DE2134636A1 - Elektromotorischer antrieb fuer ventile - Google Patents

Elektromotorischer antrieb fuer ventile

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DE2134636A1
DE2134636A1 DE19712134636 DE2134636A DE2134636A1 DE 2134636 A1 DE2134636 A1 DE 2134636A1 DE 19712134636 DE19712134636 DE 19712134636 DE 2134636 A DE2134636 A DE 2134636A DE 2134636 A1 DE2134636 A1 DE 2134636A1
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crank arm
output shaft
drive
actuator
disc
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DE19712134636
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Richard Hassa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Antrieb für Ventile Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb fUr Ventile, Schieber oder dergl., wobei unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes und eines Zwischengliedes ein Stellglied entgegen einer Rückstellkraft von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegt, dort durch eine Schaltvorrichtung der Antrieb ab- und eine elektromagnetische Bremseinrichtung eingeschaltet wird und das Zwischenglied mittels einem fest auf der Abtriebswelle des Getriebes angeordneten scheibenförmigen Kurbelarmes mitnehmbar ist.
  • Derartige bekannte Antriebe müssen - um bei Sicherheitsventilen verwendet werden zu können - bei Stromausfall irgendwie den Motor oder Teile des Untersetzungsgetriebes vom Stellglied trennen, damit letzteres mittels dr ihm zugeordneten Peder, zwar nicht schlagartig, aber dennoch schnell in seine Ruhestellung (Schließstellung) zurückgeführt wird.
  • Ein solcher bekannter Antrieb an einem Ventil ist im deutschen Gbm Nr. 6.801.772 beschrieben. Bei dieser Einrichtung iet der Motor mit einem Schiebeanker ausgerUstet, der bei Anschaltung an den Strom in das Magnetfeld des Stators hereingezogen wird.
  • Diese Lageänderung wird dabei zum Ankuppeln des auf der Welle des Rotors sitzenden Abtriebsrades mit einem Antriebsrad des Untersetzungsgetriebes verwendet. ber ein Kettenrad im Getriebe und eine Kette erfolgt dabei die Verstellung des Stellgliedes. Am Ende des Versteliweges wird der Motor durch einen Schalter ab und eine an das erste Antriebs rad angreifende elektromagnetische Bremse eingeschaltet. Dabei muß der Rotor wieder zuruokgehen, um bei Schließbefehl das Antriebsrad am Rücklauf nicht zu behindern.
  • Abgesehen davon, daß die herstellung von Schiebeankermotoren aufwendig und somit teuer ist, hat sich gezeigt, daß bei längerer Betriebsunterbrechung durch die atmosphärischen EinflUsse das Öl in den Lagern verharzt und den geringen Einschubkräften wirksam entgegenstehen.
  • Auch ist die Einbaulage mit einem solchen Antrieb begrenzt, da die schwache Feder den Rotor nicht in jeder Lage in seine Ruhestellung zuruckzubringen vermag.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der zuvor genannten Mängel einen Antrieb fUr Ventile oder dergl. mit einem ein fachen Motor zu schaffen, bei dem eine billige, in Jeder Lage arbeitende Kupplung ein Maximum sn Sicherheit gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird es erreicht dadurch, daß die den Kurbelarm tragende Scheibe nuf der Abtriebswelle des getriebes drehbeweglich angeordnet ist und Uber ein in Drehrichtung der Abtriebswelle wirkendos, un sich bekanntes Rastgesperre mit der Abtriebewelle in Wirkverbindung steht, und das Mittel vorgesehen sind, welche die Schaltvorrichtung am Punkt des Wirksamwerdens des Freilaufes, d.i., nach Uberschreiten des Scheitelpunktes des Kurbelarmes, betätigen.
  • Durch diese Anordnung bleibt der Motor immer im Eingriff mit dem Untersetzungsgetriebe und die T.itgnahme des Kurbelarmes und dessen Freigabe erfolgt Uber das Rastgesperre. Anstelle des Rastgesperres kann auch ein einseitig wirkender Klemmring in Art eines Freilaufes Verwendung finden, Rofern dieser in der kleinen Ausführung auf dem Markt erhältlich, bzw. preiswert herstellbar ist. Uber das Rastgesperre wird nun der Kurbelarm Uber seinen höchsten Punkt im Drehkreis hinausgefUhrt und, kurz bevor der Freilauf wirksam wird, durch die elektromagnetische Bremseinrichtung festgehalten. Das Festhalten erfolgt hierbei, indem ein Winkelstück in eine Nut der den Kurbelarm tragenden Scheibe einrastet, wodurch die Bremse mit nur geringen Kräften ausgestattet werden braucht. Die Nut ist aber während des Umschaltens in Drehrichtung des Antriebes noch vor dem .VinkelstUck, damit der etwas nachlaufende Motor den Kurbelarm noch sicher in den Freilaufbereich bringen kann und Toleranzen im Umschaltvorgang ausgeglichen werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die verlängerte Achse auf der das Stellglied bewegt wird, den außersten Punkt der Auslenkung auf der Antriebsseite des Kurbelarmes schneidet.
  • Durch die Verlagerung der genannten Achse auf die Antriebsseite wird erreicht, daß die gerade beim Antrieb auftretenden größeren seitlichen Kräfte gleichmäßiger verteilt werden.
  • Gänzlich unterbunden werden Jedoch die der Führung schädlichen seitlichen Kräfte nach einem weiteren Merkmal, wobei das Zwischenglied eine Kette oder Seil ist und eine oder mehrere Umlenkrolle/n vorgesehen sind.
  • Damit einmal das Inruhestellunggehen des Stellgliedes nicht schlagartig erfolgt, und zum anderen der Schwung beim Freilaufen den Kurbelarm nicht Uber seine Ausgangsstellung hinausgeht, wird weiter vorgeschlagen, daß an der den Kurbelarm tragenden Scheibe der eine Teil einer mechanischen Bremse und der andere Teil an einer feststehenden Halterung angeordnet ist, und zwar so, daß ein Nachlaufen Uber die Ruhestellung des Kurbelarmes verhindert wird.
  • Zu diesem Zweck genügt eine Blattfeder in entsprechender Form an der Scheibe, die kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung des Kurbelarmes, und somit des Stellgliedes, mit einer feststehenden Nocke oder einem Bolzen in Eingriff kommt.
  • Die Erfindung wird nun an hand einer Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung die Fig.l einen Antrieb in Ausgangsstellung, und Fig.2 diesen Antrieb in Arbeitsstellung.
  • Der Antrieb besteht aus einem Motor mit Getriebe 1, aus dem eine Abtriebswelle 2 herausragt. Auf dieser Abtriebswelle 2 ist drehbeweglich eine Scheibe 3,mit einem einen Kurbelarm 4 bildenden Bolzen versehen, angeordnet. Außerdem besitzt die Scheibe 3 einen Schaltnocken 5, eine Einrastnut 6 und ein Teil 7 einer Bremse. Die Scheibe 3 ist in Arbeitsrichtung Uber ein fest auf der Abtriebswelle 2 sitzendes Rnstgesperre 8 mit dem Antrieb verbunden.Am Kurbelarm 4 ist eine Kette 9 eingehangen, die mit ihrem anderen Ende an einer Stange eines nicht dargestellten Stellgliedes 10 befestigt ist. Feine zum Teil dargestellte Feder 11 belastet das Stellglied 10 in Richtung Ruhestellung. An einem, allgemein mit 12 bezeichneten Gehäuseteil ist der Antrieb angeordnet. Damit die Stange des Stellgliedes 10 nicht seitlich belastet werden kann, ist eine Umlenkrolle 13 an einer am Gehäuse 12 befestigten Halterung 14 vorhanden. An dieser halterung 14 befindet sich aber auch das Teil 15 der mechanischen Bremse. Eine elektromagnetische Bremseinrichtung 16 besteht aus einer Spule 17, einem Anker 18 und einem am letzteren befestigten Winkel t9. Der Winkel 19 vermag bei Erregung der Spule 17 in die Nut 6 der Scheibe 3 einzurasten und diese an der Weiterbewegung zu hindern. Der Scheibe 3 ist weiter zugeordnet ein elektrischer Umschalter 20, in der Art eines Mikroschalters.
  • Dieser Schalter 20 besitzt einen Schalthebel 21 mit einer nicht näher bezeichneten Rolle, welche an der Scheibe 3 entlang rollt, in den ochaltnocken 5 - hier eine Aussparung - gleitet und den Kontakt umlegt. Eine Leistung 22, von einem nicht dargestellten Steuergerät kommend, fUhrt zum Umschaltkontakt im Schalter 20.
  • In Ausgangsstellung verbindet der Umsohaltkontakt die Leitung 22 mit einer zum Motor 1 führnden Leitung 23, während eine zur Spule 17 der elektromagnetischen Bremse 16 fahrende Leitung 24 am Kontakt unterbrochen ist. Zur Vollständigkeit ist noch eine vom Motor 1 und der Spule 17 kommende RUckleitung 25 angedeutet.
  • Wird in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung des Antriebes durch ein Steuergerät die Leitung 22 an Spannung gelegt, so erhält der Motor 1 Uber die Leitung 23 Strom und beginnt zu laufen. Dabei dreht sich die Abtriebswelle 2 im Uhrzeigersinn und nimmt Uber das llastgesperre 8 die Scheibe 3 mit dem Kurbelarm 4 mit, wodurch das 3stellglied 10 Uber die Kette 9 gegen die Feder 11 bewegt wird. Die Drehung der Scheibe 3 erfolgt so lange, bis der Schalthebel 21 in den Schaltnocken 5 gleitet und den Umschaltkontakt im Schalter 20 umschaltet, dabei die Leitung 23 trennt und die Leitung 24 zur Spule 17 verbindet. Der Schaltnocken 5 ist an der Scheibe 3 so angeordnet, daß der Schalthebel 21 erst reingleitet, wenn der Kurbelarm 4 seinen höchsten Punkt Uberschritten hat und das Nachlaufen des nun abgeschalteten Motors 1 den Kurbelarm 4 in den rtreilaufbereich bringt. Der Freilauf wird durch die RUckstellkraft der Feder 11 des Stellgliedes 10 Uber die Kette 9 unteratUtzt. Da aber die Bremseinrichtung 16 erregt ist, liegt deren Winkel 19 des Ankers 18 an der Scheibe 3, bis er in die Einrastnut 6 einfallen kann. Der hier geschilderte Vorgang spielt sich innerhalb eines kurzen Zeitraumes und einer geringen Drehung der Scheibe 3 ab.
  • Wird nun der Antrieb ganz abgeschaltet, verläßt der 3tinkel 19 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder die Einrastnut 6 und die ender 11 vermag durch den Kurbelarm 4 die Scheibe 3 Uber den Freilauf in Ausgangsstellung zu ziehen.
  • Kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung gelangt aber die Blattfeder 7 an das an der Halterung 14 befindliche Bremsteil 15, wobei die Drehbewegung und Abwärtsbewegung der Scheibe 3 und des Stellgliedes 10 abgebremst werden.
  • Das hier gezeigte Beispiel verändert die Lage des Stellgliedes 10 durch Anziehen. Ebenso kann, ohne den F.rfindungsedanken zu verlassen, das Stellglied 10 durch DrUcken oder schieben in seiner Lage verändert werden, wobei dann das Zwischenglied 9 starr ausgefUhrt, aber gelenkig mit dem Stellglied 10 verbunden sein.

Claims (4)

P a t e n t a n s p-r ü c h e
1. Elektromotorischer Antrieb fUr Ventile, Schieber oder dergl., wobei unter Zwischenschaltung eines Untersetzungegetriebes und eines Zwischengliedes ein Stellglied entgegen einer RUckstellkraft von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegt, dort durch eine chaltvorrichtung der Antrieb ab- und eine elektromagnetische Breareinrichtung eingeschaltet wird und das Zwisohenglied mittels einem fest auf der Abtriebawelle des Getriebes angeordneten scheibenfrmigen Kurbelarmes mitnehmbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Kurbelarm (4) tragende Scheibe (3) auf der hbtriebswelle (2) des Getriebes (1) drehbeweglich angeordnet ist und über ein in Drehrichtung der Abtriebswelle (2) wirkendes, an eich bekanntes Rastgesperre (8) mit der Abtriebswelle (2) in Wirkverbindung steht, und das Mittel (5) vorgesehen sind, welche die Schaltvorrichtung (20) am Punkt des Wirksamwerdens des Freilaufes, d.i., nach Überschreiten des Scheitelpunktes des Kurbelarmes (4), betätigen.
2.Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die verlängerte Achse auf der das Stellglied (1G) bewegt wird, den äußersten Punkt der Auslenkung auf der Antriebsseite des Kurbelarmes (4) schneidet.
3.lektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenglied (9) eine Kette oder Seil ist und eine oder mehrere Umlenkrollen (13) vorgesehen sind, die die durch die kreisförmige Bewegung des Kurbelarmes (4) entstehenden seitlichen Belaßtungen des Stellgliedes (10) auffangen.
4.Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß an der den Kurbelarm (4) tragenden Scheibe (3) der eine Teil (7) einer mechanischen Bremse und der andere Teil (15) an einer feststehenden Halterung (i4) angeordnet ist, und zwar so, daß ein Nachlaufen Uber die Ruhestellung des Kurbelarmes(4) verhindert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2228573A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-15 Karl Dungs GmbH & Co.KG Ventilantrieb für Gasventile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2228573A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-15 Karl Dungs GmbH & Co.KG Ventilantrieb für Gasventile
DE102009012405A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-16 Karl Dungs Gmbh & Co. Kg Ventilantrieb für Gasventile

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