DE2745437C3 - Vorrichtung zur Messung des Druckes in einem sehr kleinen Volumen - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Druckes in einem sehr kleinen VolumenInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung des Druckes in einem sehr kleinen Volumen,
wie einer biologischen Zelle oder einem Kapillargcfäß, die einen mit einer Mikrokapillare in Verbindung
stehenden, druckdicht abgeschlossenen und mil einem nahezu inkompressiblen Medium, wie Silikonöl oder
dergleichen, gefüllten Raum aufweist, an den zur Messung des Druckes im Raum eine Einrichtung zur
Umwandlung des Druckes in elektrische Größen angeschlossen ist und in den ein zur leilweisen
Verdrängung des Mediums vorgesehener, von außerhalb des Raumes verschiebbarer Körper hineinragt, der
durch Ein- oder Ausfahren in den Raum die während des Meßvorganges in der Mikrokapillare befindliche
Grenzschichl zwischen dem Medium und der aus dem Volumen in die Mikrokapillare eingedrungenen Flüssigkeit
einstellt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der Zeitschrift »Naturforschung«, Band 26b, 1971, Seite 1303, bekannt.
Die bekannte Vorrichtung dient der Messung des Druckes in einzelligen Algen, wobei der gemessene
Druck eine Aussage über den Volumenfluß zuläßt, der zwischen der Vakuole der Algen und dem Außenmedium
als Folge einer hydrostatischen und/oder osmotischen Druckdifferenz im nichtslationären Zustand
auftritt. Bei der bekannten Vorrichtung sind jedoch Fehler in der Messung nicht zu vermeiden, die auf die
Auswirkung der, wenn auch geringen, so doch vorhandenen Kompressibilität des Mediums oder auch
auf Einwirkung von Temperaturschwankungen auf die Ausdehnung des Mediums zurückzuführen sind. Die
bekannte Vorrichtung ist daher in ihrer Anwendung auf relativ große Zellen, wie einzellige Algen, beschränkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dei der
ίο Einfluß der Kompressibilität des im druckdicht abgeschlossenen
Raum befindlichen Mediums als auch anderer Einflußgrööen weitgehend ausgeschaltet ist und
somit eine hohe Meßgenauigkeit erzielt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine innerhalb der Mikrokapillare angeordnete und bis nahe an die
Öffnung der Mikrokapillare reichende Elektrode und eine Vergleichselektrode vorgesehen sind, die mit einer
Regeleinrichtung in elektrischer Verbindung stehen, wobei die Regeleinrichtung mit einem Antrieb zur
Verschiebung des Körpers verbunden und so ausgelegt ist, daß sie, in Abhängigkeit sowohl von dem Meßwert
des elektrischen Widerstandes zwischen den beiden Elektroden als Eingangsgröße als auch von einem
vorgegebenen Sollwcri des Widerstandes, den Körper verschiebt.
Die Verglcichselektrodc ist entweder zusammen mit der anderen Elektrode, jedoch von dieser elektrisch
isoliert, in der Mikrokapillare angeordnet, wobei beide Elektroden gleich tief in die Spitze der Mikrokapillare
hineinragen, oder zur Verwendung außerhalb der Mikrokapillare vorgesehen.
Beim Einsatz der Vorrichtung gemäß der Erfindung
li zur Messung des Druckes, beispielsweise des Druckes in
einer biologischen Zelle, wird die Mikrokapillare. deren .Spitzendurchmesser zweckmäßigerweise I bis 5 μηι
beträgt, in eine der in einem Gewebestück vorliegenden Zellen eingeführt, wobei nach relativ kurzer Zeit, nach
einigen Sekunden bis einigen Minuten, die Einsiichsielle
wieder abdichtet. Die Vcrglciehselekirode wird, falls sie
nicht in der Mikrokapillare angeordnet ist, in die physiologische Lösung, in der sich das Gewebestück
befindet, eingetaucht, so daß der Wert des elektrischen
41» Widerstandes zwischen den beiden Elektroden über die
physiologische Lösung gemessen werden kann. Dieser Widerstandswcrl ist abhängig davon, ob und inwieweit
die in der Mikrokapillare befindliche Elektrode von dem in dem abgeschlossenen Raum, der Driickmcßkammcr.
w befindlichen Medium, beispielsweise Silikonöl. umhüllt
ist. Wird nun ein Sollwcri des elektrischen Widcrsianilswerlcs
vorgegeben, so wird mittels der Regeleinrichtung durch Verschieben des in die Drucknießkaipmer
hineinragenden Körpers diejenige Posilion der Gren/-
'>'>
schicht Silikonöl/Zellsaft in der Mikrokapillare eingeregelt, bei der der Wert des Widerstandes /wischen den
Elektroden dem Sollwert entspricht.
Da bei Verschieben dci Grenzschichl Silikonöl/Zellsaft
in der Mikrokapillare in Richtung auf die Öffnung
w) der Kapillaren hin der Widerstandswert stark ansteigt,
wenn das Silikonöl die in der Miki «kapillare angeordne-Ie
Elektrode gerade umhüllt, ist es zweckmäßig, daß der Sollwert des Widerstandes einem Widcrstandsweri
zwischen den beiden F.lcklrodcn entspricht, bei dem die
t>5 Spitze der in der Mikrokapillare angeordneten Elektrode
durch das Medium gerade umhüllt wird. Da die Spitze der Elektrode sich nahe an der Öffnung der
Mikrokapillare befindet, hat dies zur Folge, daß nur eine
geringe Menge an Zellsaft in die Mikrokapillare eindringt, so daß das Volumen, das der Zellsaft nach
dem Einführen der Mikrokapillare in die Zellen einnimmt, nahezu dem ursprünglichen Zellvolunien
entspricht.
Da während der Messung die Position der Grenzschicht durch die Regeleinrichtung konstant gehalten
wird, werden Ungenauigkeitcn der Druckmessung, die auf die Kompressibilität des Silikonöls zurückzuführen
wären, ebenso vermieden, wie durch Temperaturschwankungen bedingte Ungenauigkeiten. Infolgedessen
ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zur Messung des Druckes in sehr kleinen Volumina von
unter 0,1 nl, beispielsweise pflanzlichen oder tierischen Zellen, einsetzbar. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist daher in einem sehr viel größeren Anwendungsbereich einsetzbar, als dies bei der bekannten Vorrichtung
möglich war. Dabei ist es erstmals möglich, außer der direkten Messung des hydrostatischen Druckes in
biologischen Zellen auch die Zellwandelastizität und Wasserpermeabilität einzelner biologischer Zellen direkt
zu messen. Diese Meßgrößen können beispielsweise zur Unterscheidung von kranken und gesunden
Zellen herangezogen werden. Als weiterer medizinischer Anwendungsbereich ist beispielsweise eine sehr
genaue Messung von Druckprofilen in Kapillargefäßen zu nennen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispicls
unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit in einem Flüssigkeitsbad befindlichen, für die Druckmessung vorgesehenen
Gewebestück
Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe der in Fig. 1
dargestellten Spitze der Mikrokapillare mit angestochener Zelle
Wie aus F-"ig. I hervorgeht, weist die Vorrichtung
einen druckdicht abgeschlossenen Raum, die Druekmeükamnicr
I, auf, mit der über eine Dichtung 2 eine Mikrokapillare 3 in Verbindung sieht. Die Druckmeßkammcr
I ist mit Silikonöl gefüllt. An die Druckmcßkammcr
ist ein Druckwandler 4 angeschlossen, der zur Umwandlung des Druckes in elektrische Größen dient.
Er ist an ein in der Zeichnung nicht dargestelltes elektrisches Anzeigegerät angeschlossen.
In die Driickmeßkammcr 1 ragt ferner über eine
weitere Dichtung 2 ein Metallstab 5 hinein, der mil einem Feinvorschub 6 in Verbindung sieht. Dieser isi
über ein Schneckengetriebe 7 und ein weiteres auswechselbares Getriebe 8 mittels eines elektrischen
Motors 9 antreibbar, wobei ein Übersetzungsverhältnis von 2500 :1 erzielt wird.
Wie aus F i g. 1 ferner zu entnehmen ist, befindet sich innerhalb der Mikrokapillare 3 eine Elektrode 10. die
über eine weitere Dichtung 2 aus der Druckmeßkammer
ίο 1 herausgeführt ist und mit einer Regeleinrichtung 11 in
elektrischer Verbindung steht. Die Spitze der aus einem dünnen Silberdraht mit einem Durchmesser von 1 μπι
bestehenden Elektrode 10 befindet sich nahe der Öffnung der Mikrokapillare 3. An die Regeleinrichtung
π 11 ist ferner eine Vergleichselektrode 12 angeschlossen,
die in die Flüssigkeit 13, in der sich das Zellgewebe 14 befindet, hineinreicht.
Mit einer Vorrichtung der in F i g. 1 dargestellten Art
wurde der hydrostatische Druck in Zellen der Pflanzen Carpobrotus edolis und Capsicum annuum gemessen.
Der Durchmesser dieser Zellen betrag etwa 30 μιτι bei
Carpobrotus edoiis und etwa 70 μπι c :i Capsicum
annuum. Es wurde, wie in der Zeichnung, insbesondere in F i g. 2, dargestellt ist, die Mikrokapillare in eine Zelle
eingeführt. Nach Ausheilen der Einstichstelle wurde die Grenzschicht Silikonöl/Zellsaft auf die in Fig. 2
dargestellte Position an der Spitze der Elektrode 10 eingeregelt. Dabei wurden zur Widerstandsmessung
Spannungsimpulse einer Pulshöhe im Bereich von 20 bis
jo 50 mV und einer Dauer von 50 bis 100 ms in einem
zeitlichen Abstand von 100 bis 400 ms angewendet. Das
Übersetzungsverhältnis der Getriebe war so gewählt,
daß ein Vorschub des Metallstabes 5 von 1 μπι/sec bei
laufendem Motor erzielt wurde. Die erhaltenen
ii Widerstandswerte wurden in der Regeleinrichtung 11
mit dem vorgegebenen Sollwert verglichen und die so erhaltenen Meßwerte zur Steuerung des Antriebs für
den Metallstab 5 benutzt. Über eine Betriebsdauer von etwa 5 Stunden wurde die Messung durchgeführt und
dabei außer dem hydrostatischen Druck auch die Elastizität der Zellwände und die Wasserpermeabilität
der Zellen kontinuierlich bestimmt.
Statt eines Pulsbetriebes der Regeleinheit ist selbstverständlich auch ein kontinuierlicher Betrieb unter
Verwendung einer Wechselspannung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Messung des Druckes in einem sehr kleinen Volumen, wie einer biologischen Zelle
oder einem Kapillargefäß, die einen mit einer Mikrokapillare in Verbindung stehenden, druckdicht
abgeschlossenen und mit einem nahezu inkompressiblen Medium, wie Silikonöl oder dergleichen,
gefüllten Raum aufweist, an den zur Messung des Druckes im Raum eine Einrichtung zur Umwandlung
des Druckes in elektrische Größen angeschlossen ist und in den ein zur teilweisen Verdrängung des
Mediums vorgesehener, von außerhalb des Raumes verschiebbarer Körper hineinragt, der durch Ein-
oder Ausfahren in den Raum die während des Meßvorganges in der Mikrokapillare befindliche
Grenzschicht zwischen dem Medium und der aus dem Volumen in die Mikrokapillare eingedrungenen
Flüssigkeit einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eise innerhalb der Mikrokapillare (3)
angeordnete und bis nahe an die Öffnung der Mikrokapillare reichende Elektrode (10) und eine
Vergleichselektrode (12) vorgesehen sind, die mit einer Regeleinrichtung (U) in elektrischer Verbindung
stehen, und daß die Regeleinrichtung mit einem Antrieb (9) zur Verschiebung des Körpers (5)
verbunden und so ausgelegt ist, daß sie, in Abhängigkeit sowohl von dem Meßwert des
elektrischen Widerstandes zwischen den beiden Elektroden als Eingangsgröße als auch von einem
vorgegebenen Sollwert des Widerslandes, den Körper (5) verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch ,, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwert Je.·, Widerstandes einem Widerstandswert zwischen den b. iden Elektroden
(10, 12) entspricht, bei dem die Spitze der in der Mikrokapillare (3) angeordneten Elektrode (10)
durch das Medium gerade umhüllt wird.
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