DE2134539A1 - Kuehlmoebel, insbesondere kuehlschrank - Google Patents

Kuehlmoebel, insbesondere kuehlschrank

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DE2134539A1 DE19712134539 DE2134539A DE2134539A1 DE 2134539 A1 DE2134539 A1 DE 2134539A1 DE 19712134539 DE19712134539 DE 19712134539 DE 2134539 A DE2134539 A DE 2134539A DE 2134539 A1 DE2134539 A1 DE 2134539A1
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Reinhart Dipl Ing Dr Stier
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Removal Of Water From Condensation And Defrosting (AREA)

Description

R.Nr. Gi 444
30. Juni 1971 Wi-Wl
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, Giengen, Robert-Bosch-Straße
Kühlmöbel, insbesondere Kühlschrank.
Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel, insbesondere einen Kühlschrank, mit einem Verdampfer und einem Temperaturregler, der ein Abtauen des Verdampfers gestattet, sowie mit einer im unteren Bereich des Verdampfers angeordneten Aufnahmevorrichtung für mindestens eine Eisschale.
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ORIGINAL INSPECTBD
Bei Kühlmöbeln der genannten Art ist es üblich, die Eisschalen mit möglichst großer Fläche in direktem wärmeleitendem Kontakt auf Teile des Verdampfers aufzusetzen. Diese Maßnahme dient dazu, die Herstellung von Eis zu beschleunigen. Sie wirkt sich aber für das Abtauen des Verdampfers sehr nachteilig aus, da die gefüllte Eisschale mit ihrer großen thermischen Masse bei gutem Wärmeübergang zum Verdampfer den Abtau-Vorgang erheblich verlängert. Als ein weiterer Nachteil hat sich bei dieser bekannten Anordnung die Tatsache erwiesen, daß ein erheblicher Anteil des in der Eisschale befindlichen Eises beim Abtauen des Verdampfers schmilzt. Dies hat zur Folge, daß während oder auch kurz nach Abschluß des Abtauvorganges kein vollständig gefrorenes Eis zur Verfügung steht. Darüberhinaus bedeutet das teilweise Auftauen und Wiedereinfrieren des Eises bei aufeinanderfolgenden Abtau- und Kühlzyklen einen erheblichen Energieverlust im Wärmehaushalt des Kühlmöbels. Das regelmäßige Abtauen des Verdampfers stellt aber eine wesentliche Voraussetzung für dessen einwandfreie Funkton dar. Aus diesem Grunde und mit Rücksicht auf die Eisbereitung werden derartige Kühlmöbel meist mit willkürlich betätigbaren halbautomatischen Abtauvorrichtungen ausgestattet. Dem Benutzer eines solchen Kühlmöbels wird dabei empfohlen, vor dem Auslösen des Abtauvorganges die Eisschale vom Verdampfer zu entfernen und anschließend nach dem Abtauen wieder auf ihren Platz zurückzustellen. Dies ist jedoch sehr umständlich und »acht das einwandfreie ifunkt ion ieren des Kühlmöbels ebenso wie die Eisbereitung in hohem Maße von der Sorgfalt und der Zuverlässigkeit der Benutzer abhängig. Es ist daher sehr wünschenswert,
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derartige Kühlmöbel «it einer vollautomatischen Abtauvorrichtung auszustatten und besondere Vorkehrungen zu treffen, mit denen die vorstehend genannten Mängel und Nachteile auf einfache Weise vermieden Herden*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und bei einfachen Kühlmöbeln mit einer vollautomatischen Abtauvorrichtung mit einfachen Mitteln eine vom Abtauvorgang weitgehend unabhängige Eisherstellung zu ermöglichen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die auf der Aufnahmevorrichtung sitzende ElöschaIe zur überwiegend konvektiven Kühlung im Kaltluftstrom des Verdampfers angeordnet ist und daß der Temperaturregler einen über dem Gefrierpunkt liegenden festen Einschaltpunkt aufweist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht bei Kühlmöbeln mit einem ü-förmigen Verdampfer darin, daß die Aufnahmevorrichtung vom Boden des Verdampfers gebildet wird, der zum Abführen des Tauwassers geneigt und vorzugsweise mit Durchbrüchen versehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Aufnahmevorrichtung die Eisschale linien- und/oder punktförmig unterstützt. Auf diese Weise wird der auf direkte Wärmeleitung zurückzuführende Anteil des Wärmeaustauschers zwischen der Eisschale und Teilen des Verdampfers weitgehend unterbunden.
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In der ZeielmuEg sind zwei Ausführungsbe!spiele des Gegenstandes der Erfindung bei einem Kühlschrank in schematiseher Weise dargestellt» Ss zeigen:
Fig. 1 einen im oberen Bereich des Kühlschranks angeordneten U-förmigen Verdampfer mit einer darin angeordneten Eissehale, in der Ansicht von vorn, als ex-stes Ausführung sbeispiel und
Fig., 2 einen im oberen Bereich an der Bückwand des Kühlschranks senkrecht angeordneten plattenförmigen Verdampfer, 'mit einer auf einer Aufnahmevorrichtung sitzenden Sisschale, in der Ansicht von der Seite, als zweites Ausführungsbeispiel.
Ein in der Fig„ 1 Mit IO bezeichneter ü-förmiger Verdampfer, ·" .der in der üblichen Weise mit seinen sich nach oben erstreckenden Schenkels 11 mit Abstand unter der Decke eines Kühlschranks 12 befestigt ist, weist einen Boden 13 auf, der eine Aufnahmevorrichtung für eine Eisschale 14 darstellt, die im Kaltluftstrom des Verdampfers angeordnet ist. Der Boden 13 des Verdampfers ist etwa in seiner Mitte mit einem leichten Knick versehen, so daß im wesentlichen zwei, im stumpfen Winkel zueinander stehende Flächen entstehen, die zur Mitte des Bodens hin abwärts geneigt verlaufen. Die in der üblichen Weise mit einem rechteckigen Grundriß ausgebildete Eisschale ruht mit ihren unteren Längskanten in linienförmiger Berührung auf
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dem Boden 13 auf. Unterhalb des Verdampfers 10 befindet sich eine Tropfschale 15, die zum Auffangen des beim Abtauen vom Verdampfer ablaufenden Tauwassers dient. Die Tropfschale 15 steht mit einer Ablaufvorrichtung 16 in Verbindung, die in der Zeichnung lediglich andeutungsweise dargestellt ist und das Tauwasser in bekannter Weise aus dem Innern des Xühlschranks nach außen abführt. Der Boden 13 des Verdampfers weist mehrere in der Zeichnung nicht dargestellte Durchbrüche auf, von denen mindestens einer an der tiefsten Stelle des Bodens angeordnet ist. Diese Durchbrüche dienen als Ablauf für das im Innern des Verdampfers anfallende Tauwasser und gestatten adas Abfließen der an der Innenseite der Schenkel 11 absinkenden kalten Luft.
Bei dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist als wesentlich anzusehen, daß die Eisschale 14 mit dem Boden 13 des Verdampfers 10 lediglich eine linienförmige Berührung hat. Auf diese Weise wird der direkte Wärmeaustausch durch Wärmeleitung zwischen dem Verdampfer und der Eisschale weitgehend unterbunden. Um diesen Effekt noch zu verstärken, kann der Boden 13 abweichend von dea dargestellten und beschriebenen Ausführungsbexspiel auch mit Buckeln , warzenartigen Erhöhungen oder ausgestanzten und nach oben gebogenen Lappen versehen sein, auf denen der Boden der Eisschale aufsitzt.
Als ein weiteres wesentliches Merkmal ist hierbei anzusehen, daß die Durchbrüche im Boden 13 des Verdampfers die auf der
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Innenseite des Verdampfers von den Schenkeln Il absinkende kalte Luft möglichst ungehindert nach unten-aus dem Verdampfer austreten lassen. Auf diese Weise stellt sich beim Kühlen im Innern des Verdampfers eine starke, durch Pfeile angedeutete Konvektionsströmung ein, welche die Eisschale 14 vollständig umspült β Die Durchbrüche im Boden des Verdampfers können beliebige Form haben.Ihre Anordnung ist lediglich durch die im Boden verlaufenden Kältemittelkanäle des Verdampfers beschränkt. Der Konvektionsstrom im Innern des Verdampfers kann zusätzlich dadurch verstärkt werden, daß in der Nähe des Bodens 13 in den Sehenkel 11 im wesentlichen horizontal verlaufende jalousieartige Lamellen sowie Schlitze angeordnet sind, durch die wenigstens ein Teil des außen an den Schenkeln vorbeistreichenden Sonvektionsstromes nach-innen in die Nahes der Sisschale geleitet wird. Es ist zweckmäßig, den Abstand der oberen EädeR der"Schenkel 'des Verdampfers von der Decke des Kühlschranks so groß zu ^ wählen, daß genügend Luft zur Bildung eines Konx'ektionsstromes in das Innere des Verdampfers eintreten kann. Gegebenenfalls können im oberen Abschnitt der Schenkel auch Durchbrüche vorgesehen sein, welche die Luft in ausreichendem Maße in das Innere des Verdampfers eintreten lassen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Boden des Verdampfers vorzugsweise nach einer seineri'Stirnasiten hin geneigt sein. In diesem Falle sind Durchbrüche ils Boden 13 nicht erforderlich, solange gewährleistet ist,
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daß die kalte Luft ebenso wie das Tauwasser durch entsprechend starke Neigung des Bodens ungehindert aus dem Verdampfer abfließen kann. Hierbei müssen jedoch am Boden des Verdampfers bzw. an der Eisschale Buckel oder Rasten vorgesehen sein, die ein waagerechtes Aufstellen der Eisschale ermöglichen.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein mit 17 bezeichneter Verdampfer im oberen Bereich eines Kühlschranks 18 senkrecht und mit Abstand von dessen Rückwand angeordnet. Unterhalb der Unterkante des als ebene Platte ausgebildeten Verdampfers 17 befindet sich eine als Tropfrinne 19 ausgebildete Auffangvorrichtung. Das in der Tropfrinne 19 aufgefangene Tauwasser wird in bekannter Weise durch eine nur andeutungsweise dargestellte Leitung 20 nach außen aus dem Kühlschrank 18 abgeführt. Im unteren Bereich des Verdampfers 17 ist eine Aufnahmevorrichtung 21 für eine Eisschale 22 angeordnet. Die Aufnahmevorrichtung 21 ist als eine am Verdampfer befestigte flache Schale ausgebildet. Ihre Befestigung am Verdampfer ist punktförmig in der Weise, daß ein Wärmeübergang durch Wärmeleitung zwischen dem Verdampfer 17 und der Aufnahmevorrichtung 21 weitgehend vermieden wird. Die Aufnahmevorrichtung kann ebenfalls mit Durchbrüchen versehen sein, damit die vom Verdampfer absinkende kalte Luft ebenso wie das Tauwasser ungehindert nach unten abfließen kann.
Eine Aufnahmevorrichtung für eine Eisschale kann bei einem plattenförmigen Verdampfer auch dadurch gebildet werden, daß
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der untere, nicht mit Kältemittelkanälen versehene Abschnitt des Verdampfers rechtwinklig zu einer im ganzen horizontalen Aufnahmevorrichtung für die Eisschale abgebogen ist. In diesem Falle werden nahe der Biegekante vorzugsweise parallel dazu verlaufende Schlitze angeordnet, welche die Wärmeleitung durch den Werkstoff der Platte unterbrechen. Auch bei einem Plattenverdampfer nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es · fe möglich, wenigstens einen?Teil des sich beim Kühlen einstellenden Konvektionsstromes durchrin der Platte angeordnete Schlitze in Verbindung mit jalousieartigen Lamellen von der von der Aufnahmevorrichtung abgewandten Seite der Platte an die auf der Aufnahmevorrichtung aufgestellte Eisschale zu leiten,um hierdurch eine stärkere Kühlung der Eisschale zu erreichen.
Die in der Zeichnung teilweise dargestellten Kühlschränke sind ,mit einem Regler versehen, der ein vollautomatisches Abtauen des Verdampfers gestattet. Hierzu werden einfache Regler verwendet, " die einen über dem Gefrierpunkt liegenden festen Einschaltpunkt aufweisen, während/ihr Ausschaltpunkt willkürlich veränderbar ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnungen ist wie folgt: Beim Einschalten des Kälteaggregats stellt sich an den senkrechten Flächen des Verdampfers eine starke, nach unten gerichtete Konvektionsstromung ein, der die auf der Aufnahmevorrichtung aufgestellte Eisschale voll ausgesetzt ist. Auf diese
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Weise friert das in der Eisschale befindliche Wasser rasch aus. Wird nun beim Erreichen des gewählten Reglerausschaltpunktes das Aggregat abgeschaltet, so steigt die Temperatur am Verdampfer durch Aufnahme von Wärme aus der Umgebung des Kühlschranks und aus dem im Kühlschrank gelagerten Kühlgut allmählich an. Sobald dabei der Gefrierpunkt am Verdampfer überschritten wird, beginnt der Reifansatz abzutauen, der sich beim vorangehenden Kühlzyklus auf der Verdampferoberfläche gebildet hat. Das entstehende Tauwasser läuft vom Verdampf ei' ab und wird in der Tropfrinne bzw. Tropfschale aufgefangen, aus der es nach außen aus dem Kühlschrank geführt wird. Da durch die besondere Ausbildung der Aufnahmevorrichtung und gegebenenfalls auch der Eisschale die Wärmeleitung zwischen diesen Teilen und dem Verdampfer weitgehend unterbunden ist, und sich infolgedessen die relativ große thermische Masse der Eisschale und ihres Inhalts nicht verzögernd auf das Abtauen des Verdampfers auswirken kann, steigt die Temperatur am Verdampfer verhältnismäßig rasch an. Der Abtauvorgang wird dadurch wesentlich beschleunigt und der obere Einschaltpunkt des Reglers verhältnismäßig rasch erreicht, worauf ein neuer Kühlzyklus beginnt. Auf *'"" diese Weise wird- die Stehzeit des Aggregats verkürzt und verhindert, daß das Eis in der Eisschale durch lange Wärmeeinwirkung teilweise aufgetaut wird. Gleichzeitig wird dadurch eine übermäßige Erwärmung verhindert und der Temperaturverlauf im Kühlschrank günstig beeinflußt.
Das Abtauen des Verdampfers kann bei der beschriebenen Anordnung auch noch durch bekannte Abtauhilfen, wie eine elektrische
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Abtauheizung oder dergleichen unterstützt werden, ohne daß dadurch die Eisbereitung im Kühlschrank ungünstig beeinflußt wird.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    ί IyKühlmöbel, insbesondere Kühlschrank, mit einem Verdampfer und einem Temperaturregler, der ein Abtauen des Verdampfers gestattet, sowie mit einer im Bereich des Verdampfers angeordneten Aufnahmevorrichtung für mindestens eine Eisschale, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Aufnahmevorrichtung (13, 21) sitzende Eisschale (15, 22) zur teilweisen konvektiven Kühlung im Kaltluftstrom des Verdampfers (11, 17) angeordnet ist und daß der Temperaturregler einen über dem Gefrierpunkt liegenden festen Einschaltpunkt aufweist.
  2. 2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, mit einem kastenförmigen Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13) vom Boden des Verdampfers (11) gebildet wird, der zum Abführen des Tauwassers geneigt und vorzugsweise mit Durchbrüchen versehen ist.
  3. 3. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13, 21) die Eisschale linien- und/oder punktförmig unterstützt.
  4. 4. Kühlmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13, 21) einen das Tauwasser in eine aus dem Kühlmöbel (12, 18) herausführende Auffangvorrichtung leitenden Ablauf aufweist.
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    Leerseite
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