DE2135527A1 - Haematologisches untersuchungsgeraet - Google Patents

Haematologisches untersuchungsgeraet

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DE2135527A1
DE2135527A1 DE19712135527 DE2135527A DE2135527A1 DE 2135527 A1 DE2135527 A1 DE 2135527A1 DE 19712135527 DE19712135527 DE 19712135527 DE 2135527 A DE2135527 A DE 2135527A DE 2135527 A1 DE2135527 A1 DE 2135527A1
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DE
Germany
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blood
electrode
electrodes
dielectric
capacitor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712135527
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dr Rer Nat Ganssen
Karl Hans Dr Ing Reiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

Description

  • Hämatologisches Untersuchungsgerät Die Erfindung betrifft ein hämatologisches Untersuchungsgerät.
  • Derartige Geräte werden verwendet zur Be@@immung der Eigenschaften und der Zusammensetzung des Blutes, wie z.B. des Strömungsverhaltens, des Gehaltes an Blutkörperchen. Die Messung derartiger Größen ist bei Kreislaufuntersuchungen und insbesondere im Hinblick auf Mikrozirkulationsstörungen bei Diabetes und bei Schockzuständen wichtig. Bei Diabetes ist gleichzeitig mit einer Azidose des Blutes eine Behinderung der Mikrozirkulation durch Viskositätserhöhung zu beobachten.
  • Bei Kreislaufkollaps (Schock) zeigt das Blut stets eine Sauerstoffverknappung und Übersäuerung, verbunden mit einer Erhöhung der Viskosität. Hierbei spielen besonders die innere Viskosität und Verformbarkeit der Erythrozyten eine ausschlaggebende Rolle.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe ges-tellt, eine genaue, quantitativ schnell und einfach arbeitende Anordnung anzugeben, mit welcher medizinisch wichtige Meßgrößen, wie z.B. das Fließverhalten des Blutes, Verformbarkeit und Viskosität der Erythrozyten etc., gemessen werden können. Erfindungsgemäß ist eine derartige Anordnung gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Dielektriz itätskonstante b/w. des Verlustfaktors, @wobei das Meßobjekt ein Kondensator ist, in welchem das Blut als Dielektrikum einbringbar ist.
  • Die Wirkung der Erfindung geht clavon aus, daß sich Blut ind Wasser dielektrisch sehr verschieden verhalten. Bei 300 MHz sind z.B. die dielektrischen Verluste im Blut etwa 40mal höher als diejenigen im Wasser. Die Ursache liegt offenbar in dn Unterschieden der Stnunktur beider Flüssigkeiten. Blut stellt ii Gegensatz zu Wasser ein inhomogenes System aus Blutplasma, Membranen und Innerem der Erythrozyten dar.
  • Durch die Struktur der im Blut enthaltenen Erythrozyten, d.h.
  • deren Membranstruktur der Zellwände, wird die effektive Dielektrizitätskonstante und der Verlustfaktor erhöht. Diese Größen stellen daher eine Funktion der Menge der im Blut enthaltenen Erythrozyten dar und gestatten eine Aussage über den Hämatokrit, cl.h. den Anteil der Erythrozyten am Volumen des peripheren Blutes in Vol. %. Bei den üblichen Methoden wird zu der Hämatokrit-Bestimmung viel Zeit benötigt (Blutsenkung dauert 24 Std.), weil erst eine definierte mechanische Abtrennung nötig ist.
  • Bei der Messung können Unbestimmtheiten auftreten, die auf den Eigenschaften des Blutplasmas beruhen, etwa auf.der fonenkonzentration. Der diesen individuell verschiedene Beitrag ausmaciiende Wert ist an e irier kleinen, vom Blut: abgetrennten Menge plasma wie beim Blut bes-timinbar. Da diese rrennung auf keinen definierten Endwert zielt, ist hierbei eine im Vergleich .u den bekannten Methoden nur kurzzeitige Blutsenkung oder kurzzeitige schwache Zentrifugierung anwendbar.
  • Erythrozyten sind anisotrop, etwa scheibenförmig (ca. 7,5/u Durchmesser), und deformieren sich unter dem Einfluß der Kräfte, die im strömenden Blut an ihnen angreifen. Mit; Sicherheit ist anzunehmen, daß die dielektrischen Eigenschaften des Blutes unter den beim Fließen auftretenden Scherkräften verändert werden, weil eine Ausrichtung parallel zu den Strömungslinien bzw. -flächen und - bei höheren Geschwindigkeiten - eine Deformation erfolgt. Veränderungen der erfindungsgemäß ermittelten elektrischen Meßwerte, die auf Deformationen der Blutkörperclieii beruhen, lassen dann Aussagen über ihre mechanischen Eigenschaften zu.
  • Als geeignete Meßeinrichtungen sind etwa die zur Messung der Kapazitäten und Verlustfaktoren von kleinen Kondensatoren bekannten Hochfrequenz-Resonanzanordnungen bzw. -brücken anwendbar. Brauchbare Frequenzen liegen dabei in der Größenordnung voz1 0,01 bis 103 Iz. Bei einer Ausfiihrung der Erfindung, bei welcher Blut außerhalb des Körpers untersucht werden kann, ist als Meßobjekt ein kleiner Kondensator vorgesehen, der aus konfrischen, parallelen oder konischen Flächen (Mäntel von Kegels-tümpfen) gleicher Neigungswinkel besteht. Eine dieser Flächen ist dabei mit einem Drehantrieb versehen. Zum Ausgleich der mit dem Radius zunehmenden Relativgesc}1windigkeit zwischen Elektroden und Blut kann man den Winkel zwischen den beiden Flächen so wählen, daß die Scherung unabhängig vom Radius kontant bleibt. Es sind Mittel vorgesehen, mit denen der Abstand wischen den Flächen verändert werden kann. Der Kondensator befindet sich elektrisch in einer an sich bekannten Verlustfaktor-Meßbrücke. Die Frequenz der angelegten Spannung wird so gewählt, daß die Werte des Verlustfaktors für Wasser und für Blut moglichst groß werden. Die Spannung se]bst wird so gewählt, daß ein genügend großes Meßsignal erhalten wird, aber noch keine merkliche dielektrische Erwärmung der Probe eintritt.
  • Läßt man die eine Kondensatorfläche rotieren, so werden die Erythrozyten mit ihren Flächen parallel zu den Kondensatorflächen ausgerichtet. Dadurch erhöht sich die scheinbare Dielektrizitätskonstante (DK) und der Verlust gegentiber dem Ruhezustand. Bei geringem Plattenabstand und hohen Scherkräften werden außerdem noch Deformationen der Erythrozyten auftreten, die weitere Änderungen der DK hervorrufen. So kann man auch die Formelastizität der Zellen bestimmen. Auch an stationären Elektroden kann eine Bewegung des Blutes erzeugt werden, etwa durch Hin- und Herpumpen bzw. durch Erzeugung eines Kreislaufes.
  • In-vivo kann mit beweglichen Elektroden gemessen werden, die an einer passenden Stelle des Körpers, z.B. in der Armbeuge, angelegt werden. Die Elektroden, die in einer Meßbrücke liegen, werden so angelegt, daß sie das HF-Feld quer zu dem Blutgefäß erzeugen, d.h.quer zum Fluß des Blutes, welches dann relativ zu beiden Elektroden in Bewegung ist. Die elektrischen Signale aus DK und/oder Verlustfaktor werden elektrisch mit dem Puls (z.B. EKG) korreliert, indem man beide Signale auf einen an sich bekannten Kreuzkorrelator gibt, so daß das entstehende Signal die rhythmische Änderung durch die Strömung erzeugt. So wird unblutig ein hämatologisches Signal abgeleitet, weil die Elektroden nur außen angelegt zu werden brauchen und der Körper unverletzt bleiben kann. Die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes in dem zu untersuchenden Gefäß kann dabei simultan mit einer Doppelelektroden-Kreuzkorrelations-Methode bestimmt werden, die an anderer Stelle beschrieben ist.
  • Einzelheiten-und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In der Fig. 1 ist schematisch das Schaubild einer Anordnung dargestellt, bei welcher eine Elektrode drehbar gehaltert ist, in der Fig. 2 eine Anordnung, bei welcher die Messungen in-vivo durchführbar sind.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 die aus V2A bestehende konis-che Schale bezeichnet, welche die äußere Elektrode des Kondensators darstellt, dessen innere Elektrode durch die konische Einfügung 2 gebildet ist, welche an der Achse 3 des Motors 4 gehaltert ist.
  • Der kleine Durchmesser beträgt dabei 10,00 mm für die Schale 1 und 10,01 mm für die Elektrode 2. Die großen Durchmesser weisen in gleicher Reihenfolge 12,00 mm und 12,012 mm auf. Dadurch werden die Strömungsverhältnisse überall gleich gehalten.
  • Der Motor 4 ist zusammen mit der Elektrode 2 entlang der Stativsäule 5 an der Halterungsmuffe 6 verschiebbar, so daß der Abstand zwischen der Elektrode 1 und 2 variierbar ist. Zwischen den Teilen 1 und 2 ist das zu untersuchende Blut in der Schicht 7 eingefüllt. Dabei wird nur für den Zwischenraum, der die eigentliche Meßstrecke darstellt, Blut gebraucht, weil die kleinen Durchmesser 1' und 2' verschlossen sind.
  • Zur Messung wird über die Leitungen 8 und 9 die Hochfrequenz von 300 MHz und 1 V des Hochfrequenzerzeugers 10 angelegt.
  • Außerdem wird über die Einheit 11 der Motor 4 mit 0 bis 1000 Umdrehungen pro Minute in Bewegung gesetzt. In der in bekannter Weise ausgebildeten und daher nur als Block gezeichneten tIF-Meßbrücke 12 wird dann der Verlustfaktor, den das Blut in dem aus den Teilen 1 und 2 bestehenden Kondensator hervorruft, gemessen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform liegt an den Elektroden 13 und 14 an dem Blutgefäß 15 die in dem Hochfrequenzgenerator 16 erzeugte Spannung von 100 NHz und 2 V an.
  • Gleichzeitig wird in der Meßbrücke 17, die derjenigen nach Fig. 1 entspricht, der Verlustfaktor gemessen, dessen Größe über die Leitungen 18 und 19 dem Vergleichs instrument, einem Kreuz-Korrelator, zugeleitet wird. Dieses erhält über die Leitungen 21 und 22 von einem Elektrokardiographen dem Puls entsprechende elektrische Signale. Die endgültigen Meßergebnisse werden dabei erhalten, indem man über einige Pulsperioden die Kreuzkorrelation analog oder digital ausrechnet und die Ergebnisse in an sich bekannter Weise auf einem Oszillographen oder xy-Schreiber darstellt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    t v Hämatologisches Untersuchungsgerät, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Meßeinrichtung (12, 17) zur Bestimmung der Dielektrizitätskonstante bzw. des Verlustfaktors, wobei das Meßobjekt ein Kondensator ist, in welchen das Blut als Dielektrikum einbringbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12, 17) mit Hochfrequenz betrieben wird, die in der Größenordnung von 0,01 bis i03 NHz liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur Aufrechterhaltung einer Relativbewegung zwischen wenigstens einer Elektrode und dem Dielektrikum.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1, 2) einen Kondensator darstellen, dessen Platten um eine vertikale Achse konzentrisch ineinanderliegende und mit den kleinen Durchmessern nach unten weisende Kegelstumpfmäntel sind, von denen einer einen Drehantrieb (4) besitzt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (1) mit dem größeren Durchmesser an seinem kleineren Querschnitt verschlossen ist und einen Behälter darstellt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (2) mit dem kleineren Durchmesser mit dem Drehantrieb versehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Platten veränderbar ist, indem wenigstens eine der Elektroden entlang der achse verschiebbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (13, 14) frei beweglich an ein Blptgefäß (15) ansetzbar sind und daß die Leitung der Meßsignale (18, 19) einer Verarbeitungseinrichtung (20) angeschlossen sind, welche sie in Korrelation zum Puls setzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023415A1 (de) * 1979-07-12 1981-01-29 Karl Maegerle Verfahren zur herstellung eines formkoerpers aus kunststoff
AT407725B (de) * 1979-07-12 2001-05-25 Maegerle Karl Lizenz Verfahren zur herstellung eines formkörpers aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3023415A1 (de) * 1979-07-12 1981-01-29 Karl Maegerle Verfahren zur herstellung eines formkoerpers aus kunststoff
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