DE2132583A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Werkstoff im Wege des Sinterns - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Werkstoff im Wege des Sinterns

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DE2132583A1
DE2132583A1 DE19712132583 DE2132583A DE2132583A1 DE 2132583 A1 DE2132583 A1 DE 2132583A1 DE 19712132583 DE19712132583 DE 19712132583 DE 2132583 A DE2132583 A DE 2132583A DE 2132583 A1 DE2132583 A1 DE 2132583A1
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Carter Howar Bryan
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Rosedales & Engel Partnership
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
    • B29C41/042Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould by rotating a mould around its axis of symmetry

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Werkstoff im Wege des Sinterns (Zusatz zur Anmeldung P 19 49 834.1, Patent Nr......... ) Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischein Werkstoff im Wege des Sinterns. Sie stellt eine weitere #ntwicklung der älteren offengelegten Patentanmeldung P 19 49 834.1 dar.
  • Gegenstand dieser älteren Anmeldung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung rohrförmiger Hohlkörper im chleudersinterverfahren.
  • rohrförmige hohlkörper großen Burchmessers aus thermoplastischem Werkstoff werden heutzutage mit Hilfe umlaufender Spritzgußmaschinen vom Index-llgp hergestellt. Diuse i;íschinen sind jedoch sehr kostspielig, und auch die Herstellung selbst ist teuer.
  • Der ßrfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs erwähnten Anmeldung uahingehend auszugestalten, daß sich auch wirtschaftlich rohrförmige Hohlkörper, die einseitig mit einem Boden abgeschlossen sind, herstellen lassen.
  • Es wurde festgestellt, daß rohrförmige thermoplastische Hohlkörper, insbesondere Behälter aus thermoplastischem Werkstoff mit großem Durchmesser auf wirtschaftlichere Weise hexgestellt werden können, indem die Erzeugnisse einem Sinter^ formvorgang in einer rohrförmigen Form unterzogen werden, die ein geschlossenes Ende und ein offenes Endehat und so geneigt ist, daß ihr geschlossenes Lude höher liegt al das offene Ende; hierbei wird die Form beheizt und gedreht, und der Werkstoff wird der Form über ihr offenes Ende zugeführt. Die hierzu benötigte Vorrichtung ist erheblich billiger als die mit einer drehbaren Form arbeitenden Maschinen vom Index-gyp.
  • Das Herstellen thermoplastischer Erzeugnisse im Wege des Sinterforaverfahrens ist bereits bekannt. Jedoch sind keine der bis jetzt gebräuchlichen Verfahren und Vorrichtungen zur billigen Herstellung relativ großer rohrförmiger Behälter geeignet. Die bekannten Vorrichtungen verarbeiten gewöhnlich eine vorbestimmte Fu~ilmenge des thermoplastischen Werkstoffs, die in die Form eingeführt wird. Wach dem Einführen des Werkstoffs wird die Form geschlossen erhitzt und in Drehung versetzt, so daß sich auf der Innenfläche der Form eine gleichmäßige Schicht aus dem thermoplastischen Werkstoff aufbaut, wobei das gewünschte Erzeugnis entsteht0 Je größer das herzustellende Erzeugnis istin desto größer wird die benötigte Form und desto teurer wird die zum Drehen der Form benötigte ßinrichtung, Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein einfaches, billiges und im wesentlichen automatisch durchführbares Verfahren zum binterformen thermoplastischer hohlkörper sowie eine Vorrichtung zum Duichführen dieses Verfahrens geschaffen.
  • Insbesondere ermöglicht es das ertindungsge äise Verfahren, im Wege des Sinterformens thermoplastische rohrförmige Erzeugnisse in der Weise herzustellen, daß eine rohrförmige Form mit einem geschlossenen und einem offenen sunde bereitgestellt wird, und daß eine bestimmte Menge eines thermoplastischein Werkstoff 5 bereftgehalten wird, der durch Sintern in die gewünschte Form gebracht werden kann. Die Form ist so gelagert, daß ihre Längsachse unter einem festen Winkel gegen die Waagerechte geneigt ist und ihr geschlossenes Ende höher liegt alsihr offenes Ende. Die Form wird um ihre Längsachse g#eht underhitzt. Der Werkstoff wird von einem Vorrat aus der Form über ihroffenes Ende in Aichtung auf das geschlossene obere Ende der Form zugeführt, von wo aus der Werkstoff längs der Innenwand der Form in Richtung auf das offene Ende zurückwandert, wobei der Werkstoff durch die Form erhitzt wird, so daß ein Teil des Werkstoffs an der Innenwandhaftet. Der nicht na der Form festhaftende Teil des erhitzten Werkstoffs, der die Form über ihr offenes Ende wieder verläßt, wird aufgefangen und der Form erneut in Richtung auf ihr geschlossenes Ende zugeführt, bis das auf der Innenwand der enorm entstandene Erzeugnis die gewünschte Wandstärke erreicht hat.
  • Die bevorzugt benutzte Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens umfaßt eine rohrförmige Form mit einem geschlossenen und einem o#fenen Ende sowie eine Lagerung, welche die Form so unterstützt, daß ihre Längsachse unter einem festen Winkel gegen die Waagerechte geneigt ist, und caß ihr geschlossenes Sunde höher liegt als ihr offenes Ende. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Form in Drehung versetzen und erhitzen sowie thermoplastischen Werkstoff, der durch einen Sintervorgang geformt werden kann, der Form über ihr offenes Ende in Richtung auf ihr geschlossenes Ende zuführen, so daß sich der Werkstoff längs der Innenwand der enorm wieder nach hinten in Richtung auf das offene untere Ende bewegt, wobei dann, wenn der Werkstoff durch die Form erhitzt wird, ein Teil des Werkstoff 5 an der Innenwand der E'orm haftet. Der nicht in der Form verbleibende 'l'eil des Werkstoffs9der die Porm über ihr unteres Bode verläßt, wird den Werkstoff zuführung sinitt eln erneut zugeführt.
  • Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sie im Vergleich zu den bis Jetzt gebräuchlichen umlaufenden Vorrichtungen der Indexbauart zum Formen von Behältern relativ billig ist, was insbesondere für den Still gilt, daß Behälter geformt werden sollen, die einen Durchmesser von z.B. etwa 1200 bis 1500 mm oder darüber haben, undXoder deren Höhe mindestens gleich ihrem Durchmesser oder größer als ihr Durchmesser ist.
  • Die Vorrichtung bietet den weiteren Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, einen Formverschluß oder Deckel vorzusehen; hierdurch vereinfaciit sich das Butnehmen des geformten Brzeugnisses aus der Form.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil es Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der Schmelzzustand des in der Vorrichtung befindlichen Werkstoffs unmittelbar beobaihtet werden kann, und daß es aufgrund dieser Beobachtung möglich ist, die Beheizung der Form so zu regeln, daß die Innenfläche des zu formenden Erzeugnisses die gewünschte Oberflächengüte erhält.
  • Ferner ermöglicht esdas Verfähren ohne weiteres, ein Erzeugnis herzustellen, das aus mehreren verschiedenen Werkstoffen besteht, so daß das Erzeugnis mehrere Schichten umfaßt, die sich bezüglich ihrer Sigenschaften oder ihrer Starke unterscheiden.
  • Da die Vorrichtung von einfacher Konstruktion ist, läßt sie sich leicht transportieren. außerdem ist es bei der Yorw richtung auf einfache Weise möglich, von der herstellung von Behältern mit bestimmten Abmessungen auf die Herstellung von Behältern mit anderen Abmessungen überzugehen.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Linzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer teilweise als Längsschnitt gezeichneten Seitenansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Sinterformvorrichtung eignet sich besonders zum Formen großer zylindrischer Behälter aus thermoplastischem Werkstoff. Gemäß der Zeichnung umfaßt die Vorrichtung eine rohrförmige Form 51 mit einer Stirnwand 53 und einer zylindrischen Wand 54. Die Form 51 ist auf einem Gestell 55 so gelagert, daß ihre längsachse unter einem festen zinke gegen die Waagerechte geneigt ist. Der größte feste Neigungswinkel der Längsachse der iorm gegen die Waagerechte beträgt vorzugsweise 200. Das Gestell 55 umfaßt einen Unterbau 57, der ein Haupttragteil 59 unterstützt. Das Brupttragteil 59 kann mit dem Unterbau 57 vorzugsweise gelenkig verbunden sein und in jeder gewünschten Winkelstellung gegenüber der Waagerechten festgelegt werden, damit sich der Neigungswinkel der Form nicht ändern kann. An einem Ende des Htupttragteils 59 sind Tragrollen 61 vorgesehen, an denen sich das offene Ende der rohrformigen Form abstutzt.
  • Das geschlossene Ende der Form 51 ist mit dem anderen Ende des H.upttragteila 59 durch eine Welle 63 verbunden, die sich von der Stirnwand 53 der Form weg erstreckt und gleichachsig mit der Form angeordnet ist. Die Welle 63 ist durch eine Kupplung 65 mit einer Antriebswelle 67 verbunden, die in lagern 69 läuft, welche auf einem mit dem Haupttragteil 59 verbundenen Tragstück 71 angeordnet sind. Mit dem Tragstück 71 kann ein rotor 73 verbunden werden, der über einen Kettentrieb 75 die Antriebswelle 67 antreibt, um die borm um ihre bangsactse zu drehen; hierbei ist die Porm 51 mit Hilfe der mager 69 und der Stützrollen 61 frei drehbar gelagert. Die blorm 51 kann leicht gegen Formen mit anderen Abmessungen ausgetauscht werden.
  • Ferner ist eine Einrichtung zum Erhitzen der Form vorgesehen. Die Form kann mit Hilfe von Gas beheizt werden, das einer Hauptleitung 77 zugeführt wird, welche sich parallel zur Längsachse der Form über die ganze Länge der Form erstreckt; außerdem wird Gas einer Abzweigleitung 29 zugeführt, die sich parallel zu der Stirnwand 53 der Form erstreckt.
  • Die Hauptrohrleitung und die Abzweigleitung sind mit diesen Düsen versehen, die so angeordnet sind, daß sie Gasflammen erzeugen, die gegen die Form gerichtet sind, so daß die Form gegebenenfalls unter Einschluß ihrer Stirnwand 53 beheizt werden kann, während sie gedreht wird.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, die dazu dient, thermoplastischen Werkstoffe der sich durch Sintern formen läßt, zu dem oberen geschlossenen Ende 81 der geneigten Form zu transportieren wobei der Werkstoff über das offene untere Ende 83 in die Form eingebracht wird. Diese Einrichtung kann ein Gestell 85 umfassen, das einen Behälter 87 zum Aufnehmen des thermoplastischen Werkstoffs trägt. Vom Boden des Behälters 87 aus erstreckt sich ein flexibler #chneckenförderer 89, der von dem Gestell 85 aus durch eine freitragende Stange 91 unterstützt wird. Die Tragstange 91 und der Schneckenförderer 89 haben eine solche Lä#ge, daß sie sich vom offenen Ende 83 der Form aus in die Form hinein bis zu einem Punkt erstrecken können, welcher der Innenfläche 53 des geschlossenen Endes 81 der Form benachbart ist, wobei das Gestell 85 nahe dem offenen Ende der Form angeordnet ist, so daß sich der Behälter 87 unter dem offenen unteren Sunde 83 der Form befindet Der zugeführte Werkstoff wird vom freien Ende des Schneckenförderers 89 aus gegen die Stirnwand 53 der Form geleitet. B im Herstellen von lrz«ugnissen mit einem großen Durchmesser von z.B. etwa 900 mm pder darüber kann eine Verteilereinrichtung 93 benutzt werden, welcher der Werkstoff durch den Schneckenförderer 89 zugeführt wird. Dieser Verteiler kann eine drehbare Platte 95 umfassen, die mit Schaufein 97 versehen ist, welche den Werkstoff gegen die Stirnwand 53 der Form schleudern. Antriebsmittel 99 für den Verteiler 93 können ebenso wie der Schneckenförderer 89 durch das freie Ende der freitragenden Stange 91 unterstützt sein.
  • Während des Betriebs wird der Behälter 87 mit einer bestimmten Menge des thermoplastischen Werkstoffs gefüllt, der im Wege des Sinterformens zu einem rohrförmigen, an einem Ende geschlossenen Erzeugnis verarbeitet werden soll. Die Form 51 wird auf den gewünschten Neigungswinkel eingestellt und dann arretiert. Hierauf wird die Form mit Hilfe des Motors 73 gedreht und mittels der beschriebenen Heizeinrichtung erhitzt. Aus dem Behälter 87 wird der Werkstoff mit Hilfe des flexiblen Schneckenförderers 89 über das offene untere Sunde der Form in die Form eingeführt und gegen das geschlossene obere nnde der Form geleitet, wobei er durch den Verteiler 93 gegen die erhitzte Stirnwand 53 geschleudert wird. Hierbei haftet ein Ttil des Werkstoffs an der Stirnwand, während sich der übrige Werkstoff nach unten zu der zylindrischen Innenwand 54 bewegt, woraufhin der Werkstoff durch die Schwerkraft veranlaß wird, sich längs dieser Wand zu bewegen, um die Form dann über ihr unteres offenes Ende zu verlassen und wieder in den Behälter 87 zu gelangen. Hierbei haftet ein weiterer Teil des in Der Form verteilten Werkstoffs an der zylindrischen Innenwand 54. Der zu dem Behälter 87 zurückgeleitet verbleiblende Ttil des erhitzten Werkstoffs wird durch den flexiblen Schneckenförderer 89 der Form erneut zugeführt, bis erreicht worden ist, daß die gesamte vorbestimmte Werkstoffmenge an den Innenflächen der Form haftet, so daß man ein rohrförmiges Erzeugnis erhält, bei dem sich die gewünschte Wandstärke nach der gewählten Wcrkstoffmenge richtet.
  • Hierauf wird das Gestell 85 von der sorm weg bewegt.
  • In diesem Stadium ist die letzte lierkstoffschicht auf der von der Form am weitesten entfernten Innenseite des Brzeugnisses noch nicht vollständig zum Schmelzen gebracht worden.
  • Wenn eine hohe Oberflächengüte der Innenflächen des hrzeugnisses erzielt werden soll, ist es zweckmäßig, die Form weiterhin über der Wärmequelle in Drehung zu halten, bis alle teile des pulverförmigen Werkstoffs vollständig gesintert worden sind. Sobald dies geschehen ist, wird die Beheizung der Form unterbrochen, jedoch wird die Form weiter gedreht, bis der geschmolzene Werkstoff erstarrt ist. Während dieser Erstarrung und der endgültigen Abkühlung, die man z.B. dadurch beschleunigen kann, daß man kalte :Luft oder kaltes Wasser auf die Außenseite der Form oder die Innenseite des Erzeugnisses leitet, neigt das geformte erzeugnis dazu, von den Innenflächen der Form weg zu schrumpfen, so daß das Erzeugnis der Form leicht entnommen werden kann. Gegebenenfalls kann mal die Innenflächen der Form mit einem 'lirennmittel überziehen, um das Entfernen des zrzeugnisses aus der Form zu erleichtern.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht einen automatischen betrieb der Vorrichtung. nachdem der getrieb berinnen hat, kann die Vorrichtung ohne Aufsicht bleiben, da sich die Vorgänge des Zuführens des Werkstoffs und des erneuten Zuführens des aus der Form ausgetretenen Werkstoffs automatisch abspielen, bis die gesamte Werkstoffmenge zum Schmelzen gebracht worden ist. Man kann Fühlmittel und automatische Steuermittel vorsehen die es ermöglichen, festzustellen, oh die gesamte Werkstoffmenge verbraucht worden ist; sobald dies geschehen ist, wird die Beheizung der Form unterbrochen.
  • Gegebenenfalls kann man eine oder mehrere weitere Sinrichtungen vorsehen, die dazu dienen, dem zu formenden Werkstoff Zusätze zuzuführen, um die Eigenschaften des geformten Erzeugnisses zu verbessern. Diese Einrichtungen können so au# gebildet sein, daß sie die Zusätze direkt dem-Behälter 87 zuführen, in dem sie mit dem zu formenden Werkstoff durch eine nicht dargestellte Rührvorrichtung gemischt werden. Die Zusatz stoffe können dem Werkstoff auch über Verteilerrohre zugeführt werden, die in die Form über ihr offenes unteres Ende 83 hineinragen, Die Zusatzstoffe werden dann mit dem zu formenden Werkstoff gemischt, sobald die Form gedreht wird.
  • Die Susatzstoffe können z.E. Stoffe umfassen, die das entstehen von Flammen verzögern. Wenn man solche Stoffe als @estandteile eines fertigen Erzeugnisses verwendet, wird das erzeugnis weniger leicht entflarilmbar, da die genannten Stoffe bei erhöhten Temperaturen eine Schicht aus einem chemisch neutralen Gas erzeugen, die verhindert, daß Sauerstoff aus der Luft zu der heißen Fläche des aus Kunststoff geformten Erz@ugnisses gelangt und eine Entzündung bewirkt. Die Verwendung solcher Entflammungsverzögerungsmittel ist jedoch bei einem Sinterformverfahren schwierig, da dieses Verfahren ohne Aufbringen von Druck durchgeführt wird. U#nter atmosphärischen Bedingungen würden viele der bekannten Entflammungsverzögerungsmittel dazu führen, daß in den fertigen Erzeugnis Gasblasen entstehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man bei einem Sinterformver#4ahren bestimmte bekannte bntflammungaverzögerungsmittel verwenden kann, ohne daß solche GElsblasen entstehen; zu den hierzu geeigneten Mitteln gehören die Er-Zeugnisse, die unter den gesetzlich geschützten Bezeichnungen ~Bromkal P-67", "Bromphthal" und "Bromdian" auf den Markt gebracht weiden, sowie ~fetrabromäthan, Pj1etrabromcyclododecan, @exabromcyclododecan, Chlorparaffin, Pent abromdiphenyläther und Antimontrioxid. Die Entflammungsverzögerungsmittel werden in einer Menge beigefügt, die etwa 5 bis etwa 20% des Gesamte gewichts des zu formenden Werkstoffs und des ntflammungsverzögerungsmittels entspricht. In einem typischen Anwendungsfall wurden 15 Gewichtsteile Fentabromdiphenyläther und 3 bis 6 Gewichtsteile Antimontrioxid, 100 Gewichtsteilen Polyäthylen von niedrigem spezifischem Gewicht beigemischt.
  • Man kann das Erzeugnis auch dadurch verstärken, daß man den thermoplastischen Werkstoff durch Beifügen geeigneter Vernetzungsmittel vernetzt. bei Polyäthylen verringert dieses Vernetzen z.B. die Neigung des Erzeugnisses aus Polyäthylen, bei relativ niedrigen Temperaturen zu schmelzen, zu kriechen und Spannungsrisse entstehen zu lassen, wenn der ~Ilerkstoff bestimmen Umgebungsbedingungen ausgesetzt wird. DL 5 Vernetzen führt auch zu einer Verbesserung der Alterungs- und Witterungsbestäniigkeit des zrz ugnisses sowie der Widerstandsfähigkeit gegen Enttlammung; schließlich verleiht das Vernetzen dem ßrzeugnis eine gute Temperaturbeständigkeit sowie eine hervorragende Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel und andere chemische Einflüsse. Zu den hierzu geeigneten Vernetzungsmitteln geliören insbesondere bei Polyäthylen Ditertiärbutylperoxid, Dicumylperoxid und Tertiärbutyl cumylperoxid.
  • Diese Peroxide werden mit dem pulverförmigen Polyäthylen gründlich gemischt, wobei man 0,5 bis 5 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Polyäthylen verwendet; dann wird das Gemisch der erhitzten umlaufenden Form zugeführt, um ein Vernetzen der Polyäthylenmoleküle zu bewirken. Die Peroxide können sowohl in flüssiger Form als auch in Form eines pulvers beigefügt werden.
  • Da das beschriebene Verfahren vorzugsweise kontinuierlich abläuft, wird der nicht geschmolzene Teil des thermoplastischen Werkstoffs, welcher der Form erneut zugeführt wird, während einer bestimmten Zeit auf einer erhöhten Wemperatur gehalten. Viele der Entflanimungsverzögerungsmittel und der Verneteungsmit-Lel, die dem thermoplastischen Werkstoff beigefügt werden, haben einen niedrigen Siedepunkt. Wenn die gesamte enge der Zusatzstpffe unmittelbar am Beginn des Prozesses beigefügt würde, würden die Zusatzstoffe dazu neigen, im Verlauf des Prozesses zu verdampfen, so daß das fertige Brzeugnis nicht die gewünschte Menge der Zusatz stoffe enthält. Wenn bei dem Verfahren Zusatzstoffe mit niedrigen Siedepunkt verwendet werden, ist es daher zweckmäßig, das beimischen dieser Stoffe zu dem thermoplastischen Werkstoff während der gesamten Dauer des Formens eines Erzeugnisses durchzuführen, statt die Zusatzstoffe am Beginn des prozesses in Yorm einer einzigen Charge beizufügen. bin bevorzugtes Verfahren zum Zuführen der Zusatzstoffe besteht darin, daß man Zumeßpumpen benutzt, um der Form kontinuierlich oder intermittierend kleine Teile der Gesamtmenge zuzuführen, die während der gesamten b-uer des @rozesses zugeführt werden soll. Hierbei kann man die flurchsatzgeschwindigkeit so regeln, daß die insgesamt erforderliche Menge beigefügt worden ist, sobald das sunde des Prozesses erreicht ist. Die Zusatzstpffe werden mit dem werkstoff in dvr Form gemischt, während sich die Form dreht. Werden Zusatzstoffe in flüssiger Enorm verwendet, kann man sie während der ganzen D#:iuer des rozesses in den gewünschten Mengen in Form von Sprühstrahlen zuführen. Werden pulverförmige Zusatzstoffe verwendet, kann man sie der Form in den gewünschten Mengen im trockenen Zustand durch Zerstäuben oder mit Hilfe einer schwingenden Vorrichtung zuführen.
  • Das Verfahren läßt sich auch leicht anwenden, um Erzeugnisse zu formen, die zwei oder mehr miteinander verschmolzene Schichten aus verschiedenen Werkstoffen umfassen, so daß die Schichten unterschiedliche Sigenschaften aufweisen. Beispielsweise kann man Behälter herstellen, die eine äußere Schicht umfassen, welche aus einem bestimmten Werkstoff besteht, der gegebenenfalls Zusatzstoffe enthält, durch welche die Festigkeit dieser Schicht gesteigert wird, sowie eine innere Schicht, deren Werkstoff korrosionsbeständig ist.
  • Die erste äußere Schicht wird aus einer vorbestimmten Menge des betreifenden Werkstoffs mit oder ohne Zusatzstoffe geformt, und dann wird eine vorbestinmte zweite i;enge eines zweiten Werkstoffs mit o#er ohne Zusatzstoffe in der beschriebenen Weise verarbeitet, um die mit der äußeren Schicht verschmolzene innere Schicht zu erzeugen.
  • Weiterhin kann man dem thermoplastischen Werkstoff Farbstoffe zusetzen, wenn Erzeugnisse von verschiedener farbe hergestellt werden sollen. Beim Herstellen von Erzeugnissen, diezum Transportieren oder Lagern von Nahrungsmitteln dienen, kann man das Erzeugnis aus zwei Schichten aufbauen, wobei die innere Schicht ungefärbt bleibt, um jede Verunreinigung der l\tahrungsmittel zu verhindern, während die äußere Schicht gefärbt wird. Man könnte ein zwei Schichten umfassendes zrzeugnis, das zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln geeignet ist, auch herstellen, indem man dem Werkstoff der äußeren Schicht einen für ultraviolettes Licht undurchlässigen Stoff beimischt, um die Schädigung des thermoplastischen Werkstoffs in Fällen zu verringern oder zu verzögern, in denen das Brzbugnis beim Gebrauch ultraviolettem Licht ausgesetzt wird. Hierbei würde die innere Schicht aus einem normalen thermoplastischen Werkstoff bestehen, dem keine Schutzstoffe beigemischt sind. Zur Verwendung als Schutzstoff gegen ultraviolettes Licht ist Kohlenstoffruß geeignet, der dem thermoplastischen Werkstoff der äußeren Schicht in einer Menge beigefügt wird, die annahernd 2,5%' des Gewichts des thermoplastischen Werkstoffs entspricht. Natürlich könnte man einen Schutzstoff gegen ultraviolettes Licht auch beim Herstellen von Erzeugnissen verwendet die nur eine einzige Schicht umfassen.
  • Weiterhin kann man dem Werkstoff andere Materialien beifügen, z.b. Glasfasern, um das erzeugnis zu verstärken.
  • Zu den verwendbaren Zusatzstoffen gehören ferner Auf schäumungsmittel, die es ermöglichen, unter Verwendung der gleichen Menge des thermoplastischen Werkstoffs Erzeugnisse mit einer größeren Wandstärke herzustellen.
  • Die benutzte 1<orm vraucht nicht über ihre ganze Länge eine gleichmäßige Querschnittsfläche aufzuweisen. ßeispielsweise könnte sich die Form vom einen nnde zum anderen verjüngen, oder sie könnte an einem lande oder beiden inden mit einem Abschnitt versehen sein, der eine größere oder eine kleinere Querschnittsfläche aufweist.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Formen thermoplastischer rohrförmiger Erzeugnisse bzw. von hohlko#rpern nach dem Patent (Patentanmeldung P 19 49 834.1), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine rohrförmige sorm mit einem geschlossenen sunde und einem offenen Ende bereitgestellt wird, da ein Vorrat eines thermoplastischen Werkstoffs bereit@estellt wird, der im ziege des Sinterns formbar ist, daß die borm so gelagert wird, daß ihre Längsachse unter einem festen winkel gegen die Waagerechte geneigt ist und ihr geschlossenes Ende höher liegt als ihr offenes Lnde, daß die Form um ihre Längsachse gedreht wird, daß die Form erhitzt wird, daß der Werkstoff aus dem Vorrat in die Form über ihr offenes Ende in Richtung auf ihr oberes Ende zugeführt wird, von welchem aus der Werkstoff längs der Innenwand der Form zu ihrem offenen Ende zurückwandert, wobei ein Teil des werkstoffs beim Erhitzen des Werkstoffs durch die Form an der Innenwand der Enorm haftet, daß der nicht an der Form haftende Teil des erhitzten Werkstoffs, der aus dem offenen Endeder Form austritt, gesammelt wird, und daß dieser Werkstoff der Form erneut in Richtung auf ihr geschlossenes Ende zugeführt wird, bis sich auf der Innenwand der Form ein Erzeugnis mit der gewünschten Wandstärke aufgebaut hat, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der Werkstoff gegen das geschlossene Ende der Form gerichtet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e ic h n e t , daß der thermoplastische werkstoff ein Polyolefin ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der thermoplastische Werkstoff ein pulverförmiges Polyäthylen ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der werkstoff ein hthylen-Vinylacetati;ischpolimerisat ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem thermoplastischen Werkstoff mntflammungsverzögerungsmittels die in dem Erzeugnis keine Gasblasen bilden, in einer Menge beigefügt werden, die im Bereich von 5 bis 21% des Gewichts des thermoplastischen Werkstoffs liegt.
    7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entflammungsverzögerungsmittel aus der Gruppe gewählt werden, welche die unter den gesetzlich geschützten bezeichnungen "Bromkal P-67", bromphthal und Bromdian" erhältlichen Stoffe sowie Tetrabromäth@@, Tetrabromcyclododecan, Hexabromcyclododecan, Clorparaffin, Pentabromdiphenyläther und Antimontrioxid umfaßt, und daß diese Stoffe dem thermoplastischen werkstoff in einer i-enge beigefügt werden, die im Bereich von 5 bis 20% des Gewichts des thermoplastischen Werkstoffs liegt.
    8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem thermoplastischen Werkstoff Vernetzungsmittel in einer i.enge beigefügt werden, die im Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtst-eilen auf 100 Gewichtsteile des thermoplastischen Werkstoffs liegt.
    9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vernetzungssmittel aus der Gruppe gewählt werden, die Ditertiärbutylperoxid, Dicumylperoxid und Gertiärbutylcumylpéroxid umfaßt, und daß diese Stoffe dem thermoplastischen werkstoff in einer Menge beigefügt werden, die im Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen auf 100 #ewichtsteile des thermoplastischen Werkstoffs liegt.
    10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entflammungsverzögerungsmittel und die Vernetzungsmittel dem thermoplastischen Werkstoff kontinuierlich in abgemessenen Mengen während der gesamten Zeit beigefügt werden, während welcher der Werkstoff dem oberen Ende der erhitzten umlaufenden Form zugeführt wird.
    11. Vorrichtung nach DBP (Patentanmeldung P 19 49 834.1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t durch eine rohrförmige Form (51) mit einem geschlossenen Ende (81) und einem offenen Ende (83), Unterstützungsmittel (55, 57, 59, 61), um die Form so zu lagern, daß ihre Längsachse unter einem festen Winkel gegen die Waagerechte geneibt ist und das geschlossene Ende der Form höher liegt als ihr geschlossenes Ende, Antriebsmittel, (63, 65, 67, 73, 75) zum Drehen der Form, Heizmittel (77, 29) zum Beheizen der Form, Zuführungsmittel (87, 89) zum Zuführen von im Wege des Sinterns formbarem thermoplastischem Werkstoff zu der Form über ihr offenes Ende und in Richtung auf ihr geschlossenes Ende, von welchem aus der Werkstoff längs der Innenwand (54) der Form in Richtung auf das untere Ende der Form zurückwandert, wobei ein 'leil des Werkstoffs bei seiner Erhitzung durch die Form an der Innenwand der Form haftet, sowie hückfühlungsmittel (87, 89) zum erneuten Zuführen des noch nicht mit der Innenwand der Form verbundenen Werkstoffs zu den Zuführungsinitteln.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zuführungsmittel zum Zuführen des thermoplastischen Werkstoffs vom unteren Ende zum geschlossenen Ende der Form Fördermittel (@9) umfassen, die sich in die Form in Richtung auf ihr geschlossenes Ende hinein erstrecken, sowie außerhalb der sorm angeordnete Unterstützungsmittel (85, 91), die in die Form hineinragen, um die Fördermittel zu unterstützen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die i.ückführungsmittel zum errneuten Zuführen des nicht an der Innenwand der enorm haftenden Teils des Werkstoffs zu den Zuführungsinitteln einen Behälter (87) umfassen, der von den Unterstützungsmitteln getragen wird undam unteren Ende der Form angeordnet werden kann, um den aus ihr austretenden Werkstoff aufzufangen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zufühiungsmittel Verteilermittel (93, 95, 97, 99) umfassen, die den vom freien Ende der Bördermittel abgegebenen Werkstoff aufnehmen und ihn gegen das geschlossene Ende (81) der Form schleudern.
    L e e r s e i t e
DE19712132583 1971-03-04 1971-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Werkstoff im Wege des Sinterns Pending DE2132583A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2176047A1 (de) * 2007-04-30 2010-04-21 Charles Caulder Bree Drehgeformte produkte und formen
GB2558951A (en) * 2017-01-24 2018-07-25 Frederick Stokes Kevan Accessible cavity and trickle charge rotational moulding

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