und der Riemenlänge.
Durch das DE-GM 69 12 078 ist ein Getriebe mit einem
treibenden und mindestens einem getriebenen Rad bekannt
geworden, wobei die Räder gleichmäßig auf den Radumfang
verteilte Ausnehmungen besitzen und wobei ein die Räder
umschlingendes, endloses, vorzugsweise bandförmiges
Zugorgan mit Zähnen vorgesehen ist, die in die
Ausnehmungen der Räder eingreifen. Die Räder dieses
Getriebes haben eine ballige Form. Zur Sicherheit gegen
Ablaufen des Zugorgans sind neben den genannten Zähnen,
die in die Ausnehmungen eingreifen, zusätzlich noch
beiderseits der Räder angeordnete Flansche vorgesehen.
Über eine Beziehung zwischen der Länge des Zugorgans und
der Balligkeit ist der genannten Entgegenhaltung kein
Hinweis zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Positionsgenauigkeit des Schreibkopfes zu erhöhen.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Umlenkrolle ballig
gestaltet ist, und daß die Differenz zwischen deren in der
Mitte gemessenen maximalen Durchmesser Dm und dem im
Abstand der halben Riemenbreite von der Mitte gemessenen
Durchmesser Dr im Bereich 0,0006·l < (Dm-Dr) < 0,0013·l
gewählt ist, wobei l die Gesamtlänge des Zahnriemens ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch
Seitenführungen des Zahnriemens ungleichmäßige zusätzliche
Zugbelastungen auf den Zahnriemen ausgeübt werden, welche
dann zu unterschiedlichen Dehnungen des Zahnriemens und
damit zu Abweichungen von der Sollposition des
Schreibkopfes führen. Die erhöhte Reibung erfordert
darüber hinaus einen stärker dimensionierten
Antriebsmotor.
Eine ballige Umlenkrolle hält den Zahnriemen stets in der
Mittenlage, ohne daß seitliche Führungen an der Umlenkrolle oder
am Gehäuse vorgesehen sein müssen. Das an sich bei
Flach-Riemenantrieben bekannte Prinzip einer balligen
Führungsrolle läßt sich bei Beachtung der erfindungsgemäß
vorgeschriebenen Dimensionierungsregeln überraschend auch
für Zahnriemenantriebe der eingangs genannten Art
anwenden. Zwar werden die zugfesten Einlageelemente des
Zahnriemens bei Verwendung einer balligen Umlenkrolle
unterschiedlich gedehnt, so daß vornehmlich die Einlageelemente
im mittleren Bereich die Zugkraft aufnehmen müssen.
Weiterhin führt infolgedessen die im Ruhezustand wirkende
Längsvorspannung des Zahnriemens zu größeren Längungen.
Es zeigte sich aber, daß die für bekannte Konstruktionen
dimensionierten Zahnriemen ohne Beeinträchtigung der
Lebensdauer oder der Funktion auch bei Verwendung von
balligen Umlenkrollen dann geeignet sind, wenn der größere
der vorgegebenen Grenzwerte von Dm-Dr nicht
überschritten wird, d.h., wenn die Länge des Zahnriemens
genügend groß gegenüber dem Umfangsunterschied der
balligen Führungskontur der Umlenkrolle ist.
Der untere Grenzwert ist einzuhalten, damit die Selbst
zentrierung des Zahnriemens gesichert ist. Es ist empfeh
lenswert, die Umlenkrolle breiter als den Zahnriemen zu
gestalten.
Dadurch, daß die Längsvorspannung des Zahnriemens bei
stillstehendem Motor mindestens so groß gewählt wird, daß
sämtliche zugfesten Einlageelemente des Zahnriemens auf Zug
beansprucht sind, ist einerseits die Anlage auch der
Randzonen der Flächen des Zahnriemens an der Umlenkrolle
gewährleistet. Andererseits tragen alle zugfesten Einlageelemente
dazu bei, unzulässig hohe Dehnungen des Zahnriemens bei
Beschleunigungen des Schreibkopfes zu verhindern.
Vorzugsweise bestehen die zugfesten Einlageelemente aus
Glasfaser-, Kohlenstoff- oder Polyester- bzw. Kevlar
strängen, welche bei guter Biegbarkeit und Festigkeit
einen genügend hohen E-Modul aufweisen. Auch Stahllitzen
sind besonders gut geeignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der balligen Umlenk
rolle verläuft die Außenkontur des Längsschnittes durch
die Umlenkrolle kreisbogenförmig. Der Radius des Kreis
bogens beträgt vorzugsweise das 2- bis 3fache des
maximalen Durchmessers der Umlenkrolle.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels
erläutert.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung eines
Antriebs für die Bewegung eines
Schreibkopfes und
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine
Umlenkrolle des Antriebes.
In Fig. 1 sind die für den Antrieb
wesentlichen Bauteile schematisch angedeutet. Mit 1 ist
das Ritzel eines Antriebmotors 2 bezeichnet, welches mit
einem Zahnriemen 3 kämmt, welcher mit Vorspannung über die
frei drehbare Umlenkrolle 4 geführt ist.
Der Schreibkopf 5, beispielsweise ein Nadeldruckkopf, ist
mit dem Zahnriemen 3 fest gekoppelt und entlang einer
Schreibzeile in Richtung der Pfeile 6 und 7, geführt auf
einer nicht dargestellten Geradeaus-Führungseinrichtung,
antreibbar.
Nähere Einzelheiten der
Umlenkrolle 4 sind in Fig. 2 erkennbar. Eine mit
balliger Außenkontur gestaltete Hülse 8 ist über eine
nicht dargestellte Lagerung um die Achse 9 frei drehbar.
Ihr Durchmesser hat im mittleren Bereich den maximalen
Wert Dm und nimmt stetig ab bis hin zum Rand des Zahn
riemens 3 auf den Wert Dr. Die Balligkeit, deren Kontur
entsprechend einem Kreisbogen mit dem Radius R verläuft,
ist vorteilhaft über die Breite b des Zahnriemens 3 hinaus
fortgesetzt, so daß die Breite B der Umlenkrolle größer
als die Breite b des Zahnriemens ist.
Der Zahnriemen ist durch mehrere parallel durch seine
Länge verlaufende zugfeste Einlageelemente 10 verstärkt, welche
vorzugsweise als Stahllitzen ausgebildet sind. Die
Vorspannung des Zahnriemens ist so hoch gewählt, daß auch
die am Rand des Zahnriemens 3 befindlichen
Einlageelemente 10 auf Zug vorbelastet sind. Deshalb liegt der
Zahnriemen 3 auf seiner gesamten Breite satt an der
balligen Fläche der Hülse 8 an.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel
wurden folgende Abmessungen für einen Antrieb mit einem
l = 650 mm langen Zahnriemen gewählt:
dm = 13 mm; b = 9,4 mm; Dr = 12,4 mm; B = 13 mm; R = 30 mm.
dm = 13 mm; b = 9,4 mm; Dr = 12,4 mm; B = 13 mm; R = 30 mm.
Der Antrieb für den Schreibkopf 5 war besonders
geräuscharm und leichtgängig. Es ergab sich ein
hervorragend gleichmäßiges Schriftbild.
Claims (6)
1. Antrieb für die Bewegung eines Schreibkopfes eines
Druckers in Zeilenrichtung, mit einem Antriebsmotor,
welcher mit einem außerhalb des einen Zeilenendes
befindlichen Ritzel einen mit dem verschiebbaren
Schreibkopf verbundenen Zahnriemen antreibt, welcher über
eine außerhalb des anderen Zeilenendes angeordnete
Umlenkrolle geführt ist, und welcher in Längsrichtung
durch zugfeste Einlageelemente verstärkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (4) ballig
gestaltet ist und daß die Differenz zwischen derem in der
Mitte gemessenen maximalen Durchmesser Dm und dem im
Abstand der halben Riemenbreite von der Mitte gemessenen
Durchmesser Dr im Bereich 0,0006·l < (Dm-Dr) < 0,0013·l
gewählt ist, wobei l die Gesamtlänge des Zahnriemens (3)
ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B der Umlenk
rolle (4) größer als diejenige (b) des Zahnriemens (3)
ist.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorspannung des
Zahnriemens (3) bei stillstehendem Motor (2) mindestens so
groß gewählt ist, daß sämtliche zugfesten Einlagen (10)
des Zahnriemens (3) auf Zug beansprucht sind.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Einlagen (10)
aus Glasfaser-, Kohlenstoff-, Polyester- bzw.
Kevlarsträngen oder Stahllitzen bestehen.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des
Längsschnittes durch die Umlenkrolle (4) kreisbogenförmig
verläuft.
6. Antrieb nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) des Kreisbogens
das 2- bis 3fache des maximalen Durchmessers (Dm) der
Umlenkrolle (4) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537464 DE3537464A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Antrieb fuer die bewegung eines schreibkopfes eines druckers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537464 DE3537464A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Antrieb fuer die bewegung eines schreibkopfes eines druckers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537464A1 DE3537464A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3537464C2 true DE3537464C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6284111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853537464 Granted DE3537464A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Antrieb fuer die bewegung eines schreibkopfes eines druckers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537464A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039725A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-26 | Müller, Michael, Dipl.-Ing. | Linearfördervorrichtung mit Umlenkrolle |
Families Citing this family (2)
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DE102012020789B4 (de) | 2012-10-24 | 2024-03-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Zahnriementrieb |
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-
1985
- 1985-10-22 DE DE19853537464 patent/DE3537464A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3537464A1 (de) | 1987-04-23 |
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