DE2133130B2 - System zur gleichzeitigen Wie dergabe zweier unabhängiger Signal verlaufe - Google Patents
System zur gleichzeitigen Wie dergabe zweier unabhängiger Signal verlaufeInfo
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- H04N5/7605—Television signal recording on discs or drums
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Description
Das Hauptpatent 15744&9 betrifft ein System
zur Wiedergabe gespeicherter Signale mit einem Träger, dessen Oberfläche dem zeitlichen Verlauf der
SignälgrÖße entsprechende Verformungen aufweist, und mit einem Abtaster, der mit seiner Berührungsfläche
eine Druckkraft auf die an ihm vorbeibewegte Trägeroberfläche ausübt,
Die wesentlichen Merkmale des Hauptpatents bestehen darin, daß ein Abtaster als ein durch den mit
den Verformungen übereinstimmenden zeitlichen Verlauf der Druckkraft erregter Druckempfanger in Form
eines in Richtung der Druckkraft komprimierten Wandlerkörpers dient und daß die Berührung direkt
5 oder über ein im wesentlichen formstarres Kopplungssiück erfolgt
Insbesondere soll die abtastende Berührungsfläche des Abtasters so ausgebildet sein, daß sie in Richtung
des Abtastweges über eine Strecke, die größer ist als
ίο die größte aufgezeichnete Wellenlänge, ganz oder
teilweise aufliegt und daß sie in einem in derselben Richtung und senkrecht zur Trägeroberfläche geführten
ebenen Schnitt eine Begrenzungskurve bildet, die an der auflaufenden und der ablaufenden Flanke
verschieden steil verläuft.
Im Hauptpatent ist eine Reihe von Ausbildungen angegeben, nach denen die Aufzeichnung der Information
auf den Träger erfolgen sou. Unter anderem wird im Ufcertragungsbereich die Amplitude der Ver-
?.o formungen der Trägeroberfläche im wesentlichen
unabhängig von der aufgezeichneten Frequenz gehalten. Das ist z. B. vorteilhaft, wenn als Signalgröße eine
mit dem Signal frequenzmoduiierte Trägerschwingung aufgezeichnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf den Träger neben der in Rillentiefenschnft in frequenzmodulkrter
Form aufgezeichneten ersten Information unter Beibehaltung der frequenzunabhängigen Amplitude
der Verformungen der Trägeroberfläche eine zweite Information gleichzeitig und ohne zusätzlichen
Flächenbedarf zu speichern und vom Träger wieder abzutasten. Ist z. B. die erste Information das Luminanzsignal
eines Fernsehbildes, so kann die zweite Information das Chrominanzsignal oder das Tonsignal,
gegebener/falls auch die überlagerung beider sein.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Ihre Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Zwar ist bereits im Hauptpatent ausgeführt, daß durch die Ausnutzung der elastischen Formänderung
zu einer Modulation der Druckkraft bei den die Signalschrift enthaltenden Verformungen entweder die
Höhe der Verformurgsteile oder die Fläche des tragenden
Abtastquerschnittes, insbesondere hier Verformungsteile unterschiedlicher Länge, oder beide
gleichzeitig ausgenutzt werden können. Die Erfindung gibt demgegenüber eine weitere Kombination an,
und zwar die der Frequenzmodulation in Verbindung mit einer Pulslängenmodulation.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Fig. 1 bis 5c erläutert Dort zeigen
Fig. 1 und 2 einen Träger mit Rillentiefen-Schrift und aufgesetztem Abtaster,
F i g. 3 den örtlichen bzw. zeitlichen Verlauf der sich bei der Abtastung des Trägers nach den F i g. 1
und 2 ergebenden auf den Abtaster wirkenden Kraft, F i g. 4 eine graphische Erläuterung zum Abtastverhältnis
der auf den Träger aufgebrachten Rillentiefenschrift,
Fig. 5a einen Träger mit Rülentiefenschrift gemäß
der Erfindung,
Fig. 5b den örtlichen bzw. zeitlichen Verlauf
der zweiten, auf den Träger aufgezeichneten Information
und
Fig. 5c die siehfbei der Abtastung des Trägers
nach Fig. 5a ergebende, vom Träger auf den Abtaster zurückwirkende Kraft.
In F i g. 1 ist im Schnitt ein Träger 1 gezeigt, wie
er bereits im Hauptpatent beschrieben ist Der Schnitt irt längs einer Abtastspur gelegt, in welche die frequenzmouttlierte
Information m Rillentiefenschrift aufgebracht ist Diese ist durch eine konstante Breite
quer zur Abtastrichtung und durch eine konstante Länge B aller Rillen Verformungen la bis 1/ gekennzeichnet
Der Abstand A zweier gleichartiger Rillenverformungen ändert sich gemäß der jeweiligen
Signalfrequenz; der Einfachheit halber ist sie in Fig. 1 konstant {quasistationär). Auf den Rillenverformungen
Ib bis Ie liegt gemäß der Erfindung
ein Abtaster 2. Dieser erstreckt sich in Abtastrichtung über viele Rillenverformungen, in der Praxis z.B.
über 100. Der Abtaster 2 bewegt sich in der Zeichenebene von links nach rechts, was den tatsächlichen
Verhältnissen eines ortsfesten Abtasters und einer Trägerverschiebung nach links äquivalent ist. Er
weist in vertikaler Richtung eine sehr viel geringere Nachgiebigkeit auf als das Trägermaterial, wodurch
die Ausweichbewegung im wesentlichen durch eine elastische Verformung dieses Materials erfolgt. Um
die Gleitbewegung des Abtasters 2 über die Rillenverformungen zu ermöglichen, ist dessen in F i g. 1
gezeigte Abtastfläche kufenförmig ausgebildet, derart,
daß der auf diese Kufe wirkende Druck über eiae Strecke von etwa 100 Wellenlängen (Wellenlänge
= Abstand zweier Rillenverformungen) in Abtastrichtung abnimmt. Die ablaufende Kufenkante ist
weiter so ausgebildet, daß der Druck innerhalb einer Strecke, die höchstens gleich einer halben Wellenlänge
ist, auf Null abfällt. In Fig. 1 werden die
Rillenverformungen \b bis Ie von dem Abtaster 2 zusammengedrückt, und zwar gemäß seiner eigenen
Form in zunehmendem Maße von rechts nach links. Die verdrängten Teile dieser Rillenverformungen sind
schraffiert dargestellt. Gleitet der Abtaster 2 über die Rillentiefenschrift nach Fig. 1, so ergibt sich an
diesem der in F i g. 3 dargestellte zeitliche bzw. örtliche Verlauf der vom Träger 1 auf ihn ausgeübten
Kraft. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Gesamtkraft Fge, am größten ist, wenn die Rückflanke des
Abtasters 2 an der in Abtastrichtung gesehenen Vorderflanke einer Verformung steht. Diese Kraft wird
in den weiteren Ausführungen mit F8 bezeichnet. An der besagten Stelle gilt somit Fges = F0. Eine
derartige Stellung nimmt der Abtaster in F i g. 1 ein. Die Gesamtkraft Fges ist am niedrigsten, wenn
die Abtasterrückflanke, wie in F i g. 2 dargestellt, an der Rückflanke einer Rillenverformung liegt. Die
Differenz zwischen ihr und FB wird in den weiteren
Ausführungen mit AF bezeichnet. Damit ergibt sich
fur diese Abtasterlage die Kraft
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden die Beziehungen Tür FB und IF gegeben.
Unter den bereits genannten Voraussetzungen der konstanten Breite quer zui Abtastrichtung der
Rillenverformungen und des elastischen Verhaltens des Trägermaterials ergibt sich durch eine über eine
maximale Tiefe T in F i g. 1 eingedrückte Verformung der Länge B ein Kraftanteil B · T, welcher
direkt dem schraffierten Anteil der Rillenverformung Ib entspricht. Die der Abtasterstellung in
F i S- 1 entsprechende, von allen Verformungen 1 b
bis 1 e herrührende Gesamtkraft Fges = FB ist daher,
wenn mit L die Abtasterlänge und mit A der (frequenzabhängige) Abstand zweier aufeinanderfolgender
Rillenverfonnungen bezeichnet wird,
— Fh =- —-Γ- ' —7Γ- ' B · k
wobei k eine Konstante ist. Wandert der Abtaster 2 nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Lage, so
nimmt die Gesamtkraft um den Betrag T ■ B · k ab.
ίο Bei der Abtasterfortbewegung werden aber die Ri1-
lenverformungen 1 c bis 1 / um den Betrag D = B'~L
zusätzlich niedergedrückt, und da ihre Anzahl -j- ist,
nimmt die von diesen Rillenverformungen herrührende Kraft um den Betrag
i-'-'-T-L
τη. Somit ergibt sich A F zu
1F = (Γ·Β - TB2//l)fe.
Wird ein Impulsverhältnis i = -j- eingeführt, so
ergibt sich daraus
und
,1F = Γ/1·ί(1 - i)-k
F i g. 3 zeigt den örtlichen Verlauf der auf den Abtaster 2 vom Träger 1 im Zuge seiner Abtastung
wirkenden Kraft. Hier entsprechen die Maxima der Abtasterstellung gemäß Fig. 1 den Minima derjenigen
gemäß Fig. 2.
Gemäß den abgeleiteten Beziehungen für FB und
A F sind diese beiden Größen vom Impulsverhältnis i
abhängig. FB ist direkt proportional zu i. Die Funktion
A F(i) zeigt normiert Fi g. 4.
Im Bereich ~ < i < j liegt AF stets über 75%
seines Maximalwertes und kann somit in erster Näherung als konstant angesehen werden. Außerhalb
der für i vorzugsweise angegebenen Grenzen fällt AF schnell gegen Null ab: entsprechend verschlechtert
sich dort das Signal-Rausch-Verhältnis mit kleiner werdendem AF zunehmend.
Zur gleichzeitigen Aufzeichnung einer zweiten,
Zur gleichzeitigen Aufzeichnung einer zweiten,
langsamer verlaufenden Information wird entsprechend
das Impulsverhältnis i geändert und damit direkt proportional FB. Der Verlauf von Fges beim
Abtasten einer Strecke S ergibt sich somit aus der Überlagerung des Verlaufes von FB und den
fto Λ F-Schwankungen, welche die frequenzmodulierte
Aufzeichnung charakterisieren.
Da FB und Δ F getrennte Informationen beschreiben,
müssen sie voneinander trennbar sein. Sie müssen somit frequenzmäßig so weit auseinander liegen,
(»5 daß sie mit Filtern getrennt werden können. Der kleinste Abstand zwischen beiden ist durch die obere
Frequenzgrenze des zweiten Signals gegeben. Diese liegt bei der halben Frequenz der im Rahmen der
Frequenzmodulation auftretenden niedrigsten Frequenz, welche durch den größten in der Tieferischrift
vorliegenden Abstand A bestimmt ist. Wie schon ausgeführt wurde, wächst gemäß der Gleichung
5 AF = TA-i(\-i)-k
AF proportional mit A. Da es aber möglichst konstant
bleiben sollte, kann es bei seiner elektrischen
Verstäikung mit dem Faktor —r- = - korrigiert
werden. Dabei ist / die jeweilige Frequenz von Λ F
und ν die jeweilige Abtastgeschwindigkeit.
Fig. 5a zeigt einen Träger mit Tiefenrillenschrift, der also gemäß der Erfindung, gleichzeitig sowohl
ein erstes, durch Frequenzmodulation aufgezeichnetes Signal und ein zweites, durch Längenmodulation
der RiUenverformungen aufgezeichnetes Signal aufweist. Der Frequenzverlauf des ersten Signals ist
durch die Wellenlängen Al,A2,A3 und A4 gegeben, die charakteristische Größe des zweiten Signals, die
Amplitude, Frequenz oder Phase sein kaiui, ist dagegen
durch das jeweilige Verhältnis der Länge Bl, B2, B 3 und B 4 zu den zugehörigen Abtastintervallen
Al, Al, A3 und A4 gegeben.
Fig. 5b zeigt den Amplitudenverlauf des zu der
hier gezeigten Längenmodulation führenden zweiten Signals S2. Bei der Ableitung der Länge Bl bis BA,
der RiUenverformungen wurde von dem als besonders
günstig angegebenen Arbeitsbereich -^-
< i < -j ausgegangen. Dieser Bereich ergibt für die Länge B in
Abhängigkeit vom Abtastintervall A die Beziehung
Wird der Dynamikbereich des ' zweiten Signals S%
eingeschränkt,. z.B. a,uf y
< i < y, so kann die obere Frequenzgrenze' des zweiten" Signals höher
gewählt werden. ' ■ ■ ■ · .
' Fig. 5c zeigt den örtlichen Verlauf der auf den Abtaster vom Träger gemäß Fig. 5a im Zuge seiner Abtastung wirkenden Kraft. Zum Zwecke der größeren Anschaulichkeit sind hier die Maßstäbe, insbesondere für die iatervallmäßige Kraftschwankung, A F stark verzerrt.
' Fig. 5c zeigt den örtlichen Verlauf der auf den Abtaster vom Träger gemäß Fig. 5a im Zuge seiner Abtastung wirkenden Kraft. Zum Zwecke der größeren Anschaulichkeit sind hier die Maßstäbe, insbesondere für die iatervallmäßige Kraftschwankung, A F stark verzerrt.
Wie auch aus Fig. 5a hervorgeht, haben alle
RiUenverformungen die gleiche Höhe. Diese Tatsache wirkt sich bei der Trägerherstellung sehr vorteilhaft
aus. Wegen der außerordentlich hohen Informationsdichte des vorliegenden Dichtspeichersystems
wird nämiich bei der Mutter-Trägerherstellung den Schneidvorgängen, die bisher mechanisch erfolgten,
eine sehr große Präzision abverlangt, was eine relativ niedrige Schneidgeschwindigkeit zur Folge hat Zur
wesentlichen Erhöhung derselben sind bereits Verfahren, welche die Elektronenstrahltechnik und Lasertechnik
ausnutzen, vorgeschlagen worden. Solche Verfahren werden aber wesentlich erleichtert, wenn
die Höhe der Rillenverfprmungen der Rillentiefenschrift gleich bleibt, wie dies auch bei der vorliegenden
Erfindung der Fall ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. System zur Wiedergabe von frequenzmodulierten Signalen, die auf einem Träger in Rillentiefenschrift
gespeichert sind, mit einem Abtaster, der einerseits über mehr als eine Wellenlänge in
Rillen-Abtastrichtung mit dem Träger in Kontakt ist, wobei sich die Trägeroberfläche elastisch verformt
und der andererseits in einem in Richtung des Abtastweges und senkrecht zur Trägeroberfläche
geführten ebenen Schnitt eine Begrenzungskurve bildet, die an der auflaufenden und der
ablaufenden Flanke verschieden steil verläuft nach Patent 1574489, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Signalschrift darstellenden gleich hohen und in ihrer Anzahl je Abtastlängeneiuheit
der jeweiligen Signalfrequenz entsprechenden Rillenverformungen (la bis 1/) zur gleichzeitigen
Wiedergabe eines vom ersten Signal unabhängigen zweiten Signals (S2 in Fi g. 5 b) jeweils
in Abtastrichtung eine solche Länge (B) aufweisen, daß das Verhältnis zwischen dieser
Länge (B) und der Gesamtlänge (A) des zugehörigen Abtastintervalls der jeweiligen charakteristischen
Größe des zweiten Signals entspricht und daß die Abtasterkufe (2) mit einer Vielzahl
von Rillenverformungen mit in Abtastrichtung abnehmendem Druck in Kontakt ist und die ablaufende
Seite derselben so ausgebildet ist, daß der Druck innerhalb einer Strecke, die höchstens
gleich der Hälfte des kleinsten Abstandes (A) zweier Rillenverformungen 'et, auf Null abfällt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasterkufe (2) mit wenigstens
zehn Rillenverformungen (la bis 1/) in Kontakt ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge (B)
einer Rillenverformung und der Gesamtlänge (A) des zugehörigen Abtastintervalls größer ist als 1Z4
und kleiner als 3/4.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Filtermittel zur frequenzmäßigen
Trennung des ersten und zweiten Signals (S2)
vorgesehen sind und daß Mittel im Verstärkungs-Weg des ersten Signals vorgesehen sind, die Jessen
Amplitude mit einem der jeweiligen Signalfrequenz proportionalen und der Abtastgeschwindigkeit
umgekehrt proportionalen Wert multiplizieren.
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