DE2135142A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung elektronischer Bausteine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung elektronischer Bausteine

Info

Publication number
DE2135142A1
DE2135142A1 DE19712135142 DE2135142A DE2135142A1 DE 2135142 A1 DE2135142 A1 DE 2135142A1 DE 19712135142 DE19712135142 DE 19712135142 DE 2135142 A DE2135142 A DE 2135142A DE 2135142 A1 DE2135142 A1 DE 2135142A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting frame
casting
components
frame
connecting wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712135142
Other languages
English (en)
Inventor
Rudiger Dr rer nat χ 7022 Leipzig Garn Dieter Jürgen Dipl Ing χ 7127 Taucha Kloss Gunter χ 7033 Leipzig Frenzel Horst χ 7050 Leipzig Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEIPZIG RFT FERNMELDEWERK
Original Assignee
LEIPZIG RFT FERNMELDEWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEIPZIG RFT FERNMELDEWERK filed Critical LEIPZIG RFT FERNMELDEWERK
Publication of DE2135142A1 publication Critical patent/DE2135142A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/28Applying non-metallic protective coatings
    • H05K3/284Applying non-metallic protective coatings for encapsulating mounted components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10613Details of electrical connections of non-printed components, e.g. special leads
    • H05K2201/10954Other details of electrical connections
    • H05K2201/10977Encapsulated connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/13Moulding and encapsulation; Deposition techniques; Protective layers
    • H05K2203/1305Moulding and encapsulation
    • H05K2203/1316Moulded encapsulation of mounted components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/14Related to the order of processing steps
    • H05K2203/1461Applying or finishing the circuit pattern after another process, e.g. after filling of vias with conductive paste, after making printed resistors
    • H05K2203/1469Circuit made after mounting or encapsulation of the components

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elektronischer Bausteine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung elektronischer Bausteine.
  • Die ständig wachsende Packungsdichte in nachrichtentechnischen Geräten und die Vielfalt der geometrischen Formen sowie die uneinheitlichen Anschlüsse der Bauelemente ließen das Bedürfnis nach einheitlichen Baugruppen entstehen und führten zur Entwicklung elektronischer Bausteine. Die Hauptvorteile dieser elektronischen Bausteine, auch kurz Module genannt, bestehen in einer zeitsparenden Geräteentwicklung durch den Einsatz fertiger Funktions- und Baugruppen, der Anwendung rationeller Technologien bei der Bestückung und Prüfung der Leiterplatten und -karten, und schließlich in der Erhöhung der Servicefreundlichkeit und Zuverlässigkeit der Geräte.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Module bekannt.
  • Bei einem Verfahren werden die Bauelemente von Hand schichtweise in die Vorrichtung eingelegt. Die Vorrichtung ist dabei so ausgestaltet, daß die Bauelemente in entsprechend ihrer Größe vorgesehene Aussparungen in der Vorrichtung eingelegt und anschließend mit Gießharz vergossen werden können.
  • Bei einem anderen Verfahren werden die Bauelemente mechanisch in die Gießrahmen aus Metall eingelegt, wobei wiederum für jeden Modultyp eine spezielle Gießrahmenkonstruktion zur Verfügung stehen muß.
  • Auf Grund der Tatsache, daß die bekannten Verfahren je nach Modultyp spezielle Gießrahmenkonstruktionen erfordern, sind der Automatisierung des Herstellungsprozesses Grenzen gesetzt.
  • Die Herstellung wird, besonders bei komplizierten Schaltungen, unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, Module automatisch bei guter Wirtschaftlichkeit herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindung*-gemaß durch Anwendung nachfolgenden Verfahrens gelöst: 1. Der aus einem Plast bestehende Gießrahmen ruht auf einer Bestückungsgrundlage, die keine Öffnungen für die Aufnahme der Anschlußfahnen der Bauelemente besitzt. Die Anschlußfahnen der im Modul verwendeten Bauelemente und die später als Anschlüsse für den Baustein dienenden Anschlußdrähte werden in die Bestückungsgrundlage eingedrückt. Die Bauelemente werden auf diese Weise zwischen den Wänden des Gießrahmens fixiert.
  • 2. Der bestückte Gießrahmen wird mit Gießharz ca. 4 mm hoch ausgegossen. Dadurch werden die Bauelemente untereinander mechanisch verbunden.
  • 3. Nach dem Aushärten des Gießharzes wird die Bestückungsgrundlage von den herausragenden Anschlußfahnen abgezogen und kann zur Herstellung weiterer Module verwendet werden. Der Gießrahmen dient bei der weiteren Bearbeitung als Halterung für die gegossenen Module. Gießrahmen und Bestückungsgrundlage sind so ausgebildet, daß die Grundfläche der Module nach dem Abziehen der Bestückungsgrundlage für die Bearbeitung völlig frei ist.
  • 4. Die aus der Modulgrundfläche herausragenden Anschlußdrähte werden entfernt und die Grundfläche planiert.
  • 5. Die Modulgrundfläche und die Unterseite des Rahmens erhalten eine leitfähige Schicht. Diese Schicht wird anschließend galvanisch verstärkt. Die Anschlußelektroden sind in der Seitenwand des Gießrahmens untergebracht.
  • 6. Auf der entstehenden Kupferfläche werden die Leiterzüge mit Lack abgedeckt und anschließend ausgeätzt.
  • 79 Danach können die Module aus dem Gießrahmen entfernt und geprüft werden.
  • 8 Zuletzt werden die AnschlußdrShte durch die Schlitze, die sich durch die vorstehenden Stege an der Innenwand des Gießrahmens gebildet haben, nach unten gebogen.
  • Zur Herstellung voll ausgegossener Module wird ein geteilter Gießrahmen verwendet, so daß im ersten Verfahrensschritt zunächst nur das Unterteil des Gießrahmens auf der Bestückungsgrundlage ruht0 Wie bereits beschriebenf werden die Anschlußfahnen der Bauelemente und die Anschlußdrähte in die Bestückungsgrundlage eingedrückt; die Anschlußdrähte werden dann aber durch Schlitze im Unterteil des Gießrahmens nach außen gebogen, damit sie nicht voll mit eingegossen werden. Sodann wird das Gießrahmenoberteil aufgesteckt und die im Gießrahmen befindlichen Teile können voll vergossen und damit mechanisch verbunden und vor klimatischer Beeinträchtigung geschützt werden. Die weitere Bearbeitung geschieht in derselben Weise, wie bereits ab Verfahrensschritt 3 beschrieben wurde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren folgende Vorteile: Das Eindrücken der Anschlußfahnen in die Bestückungsgrundlage des Gießrahmens macht die, bei den bekannten Verfahren notwendigen Spezialkonstruktionen für jeden Modultyp völlig unnötig. Dadurch wird der Weg frei für eine unkomplizierte, automatische Bestückung und Herstellung elektronischer Bausteine.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren 1 - 10 näher erläutert werden. Zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispieles dienen die Figuren 1 - 7.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch den leeren Gießrahmen 2, der auf der plastischen oder elastischen Bestückungsgrundlage 1 steht. Die Bestückungsgrundlage ist innerhalb des Gießrahmens etwas vertieft. In Figur 2 sind die Bauelemente 3 mit ihren Anschlußfahnen 4 und die Anschlußdrähte 8 dargestellt, wie sie in die Bestückungsgrundlage 1 eingedrickt und so fixiert wurden.
  • Anschließend wird in den Gießrahmen Gießharz 5 gegossen. Dieser Verfahrensschritt ist schematisch in Figur 3 dargestellt. Figur 4 zeigt den Modul baustein mit Gießrahmen nach dem Aushärten des Gießharzes. Der Gießrahmen dient jetzt als Halterung zur weiteren Bearbeitung des Bausteins; die Bestückungsgrundlage wird abgezogen. Die vorstehenden Anschlußfahnen der Bauelemente werden abgeschnitten und anschließend die Grundfläche des Bausteins Uberschliffen.
  • Leine Ansicht des Gießrahmens von unten nach dem Überschleifen zeigt beispielhaft Figur 5. Die im Gießrahmen vorstehenden Stege 9 halten Ausbrüche im Gießharz frei durch die später die Anschlußdrähte nach unten gebogen werden können.
  • Nach dem Planieren wird die Grundfläche mit einer leitfähigen Schicht überzogen. Die zum Galvanisieren notwendigen Elektroden 7 sind in den Seitenwänden des Gießrahmens eingebettet. Die leitende Schicht wird, wie von der Leiterplattenherstellung bekannt, entsprechend den gewünschten Verbindungen mit Lack abgedeckt und geätzt, so daß, wie in Figur 6 dargestellt, nur die Leiterzüge 6 stehen bleiben.
  • Anschließend kann der Modulbaustein aus dem Gießrahmen entfernt werden. Die Anschlußdrähte werden nunmehr nach unten gebogen, wobei sie durch die von den Stegen im Gießrahmen freigehaltenen Ausbrüche geführt werden. Figur 6 zeigt einen fertigen Baustein in Unteransicht, Figur 7 in Seitenansicht. Die Figuren 8 - 10 dienen zur Veranschaulichung eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem die Bauelemente voll vergossen werden. Der Gießrahmen besteht aus zwei zusammensteckbaren Teilen, dem Gießrahmenunter teil 10 und dem Gießrahmenoberteil 11.
  • Zunächst werden auf der Bestückungsgrundlage 1 nur das Gießrahmenunterteil 10 aufgesetzt und die Bauelemente eingedrückt (Figur 8).
  • Figur 9 zeigt, wie die Anschlußdrähte 8 rechtwinklig umgebogen und durch die Schlitze 12 im Gießrahmenunterteil nach außen geführt werden. Nunmehr kann das Gießrahmenoberteil aufgesteckt und hernach das Gießharz eingegossen werden. Figur 10 zeigt die voll eingegossenen Bauelemente. Der weitere Verfahrensablauf (Abziehen der Bestückungsgrundlage, Abschneiden der Anschlußfahnen, Planieren der Modulgrundfläche usw.) geschieht in der gleichen Weise, wie dies bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. Patentan#rüche
    Verfahren zur Herstellung elektronischer Bausteine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gießrahmen (2) auf eine Bestückungsgrundlage, die keine Öffnungen für die Aufnahme der Anschlußfahnen der Bauelemente besitzt, aufgesetzt wird, die Bauelemente (3) mit ihren Anschlußfahnen (4) sowie die Anschlußdrähte (8) in die Bestückungsgrundlage (1) eingebracht, und der so vorbereitete Gießrahmen mit Gießharz (5) ausgefüllt wird, nach dem Aushärten des Gießharzes die Bestückungsgrundlage (1) entfernt, die vorstehenden Anschlußfahnen und Anschlußdrähte abgeschnitten werden, die Grundfläche des Bausteins planiert und darauf folgend mit einer leitfähigen Schicht versehen wird, diese leitfähige Schicht mit Decklack teilweise abgedeckt und geätzt wird, so daß die Leitungszüge zur Zusammenschaltung der einzelnen Bauelemente stehen bleiben, und schließlich der Baustein aus dem Gießrahmen entfernt wird und die Anschlußdrähte nach unten gebogen und dabei durch die von den Stegen (9) des Gießrahmens im Gießharzkörper freigehaltenen Ausbrüche geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur das Gießrahmenunterteil (10) des zweiteiligen Gießrahmens auf die Bestückungsgrundlage (1) aufgesetzt wird, sodann die Anschlußfahnen der Bauelemente und die Anschlußdrähte eiRgedrückt werden9 die Anschlußdrähte uengebogen und durch Schlitze (12) im CioF#rahmenunterteil (10) nach außen geführt wsrden,#das Gießrahmenoberteil (11) agecteekt und die Bau elemente mit Gießharz (5) voll vergossen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gießrahmen (2) mit in seinen Seitenwänden eingebetteten Elektroden (7) und an den Innenwänden zur Freihaltung von Ausbrüchen im Gießkörper vorstehenden Stegen (9) auf einer Bestückungsgrundlage (1) steht, die innerhalb der Gießrahmenwände leicht vertieft ausgebtldet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießrahmen aus dem Gießrahmenunterteil (10) und dem aufsteckbaren Gießrahmenoberteil (11) besteht.
DE19712135142 1970-08-26 1971-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung elektronischer Bausteine Pending DE2135142A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD14981470 1970-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2135142A1 true DE2135142A1 (de) 1972-03-02

Family

ID=5482898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712135142 Pending DE2135142A1 (de) 1970-08-26 1971-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung elektronischer Bausteine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2135142A1 (de)
HU (1) HU164228B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
HU164228B (de) 1974-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60010505T2 (de) Festelektrolytkondensatoren und deren herstellungsverfahren
EP0361195B1 (de) Leiterplatte mit einem spritzgegossenen Substrat
DE2755926A1 (de) Schaltungsplatine sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2418954A1 (de) Beschaltungseinheit
DE19837336B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Platte von gekapselten integrierten Schaltkreisen und Form zum Kapseln eines plattenförmigen Substrats von integrierten Schaltkreisen
DE2535923A1 (de) Verfahren und form zum einkapseln elektrischer bauteile
CH667359A5 (de) Verfahren zur herstellung einer starre und flexible partien aufweisenden leiterplatte fuer gedruckte elektrische schaltungen.
DE19539181C2 (de) Chipkartenmodul sowie entsprechendes Herstellungsverfahren
DE2413905C2 (de) Verfahren zur mechanischen Befestigung und elektrischen Kontaktierung elektronischer Bauelemente
DE19645034C2 (de) Ebene elektrische Schaltung und Verfahren zur Herstellung derselben
EP1004226B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drahtgeschriebenen leiterplatten
DE19618917C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von drahtgeschriebenen Leiterplatten
DE2135142A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung elektronischer Bausteine
EP0271163B1 (de) Verfahren zum Herstellen von elektrischen Schaltungsplatten
DE3622223A1 (de) Verfahren zum herstellen eines elektronischen netzwerkbausteins
DE3343534A1 (de) Verfahren zum ausgiessen von hohlraeumen
DE1232223B (de) Verfahren zum Herstellen von Mikro-Modulen
DE3527332A1 (de) Folie mit beidseitig aufgedruckten leiterbahnen
DE2213961C3 (de) Anordnung von Substratplättchen auf Trägerplatten
DE3346461A1 (de) Verfahren zur herstellung einer fernsprechstation
DE1222133B (de) Elektrische Funktionseinheit bestehend aus Anschlussdraehte aufweisenden elektrischen Bauelementen und Verfahren zur Herstellung der Funktionseinheit
DE1690347A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verdrahtungsplatte
DE2643574A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrischer leiterplatten
DE3005507A1 (de) Verfahren zum herstellen von niederhaltern fuer in lochungen von schaltungsplatten eingesteckten elektrischen und elektronischen bauelementen
DE4498477B4 (de) Verfahren zum Herstellen von plattenförmigen Kontaktelementen