DE2133057A1 - Verfahren zum walzen von metallblecherzeugnissen - Google Patents
Verfahren zum walzen von metallblecherzeugnissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/62—Roll-force control; Roll-gap control by control of a hydraulic adjusting device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B1/222—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a rolling-drawing process; in a multi-pass mill
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Patentanwälte
ZELLENTIN υ. LUYKEN
8(K)O München 22
Zweibrikkenstr. 4
Zweibrikkenstr. 4
Cetjabinskij politechnieeskij institut P 37 177/2
imeni Leninskogo Komsomola
2. Juli 1971
Celjabinsk/UdSSR RZ/Br
VEHFiHSEBf ZUM WALZEN VON METALLBLECH - ERZEUGNISSEN
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Walzen von Metallblech - Erzeugnissen,insbesondere von
Streifen,Bandern,BIechen und Folien,die vorzugsweise kalt/ge walzi
werden·
Ss ist ein Verfahren zum Walzen von Metallblech -Erzeugnissen
bekannt (Anmeldung P· 1'94026^. 4), bei dem den zusam mengehörigen
Walzen eines Walzenpaa/s Drehbewegung In ent gegengesetzten
Sichtungen mit unterschiedlichen Drehgeschwin digkeiten
erteilt werd,wobei am Eintritts - und Austrittsab schnitt
des Erzeugnisses Zugkräfte angreifen,die durch
Umlaufen des Erzeugnisses um die Walzen bei gleichem Verhältnis dor Walzenumfangsgeschwindigkeiten und der
de ο
Erzeugnisdicke vor und nach dem Walzen zwischen zusammengehörigen
Walzen des Walzenpaars sowie bei einer Geschwindigkeit des Austrittsabschnitts des Erzeugnisses,welche gleich der Ge-
209883/0286
schwindigkeit der mit größerer Umfangsgeschwindigkeit rotierenden
Walze ist,erzeugt werden«
Beim Durchfuhren dieses Verfahrens muß zum Einstellen der
Walzstraße auf eine vorgegebene Hohenabnahme eine Anstellvor richtung
vorhanden sein,mit deren Hilfe die Walzen in die er forderliche Stellung gebracht werden.Die Walzstraßen-Ansteil vorrichtung
mit maschinellem oder elektrischem Antrieb der in stellspindeln
ist kompliziert und erfordert hohe Eertigungsgenauigke
it «Außer dem wird bei einer solchen Anstellvorrichtung
die Walzprozeßsteuerung komplizierter·
Es ist das Ziel der Erfindung,den erwähnten
Nachteil zu beseitigen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Ver fahren
zum Walzen von Metallblech - Erzeugnissen zu entwickeln» das ermöglicht, BIe eher Zeugnisse mit genauen Abmessungen ohne
Einstellung der Walzen in vor/gegebene Stellung zu erhalten»
Es wird ein Verfahren zum Walzen von Metallblech -Erzeugnissen zwischen angetriebenen Walzen vorgeschlagen,bei
dem den zusammengehörigen Walzen eines Walzenpaars Drehbewegung in entgegengesetzten Richtungen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
erteilt werd^wobei am Eintritts - und Aus trittsabschnitt
des Erzeugnisses Zugkräfte angreifen,die durch
Umlaufen des Erzeugnisses um die Walzen bei gleichem Verhältnis der Walzenumfangsgeschwindigkeiten
209883/0286
den
und der Erzeugnisdicke vor und nach dem Walzen zwischen zusam mengehörigen
Walzen des Walzenpaars sowie bei einer Geschwindigkeit des Austritteabschnitts des ErZeugnisses,welche gleich der
Geschwindigkeit der mit größerer Umfangsgeschwindigkeit rotieren -den Walze ist,erzeugt werden>Erfindungsgemäß wird beim Walzpro-
zcß konstanter Druck auf die Walzen bei beliebiger Änderung
des Walzspalt es aufrechterhalten«
Zweckmäßigerweise wird konstante Druck auf die Walzen mit Hilfe hydraulischem Stutzdruck aufrechterhalten«
Auf Grund der Erfindung wurde ein Verfahren zum
Walzen von Metallblech - Erzeugnissen zwischen angetriebenen Walzen entwickelt, das ermöglicht, BIe eher Zeugnisse mit geringerer
Dickendifferenz ohne Verwendung komplizierter Anstellvorrich. tungen
und ohne vorhergehendes Einstellen des Spalts zwischen den Walzen zu erhalten«
Nachstehend wird die Erfindung durch ein Ausfuhr ungsbei - . spiel und Zeichnungen erläutert; es zeigt
Pig· 1 das erfindungsgemaße Verfahren zum Walzen von
Metallblech * Erzeugnissen zwischen angetriebenen Walzen und
Fig· 2 in schematischer Darstellung den hydraulischen
Plunger im Walzgerüst der Walzstraße«
Beim Durchführen des erfindungsgemaßen Verfahrens zum
Walzen von Metallblech - Erzeugnissen werden Walzen 1 und 2 (Fig»1) durch (nicht abgebildete) Antriebe in entgegengesetzten
Richtungen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten V-
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und Vg in Drehung versetzt»Die Walze Ί rotiert mit größerer
Umfangsgeschwindigkeit als die Walze 2#Das Verhältnis der
Umfangsgeschwindigkeiton der Walzen 1 und 2 ist gleich dem
Verhältnis der Dicke des Erzeugnisses "m" vor und nach dem
Walzen zwischen den zusammengehörigen Walzen 1 und 2 des Wal zenpaars,d.h.
' = »Die Walzrichtung des Erzeug -
1H
nisses ist auf Fig.1 durch Pfeile angedeutet.Das Erzeugnis
"m" läuft,um die Zugkraft P,. des Austrittsabschnitts und die
Zugkraft P2 ώθβ Eintrittsabschnitts dieses Erzeugnisses zu
vermindern, um die Walzen 1 und 2,damit die Haftreibungskrägte
F,, und Fo,die an den Bogen AB und CD Deim Umlauf des Erzeug - ■.
nisses "m" um die Walzen 1 und 2 auftreten,zum Erzeugen von
Kräften P,,a und P2a in der Formänderungszone BEDG ausgenutzt
werden.Unter Haftreibung wird eine solche Reibung verstanden, bei der Erzeugnis und Walze sich ohne relatives Rutschen be —
wegen.Da die Haftreibungskräfte F^ und Fp an den beim Umlaufen
des Erzeugnisses "m" um die Walzen 1 und 2 entstandenen Bogen
AB und CD sich im weiten Bereich 'bei ein und denselben Zugkräften
P^ des Erzeugnisaustritteabschnitts und P2 des Erzeugnis eintrittsäbschnitts
ändern können,verläuft der Walzprozeß stabiler,d.h. ohne Rutschen des Erzeugnisses "m" an den beim
Umlaufen um die Walzen 1 und 2 entstandenen Bogen
AB und CD·
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Auf Grund der schematischen Darstellung in Fig.1 kann der
Einfluß der Kräfte ·ν" in der JToniiänderungszone EEDG auf den
■tformänderungsvorgang eingeschätzt werden: Die Reibungskräfte *T
an den gegenüberliegenden Berührungsflächen BE und DG der Iformänderungszone sind einander gleich und entgegengesetzt
gerichtet ,wodurch der Druck JSr,der durch das Walzerzeugnis "m"
auf die Walzen ausgeübt wird ,bedeutend vermindert wird·
Beim Durchführen des erfindungsgemaßea Verfahrens wird
e/Vi
beim Walzprozeß konstanter Druck auf die Walzen bei beliebiger Änderung de* WalzspaUfs auf rechterhalt en.Konstante Druck
von
v,
auf die Walzen wird mit Hilfe hydraulischem Stutzdruck auf rechterhalten·
Es wird,wie aus Fig#2 ersichtlich ist,zwischen Einbau stück
3 der oberen Walze 1 und Ständer 4· der hydraulische'.
Plunger 5 montiert «Druck N wird im hydraulischen Plunger £>mit
Hilfe eines (nicht abgebildeten) Preßwasserspeichers erzeugt"» Der Druck H des Plungers 5 wird auf die Walzen 1 und 2 über - ;
tragen, zwischen denen das Erzeugnis "m" gewalzt wird·
Die Dicke hQ des Eintrittsabschnitts des Erzeugnisses "m"
(Fig«1) kenn sich ändern,wenn Ausgangsdickendifferenz vorhanden
ist.Der auf die Walzen ausgeübte Druck N bleibt unverändert,
wenn ein Abschnitt des Erzeugnisses "m" mit größerer Dicke
zwischen die Walzen gelangt «Die Walzen 1 und 2 werden hierbei entsprechend der ^rzeugnisdicke etwas auseinandergeschoben·
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Die relative Formänderung des Erzeugnisses bleibt konstant,
d.h. ho = V1 .
*1 V2
*1 V2
Das Verhältnis der relativen Erzeugnisformänderung bleibt konstant, da Reserve an Haftreibung skr Kf ton E^ und F2 »
die beim Umlaufen des Erzeugnisses "m" um die Walzen 1 und 2 an den Bogen AB und CD entstehen,vorhanden ist und da die Ge -
* schwindigkeiten des Eintritts - und des Austrittsabschnitts
sich nicht ändern.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Walzen von Metallblech - Erzeugnissen besteht darin,daß konstante
Streckung J = V1 des Erzeugnisses bei konstantem Druck
V2
und vorhandener Ausgangsdickendifferenz erhalten wird#Dieser
Vorteil besitzt große praktische Bedeutung.Zur Zeit wächst beim
Kaltwalzen von Metallblech - Erzeugnissen die relative Dicken- » differenz um das 2 h \s Jf ache .Das erfindungsgemäge Verfahren zum
Walzen von Metallblech - Erzeugnissen ermöglicht ,ohne Ver Wendung
von Anstellvorrichtungen und ohne genaues Einstellen der Walzen die relative Ausgangedickendifferenz des warmgewalzten
Rohlings auch beim Kaltwalzen bis zum Herstellen des Pertigerzeugnisses auf gleicher Hohe zu halten·
Versuchsweises Walzen von Bändern mit 2 bis 0,05 mm Dicke
aus kohlenstoffhaltigen und legierten Stählen nach dem erfin dungsgemäßen
Verfahren bestätigte die Vorteile und Zukunft aussichten dieses Verfahrens zum Walzen von Metallblech-Er zeugniesen·
209883/0286
Claims (1)
- 2. Juli 1971 - 7 - RZ/BrPATENTANSPRÜCHE/ΊΤ)Verfahren zum Walzen von Metallblech - Erzeugnissen zwischen angetriebenen Walzen,bei dem den zusammengehörigen Walzen eines WalzenpaarS Drehbewegung7^ entgegengesetzten · Richtungen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten erteilt werd^wobei am Eintritts - und Austrittsabschnitt des Erzeugnisses Zugkräfte angreifen,die durch Umlaufen des Erzeugnisses um die Walzen bei gleichem Verhält nis der Walzenumfangsgeschwindigkeiten und der Erzeugnisdickedenvor und nach dem Walzen zwischen zusammengehörigen Walzen des Walzenpaars sowie bei einer Geschwindigkeit des Austrittsab — Schnitts des Erzeugnisses,welche gleich der Geschwindigkeit der mit größerer Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Walze ist, erzeugt werden,d adurch gekennzeichnet,eindaß beim Walzprozeß konstanter Druck auf die Walzen bei be liebiger änderung des Walz spalt es aufrechterhalten wird·2· Walzverfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß konstante Druck auf die Walzen'von „mit Hilfe hydraulischem Stutzdruck aufrechterhalten wird«209883/0286ORKäfNAL INSPECTBDLeerseite
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