DE2134981B2 - Elektrophotographisches umkehrentwicklungsverfahren - Google Patents
Elektrophotographisches umkehrentwicklungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2134981B2 DE2134981B2 DE19712134981 DE2134981A DE2134981B2 DE 2134981 B2 DE2134981 B2 DE 2134981B2 DE 19712134981 DE19712134981 DE 19712134981 DE 2134981 A DE2134981 A DE 2134981A DE 2134981 B2 DE2134981 B2 DE 2134981B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- charge
- development
- uniform
- electrophotographic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/22—Processes involving a combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
- Developing For Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches, Umkehrentwicklungsverfahren, bei dem
ein auf einem Aufzeichnungsmaterial, das einen in einer harzartigen Bindemittelschicht eingebetteten pulverförmigen
Photoleiter enthält und dessen Oberflächenladung nach einheitlicher Aufladung Inhomogenitäten
aufweist, durch einheitliche Aufladung mit Ladung einer Polarität und bildmäßige Belichtung gebildetes
Ladungsbild durch Auftragen eines Entwicklers mit Tonerteilchen gleicher Polarität wie die der
einheitlichen Aufladung entwickelt wird.
Ein optisches positives Tonerbild ergibt sich durch einheitliche Aufladung eines elektrophotographischon
Aufzeichnungsmaterials, Belichten dieses so geladenen Materials mit einem optisch negativen Bild
aus Schatten und Licht zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes und anschließendes Entwickeln
des latenten Bildes durch Auftragung von Toner mit der gleichen Polarität der Ladung wie diejenige des
latenten Bildes.
So ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1497166 ein Umkehrentwicklungsverfahren bekannt,
bei dem nach der einheitlichen Aufladung und bildweisen Belichtung eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial
das so gebildete elektrostatische latente Bild durch Auftragen eines feinzei teilten gefärbten
Toners entwickelt wird, wobei der Toner eine Ladung der gleichen Polarität wie das latente Bild besitzt.
Falls der photoleitende Überzug des Aufzeichnungsmaterials aus einem Gemisch, welches aus einem
fein zerteilten pulverigen Photoleiter und einem harzartigen Binder besteht, gebildet ist, zeigt der
Überzug mikroskopische Unregelmäßigkeiten, die nicht in einer organischen photoleitenden Schicht oder
einer amorphen Selenschicht mit einheitlichem Aufbau der Molekularordnung vorhanden sind. Diese
Unregelmäßigkeiten verursachen einen örtlichen elektrischen Kurzschluß, wenn der Überzug einer Koronaentladung
unterworfen wird und in denjenigen Bereichen, wo die auftreffenden Koronaionen einer
Kurzschlußentladung unterliegen, wird die Ladungsdichte nahezu Null oder erheblich niedriger als in der
Umgebung. Derartige »Nadellochbereiche« im Überzug werden als schwarze Flecken in einem weißen
Bilduntergrund bei der Umkehrentwicklung entwikkelt, bei der sich der Toner überwiegend an den Flächen
mit niedriger Ladungsdichte abscheidet.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines elektrophotographischen Umkehrentwicklungsverfahrens
der eingangs genannten Art, bei dem elektrophotographische Kopien ohne schwarze Flecken im
Bilduntergrund erhalten werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der einheitlichen Aufladung und vor
der bildmäßigen Belichtung zur Abdeckung von Oberflächenbereichen mit geringerer Ladungsdichte
ein Vortoner aus geladenen weißen oder nahezu weißen Teilchen gleicher Polarität wie die der einheitlichen
Aufladung auf das Aufzeichnungsmaterial aufgetragen wird.
Der Vortoner wird zur Abscheidung und Maskierung der während der Ladung des Überzuges gebildeten
Bereiche mit Ladungsmangel verwendet, damit diese Bereiche den eigentlichen Toner nicht mehr
weiterhin bei der anschließenden Bildentwicklung anziehen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Vortoner
auf den Überzug vor der biklweisen Belichtung aufgetragen wird.
Die Auftragung des Vortoners nach der bildweisen Belichtung ist weit weniger wirksam für den vorliegenden
Zweck. Der Grund liegt darin, daß die Abscheidung des Vortoners vor der bildweisen Belichtung
lediglich auf den Flecken mit Ladungsmangel erfolgt, während andererseits die Auftragung des
Vortoners nach der bildweisen Belichtung die Abscheidung des Vortoners nicht nur auf den Flecken
mit Ladungsmangel ergibt, sondern auch an den Flächen, wo sich die Ladungsdichte abrupt ändert. Dadurch
wird es unmöglich, ein Tonerbild der gewünschten Qualität zu erhalten, da sich der Toner mit
verringerter Abscheidungsdichte an diesen Bereichen abscheidet.
Geeignete Teilchen für den Vortoner gemäß der Erfindung umfassen farblose oder blaß gefärbte fein
zerteilte natürliche oder synthetische Polymere, weiße oder nahezu weiße Pigmente, Gemische von Polymeren
und Pigmentteilchen oder ähnliche mit Polymermaterialien eingekapselte Pigmente u. dgl. Geeignete
Polymere sind Äthylcellulose, Nitrocellulose, Triacetylcellulose,
Diacetylcellulose, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Gelatine, Polymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid,
Polycarbonat u.dgl., während Beispiele für Pigmente aus Bariumsulfat, Calciumcarbonat,
Kaolin, Aluminiumhydroxyd, Zinkoxyd, Titandioxyd, Zinksulfid. Bleiweiß u.dgl., bestehen.
Als Zusammensetzungen der Toner können die bereits in Literaturstellen oder Patentschriften aufgeführten
Zusammensetzungen verwendet werden, einschließlich derjenigen für eine Trockenentwicklung,
die Ruß und harzartiges Material enthalten, oder derjenigen für die Flüssigentwicklung, die mit Harzmaterialien
verbundene Pigmentteilchen, die auf der Oberfläche der Teilchen absorbiert sind, enthalten.
Obwohl das Verfahren besonders wirksam bei einem photoleitenden Überzug ist, der einen fein verteilten
Photoleiter und einen harzartigen Binder ent-
hält, ist sie auch auf homogene Schichten anwendbar, die einen organischen Photoleiter oder amorphes Selen
enthalten.
Ein photoleitender isolierender Überzug wurde durch Vakuumabscheidung von amorphem Selen auf
einer Aluminiumplatte hergestellt. Dieser Überzug zeigte nadellochartige Flecken mit Ladungsmangel bei
wiederholtem Gebrauch.
Diese Flecken wurden besonders bemerkenswert, wenn der Überzug mit hohem Potential geladen
wurde.
Eine derartig geschädigte Platte wuide durch eine
Korona auf +1000 Volt aufgeladen und dann in eine
Dispersion eingetaucht, die Kerosin als Dispersionsmittel, worin eine geringe Menge an Leinsamenöl als
Dispersionshilfsmittel gelöst war, und fein verteilte Äthylcellulose mit 1 bis 10 μ Durchmesser enthielt,
welche eine positive Ladungspolarität hatte. Nach einem Eintauchen während etwa 10 Sekunden wurde
die Platte herausgenommen und dann einer Bildbelichtung unter Anwendung eines negativen Dias unterzogen.
Die belichtete Platte wurde dann mit einem flüssigen Entwickler entwickelt, der durch Dispersion eines
Gemisches aus Ruß und Äthylcellulose in Kerosin, worin eine geringe Menge Leinsamenöl gelöst worden
war, hergestellt worden war. Der Teilchendurchmesser des pigmentierten Harztoners lag im Bereich zwischen
1 und 10 μ.
Da der Toner eine positive Ladung annahm, fand eine Umkehrentwicklung statt.
Die Platte wurde aus dem Entwickler entnommen und auf einen Bogen gewöhnlichen Papiers aufgelegt,
während die Oberfläche der Platte noch feucht war. Die Anordnung wurde einer negativen Koronaladung
von der rückseitigen Oberfläche des Papiers her unterworfen. Dann wurde der Bogen abgetrennt, worauf
ein positiver Druck frei von Nadellöcherflecken erhalten wurde.
Ein weißer photoleitender Isolierüberzug wurde auf einen Papierträger durch Aufziehen eines Gemisches
aus photoleitendem Zinkoxyd und einem isolierenden Binder hergestellt. Der Überzug wurde zu
etwa 500 Volt durch Koronaentladung negativ geladen. Vor der bildweisen Aussetzung wurde ein Gemisch
aus Glasperlen von 0,5 bis 1 mm Durchmesser, die mit einem dünnen Film von Äthylcellulose und
mit einem Vortoner mit einem Durchmesser von 5 bis 20 μ aus einem Vinylchlorid- und Vinylacetatkopolymeren
überzogen waren, welches elektrostatisch auf der Oberfläche der Perlen haftete, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Überzuges aufgebracht.
Dann wurde der Überzug einer bildweisen Belichtung unter Anwendung eines negativen Dias unterworfen.
Die Entwicklung erfolgte durch ein Kaskadenentwicklumgsgemisch.das
den vorstehend angegebenen Glaspeirlenträger und ein pigmentiertes Harz
aus Polystyrol und Ruß mit einem Durchmesser von etwa 10 bis 30 μ enthielt, aufwies, durchgeführt.
Das erhaltene Bild war frei von Nadellochflecken im Bilduntergrundbereich.
Ein nach dem gleichen Verfahren, jedoch ohne die Vortonerauftragung, erhaltenes entwickeltes Bild
zeigte eine große Anzahl von Nadellochflecken.
Beispiel 3
Ein weiterer Bogen des elektrophotographischen Papiers nach Beispiel 2 wurde mit — 400 Volt in abgedunkeltem Licht geladen und dann in die folgende Voxtonerdispersion während 10 Sekunden eingetaucht:
Zinkoxydpulver
Ein weiterer Bogen des elektrophotographischen Papiers nach Beispiel 2 wurde mit — 400 Volt in abgedunkeltem Licht geladen und dann in die folgende Voxtonerdispersion während 10 Sekunden eingetaucht:
Zinkoxydpulver
ίο (Teilchendurchmesser 0,05 bis 0,5 μ) 10 Teile
Leinsamenöl 10 Teile
Harzlack 5 Teile
Kerosin 1000 Teile
Cyclohexan 200 Teile
1S Der Bogen wurde durch ein Paar isolierende
Quetschwalzen zur Entfernung der anhaftenden Flüssigkeit geführt.
Nach der Belichtung durch ein optisch negatives Bild wurde der Bogen mit dem folgenden Entwickler
entwickelt:
Ruß
Ruß
(Teilchendurchmesser 0,01 bis 0,1 μ) 10 Teile Nitrocellulose 20 Teile
Harzlack 20 Teile
Butyla^etat 20 Teile
Diese Bestandteile wurden in einer Kugelmühle während 50 Stunden vermählen und 10 ml des erhaltenen
Gemisches in einem Gemisch aus 800 ml Kerosin und 200 ml Decalin unter Anwendung von Ultraschallenergie
dispergiert.
Nach diesem Beispiel kann die Vortonerauftragung nicht nur zur Vermeidung der Nadellochflecken dienen,
sondern verhindert auch die schädliche Haftung des Toners auf Grund von anderen Kräften als elektrostatischen.
W\e bereits vorstehend angegeben, kann die Erfindung
sowohl durch Flüssigkeitsentwicklung als auch durch Trockenentwicklung ausgeführt werden. Vorteilhafter
wird jedoch die Erfindung nach dem erste-
ren Verfahren der Entwicklung ausgeführt, das elektrophotographische
Drucke von sehr hoher Qualität und Tonwiedergabe ergibt, wobei die schwarzen Nadellochflecken
in den Untergrundbereichen die Bildqualität äußerst nachteilig beeinflußt. Bei der Anwen-
dung des Vortoners auf den photoleitenden Überzug muß darauf geachtet werden, daß die Oberflächenladungsdichte
nicht zu stark gesenkt wird, da man sonst kein Tonerbild mit ausreichendem Kontrast und ausreichender
Dichte bei der anschließenden Entwicklungsbehandlung erhält. Falls die Vortonerauftragung
durch Flüssigentwicklung ausgeführt wird, muß der elektrische Widerstand der Dispersionsflüssigkeit
ausreichend hoch sein, und die Flüssigkeit muß eine schlechte Affinität zu dem Harzbinder, oder zu den
harzartigen Bestandteilen im photoleitenden Überzug besitzen.
Die bevorzugtesten Lösungsmittel bestehen aus isoparaffinischen, die eine schlechte Auflösungskraft
für zahlreiche harzartige Materialien besitzen, jedoch können auch aktivere Lösungsmittel, wie geradkettige
Kohlenwasserstoffe, alicyclische Kohlenwasserstoffe, Dekalin oder Tetralin und weiterhin aromatische
Kohlenwasserstoffe oder Gemische von aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen verwendet
werden, falls der harzartige Bestandteil gehärtet ist. Falls eine Trockenentwicklung, beispielsweise eine
Magnetbürstenentwicklung oder Kaskadenentwicklung, angewandt wird, wobei die Trägerteilchen die
Oberfläche des photoleitenden Überzugs kontaktieren, dürfen die Trägerteilchen nicht elektrisch leitend
Die Trägerteilchen für die Bürstenentwicklung oder Kaskadenentwicklung, die zur Anwendung bei
der Auftragung des Vortoners geeignet sind, umfassen Glasperlen, natürliche Kieselsäuresande, Diarnantperlen,
ferromagnetisches Eisenpulver, ferromagnetisches
Legierungspulver, die sämtlichst an der Oberfläche mit isolierenden harzartigen Materialien
überzogen sind.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Auftragung sowohl von Vortoner als auch von Toner nach einem
Trockenverfahren oder nach einem Flüssigverfahren erfolgen kann und daß in bestimmten Fällen diese
auch kombiniert werden können.
Claims (1)
- Patentaaspruch:Elektrophotographisches Umkehrentwicklungsverfahren, bei dem ein auf einem Aufzeichnungsmaterial, das einen in einer harzartigen Bindemittelschicht eingebetteten pulverförmigen Photoleiter enthält und dessen Oberflächenladung nach einheitlicher Aufladung Inhomogenitäten aufweist, durch einheitliche Aufladung mit La- "> dung einer Polarität und bildmäßige Belichtung gebildetes Ladungsbild durch Auftragen eines Entwicklers mit Tonerteilchen gleicher Polarität wie die der einheitlichen Aufladung entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der einheitlichen Aufladung und vor der bildmäßigen Belichtung zur Abdeckung von Oberflächenbereichen mit geringerer Ladungsdichte ein Vortoner aus' geladenen weißen oder nahezu weißen Teilchen gleicher Polarität wie die der einheitlichen Aufladung auf das Aufzeichnungsmaterial aufgetragen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45060875A JPS495465B1 (de) | 1970-07-13 | 1970-07-13 | |
JP6087570 | 1970-07-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134981A1 DE2134981A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2134981B2 true DE2134981B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2134981C3 DE2134981C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2134981A1 (de) | 1972-01-20 |
US3773507A (en) | 1973-11-20 |
FR2100351A5 (de) | 1972-03-17 |
NL7109372A (de) | 1972-01-17 |
CA947812A (en) | 1974-05-21 |
GB1340947A (en) | 1973-12-19 |
BE769893A (fr) | 1971-11-16 |
JPS495465B1 (de) | 1974-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938331C2 (de) | Elektrophotographisches Zweifarben-Kopiergerät | |
DE2326273A1 (de) | Abbildungsmaterial und verfahren unter dessen verwendung | |
DE2056546A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bild erzeugung | |
DE3029837A1 (de) | Bildtraegerelement | |
DE1941463C3 (de) | Fotoelektrophoretisches Abbildungsverfahren unter Beseitigung von Restladungen | |
DE2108984C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
US3773507A (en) | Electrophotographic reversal development process employing a pre-toner | |
DE2134981C3 (de) | Elektrophotographisches Umkehrentwicklu ng s verfahren | |
DE2829549B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrentwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE1622954A1 (de) | Elektrophoretisches Verfahren | |
DE2708930C2 (de) | Empfangsmaterial für latente elektrostatische Bilder | |
DE1044613B (de) | Aufzeichnungsmaterial fuer die elektrostatische Bilderzeugung | |
DE1916179C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photoleitfähigen Schicht | |
DE2306983C3 (de) | Verfahren zur Kontaktbelichtung einer aufgeladenen photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE1157478B (de) | Elektrophotographisches Material | |
DE2025090C3 (de) | Verfahren zur Herstellung lagerfähiger Kopien auf elektrophotographischem Weg | |
DE2043542A1 (de) | Wanderungs Bilderzeugungselement und Verfahren zu dessen Entwicklung | |
DE1797619C2 (de) | Elektrophoretophotographisches Abbildungsverfahren | |
DE1963785A1 (de) | Abbildungsverfahren | |
DE2212496C3 (de) | Verfahren zur Kontaktübertragung eines Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial | |
DE2031512A1 (de) | Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes und dabei verwendbare Flussigkeitsentwick lermischung | |
AT302042B (de) | Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE1965253C3 (de) | Abbildungsverfahren unter Verwendung einer Bildplatte mit einer lösbaren Schicht | |
DE1522749C3 (de) | Elektrophoretophotographisches Verfahren | |
DE2227285A1 (de) | Entwicklergemisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |