DE2133617A1 - Stoßdampfer - Google Patents

Stoßdampfer

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Publication number
DE2133617A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shock absorber
piston rod
absorber according
piston
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712133617
Other languages
English (en)
Inventor
William Arthur Osset York Duckett (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jonas Woodhead Ltd
Original Assignee
Jonas Woodhead Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally
    • B60G13/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally of fluid type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22. Steinsdorfstraße 10 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Te,eton. (0811, .296484 Dr. rer. nat. W. KÖRBER PATENTANWÄLTE
Case 2H
6. Juli 1971
JONAS WOODHEAD LIMITED
117 Kirkstall Road, Leeds 4
Yorkshire / England
Patentanmeldung
Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft Stoßdämpfer mit einer Kolbenstange, welche einen Kolben trägt, der in einem Zylinder hin- und herbeweglich ist.
Ein erfindungsgemässer Stoßdämpfer unterscheidet sich durch einen Vorsprung an einer Stelle innerhalb des Zylinders und im Abstand vom Kolben, welcher Vorsprung vom Kolben weggerichtet ist und eine Anlagefläche mit einer stationären Fläche am Zylinder bildet.
Der Vorsprung begrenzt daher die Länge von Kolben und Zylinder beim Ausfahren, da die Fläche des VorSprungs an der stationären Fläche des Zylinders zur Anlage kommt, wenn Kolben und Zylinder um einen bestimmten Be-
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trag ausgefahren worden sind.
Der Vorsprung kann durch einen Flansch gebildet werden, der sich von dar Kolbenstange radial nach aussen erstreckt, und zweckmässig ist der Flansch ein zusammenhängender Ring, der über die Kolbenstange geschoben werden kann. Die Kolbenstange kann mit einer Umfangsnut zur Aufnahme und Halterung des Flansches versehen werden.
Ein solcher Stoßdämpfer ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem McPherson-Federbein, da er die von der Karosserie weggerichtete Bewegung des Rades beim Ausfedern begrenzt.
Der Stoßdämpfer kann ein Aussenrohr aufweisen, das an seinem einen Ende einen ringförmigen Verschluß besitzt, durch welchen die Kolbenstange hindurchgeführt ist, wobei das Aussenrohr an dem Verschluß durch Klebstoff befestigt ist. Das Aussenrohr kann der Arbeitszylinder des Stoßdämpfers bei einem Einrohrstoßdämpfer sein, oder es kann das Aussenrohr im Falle eines Zweirohrdämpfers konzentrisch zum Arbeitszylinder sein. Solche Stoßdämpfer können in ein starres Rohr eingesetzt werden, das am Radträger des Fahrzeugs zur Bildung eines McPherson-Federbeins befestigt ist.
Normalerweise hat der Stoßdämpfer einen verhältnismässig engen Sitz innerhalb des starren Rohres, so daß die Verbindung zwischen dem Aussenzylinder und dem Verschluß innerhalb des Aussendurchmessers des Zylinders bleiben muß. Daher ist, wenn die Verbindung gelötet oder geschweißt wird, ein Schleif- oder ein anderer Fertigbearbeitungsvorgang erforderlieh und ausserdem hinter-
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läßt das Löten und Schweissen Zunder an der Innenseite der Verbindung, so daß ein schwieriger Reinigung Vorgang die Folge ist.
bei Ger Verwendung eines Klebstoffes werden die erwähnten Probleme vermieden und es kann jeder geeignete Klebstoff, von denen es viele fertige Arten ?ibt, verwendet werden. Die erhaltene Verbindung kann einer Zugbelastung im Bereich von 1350 kg (3000 lbs) standhalten, was mehr als angemessen ist, da, wenn der Stoßdämpfer in das starre Rohr eingesetzt worden ist, die Verbindung keinen ZugKräften mehr Widerstand zu leisten braucht.
Zweckmässig weist das Aussenrohr einen Endteil auf, der von geringerem Durchmesser ist als der Hauptteil des Ronres, welcher Endteil innerhalb einer radial nach innen gerichteten Umfangsfläche am Verschluß bleibt und an seiner äusseren ümfangsfläche mittels "Klebstoff an dieser befestigt ist.
Die nach innen gericntete Umfangsfläche kann durch einen zylindrischen Flansch gebildet werden, der einen Teil des Verschlusses bildet, una zweckmässig ist die nach aussen gericntete Umfangsflache des zylindrischen Flansches mit einem Gewinde für den Eingriff mit dem starren Rohr versehen.
Der zylindrische Flansch bildet vorzugsweise einen Teil einer strömungsdichten Anordnung für den Verschluß des Endes des Aussenrohres.
Die Durchführung der Erfindung kann in verschiedener Weise erfolgen. Eine Ausführungsform derselben wird
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nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt eines IlcPherson-Federbeins, welche den Einsatz zeigt, und
Fig. 2 eine Ansicht des Einsatzes im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein McPherson-Federbein mit einem starren zylindrischen Gehäuse 1, das an seinem einen Ende mit einem Radträger 2 verschraubt und an seinem anderen Ende durch eine Sicherungsringkappe 3 abgeschlossen ist. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, enthält das Gehäuse 1 einen unter Druck stehenden Stoßdämpfer in Form eines auswechselbaren Einsatzes 4. Der Stoßdämpfer besitzt eine Kolbenstange 5, die einen Kolben 6 trägt, welcher innerhalb eines Innenzylinders 7 hin- und herbeweglich ist. Der Innenzylinder 7 enthält eine Flüssigkeit und der Kolben ist mit Kanälen (nicht gezeigt) versehen, damit Flüssigkeit unter Druck von der einen Seite des Kolbens zur anderen fliessen kann. Die Kolbenstange 5 erstreckt sich durch eine Stangenführung 8, welche das Ende des Innenzylinders 7 verschließt, und durch eine allgemein mit 9 bezeichnete Flüssigkeitsdichtung. Die Führung 8 ist mit Nuten 10 versehen, welche einen Durchtritt von Flüssigkeit durch die Führung ermöglichen.
Die allgemein mit 9 bezeichnete Flüssigkeitsdichtung besitzt einen Schmutzabweiser in Form eines Ringkörpers 11, der mit einem selbstschmierenden Material, wie Sinterbronze, beschichtet ist und einen radial gerichteten Flansch 12 aufweist, der zwischen einem Haltering 13 und einem Flansch 14 der Sicherungsringkappe 3 gehalten wird, zwischen welchem Flansch und dem Ring 11 ein schmaler ring-
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förmiger Spalt 15 vorgesehen ist, damit sich der Ring frei bewegen kann, um seine richtig ausgefluchtete Stellung mit der Kolbenstange 5 ohne radialen Druck einzunehmen. Der Ring 11 dient ferner in Verbindung mit dem naltering 13 dazu, das obere Ende einer federbelasteten, allgemein mit 16 bezeichneten Öldichtung zu halten, die einen Ring 17 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen i-laterial und von im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt aufweist und mit einer nach innen und unten gerichteten Lippe 17a versehen ist, welche gegen die Kolbenstange 5 preßt. Die Unterseite des Ringes 17 wird durch eine Haltekappe 18 in ihrer Lage gehalten, deren Innendurchmesser etwas grosser als der des Ringes ist, so daß die Lippe 17a in den Spalt zwischen der Kappe 18 und der Kolbenstange 5 eintritt und in dichte Anlage an dieser gepreßt wird. Die Kappe 18 wird durch eine Druckfeder 19 nach oben gedrückt, deren anderes Ende sich gegen die Stangenführung 8 abstützt.
Die Aussenflache der Sicherungsringkappe 3 ist mit einem Gewinde 21 versehen, so daß der Einsatz und der Sicherungsring mit dem Gehäuse 1 verschraubt werden können, wie sich aus Fig. 1 ergibt.
Der Innenzylinder 7 ist von einem Behälterrohr oder Äussenzylinder 2 2 umgeben, der einen Flüssigkeitsbehälter 23 mit dem Innenzylinder 7 bildet. Das Aussenrohr ist an der Sicherungsringkappe 3 befestigt, wie bei 24 in Fig. 2 gezeigt. Der Endteil 2 2a des Aussenzylinders hat einen kleineren Durchmesser als der übrige Zylinder und erstreckt sich in die Sicherungsringkappe. Der Einsatz nat einen verhältnismässig engen Sitz innerhalb des Gehäuses 1 und der Aussenzylinder 22 ist durch Klebstoff
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an der Sicherungsringkappe 3 befestigt, so daÄ kein Teil der Verbindung oberhalb des Aussendurchmessers des Aussenzylinders bleibt. Der verwendete Klebstoff kann einer von vielen Fertigklebstoffen sein oder aus einem Kunstharz bestehen. Die erhaltene Verbindung kann einer Zugbelastung von 1350 kg (3000 lbs) standhalten, was mehr als angemessen ist, da, wenn der Einsatz in das Gehäuse eingesetzt ist, dem erstsren eine Vorspannung mitgeteilt wird, wenn die Sicherungsringkappe in das Gehäuse eingeschraubt wird, so daß die Verbindung keinen Zugkräften standzuhalten braucht.
Am unteren Ende des äusseren Zylinders 2 2 befindet sich eine Endkappe 31, die einem Ventilkörper 32 benachbart ist, der ebenfalls in das untere Ende des Innenzylinders 7 eingesetzt ist. Der Ventilkörper 32 ist mit einer Mittelbohrung 33 versehen, welche durch ein Tellerventil 34- verschlossen werden kann, die durch eine Fingerfeder 35 in der Schließstellung gehalten wird.
Das Tellerventil trägt ferner ein Ventilelement 36, das durch eine Feder 37 in einer solchen Richtung belastet ist, daß ein Kanal (nicht gezeigt) verschlossen wird, der sich durch das Ventilelement 36 erstreckt.
Auf der Kolbenstange 5 ist ein Ausfederungsbegrenzer vorgesehen, der aus einem Preßteil mit parallelen Seiten hergestellt ist. Der Begrenzer 38 wird über die Kolbenstange geschoben und so in eine Nut eingepreßt, daß seine Gestalt kegelstumpfförmig wird. Der Begrenzer weist eine Fläche 39 auf, welche an der Unterseite HO der Kolbenstangenführung 8 zur Anlage kommt, um die Bewegung des Rades zu begrenzen, an dem das McPherson-Federbein angebracht ist, wenn sich das Rad von der
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Karosserie beim Ausfedern wegbewegt. Der Begrenzer wird vorzugsweise innerhalb des mittleren Drittels der Zylinderlänge angeordnet, wenn der Stoßdämpfer zusammengeschoben ist.
Die. Arbeitsweise des Stoßdämpfers ist wie folgt. Wenn sich die Länge des Stoßdämpfers unter Druckbelastungen verringert, nimmt Flüssigkeit ihren vJeg von unterhalb des Kolbens 6 zur Oberseite des Kolbens und durch die in den Zylinder eintretende Kolbenstange verdrängte Flüssigkeit gelangt über den Kanal im Ventilelement 36 in den Behälter 2 3. Bei der Rückbewegung der Kolbenstange in ihre ursprüngliche Stellung.wLrd das Kolbenstangenvolumen wieder von Flüssigkeit eingenommen, die aus dem Eehälter 2 3 über das Ventil 31 gegen die leichten Fingerfedern 35 zugeführt wird, und Flüssigkeit nimmt ferner ihren Weg von der einen Seite des Kolbens zur anderen.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüc h e
    / 1.)Stoßdämpfer mit einer Kolbenstange, die einen Kolben trägt, welcher innerhalb eines Zylinders hin- und herbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange mit einem Vorsprung (38) an einer Stelle innerhalb des Zylinders (7) und im Abstand vom Kolben (6) versehen ist, welcher Vorsprung dem Kolben abgekehrt ist und eine Fläche (39) zur Anlage an einer stationären Fläche (40) am Zylinder aufweist.
    2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (38) mit einem Flansch versehen ist, der sich von der Kolbenstange radial nach aussen erstreckt.
    3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch ein zusammenhängender Ring ist, der auf die Kolbenstange (5) aufgeschoben werden kann.
    Stoßdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange mit einer Umfangsnut versehen ist, die zur Aufnahme und Halterung des Flansches dient.
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    Stoßdämpfer nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Aussenrohr (22) mit einem ringförmigen Verschluß (3) an seinem einen Ende, durch den die Kolbenstange hindurchgeführt ist, welches Aussenrohr an dem Verschluß durch einen Klebstoff befestigt ist.
    Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenrohr einen Endteil (2 2a) von kleinerem Durchmesser als das übrige Rohr aufweist, welcher Endteil innerhalb einer radial nach innen gerichteten Umfangsfläche (24) am Verschluß bleibt und an seiner äusseren Umfangsfläche durch Klebstoff an dieser befestigt ist.
    7.Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Umfangsfläche (24) durch einen zylindrischen Flansch gebildet wird, der einen Teil des Verschlusses (3) darstellt..
    Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach aussen gerichtete Umfangsfläche des zylindrischen Flansches mit einem Gewinde (21) versehen ist.
    9. Stoßdämpfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Fläche einen Teil
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    - ίο -
    einer Flüssigkeitsdichtung (16) für den Verschluß des Endes des Aussenrohres bildet.
    Der Patentanwalt
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    Leerseite
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